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Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 55 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
Bürger zu mancherlei Ehrenstellen befördert, bis er mit dem Titel eines Goldschmiedes der kaiserlichen Majestät im Jahre 1588' an dieser Stätte seines Wirkens aus dem Leben schied«. Jak. Falke, Gesch. d. d. Kunstgewerbes (1888), S. 128. — Vgl. Frankenburger M., Beiträge zur Geschichte W. J.'s. und s.Familie in s. Studien z. deutschen Kunstgeschichte, Htft 30, 1901. n. 276. Roggenbach, Georg von. 1573. Valentin Maler. — 49 mm, S., vergoldet, 26*00 g, Guß, ziseliert. War gehenkelt. Vs. Brustbild fast

von Mainz und starb als ältester Konsulent zu Nürnberg im Jahre 1591. (Will 1. c.) J. v. Bergmann bemerkt handschriftlich: Ein Kupferstich von ihm von Hans Làutensack i. J. 1554, aCt. 38, in der Sammlung des Eh. Karl (Albertina). n. 277. Würzburg. FB. Julius. 1575. Valentin Maler. — 48 mm, S., vergoldet, 29*60 g, Guß, ziseliert, Vs. Brustbild fast en face, mehr v. r. Umschft. (links beginnend): IVLIVS DG ■ EPIS : — WIRTZBURG : ET Rs. Wappen mit 3facher Helmzier, aufgelegt auf Schwert und Bischofsstab

nicht zu viel von ihm: »Memoriae Juli.. . ingenii, memoriae, iudicii imcompara- bilis, 1 administratione patriae patris, reJigionis avitae restitutoris, templorum amplius trecentorum constructoris, monasteriorum, hospitalium fundatoris, restauratoris, bonarum et ingenuarum artium Mecaenatis, universalis studii nostri erectoris, in summa ut antecessorum aemuli, ita successoribus aemulandarum virtutum exempli«. (Bei Köhler 1. c.) n. 278. Kempten, Fürstabt Johann Erhard. 0. J. Valentin Maler (?). — 36 mm, S.,.vergoklet

- n. 279. Muffel Jakob. 1569. Valentin Maler. — 54mm, S., 21*15 g, Guß, an mehreren Stellen durchlöchert. Einseitig. Vs. Brustbild en face, mehr v. r. Umschft. (links be ginnend): IACOB MVFFEL ■ V • — EKENHAID ^TA LIX — ANNO — MDLXIX. (Im Hofs Exemplar trug am Abschnitte des Brustbildes rechts die Signatur: VM.) Rs. leer. — Nach Will, III, 23, kommt diese Me daille auch mit der des Andreas Im Hof (n. 281), sowie mit der des Sebald Haller verbunden vor. Im Hof, II, S. 485, n. 2. — Abgebildet

und beschrieben bei Will, III, S. 17 fg. J. M-, »einer der ansehnlichsten Männer und Ratsherren aus einem der ältesten adeligen und ratsfähigen Geschlechter von Nürnberg, geb. 1509, tat sich jung im Kriege gegen die Türken hervor, wurde Kriegshauptmann und Alter Herr seiner Vaterstadt, die ihn mehrfach mit Gesandtschaften betraute.« Er starb am 2. Oktober 156g. \Will 1. c.) n. 280. Im Hoff Andreas d. Ältere. 1569. Valentin Maler. — 53 mm, S., 21*75 g, Guß, an einigen Stellen durchlöchert. Einseitig

1
Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 54 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
Valentin und Christian Maler. — L. Schilling. — H. Rapusch. — Y(r- ~ -#• Taf. XXX—XXXII. Wie überhaupt die Vorliebe für kleine Kunst- ; arbeiten ein Merkmal der Rudolfinischen Zeit ist, so ; bringt man damals auch der Medaille immer noch ein ; volles Interesse entgegen; auch der Sammeleifer vieler : Kunstliebhaber, der sich in der Anlage von »Kunst- ! kammern* betätigte, begünstigte die Produktion. k Insbesondere die Nürnberger Meister sind stark be schäftigt; sie alle zu bestimmen

, ihre Arbeiten genau zu sichten, ist heute nicht möglich. Xach Habich ; sind es hauptsächlich drei Gruppen, von denen zahl- t reiche Medaillen ausgehen: Valentin Maler, Mathias ì oder Melchior Carl (vgl. Erman S. 60) und Heinrich 1 Knopf stehen im Mittelpunkte. Auch der i. J. 1574 ! verstorbene Hans Maslitzer, der nach Doppelmayer | »die Gedächtnismünzen sehr scharf und rein zu g-ießen : wußte*, soll hier genannt werden, ebenso der etwas ältere Bildschneider Jacob Hofman, der Schwager \V. Jamnitzers

und mehrere Monogrammisten. j Sie gehören zur zweiten oder dritten Generation in ; der deutschen Renaissancekunst und verraten mehr j und mehr fremdländischen Einfluß, Der bedeutendste Nürnberger Meister dieser Zeit ist wohl Valentin Maler, der aus Iglau stammte und im Jahre 1569 seines Landsmannesjamnitzer Tochter heira tete, nachdem er kurz vorher das Meisterrecht erlangt hatte. Er ist, wie es scheint, aus der Schule von Joachimstal herausgewachsen, hat sich aber dann unter italienischem

Meister Kr. (n. 296), aber auch Heinrich Rapost, Goldschmied, zugleich Schloß kapitän in Wolfenbüttel (f 1616, n. 295). — Ob die mit ^ bezeichneten Medaillen nn. 297—299, welche H. Modern dem Niederländer Paul von Vianen zu weist (Jahrb. d. Kh. S, XV, Taf. IX, n. 3—5), durch aus diesem Meister angehören, scheint mir nicht ganz gesichert zu sein. n. 272. Hohenwart, Hans von. 1571- Taf. 3Q. Valentin Maler. — 40mm, S, vergoldet, 15*40 g. Gegossen, stellenweise poliert. Gelocht. Vs. Brustbild

von Mitterberg vermählte. (Bergmann 1. c.) I n. 273. Prantstetter Georg. 1569. Valentin Maler. — 61 mm, S., 33*90g, Guß, ein seitig. Vs. Brustbild v. I. Umschft. (links beginnend)'. GEOR GEN • PRANTST — ETTER • JE ■ XXXX — XXI -1569- Rs. leer. Ein zweites, durch Ziselierung verdorbenes Exemplar, das aus zwei Teilen zusammengelötet ist, zeigt auf der Rs. j das Brustbild einer jungen Dame v. I. mit der Umschft. : {links unten beginnend): ANNA PRANTSTETT — ERIN • j AET ■ XVI 156g- v. Franzenshuld, Archiv f. öst

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Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 56 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
TAFEL XXX—XXXII. Im Hof. II.. S. 496, n. 6. Die adelige schwäbische Familie Scheurl von Defersdorf war in der zweiten Hälfte des XV. Jahrhunderts nach Nürnberg gekommen. Dr. Christoph Scheuerl (f 1542! brachte es dort als Diplomat und Gelehrter zu hohem Ansehen. (Will III, 107 fg). Der hier dargestellte Gabriel Sch. dürfte ein Neffe desselben sein n. 284. Gorca Graf Lucas, o. J. Valentin Maler. — 33 mm, S., 8'g5 g, Guß, ziseliert. Einseitig. Vs. Brustbild v. r. Umschft. (unten beginnend

): LV- CAS . COM : A : GORGA- PALAT (inus) : POSXAN (iensis) : CAP(itaneus) / : BVS =(censis) . Am Arme: 11/ Rs. leer. Raczyriski, Le médailler de Pologne, I., S. 109. L. Graf Gorka, Palatin von Posen und Starost von Busk, ein wegen seines Reichtums, seiner Prachtliebe und Magnifizenz berühmter Edelmann am Hofe K. Sigmund Augusts. >11 semble avoir pris peu de part aux affaires publiques de son temps.« Er starb 1572. (L. c.) n, 285. Ysenburg, Graf Jörg von, o. J. Valentin Maler. — 32mm, S., 870g, Guß

Stephan, 1570- Valentin Maler. — 31 X^ömm, S., 6*20 g, sehr feiner Guß. Einseitig. Vs. Brustbild v. r. Umschft. (links beginnend): STE PHAN ■ BRECHTL • ARlT(meticusJ JET A • XLVII ■ Unter dem Arm eingraviert: 1570 Rs. leer. — Bei Will -und Im Hof (II., 5. 700, n. 13) zeigt die Rs. das Brechtische Wappen mit der Umschlag.: VOCATIO VIA STRICT A . SED . LILIA SVAVIOR EST . Will, IV., S. 363. — Bei Im Hof, 699 fg. sind drei weitere Medaillen auf St. Br. angeführt. St. Br., geb. zu Bamberg 1523

.. Valentin Maler. — 42 mm, S, iS'6og, Guß, zise- Hert. War gehenkelt. Vs. Brustbild en face, etwas mehr v. 1. Umschft. (links beginnend): MARGRETA HANS GWANDTSCHNEI : Am Armabschnitt TM Rs. Wappen. Umschft. (links beginnend): DIE ELTER — IR ALTER LXXII * Dann, nach außen gestellt, die Buch staben: M • L - VES ■ I * G • H ■ Darüber 1572. Im Hof, II., S. 760, n. 13. Die 8 Buchstaben auf der Rs. weiß auch Imhof nicht zu deuten. Sie war eine geborene Kernlinin, geb. 1500. Gattin Hans

G.'s d. J., eines sehr ansehnlichen Nürnberger Kaufmannes (f 1546) und Mutter von 16 Kindern- (Will, IV, S- 207.) Von ihrem Sohn Georg ist die Sterbemedaille v. j. 1597, welche Will, IV, S. 203, abbildet. n. 288. Maler Valentin. Christian Maler. — 74 X 59 mm» Br., Guß; mit 3 Löchern versehen. Einseitig. Vs. Bnjstbild v.r. Umschft. (links beginnend): EFFI GIES VALENTINT MALERS . JETS . LXII Am Arm- abschnitte vertieft: CM Rs. leer. Weder Will noch Im Hof kennen außer dem Jeton mit Malers Selbstporträt (ohne Jahr) irgendeine

3
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 178 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
, von Tabernakeln bekrönten Nischen. Auf maßwerkverzierten Sockeln Statuen, Maria mit Christkind, St. Valentin und Wolfgang, An den mittleren Streben in Tabernakeln zwei Statuetten, Hinter der thronenden Maria. in Relief vier Engel, eine Draperie haltend. An den Tabernakeln reich geschnitzte Fialen und Wimperge, im gekehlten Rand des Schrèines blattu mrankt e Ästchen. An den Flügeln innen Relief unter Wimpergen auf dünnen Säulchen, Drei weib liche Heilige ohne Attribut, St. Magdalena, St. Florian

in bürgerlicher Tracht, St. Georg, ein gewappneter Heiliger mit Steckschild, St, Martin mit dem Bettler. Am Aufsatz zwischen einfachen Streben mit Eselsrücken Wimpergen Kruzifix mit Maria und Johannes, seitlich davor zwei Büsten, St. Barbara und Katharina, knitteriger Falten wurf, lebhafte Bewegung. Brixner Meister. Seitlich von der Predellanische grünes Rankenwerk, Auf der Rückseite der Flügel vier Bilder aus dem Leben des hl. Valentin. 1. Sankt Valentin vor dem Richter. 2. Heilt einen Kranken. Getäfelter

Innenraum und Balkendecke. 3. St. Valentin vom Kerker aus einer Frau predigend. 4, Das Martyrium des hl. Valentin, Gute Arbeit mit frischen Farben. Nr, 3 stark von Fächer beeinflußt. Um 1500. Kanzel : Polygonal, an den Brüstungsfeldern die Bilder der Kirchenlehrer, am Deckel hl. Geist mit Engel, XVII. Jahrhundert. Holiskulpturen : 1. St, Katharina. Runder, wulstiger Faltenwurf, Anfang XV. Jahrhundert, Die grobe Fassung neu. ' •2. St, Valentin, Anfang XVIII. Jahrhundert. Glocke: Thronende Maria

4
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 158 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
Kapelle zum hl. Valentin. Freistehender Bau mit polygonalem Abschluß und hölzernem Fassadendachreiter. W, Emporetüre und Spitzbogenfenster. S. VierecktQre in gekehlter Steinrahmung, darüber Radfenster mit Fischblasen maß werk. Im Chorabschluß' zwei zweiteilige Spitz- bogenfenster mit Maßwerk, Kleinmaschiges Netzgcwölbe mit derb profilierten Rippen. W, Empore Ober zwei Spitzbogen und einem achteckigen Pfeiler, mit asymmetrischer Rippenwölbung, Die Brüstung in der Mitte voll und überhöht

, als Altarmensa ausgestaltet, seitwärts mit durchbrochenem VierpaBmaBwerk. Rundes Gehäuse für die Emporentreppe. XVI, Jahrhundert. Hochaltar: Sftulenaufbau mit Geb&lkstücken und Voluten giebel, Seitenstatuen, Simon und Juda, am Giebel St, Johannes von Nep., die beiden hl, Valentin und Engel. 1721. Altarbild, Schmerzensmann mit Maria und St. Valentin, darüber goldenes Ast- und Rankenwerk, nach einem Original vom Anfang des XVI. Jahrhunderts, Darunter. Pietà und Stifterpaar mit dem, Wappen der Fuchs. XVII

(dreimal das Fuchsische) mit Rankenwerk und Schiiftb&naern in Flachschnitzerei. 1497. Holzskulptur: St. Valentin. Derbe Arbeit, XV, Jahrhundert,. Passung n«u/ Kelch: Messing, vergoldet. SechspaBfuB, gedrückter Knauf mit GriffstOcken. XVI. Jahrhundert. Üntenauf graviert Franz An- thanl .Fuchs Graf von Lebenberg. R. V, 1766. , 2S. Setawefeefg. Maderneid Nr.. 47. Altes Haus mit offenen, Rundbogen an der Hofseite, Steingerahmte Fenster. XVI. Jahrhundert, Im 1, Stock Ofen von 1693.

5
Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 43 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
1. c. n. 202. Bischof Ernst v. Bamberg, o. J. (c. 1584). Valentin Maler. — 34 mm, a) S., vergoldet, 12*05 g, Guü, ziseliert; b) Gold, 16*52 g; beide Stücke waren gehenkelt. Vs. Brustbild v. vorn. Umschft. (unten beginnend): ERNESTVS D • G • EPS - BAMBE: Rs. Wappen mit 2 Helmen, Kleinoden und Decken. Umschft. DEVS MIHI — ADIVTOR. Heller, Die bambergischen Münzen, n. 84, S. 27. — Sammlung WilmersdörfFer I, n. 101. Ernst von Mengersdorf, Bischof von Bamberg, 1583 bis I59 1 * — Ich hatte dieses Stück

für eine Arbeit des Tobias Wolf gehalten, als ich es war dies bereits nach dem Druck der Iafein — bei Heller 1. c. auf folgende Bemerkung stieß: »Ernst ließ, wie einige seiner Vorgänger, gleichfalls nur eine Medaille von dem geschickten Valentin Maler und Heinrich Hohn in Nürn berg und Goldschmied Bernhard Rehm zu Bamberg fertigen . . . Für das Bossieren der Medaille bekam V. Maler i. J. 1584 22 ß.; für eine goldene (,Guß und Ziselierung?) wurde dem B. Rehm in demselben Jahre 17 fl. bezahlt.« — Darnach muß

wohl auch die folgende Medaille dem V. Maler zugeteilt werden: n. 203. Bischof Kaspar v. Eichstädt. 1590. Valentin Maler. — 35 mm, S., vergoldet, 10*51 g, Guß, ziseliert, gelocht. Vs. Brustbild v. vorn. Umschft. (unten beginnend): CASPARVS D ■ G — EPS EYSTETEN Rs. Wappen mit 2 Helmen, Kleinoden und Decken. Umschft.: CHRISTVS (Rosette) — SPES VNICA Unten, zu den Seiten des Wappens 15—go Mittlgn. d. Bayr. Num. Ges. IV. Jahrg. (1885), S. 96, n. 23. K. von Seckendorf zum Bischöfe erwählt 1590, starb

6
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 243 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
XV. Jahrhundert. 1492 ge weiht, 1820 die ehemalige Vorhalle (vgl. die vermauerte .Öff nung an der S.-Seite) in das Schiff einbezogen. Hochaltar: Neugotisch. Flügelbau mit Skulpturen, Maria mit Aloysius und Pankratius, Florian und Georg, Barbara und Katharina, Nikolaus und Helena, Petrus und Paulus, Isidor und Notburga, Gott-Vater. Von August Valentin in Brixen. Um 1890. e Seitenaltäre (2): Neugotischer Flügelaufbau mit Statuen und Relief figuren. Links Herz Jesu, an den Flügeln St. Walburg und Elisabeth

, innen und am Aufsatz die 14 Nothelfer, an der Predella guter Hirt. Rechts Maria mit Christkind, mit reichem, scharfbrüchigem Faltenwurf, seitwärts zwei Engel, an den Flü geln und am Aufsatz Verkündigung, Heimsuchung, Geburt Christi, Darstellung Jesu, der zwölfjährige Jesus im Tempel. Außen an den Flügeln links Engel, rechts Passionsszenen gemalt. August Valentin, um 1890. Die Marienstatue um 1500, neu gefaßt. Kanzel: Neugotisch, Relieffigur, Christus und die Kirchen lehrer, am Deckel Moses. Augustin

Valentin. Um 1890. Chorstühle (2): Wappen Trapp-Königl. XIX. Jahrhundert, erste Hälfte.

7
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 366 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
. St. Nikolaus. 191. Tschöfas (Laien), St. Jakob. 291, 301. TsehÖtseh. 189—195, Expositurkirehe z. hl. Johannes. 189 St. Jakob in der Mahr. 192. St. Johann in Tötschling. 191. St. Nikolaus in Tötschling. 191. St. Ulrich in Gröden. 304—308. Pfk. 304. St. Anna im Friedhof. 305. St. Anton in Boden. 306. St. Jakob. 306. Ums (Völs). 330, 340. St. Martin. 334. Vahrn. 3—10, 44; Abb. 1—2. Kuratialkirehe zum hl. Georg. 3. Kapelle in der Bigge. 5. Valencia. 230. St. Valentin (Seis). 326. — (Villanders). 263

. — (Viilnös), Pradell. 172. Valiunga (Wolkenstein), St. Sil vester. 811. Velthurns. 195—206. Pfk. 195. St.. Laurentius. 197; Abb. 91. Lourdeskapelle. 197. Wehrkapelle. 201. Kapelle zum hl. Antonius. 201. St. Florian in der Klamm. 201. St. Georg in Schnauders. 198. St. Peter in Schrambach. 200. Verdings. 206—209. Expositurkirehe zum hl. Valentin. 206. . - Friedhof kap eile. 208. U. L. Frau in Pardell. 208. St. Katharina in Viers. 208. Tiers (Verdings), St Katharina. 208.

12
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 22 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
Katharina. Bogel mit BlUnlenguirlandcn, letifere sehr gute Arbeit.-XV-HI. Jahrhundert, 1. Hälfte. Kanzel : Polygonale Form. An der Brüstung leisten- g erahmte Felder mit gesprengten Dreieckgiebeln, an den Ecken Volutenpilaster. XVII. Jahrhundert. Holiskulpturen : 1. St. Valentin. Mitte XV. Jahr hundert. 2. St. Georg. XV. Jahrhundert, 2. Hilf te. 3.—-1L St. Martin, Laurentius, Barbara, Magdalena. XVII. Jahrhundert. 7. und 8. Schmerzensmann und Kruzifix. XVII. Jahr hundert. Kerzen Stangen

: Gedrehter Schaft mit Fruchtgewinde. Über vier Engelsköpfchen Gehäuse mit vier gewundenen Säulchen, darin Statuetten, St. Georg und Magdalena, darüber Knorpelornament und Leuchter. XVIL Jahr hundert, 2. Hälfte. VotiVbild: Oben Maria, Valentin und Martin* unten Bauern mit Vieh. Infolge einer Viehseuche im Jahre 1682 verlobt. Geschnitzte Rahmen mit reichem Voluten werk. Kreuzweg: Derbe Arbeit, XVIII. Jahrhundert. Glocke: Kreuz, Mariahilf, Barbara, Leonhard. Joseph Grasmairgos mich in Brixen 1830

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