,- ^ unbekannt geblie- ^ unterNei^^ ^ Wolfler ge- ' ^ öur ynlÄ r ^ Mann fort fangen s^°Kr^ es sei gut, das; vis' ^ ' essend, den er aus seinem Rucksack hervorgeholt hatte. In einem Gespräch mit Münster und dessen Begleitern sprach Wölfler davon, daß er von Bay ern sei, von Sterzing her über die Berge komme und nunmehr ins „Rosengebirge' gehe. An die Kellne rin Unterhofer richtete er die Frage, ob der Bauer nicht bald heimkomme, er wolle mit ihm politisieren und erhielt hierauf die Antwort
und erfahren hatte. Der Knecht Vigil Gadner und der Bauer Johann Vigl begleiteten un- verweilt die Anna Oberrauch nach Pemmern zurück und stellten den Tod des jungen Josef Frötscher fest. Maria Unterhofer öffnete ihnen auf Anruf das Haus, sie vermochte kaum zu gehen und ver langte, ins Bett gebracht zu werden. Von ihr i'öar nur zu erfahren, daß ein fremder Mensch im Hause gewesen sei, der auf sie geschossen habe. Im Hans- gange fand Gadner fünf noch geladene und orei ab geschossene Patronenhülsen
eines Revolvers. Johann Vigl sorgte dann rasch für die Berufung des Arztes Dr. Oberrauch und der Carabinieri, die d.inn auch in den ersten Nachmittagsstunden am Hofe erschie- nen; die Wirtsleute und Franz Mur waren unter dessen ebenfalls in Pemmern eingetroffen. Wie die Tat geschah. Den Hausleuten erzählte - Maria Unterhofer Näheres über die Vorfälle des Vormittz,;s. Sie gab an, derselbe Mensch, der schon die Nacht zum 10. De. zember 1921 im Hanse geschlafen habe, sei zu ihr und frötscher in die Küche
, aber dann gleich umgefal len und tot gewesen. Sie selbst habe sich v m außen in den Keller geflüchtet und dort eingesperrt. Um Zi/2 Uhr nachmittags kam die Gesellscha't Münster vom Rittnerhorn zurück. Ihr gegenüber erwähnte Maria Unterhofer noch, daß das Unglück gleich nach . -AK, Ewa um U'Uhr Dünste?^ ^Usteiger. der die «T Maschmist En- ^ K'be. tz^Äkerin Emma tktel R»-! ^fen den Roman ^em sitzend und Speck letzungen auf; eine an der rechten Achsel, die z.reite an der linken Brustseite. Diese hatte die Lunge
, das Zwerchfell und die Leber durchbohrt und dncch innere Blutung den rasch eingetretenen Tod 5es Knaben zur Folge. Maria Unterhofer hatte einen schweren Bauchschuß erhalten. Sie. wurde noch in der kommenden Nacht in Klobenstein einer Opera tion unterzogen, weil man hoffte, sie dadurch am Leben zu erhalten, sie war aber nicht mehr zu ret ten. Sie starb am 16. Dezember 1921. Maria Un terhofer hatte einen vierfachen Darmdurchschuß und andere Verletzungen erlitten, die eigentliche Todes ursache