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Unterinntaler Bote
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Page 2 of 4
Date: 08.10.1893
Physical description: 4
von 8 Monaten aufwärts (11 Preise): Engelbert Haller, Zirl, 60, Gottlieb Lettl, Oberpettnau, 55, Anton Härting. Telfs, 55, Gottlieb Lettl, Oberpettnau, 50, Stift Stams, 50, Collectivausstellung Imst, 45, Ant. Tiesenthaler, Kematen, 40, Anton Härting, Telfs, 35/ Josef Waldhart, Flaurling, 80, Franz Speckbacher, Mieming, 25, Alois Ruez, Kematen, 20. — d. Kalbinnen, kennbar trächtig (26 Preise): Anton Prantl, Absam, 120, Bezirksge nossenschaft Nauders (A. Stöcker, St. Valentin a. d. H.) 110, August Feuerstein

, Buch, 100, Johann Jele, Kappl, 90, Bezirksgenossenschaft Nauders (A. Stöcker, St. Valentin a. d. H.) 80, Josef Alois, Jschgl, 70, derselbe, 70, Johann Ladner, Kappl, 70, Josef Alois, Jschlgl, 65, Bezirksgenossenschaft Silz. L. Raffl (außer Preisbewerbung), Anton Härting, Telfs, 60, Joses Lotter, Unterpersuß, 60, Anstalt Rothholz (außer Preisbewerbungj. Anton Prantl, Mühlau, 50, Alois Kößler, Kematen, 50, Franz Rudigier, Kappl, 40, Anton Prantl, Mühlau, 40, Anton Tiesenthaler, Kematen, 40, Josef

Wieser, Jgls, 85, Bezirks-Ge nossenschaft Nauders (A. Stöcker, St. Valentin a. d. H.), 80, Josef Alois Jschgl, 80, derselbe, 30, Nicolaus Kurz. Jschgl, 30, derselbe, 20, Geschwister Pfeifer, Kappl, 20, Josef Lechleitner, Jschgl, 20, August, Feuerstein, Buch, 20, Gottlieb Lettl, Oberpettnau, 20. — e. Kühe (23 Mädchens unterbrochen, das neben ihrer Gebieterin nieder gekniet war und deren Hand erfaßt hatte. Endlich kam die Ohnmächtige wieder zu sich, mühsam richtete sie sich auf, ihr erster Blick fiel

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 26.08.1890
Physical description: 8
Bündnisses aus zusprechen und antwortete in einem längern Schreiben, in welchem er dieses Bündnis als im Interesse beider^ Mächte gelegen bezeichnet. - Nach einer Meldung aus St. Petersburg Znr Maja-Frage. Von Coelestin Stampfer. (Schluss.) Aus der Bleitafel (talzula. ^luindea.), welche das Leben des hl. Valentin enthält und in dessen Grab gelegt wurde, ersieht man, dass St: Valentin außer, der Kirche.: die er selbst, erbaut hatte und in der auch sein hl. Leib begraben wurde, schon längst

die ücolesia, Laneti Valentini zu suchen sind. Daö tZratorioluiu, abseits vom Geräusche der Menschen,, also auch von der Maja-Veste, wird kaum anders wohin zu verlegen sein, als in die idyllische, Mulde, wo auch jetzt noch die St. Valentins- Kirche steht, wofür auch die Tradition spricht. Der Schlüfselpnnkt der Maja-Frage ist der Standort der La>li«ti Valentin!,' von wo der Knabe Arbeo über den schroffen Felsen herabstürzte, welche Kirche er dann später als Bischof von Freising Valentini Zenonis

zu Zeit sich wiederholte. auf dem Zeuoberg. Zur ursprünglichen St. Valentins kirche musste etwas später die zweite Kirche zu Ehren deS Wasserpatrons St. Zeno hiuzugebaut worden sein; denn die Doppelkirche bestand schon in der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts^ Nachdem aber die heil. Leiber von St. Valentin und des neben ihm ruhen den St. Corbinian gegen Ende des 3. Jahrhunderts nach Bayern übertragen worden waren, verlor sich allmählich an dieser Stelle die Verehrung deS heil. Valentin, nnd statt

seiner .wurde die fränkische Heilige, Gctrud, uutergcstellt, während nun der Hauptpatron St. Zeno blieb, von dem dann die Doppelkirche später allein den Namen behielt und ebenso der schroffe Felsenkegel den Namen Zenoberg. DaS Andenken und die Verehrung des hl. Valentin, nachdem fein hl. Leib ans der Leelesia, entfernt war, gieng dann auf das Qrawriolum über, wo der Heilige seine letzten Lebens lage beschloss, daö dann später zu einem Kirchlein umgestaltet wurde. DaS Oratorioluni> weihte St. Valentin

, zu Ehren deS ProtomartYrS St. Stephan ein, und ist somit von der Dcolesik, Valentini Xononis- ganz und gar verschieden, in welch letzterer St. Valen tin und St. Corbinian begraben waren. Daher ist die geschichtliche Nachricht von Bartholomänö von Trient (1244—51) ganz richtig, da er schreibt: „Der hl. Bischof Valentin ist in der St. Zenokirche, welche auf einem kleinen Berghügel über dem Passerflusse zwischen dem Schlosse Tirol und dem Weiler Mais liegt, mit dem hl. Corbinian, Bischof von Freising

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Tiroler Post
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Page 3 of 8
Date: 25.07.1900
Physical description: 8
einen großen Schaden, da diese umgegofsen werden musste. Und jetzt brannte am 18. d. M., wieder das Gasthaus zur „Schanz" nieder, dessen biederer Wirt seinen guten Tropfen immer in gutem Humor den Gästen verabreichte. Möge Gott die Gemeinde vor weiterem Unglück bewahren. St. Valentin auf der Haide. Bei dem herrlichen Wetter ist der Fremdenverkehr stets im Steigen begriffen. Vor vierzehn Tagen spürte man noch ziemlich wenig von einem solchen, aber täglich mehrt sich der Zug der Passanten

von und zum Ortlergebiet. Auch in unserem idyllisch am Haidersee gelegenen Orte haben sich schon zahlreiche Sommerfrischler, meist Meraner Familien, niedergelassen. Leider fehlt auch das „auserwählte Volk" nicht, das sich, wenn auch ihre krummen Nasen nicht gar scharf ausgebildet sind, doch überall unvortheil- haft bemerkbar macht. Während aber unser Dorf nur eine solche mehrköpfige Judenfamilie zählt, beherbergt das benachbarte G r a u n schon mehrere solcher Jaiteles und Daiteles. Uebri- gens ist St. Valentin ganz

besonders zum Sommeraufenthalte geeignet. Wenige Minuten vom Dorfe entfernt erstreckt sich weithin der schöne ebene Lärchenwald mit seinen vielen Spaziergängen; gerade vor dem Orte liegt der See, der zum Baden und zum Kahnfahren Gelegenheit bietet. Deshalb ist St. Valentin allen Erholungs- und Ruhebedürftigen zum längeren oder kürzeren Aufenthalte wärmstens zu empfehlen, da auch für gute Verpflegung und Unterkunft auf beste Weise gesorgt ist. Kirchbichl, 20. Juli (Kath. Arbeiter verein

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