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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 14.09.1928
Physical description: 6
werde. ' Möns. Seipel sprach darauf über die Politik Oes Völkerbundes mit besonderer Berücksichti gung der Minderheitsfrage. Wenn diese Frage einmal spruchreif geworden sein wird, und hier für kann kem bestimmter Zeitpunkt angegeben werden, wird der Völkerbund die Wege weisen müssen, a.if denen man zu .-mein daucrntiaften und wahren europäischen Flieden ge'ai.gen wird. Natürlich ist zwischen Minderheit und Minderheit ein gen. isser Unterschied zu machen und zur gegeben»» Zeit muß auch die Natur

schritt sprechen. Kann man aber daran glauben?. Hier hat man den Eindruck, daß Frankreich fest entschlossen sei, Deutschland sallen zu lassen und sich immer mehr England zuzuwenden.- Sollte dies wahr sein, wird dann Frankreich nicht mit allen Mitteln eine Teutschland gutt? stige Lösung des Problems zu l,!ntsrtrclven, versuchen? An Italiener Zberkommifsär von Danzig Danzig, 13. — Schon seit einiger Zeit ver lautet in Danzig. in dem Amt des Oberkommis särs des Völkerbundes stehe ein Personcüwech- sel

gÄ waren. Müller erklärte, er habe gern selbst übt habe. Er glaube, daß es notwendig war» Gelegenheit genommen, die deutsche Sache in in Bezug auf die Abrüstungsfrage einmal mä« Genf zu vertreten, weil er davon überzeugt sei, ßig in der Form, aber scharf der Sache nach daß die Arbeit des Völkerbundes eine außeror- ein deutliches Wort zu sagen. Deutschland, deutlich nützliche sei. Er gehörte zwar einer habe immer erklärt, daß es mit einer gradn- anderen Partei an als Stresemann — man ellen Lösung

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