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Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 55 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
Bürger zu mancherlei Ehrenstellen befördert, bis er mit dem Titel eines Goldschmiedes der kaiserlichen Majestät im Jahre 1588' an dieser Stätte seines Wirkens aus dem Leben schied«. Jak. Falke, Gesch. d. d. Kunstgewerbes (1888), S. 128. — Vgl. Frankenburger M., Beiträge zur Geschichte W. J.'s. und s.Familie in s. Studien z. deutschen Kunstgeschichte, Htft 30, 1901. n. 276. Roggenbach, Georg von. 1573. Valentin Maler. — 49 mm, S., vergoldet, 26*00 g, Guß, ziseliert. War gehenkelt. Vs. Brustbild fast

von Mainz und starb als ältester Konsulent zu Nürnberg im Jahre 1591. (Will 1. c.) J. v. Bergmann bemerkt handschriftlich: Ein Kupferstich von ihm von Hans Làutensack i. J. 1554, aCt. 38, in der Sammlung des Eh. Karl (Albertina). n. 277. Würzburg. FB. Julius. 1575. Valentin Maler. — 48 mm, S., vergoldet, 29*60 g, Guß, ziseliert, Vs. Brustbild fast en face, mehr v. r. Umschft. (links beginnend): IVLIVS DG ■ EPIS : — WIRTZBURG : ET Rs. Wappen mit 3facher Helmzier, aufgelegt auf Schwert und Bischofsstab

nicht zu viel von ihm: »Memoriae Juli.. . ingenii, memoriae, iudicii imcompara- bilis, 1 administratione patriae patris, reJigionis avitae restitutoris, templorum amplius trecentorum constructoris, monasteriorum, hospitalium fundatoris, restauratoris, bonarum et ingenuarum artium Mecaenatis, universalis studii nostri erectoris, in summa ut antecessorum aemuli, ita successoribus aemulandarum virtutum exempli«. (Bei Köhler 1. c.) n. 278. Kempten, Fürstabt Johann Erhard. 0. J. Valentin Maler (?). — 36 mm, S.,.vergoklet

- n. 279. Muffel Jakob. 1569. Valentin Maler. — 54mm, S., 21*15 g, Guß, an mehreren Stellen durchlöchert. Einseitig. Vs. Brustbild en face, mehr v. r. Umschft. (links be ginnend): IACOB MVFFEL ■ V • — EKENHAID ^TA LIX — ANNO — MDLXIX. (Im Hofs Exemplar trug am Abschnitte des Brustbildes rechts die Signatur: VM.) Rs. leer. — Nach Will, III, 23, kommt diese Me daille auch mit der des Andreas Im Hof (n. 281), sowie mit der des Sebald Haller verbunden vor. Im Hof, II, S. 485, n. 2. — Abgebildet

und beschrieben bei Will, III, S. 17 fg. J. M-, »einer der ansehnlichsten Männer und Ratsherren aus einem der ältesten adeligen und ratsfähigen Geschlechter von Nürnberg, geb. 1509, tat sich jung im Kriege gegen die Türken hervor, wurde Kriegshauptmann und Alter Herr seiner Vaterstadt, die ihn mehrfach mit Gesandtschaften betraute.« Er starb am 2. Oktober 156g. \Will 1. c.) n. 280. Im Hoff Andreas d. Ältere. 1569. Valentin Maler. — 53 mm, S., 21*75 g, Guß, an einigen Stellen durchlöchert. Einseitig

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Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 54 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
Valentin und Christian Maler. — L. Schilling. — H. Rapusch. — Y(r- ~ -#• Taf. XXX—XXXII. Wie überhaupt die Vorliebe für kleine Kunst- ; arbeiten ein Merkmal der Rudolfinischen Zeit ist, so ; bringt man damals auch der Medaille immer noch ein ; volles Interesse entgegen; auch der Sammeleifer vieler : Kunstliebhaber, der sich in der Anlage von »Kunst- ! kammern* betätigte, begünstigte die Produktion. k Insbesondere die Nürnberger Meister sind stark be schäftigt; sie alle zu bestimmen

, ihre Arbeiten genau zu sichten, ist heute nicht möglich. Xach Habich ; sind es hauptsächlich drei Gruppen, von denen zahl- t reiche Medaillen ausgehen: Valentin Maler, Mathias ì oder Melchior Carl (vgl. Erman S. 60) und Heinrich 1 Knopf stehen im Mittelpunkte. Auch der i. J. 1574 ! verstorbene Hans Maslitzer, der nach Doppelmayer | »die Gedächtnismünzen sehr scharf und rein zu g-ießen : wußte*, soll hier genannt werden, ebenso der etwas ältere Bildschneider Jacob Hofman, der Schwager \V. Jamnitzers

und mehrere Monogrammisten. j Sie gehören zur zweiten oder dritten Generation in ; der deutschen Renaissancekunst und verraten mehr j und mehr fremdländischen Einfluß, Der bedeutendste Nürnberger Meister dieser Zeit ist wohl Valentin Maler, der aus Iglau stammte und im Jahre 1569 seines Landsmannesjamnitzer Tochter heira tete, nachdem er kurz vorher das Meisterrecht erlangt hatte. Er ist, wie es scheint, aus der Schule von Joachimstal herausgewachsen, hat sich aber dann unter italienischem

Meister Kr. (n. 296), aber auch Heinrich Rapost, Goldschmied, zugleich Schloß kapitän in Wolfenbüttel (f 1616, n. 295). — Ob die mit ^ bezeichneten Medaillen nn. 297—299, welche H. Modern dem Niederländer Paul von Vianen zu weist (Jahrb. d. Kh. S, XV, Taf. IX, n. 3—5), durch aus diesem Meister angehören, scheint mir nicht ganz gesichert zu sein. n. 272. Hohenwart, Hans von. 1571- Taf. 3Q. Valentin Maler. — 40mm, S, vergoldet, 15*40 g. Gegossen, stellenweise poliert. Gelocht. Vs. Brustbild

von Mitterberg vermählte. (Bergmann 1. c.) I n. 273. Prantstetter Georg. 1569. Valentin Maler. — 61 mm, S., 33*90g, Guß, ein seitig. Vs. Brustbild v. I. Umschft. (links beginnend)'. GEOR GEN • PRANTST — ETTER • JE ■ XXXX — XXI -1569- Rs. leer. Ein zweites, durch Ziselierung verdorbenes Exemplar, das aus zwei Teilen zusammengelötet ist, zeigt auf der Rs. j das Brustbild einer jungen Dame v. I. mit der Umschft. : {links unten beginnend): ANNA PRANTSTETT — ERIN • j AET ■ XVI 156g- v. Franzenshuld, Archiv f. öst

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 570 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
XVI K. k. Statthaìterci-Archiv in Innsbruck. 11222 iSg i Juli 1 6, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer schreibt an den Mün^nieister in Hall, Er^her^og Ferdinand habe dem Valentin Kostka, Ersenschneider in der Mün^e %u Hall, diese Stelle übertragen. Da derselbe aber vom Erz herzoge ohnedies besoldet sei, so möge sich der meister äussern, was demselben für machung der thaler- wellen und anderer münzenpräg, die er z u schneiden verpflichtet sei, als Belohnung gegeben werden möchte. Gemeine

Afissiven lSgi, f. 1112. 14223 lSgi Juli 20, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer räth dem Erz herzoge Ferdinand, dem Münzmeister Jacob Berdorf die Besoldung wie bisher z u geben und für die Extra arbeiten jährlich 5o Gulden als Gnadengeld verab folgen lassen. Der Er^her^og habe vordem be fohlen, das Eisenschneiden ihm abzunehmen und es dem Valentin Kostka z u übertragen. Berdorf habe i S j 8 das Mün^meisteramt mit 5oo Gulden Besoldung übernommen und seit i5?6 das Eisenschneiden theils

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