nicht ' möglich. ^ So sehen wir, daß die wichtigste und schönste Aus- ' gäbe des Völkerbundes die ist, die Menschen der ver schiedenen Nationen einander näher zu bringen, zu oer- Bereits früher kamen die Aerzte jedes Jahr in einem . hindern, daß die Menschen nur anderen Lande zusammen, um i',re gegenseitigen Er- : Kriege aufeinander wirken, fahrungen auszutauschen, um von einander zu lernen. ^ daß die Wechselwirkung zwischen den Menschen trotz Ver als grobe Masse im hingegen zu ermöglichen
geregelt werden, daß sie innerhalb zweier Ar beitswochen nicht Sö wirtliche Arbeitsstunden über schreitet. In ununterbrochenen Betrieben kann infolge des Schichtwechsels die Arbeitszeit so eingeteilt werden, daß sie in drei Arbeitswochen 1ö8 Stunden nicht über steigt. selbst zu tresfen, die provisorischen Charakter würden. ^Auf diese Art wären wohl die meisten austretenden Konflikte im Wege der freiwilligen Vereinbarung zu schlichten. Es muß das vornehmste Ziel des Völkerbundes
zur Vernunft bringen. Ein sehr wirksames Mittel gegen die Verhütung von Kriegen wäre die Bestimmung, daß der Staat, der nicht im Auftrage des Völkerbundes Krieg führt, wie es ja auch in den Satzungen des Völkerbundes ähnlich schon zu lesen war, sür allen hiedurch verursachten Schade», und zwar auch seinen eigenen Angehörigen gegenüber ver antwortlich ist, und daß alle Reglerungsmitglieder, die für den Krieg gestimmt haben, mit ihrem Vermögen sür den Kriegsschaden hasten. Wenn diese Bestimmung
- muß daher, wie betont, die Aufgabe des Völkerbundes eichisch« Regierung steht auf dem Standpunkte, daß sie