Frankreicys. Englands und anderer Länder ausgliebig Webmuch ma lchen. Die Umrisse de» Problems in sàer heutigen Mima sind einfach und prSzà. DeuWand W bereit, «in den Völkerbund ein- zutreten unter der Bedingung, daß Hm ein uelmMMsr Sitz à R>ate Mgewiesen werde. BsàMvre permanente Sitz« «Mieren aber nicht, «sie. müssen also neu geschasifen werden. Ilm Des aber zu tun muh die «gesjamte propor- tloimle lDalfis des DöllerbuÄ>«s verschoben werden. Und diese Verschiebung droht das gan ze KartenHajus
verschiebt difese Aenderung de» koNsMrlilonelken àichgswichtes im Völkerbund andere Interessen, zum DeisM jene Italien» und DeuKHMds. Nie Stellung JMens ii>n id^i«sem vom Geist' von Locwmq, der d>en Franzosen nebenbei be merkt recht lgut Ütn «ihren Kram paßt, geschosse nen Mrrwarr, ist so klar und friedlich, als man sie sich nur vorstellen kann. ÄdaNen hat >als «zste Macht! >den Wrstgen Staa ten die KonveNlenz des EImMes Deutschlands iln den Wlkerbund nahe yelegt. Ts hatte zwar daftir einen Mechten DainZ
, die sozusagen am Rande der großen Ereignisse vönstatten gehen »md denen man nicht allzugroßen Wert bei messen darf. Da« Wesentliche, dia» auch da» gegenwiìrà Stadwm der Situadiim mmr- halb der FünfzeHnerkommisslian kennzeichnet, ist die Entscheidung, die UnlmMtbarkeit Äine» Raite» van sieben ständigen Mtglkdern mit allem Nachdruck aufrechtzuerhalten. Und zwar wären diese Sitze für GnWind, Frankreich, Italien und Japan, die sie bereit« àehàn, für Deutschland, sobald es >in den Völkerbund aufgenommen
