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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 288 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
versehen, und 1872 teilweise erhöht. 14, St. Valentin. Einfacher Bau mit Turm, dessen Dachgesims mit einem Bogenfries verziert ist, Sonnenuhr. Im Inneren noch etliche Holzdecken und Reste dekorativer Malerei. XVI. Jahrhundert. 1313 im Besitze des Herbord von Reubach in Marling, eines Sprößlings der seit dem XII. Jahrhundert erwähnten Herren von Cagnò am Nonsberge, der Klara von Reubach in Marling heiratete, 1286 zu Marling ansässig war und um 1300 den Edel- sitz St. Valentin erbaute oder erwarb

hervorgingen. 1539 vom Domkapitel zu Trient dem 1515 geadelten Meraner Bürger Thomas von Zettl verliehen, für dessen Nachkommen Engelbert der Ansitz 1675 neu gefreit wurde. Von seinen Erben zu Beginn des XVIIL Jahrhunderts an die Bombardi von Labers veräußert und 1724 von Johann Freiherrn von Ruf fin. bayrischen Kammerrat in München und von armen Eltern in Meran abstammend, erworben, dessen Nachkommen den Ansitz 1808 an ihren Verwalter Valentin Tschöll, den Sehützenhauptmann von Anno Neun, verkauften

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