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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 16.12.1874
Physical description: 6
, nicht bloS die der Rathgeber deS Unter richtsministers in den Kreisen der Universität unv außeihalb derselben, diese Fragen sind viel höher und weitgehender Art, als daß sie so nebenbei im Lause einer Budgetdebatte behandelt werden können. Ich bin für das lebhafte Interesse, welches daö hohe HauS allen diesen Fragen geschenkt hat, dank- bar, allein diese Fragen sind meiner Meinung nach viel zu schwieriger unv verwickelter Art, als daß es möglich wäre, sie jetzt einfach dnrch ein Absprechen

nach der einen oder anderen «eite zur Erledigung zu bringen. Nur eine Bemerkung erlauben Sie nur denn doch, meine Herren, wenngleich der Hr. Specialbericht- erstaiter auch nach dieser Seite hin schon geant- wortet hat. Es ist den Professorenkollegien, ins besondere jenem der Wiener Universität, der Anwurf gemacht worden, als könnten sie aus irgend welcher schnöden Rücksicht in ihren Urtheilen über die heran« zuziehenden Kräfte des Lehrfaches sich beirren lassen. Diesen Anwnrs muß ich aus das allerbestimmtene zurückweisen

, wie ist eS möglich, nach dieser Richtung hin'einen doch gewiß allseitig bestehenden Bedürfnisse zu entsprechen und Abhilfe zu schaffen ? Es ist das eine Thatsache, welche ich heute hervorheben muß, weil sie heute im hohen Hause mit keinem Worte erwähnt worden ist. Endlich habe ich noch derjenigen Herren Redner zu gedenken, welche, so wie in früheren Jahren, die Fiage der Gründung einer neuen Universität zur Spracke gebiacht haben. Eö ist aus die Resolution hingewiesen worden, welche hierüber in diesem hohen

!) Bei Beurtheilung der Frage, ob und wo eine Universität e>richtet werden soll, war die Regierung durch ihre Pflicht im Allgemeinen, insbesondere aber durch die Rücksicht auf die gegenwärtigen staatSfinan- ziellen und ökonomischen Verhältnisse genöthigt, das absolut Nothwendige von dem imme>hin Wünschens werten strenge sondern zu müssen, u»b sie ist zu der Ueberzeugung gelangt, daß nur für die Gründung einer einzigen Universität, als einer Nothwendigkeit, sich eine Reibe von Gründen anführen lasse

nothwendig, daß dort eine Universität gegründet werde. > Aber nicht blos diese Forderung der Gerechtigkeit, sondern auch Gründe politischer Zweckmäßigkeit sind eö, welche dafür sprechen. Oesterreich würde seiner hohen Mission die kulturtragende Aufgabe im Osten zu erfüllen, untreu werden, wenn es nicht auf dieses Land, die östliche Gränzmark, volle Rücksicht nähme. (Rufe links und im Centrum: Sehr richtig! Bravo! Bravo!) Dieses Land und in diesem Lande die Haupt stadt und die darin errichtete

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 04.07.1873
Physical description: 8
an der Universität in Innsbruck Dr. Bernhard Jülg und den ordentlichen Professor der Geschichte an der Universität in Graz Dr. Adam Wolf zu wirk lichen Mitgliedern der philosophisch-historischen Classe der Akademie der Wissenschaften in Wien allergnädigst zu ernennen, ferner die von der Aka demie der Wissenschaften für die philosophisch-histo- rische Classe getroffenen Wahlen des Vorstandes deS steiermc.rkischen Landes - Archives in Graz Joseph Zahn, des Ministerial - Rathes und ordentlichen Professors

der Geschichte an der technischen Hoch schule in Wien Dr. Adolf Beer und des ordentli chen Professors der semitischen Sprachen an der Universiät in Wien Dr. Eduard Sachau zu correspondireuden Mitgliedern im In- lande und die von der Akademie getroffene Wahl des Professors an der Universität in Utrecht Dr. F. C. DonderS zum correspondirenden Mit gliede der mathematisch - naturwissenschaftlichen Classe im Auslande allergnädigst zu genehmigen geruht. Stremayr i». p. Se. k. und k. Apostolische Majestät

in der Kreuzstraße erfreut noch immer das Auge der Vor übergehenden und n.an soll sich bereits mit dem Ge- danken tragen, Kähne anzuschaffen, um die vom Bahn hof kommenden Fremden überzuschiffsn —>. ^ ZNercin, 1. Juli. Das Einerlei der nun mehrigen todten Saison in unserem Kurorte unter brach SamStag ein Konzert des bekannten Meraner National - Quartettes unter Mitwirkung des einst rühmlichst genannten Natursängers, Herrn Sebastian Meister aus Innsbruck, im freundlichen Garten des Casv Paris. Wie wohlthuend

diese heitere Unter brechung allseitig empfunden wurde, zeigte die un gemein zahlreiche Anwesenheit von Zuhörern aus allen Klassen der Bevölkerung. Auch mehrere Kur gäste waren noch sichtbar und selbst Vertreter der ländlichen Bevölkerung, welche die Sympathien, deren sich das wilde Quartett, wie eS hier allgemein genannt wird, allüberall erfreut, herbeigezogen. Der Garten war buchstäblich überfüllt. Enthusiastischer Applaus folgte den einzelnen Piecen des reichhaltigen, farbenreichen Programms. Heule trilt

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 27.08.1873
Physical description: 4
, „daß mit dem Hinzutritte einer für Mathematik und Ra» turwissenschasten am ganzen Gymnasium befähig ten Lehrkraft bei beharrlichem Fortschreiten der zwei anderen an der Universität befindlichen Kan didaten und Ablegung der Ergänznngsprüfunz mindestens des eiueu für die klassische Philologie qualificirten Lehrers, der Wiedereröffnung deS Ob ergymnasiums kein weiteres Hinderniß im Wege tehen wird.' Es ist gegründete Hoffnung vor fanden, daß aus den fünf Lehramtskandidaten, welche sich in der Universität Innsbruck

für das hiesige Obergymnasinm vorbereiten, zwei für ob- bezeichnete Fächer die gesetzliche Lehrbefähigung am Schlüsse des Schuljahres 1873/74 erlangen wer den, daß daher im Schuljahre 1874/73 daS Ober gymnasium wieder eröffnet werden .kann. Mcran, 27. August. Zu unsere todte Sai son brachten die Conzerte des Josef Gsall und Söhne am Sonntag uud gestern Abend im Garten des Cafe Paris eine kleine Abwechslung. Hatte sich das Publikum auch nicht so zahlreich einzefunden, als man dies bei derartigen Gele genheiten

erhielt: Die Kunstgewerbeschule in Inns bruck sür Hebung der Kunstgewerbe; das Aner- kennungsdiplom erhielten: Die Staatsmittel- fchule in Feldkirch für den Plan einer Alpenan lage, der Stadtmagistrat in Innsbruck für die Mädchenschule in St. Nikolaus und die Sali nenverwaltung in Hall. Aus der Gruppe H., Landwirthschaft, Wein- und Obstbau, Garten bau, Forstwirthschaft und landwirthschaftliche Ma schinen erscheinen ferner als Preisträger aus Ti rol: Josef Ningler's Söhne in Bozen, k. k. Ar tillerie

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 05.05.1871
Physical description: 6
fende Behörde sogleich die Anzeige zu erstatten, widrigenfalls gegen den Uebeitreter dieser Anord nung nach den ZZ. 400 bis 402 deS Strafgesetzes oorgegan.qen werden würde. K. K. Statthalterei für Tirol lind Vorarlberg. Innsbruck, den 2. Mai 1871. Die Restauration hiesiger Universität wird Montag een 3. Mai d. Js. Vormittag um 10 Uhr mit einem solennen Hochamte in der akademischen Kirche und einer Festrede des Herrn Dekans der medizinischen Fakaltät in der aulkr neülieniie.-r gefeiert

werden. — Freunde der Wissenschaft weroen zu dieser Feier freundlichst eingelaren Vom Rektorate der k. k. Universität. Innsbruck am 2. Mai 1871. Dr. Dänischer, derzeit Rektor. Nichtamtlicher Theil. Dcstcrrcich. 0 I». ZI. '0 .V ?I. i0 Zl Ällllsbrllck, 4. Mai. Es ist wieder einmal 'ein Zeugniß vom weiten publizistischen Gewissen der !0 K. ZI.,.Tiroler Stimmen,' wenn sie in ihrem gestrigen ^ ?! blatte im Berichte über die Sitzung deS Finanz - z ^ ^ ausschusseS deS ReichöratheS vom SamStag und die darin vorkommende

machenden Aufenthalt der a. h. Familie in Meran, in Zukunft die Rellandin-Anlage „Elisabeth- Garten', die Wassermauer „(Gisela-Promenade' und die untere Sommer Anlage „Valerie-Garten' genannt werden dürsen. (Mer. Ztg.) N5ien» L.Mai. Ein Theil der österreichischen Publizistik hat schon längst darauf verzichtet, sich einer politischen Aktion gegenüber ans einen objek tiven, ruhigen Standpnnkl zn stellen; ihm steht die Sorge, eine NegiernngSakti-'il einmal mit einer freundlichen Bemerknng begleiten

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 25.09.1872
Physical description: 6
, als welcher bei einer erbländi- scheu Universität das Ltuäiulu tiieoloxieum zurück gelegt hat, wie Wir dann ein gleiches bei jenen Pfarren und Benesicien, die unserer Verleihung zu kommen. beobachten werden. Wir gedenken hierdurch Leonnöo jene nicht auszuschließen, welche bei erb- ländischen (Z/wussiis dem Ztuclio obgelegen, oder auch durch zwölfjährige «-eelsorg sich verdienstlich gemachet, jedsch wollen Wir, daß sowohl in dem ersteren als letzteren Falle die prksentati an uns zur allerhöchsten Dispensation verwiesen

werden. Dabei aber verordnen und befehlen wir ferner«, daß ?ertio die Priester, so auf keiner erbländischen Universiät, sondern in denen lZ^ionasiis ihre Wissen schaft erlernet und einiges Beneficium zu überkom men Hoffnung haben, bei der nächsten Universität durch besondere Examinators, die der I?rotootor stuüiorum zu ernennen hat, geprüfet und folgend» das Zeugniß einer hinlänglichen Gelehrsamkeit bei gebracht werden solle.' Maria Theresia machte also die Anstellung in der aktiven Seelsorge

von dem Besuche der Universität abhängig und erkannte den damals bestehenden bi fchöflichen Lehranstalten nur das Recht einer Privat lehranstalt zu. Bezeichnend ist. daß Rudolf Kink, der im Auftrage des Grasen Thun eine Geschichte der Universittät Wien bearbeitete, eS nicht wagte, dieses Aktenstück, das ihm in der UniversitätS-Negi- stratur und im Archive der Studien Hofkommission begegnete, in dem Urkundenbuche abdrucken zulassen.— 179V wurde das allerdings/unpraktische General- Seminar aufgehoben

, in da» bischöfliche Seminar oder in das Kloster gestattet. Dann ist derEintritt in den Klerikalstaiid ein lauterer, ein freier und so mit von segensreichem Erfolge begleiteter. Die Frage, ob Universität?- oder Seminar ildung, ist in Deutsch land längst entschieden und Niemand hat da der Seminarbildung da« Woit geredet. Man vergleiche die Schrift des später so bekannt gewordenen Kölner ErzbischofS Clemens August v. Droste: „Ueber Bil dung und BildungSanstalten katholischer 'Geistlichen, besonders

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 12.01.1878
Physical description: 10
) Auf diese Arbeit möchten wir mit den folgenden Zeilen aufmerksam machen. - Johann Füchömagen war der Sohn des Siginnnd FnchSinagen, der Pfleger der landesfürstlichen Burg Hasegg zu Hall im Unterinnthal war, später daselbst Stadtrath und 1461 Bürgermeister wurde. Sein Sohn Johann studierte an der Universität Freiburg ini BreiS- gau, wo er als ein überaus fleißiger Student bekannt war. Er wurde dort Magister der Philosophie und Licentiat des canonischen Rechtes und hielt anch eiii'ge Zeit als Professor

hatten, mit deni nengewählten un garischen Könige WladiSlav I!. den Frieden abzuschlie ßen, befand sich gleichfalls FuchSmagen. Nach dem Tode Kaiser Friedrichs begann für die Universität Wien ein neues Leben. Bon seinen: Nach folger Maximilian ging ein neuer Impuls aus zu ei nem regeren Studium der alten Classiker und der Aus übung der schönen Künste Die Universität, in den letzten Jahren Friedrichs sichtlich in Verfall gerathen, erhob sich rasch zu neuem Glänze: in Bezug auf den Ruhm der Lehrer

seine historischen Werke keinen hervorragenden Werth. Er war ein eisriger Sammler ausgezeichneter Werke ilnd Mannscripte, alter Münzen und anderer Denk mäler, die verschiedenen Forschern nützlich wurden. Fuchsinagen war auch Mitglied der „Regentschaft', welche König Maximilian eingesetzt hatte nnd deren Aufgabe die Besorgung der currenten Geschäfte der Landesregierung war.. Als Mitglied dieser Körperschaft unterstützte er sehr eifrig die Universität. Deren Su perintendent oder Cnrator war damals Bernhard Per ger

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 23.04.1880
Physical description: 4
, das, waS Gesetz Gejrtzeswege zu ändern, das, waS Sache der Verwal« tung ist, im administrativen Wege, anzuordnen. Con cessionen in P'er^onal-Ängelegenheiten wirdwohl keine Partei im Staate verlangen. Abg. Graf Wurmbrand erklärt die Resolution, be treffend die Prager Universität, für unannehmbar, weil sie den Utroquismus herbeiführen, den Nationalitäten streit in die Universität verpflanzen, die Bedeutung der deutschen Abtheilung vollständig vernichten würde. Con- creten Anträgen, welche berechtigte Ansprüche

der cze- chischen Bevölkerung enthalten, könnte die Verfassungs- Partei zustimmen. Abg. Tilscher bemerkt, daß dasjenige, was die cze- chischen Abgeordneten jetzt in Anspruch nehmen, bereits vom Stifter der Proger Universität in Aussicht genom men worden sei. Der gegenwärtige Zustand der un gerechten Behandlung eines intelligenten und strebsamen Volles könne nicht länger andauern, der Intention des S isters müsse entsprochen werden. Abg. Dr. Ed. Sueß wendet sich zunächst gegen die Rede des Cultus

, welche zu diesen«- Ziele führen sollen. Redner bespricht die Verhältnisse der Prager Universität und die Art und Weise, wie den czechischen Ansprüchen willfahrt swerde'n M/mte/ nämlich durch eine ütraqmstische Einrichtung der' llniv'ersitäk. ^ Adg. Dr. Dunajewski.lenkt die Aufmerksamkeit des Unterrichtsministers . aus die bisherige Ersparungs- Methode, in Folge dettn die Universitäten, namentlich die Krakauer, aus Mangel an materiellen Behelfen trotz der tüchtigsten geistigen Kräfte das gewünschte Lehrziel

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 10.05.1871
Physical description: 4
sind allerdings nur supplirende Lehrer. Sie stehen . jedoch'erst ein, zwei und Einer das dritte Jahr am Gymnasium in Verwendung. Sie haben noch keine Lehramtsprüfung bestanden. Doch Einer von ihnen hat bereits einen zweijährigen Kurs aus der Universität zugebracht behufs der Vorbereitung für das Lehrfach, und ist gegen wärtig ebenfalls mit Vorarbeiten zur vollständi gen Prüfung für daS ganze Gymnasium beschäf tiget. Für die allgemeine Befähigung auch dieser vier Supplniten zum Lehrfache darf jedenfalls

ob ligate Lehrgegenstände bilden, also gerade jene Disciplinen, welche sür die sormale Befähigung zum Lehramte von so wesentlicher Bedeutung sind. Bedenkt man ferner den Umstand, daß zwei der erwähnten Supplenten einen Mitschüler hatten, welcher im ganzen Gymnasium in seine» Leistungen stets hinter jenen beiden zurückstand, aber dennoch schon nach dreijährigem Stndium auf der Universität, ebenfalls vor Ablegung seiner Lehramtsprüfung an einem Staatsgymnasium einen k. k. Professor suppliren durste

man aber, daß dieses kleine Stift trotz« dem seit 1357 sieben Stiftspriester Hur Ausbil dung im Lehrfache anf die Universität schickte» daß in den letzten zwei Dezennien 16 Stifts- Priester die vorgeschriebene Lehramtsprüfung vollständig oder doch theilweise ablegten und approbirt wurden, daß endlich auch gegenwärtig zwei Stiftspriester zur Vorbereitung für daS Lehrfach sich auf der Universität befinden, io darf die Behauptung, es sei keine Aussicht auf Er gänzung der Lehrkräfte zum mindesten als vor eilig

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Volksblatt
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Page 2 of 16
Date: 01.09.1877
Physical description: 16
Nutzen anerkannt zu werden, womit ihr zugleich die juristische Persönlichkeit verliehen werde. In Lyon erhielt die neue Universität ein Herbarium von 60.000 Pflanzen und die vollständige Sammlung der Schriften der Akademie und der bei Firmin Didot erschienenen lateinischen und griechischen Classtker zum Geschenk. In Lille war der Wunsch laut geworden, an der dortigen katholischen Universität bald auch eine medicinische Fakultät eröffnen zu können. Bald darauf erhielt der Cardinal-Erzbischof

von Cambrai von einem Ungenannten 100.000 Franks zu diesem Zwecke zugestellt. Der Opferwilligkeit der französischen Katholiken hat jüngst der gewesene Ministerpräsident JuleS Simon eine widerwillige An erkennung gezollt: 5 „Die Bischöfe,' sagte er, „brauchen nur einm Aufruf zu erlassen, dann stehen ihnen Millionen zu Gebot für die Gründung katholischer Universitäten, für die Kirche auf dem Mont- matre ü. s. w. u. s. w.' Eine vollständige katholische Universität besteht bekanntlich schon seit mehr

als 40 Jahren zu Löwen in Belgien^ aus freiwilligen Beiträgen gegründet und unter die Ober leitung der Bischöfe gestellt. Sie ragt sowohl durch die Zahl ihrer Hörer, als durch deren Erfolge bei den Staatsprüfungen vor den andern belgischen Universitäten hervor: den beiden staatliche» in Gent und Lüttich und der sogenannten freien (von den Freimaurern und Liberalen gegründeten und erhaltenen) Universität Brüssel. Auf der den Spaniern gehörenden amerikanischen Insel Cub a scheint der Aufstand nichts weniger

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 14.02.1879
Physical description: 8
, daS Naggergut zu Ober lienz mit den Bestandtheilen: Lit. (?, ein Acker, die Jernitze von 2423 Klft. . v, dto. daS Wegscheidl „ 833 „ „ L, dto. daS Mairl „ 423 „ dabei eine Kuhircide „ 139 „ Lit. ?, ein Grundstück, die Jellnitze » 1985 „ „ (?, ein Acker ober dem Schnee-- berger „ 200 „ „ H, ein Grundstück, das Gartl „ 96 „ „ I, ein Mahv sammt Garten „ 1120 „ „ X, dto. das Langackerlc „ 492 „ „ Al, dto. daS Stöckelangerle „ 1400 „ . IV, ein Wald „ 6200 , , v, dto. hinter dem Lacken- boden „ 3392

und Backofen von 40 Klst. oder 144 Meter, Lit. v, ein Baumgarten von 165 Klst. oder 594 M. Garten, Lit. t', ein Stück Grund von 361 Klst. oder 1293 Meter Baugraund, Lit. D, eine Anewandt von 64 Klft. oder 230 M. Gartl, Lit. D, eine Anewandt von 36 Klft. oder 1655 M. in der Au, Lit. k', ein Erlauluß von 460 in der Maucken von 405 Klst. oder 1457 M., Cat.-Sir. 464 Lit. eine abgebrochene Feuerstatt behausung von 53 Klst. oder 209 M., Lit. (?, ein Stück Grund im Mauckenseld von 2090 Klst. oder 7517 M., Cat

der öffentlichen Versteigerung werde unterzogen werden, nämlich: I. Parthie Parz Nr. 4 63 6 Lit. v, a. das Sonnenwirthshaus an der von Waidbruck nach Gröden führenden Fahrstraße, nahe an ver Eisenbahn station Waidbruck gelegen und vorzüglich zum Betriebe- von Handelsgeschäften geeignet, nebst Zu- und Jngebäuden, b. eine Wagenremise, v. ein Keller, <1. ein Bauplatz, o. ein freier Platz vor der Wagenremise, f. eiir Garten, im AuSrufspreise von 7000 fl. II. Paithie Parz. Sir. 4636 Lit. a. ein Magazin

mit einem Keller, d. ein eingedachtcr Lagerplatz — Torgl, ! o. ein freier Platz, ' <Z. ein Garten mit Weinreben und Obstbäumen be» j fetzt, nebst einem Garterhause und Kegelplatze, v. ein Lagerplatz, im AuSrufspreise von 5500 fl. III. Parthie Parzelle Nr. 4636 Lit. O, a. eine Stallung, d. ein Garten, o. ein Platz, im AuSrufspreise von 300 fl. IV. Parthie Parz. Nr. 4636 Lit. ein Wiesfeld von 400 I IKlaster mit Obstbäumen besetzt, im Aus-- russpreise von 1000 fl. V. Parthie Parz. Sir. 4k35, ein WieSfeld von 420

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 12.06.1878
Physical description: 6
in der neu angelegten Halle zum Vortrag und waren eS wie der besonders die Letztern, welche so lange applau- dirt wurden bis ein neuer Vortrag folgte. — Es war ein Prachtabend, wie er schöner kaum gedacht werden konnte, der die zahlreichen Gäste zum größte» Theile bis Mitternacht beisammen hielt. — Möchte unS in der nun beginnenden todten Saison in dem wie dazu geschaffenen Garten deS Casö Paris noch mancher gesellige Abend bereitet werden, daS Publikum wird gewiß nie fehlen. Mrran, II. Juni. Wegen

man dem Wasser und der schlecht ausgetrockneten Kaserne bei. — (Frequenz an der JnnSbrucker k. k. Universität.) Im lausenden Sommer-Seme ster wurden inscribirt, und zwar: An der theo logischen Facultät: Jmmatriculirte Hörer 149. außerordentliche 36, zusammen 135; an der rechts« und staatSwissenschaftlichen Facultät: Jmmatri- culi'.te Hörer 163, außerordentliche 33, zusammen 201; au der medicinischen Facultät: Jmmatri- culirte Hörer 35, außerordentliche IS, zusammen 50; an der philosophischen Facultät

Lehrkräften erhielt die Universität folgenden Zuwachs von Privatdocenten, und zwar: die juri dische Facultät den Advocaten Dr. Gabriel Fio- rentini für römisches Recht mit italienischer Vor- tragSsprache und den Auskultanten Dr. Johann Vorhauser für österreichisches Strafrecht und Straf proceßrecht; die philosophische Facultät den Dr. Engelbert Mühlbacher für Diplomatik, Paläo- graphie und Chronologie und den Dr. Vincenz Knauer für Philosophie. (Bote.) — (Haller Gemeindewahlen.) Bei der am 5. d. in Hall

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 04.12.1878
Physical description: 10
noch nicht so bekannt gewor den war als es nun durch diese Sammlung und durch das in Aussicht stehende Werk werden dürfte. Es war gewiß nicht Wohldienerei und Kriecherei, son dern Anerkennung der glänzenden, wissenschaftlichen Verdienste des Prinzen, welche v^n den Gelehrten seinerzeit dargebracht ward, die eine nichts weniger als abhängige Stellung, einen nicht« weniger als partheischen Standpunkt einnahmen, als der Erzherzog im Jahre 1801 zum beständigen Rector MagnificuS der Universität JnnSbrnck erwählt.wurde

Zwecke zu widmen, zu weihen, war des Erzherzogs stille Absicht lange gewesen, und wie aus folgenden Worten seine« Tagebuchs deutlich ersicht lich ist , beabsichtigte', er damit die JnnSbrucker Hochschule zu bereichern. Er schreibt nämlich: „Als noch Tirol zu Oesterreich gehörte, hatte ich die Absicht, alles, wa« ich an Büchern, Naturproductsn, wissenschaftliche^ Apparaten gesammelt hatte, nach Innsbruck für die Universität zu geben, von welcher ich Rector MagnificuS war; nun ging aber da» Land

und Anhänglichkeit der Bewohner des Landes durch sein leutseliges, alle Herzen gewinnendes Wesen, wie auch er selbst dieselben immer mehr lieb gewann. So schreibt er z. B. von Basel auS — er befindet sich nämlich auf einer Reise durch die Schweiz: „Welch' schönes Land cie Schweiz, welche Cultur, alles wie ein Garten, zufriedenes Veit, wohlhabend, gute An stalten — eS ist das schönste Land, das ich sah, nur Oberösterreich und die Steiermark, dann Tirol glei chen demselben.' Wie ihm die G-birgsländer beson ders

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 01.06.1872
Physical description: 8
, daß die Hand ConstanzenS seinen Nachttrank gemischt haben könnte, war mithin /ine positive Thatsache. Daß die Bmonin Simmanowitsch bei der Gräfin Or . . nur eine Rolle gespielt hatte, die ihr von ihrem Verwandten, dem Herrn von Bentikof, zugewiesen worden war, bedarf wohl kaum der Erwähnung. VI. Die Ueber raschung. Jakob war unterdeß nicht lässig gewesen. Er hatte 7 den Glockenzug deS Gitterthor« gezogen und war in den verwilderten Garten der Besitzung eingedrungen, deren Zugang ihm ein kleiner'mürrischer

Portier er öffnete. den Jakob dadurch gesprächig zumachen wußte, daß er sich für einen LandSmann desselben ausgab und ihn in einer nahen Schänke mit Meth reichlich bewirthete. Da gestand denn der Portier getreulich, daß er im Dienste einer reichen StaatSräthin stehe, der M Besitzung gehöre, daß aber der Pavillon im Garten von einem Baron von Werden bewohnt sei, den die Nachbarn für einen Zauberer hielten. Der Graf von Or . . gerieth außer sich vor Zorn, als er aus dem Berichte seines Dieners vernahm

, will ich Sie im Garten hinter der Flieder» laübe erwarten. Dort finden Sie mich, sobald die gnädige Frau durch das Pförtchen auf die Straße getreten sein wird. Doch, gnädiger Herr, eS wir der Vorsicht wegen gut sein, daß Sie nicht unbewass- net erscheinen.' - „Beruhige Dich', entgegnete düster der Gras, will meiner Rache gedenken, mehr als meines Lebens. Glaube wir, ich werde mich bewaffnen! — Du kannll jetzt gehen; ich werde Dich zur bestimmten Zeit u» Garten aufsuchen.- V Jakob verließ daS Zimmer seines Herrn

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 13.09.1876
Physical description: 8
um 10 Uhr Vormittags im Gasthause der Anna Martin zu Morter folgende schuldnerische Realitäten, als: 1. Cat.-Nr. 128 und 395 in Morter, zwei Stück WieSseld von ^ Tagmahd 65 Klafter und ein solches von 705 Klafter im Schätzungswerthe von 750 fl. 2. ein Viertel aus der f. g. Astfäller Behausung in Morter sammt Zu« und Jngebäuden und Garten im Schätzungswerte von 125 fl. Z. ein Stück üben Grundes, nun kultivirt 17. Ab theilung von circa 160 Klafter lm Schätzungswerte «on 105 fl. 4. Lat.-Nr. 84 Lit

. L Semsind» Morter, »in Stück Garten von 27 Klafter sammt Behausung hierin im Schätzungswerth» von 300 st. öffentlich an den Meist- biether in dem Schätzungswerte ausgerufen und Ver steigert werden. Die FeilbietungSbedingnisse können bei dem gefertigten Bezirksgerichte eingesehen werden. Die Hypolhekargläubiger haben ihre Forderungen nach Vorschrift des Hofvek. v. 19. November 1839 Nr. 388 I. G. S. blS zum ersten FeilbietungStermine bei Vermeidung der gesetzlichen Folgen Hiergerichts an zumelden

FeilbietungStermine hier anzumelden. K. K. Bezirksgericht Kältern am 19. Juli 1876. F. 43 Kürzel. 3 Edikt. Nr. 1687 In der Erekution des Sebastian Beimrohr in Ober mauern gegen Jakob Hatzer dort pcto. 43 fl. 19 kr. und 6 fl. 77 kr. bisheriger und weiterer Kosten werde» die Realitäten deS Schuldners: Cat.-Nr. 692, aus Hausergut, Lit. ein Wohn- und FutterhauS, „ L, ein Krautgartl von 8 Klafter, „ O, den Garten inner den HauS von 35 Klft., „ v, ein Acker Groflitzach von 1278 Klafter, Cat.-Nr. 6U3, das Grundstück

- garten genannt, von ^ Jauch 62 Klaftern, Lit. L, ein Grundstück, das äuß»r» Feld sammt Stadel, Acker und Mahdstatt von 2 Jauch 32 Klft., dabei Galtmahd von 2 Tagmahd, Lit. k', m»hr ein Galtmahd, darin »in» klein» Wal dung und 2 Feldstädel, daS vordere Mahd genannt, wovon der Waldbod»» zu Mahd kultivirt würd», und hab»n di» Trrkuten aus di»s«m Real» mit Kauf 6g xr. 17. Jänner 1874 Fol. 75 an Josef Plattner in Reith einen Compler von circa 6000 Klaftern verkauft, dann ein Galtmahd, das WieSmahd

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 05.08.1876
Physical description: 10
der Anna Martin zu Morter folgende schuldnerische Realitäten, alS: 1. Cat.»Nr. 123 und 395 in Morter, zwei Stück Wieöfeld von ^ Tagmahd K5 Klafter uns ein solches von 705 Klafter in, Schätzungswerte von 750 fl. 2. ein Viertel auS der s. g. Afifäller Behausung in Morter sammt Zu^ und Jngebäuden und Garten im Schätzungswerte von 125 fl. 3. ein Stück Sven Grundes, nun kultivirt 17. Ab theilung von circa 1KV Klafter im Schätzungswerts von 105 fl. ^ 4. Cat.-Nr. 34 Lit. IZ Gemeinde Morter, »in Stück 1SS

« Garten von 27 Klafter sammt Behausung hierin im Schätzungswerth» von 300 fl. öffentlich an den Meist- biether in dem Schätzungswerte ausgerufen und ver steigert werden. Die FeilbietungSbedingniss» können bet dem gefertigten Bezirksgerichte eingesehen werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen nach Vorschrift deS Hofdek. v. 19. November 1339 Nr. 333 I. G. S. bis zum ersten FeilbietungStermine bei Vermeidung der gesetzlichen Folgen hiergerichtS an zumelden. K. K. Bezirksgericht SchlanderS

hier anzumelden. K. K. Bezirksgericht Kältern am 19. Juli 187k. F. 43 Kürzel. 1 Edikt. Nr. 1K87 In der Exekution des Sebastian Beimrohr in Ober mauern gegen Jakob Hatzer dort pcto. 43 fl. 19 kr. und k fl. 77 kr. bisheriger und weiterer Kosten werden die Realitäten deS Schuldners: Cat.-Nr. K92, auS '/g Hausergut, Lit. «in Wohn- und FutterhauS, „ IZ, ein Krautgartl von 8 Klafter, „ V, den Garten inner den HauS von 35 Klft., . v, ein Acker Groflitzach von 1273 Klafter, Cat.-Nr. KL3, daS Grundstück, MooS in Acker

als gesetzlicher Vertreter seiner m. j. Kinder: Johann, Leo, Lambert, Katharina und Viktoria Lindenthaler gegen die Brüder Wilhelm und Josef Norz zu Mühlberg bei Reich pcto. 300 fl. ö. W. s. Anh. werden nachstehende Realitäten, alS: Cat.-Nr. 97 der Gemeinde Reith: Lit. eine ganze Feuer- und Futterbehausung mit Stadel, Stall und Frühgalten, Lit. Ij, ein Grundstück, die Leithe, von 2, Jauch 41 Klaftern, ' Lit. v, »In KabiS- oder Krautgarten von 55 Klft., . . I), ein Stück Grund, der Steigacker, KabiS- garten

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 25.02.1879
Physical description: 8
lienz mit den Bestandtheilen: Lit. (Z, ein Acker, die Jcrnitze von 2428 Klft. . V, dto. daS Wegscheidl „ 883 „ . E, dto. daS Mairl . 423 dabei eine Kuhweide „ ISO „ . Lit. k', ein Grundstück, die Jellnitze „ 1035 „ „ (?, ein Acker -ober dem Schnee- berger „ 200 „ „ H, ein Grundstück, daS Gartl „ 90 » „ I, ein Mahd sammt Garten , 1120 „ „ 1^, dto. das Langackerle „ 492 , „ ^l, dto. daS Stöckelangerle „ 1400 „ „ ein Wald „ 0200 „ „ O, dto. hinter dem Lacken- bsden » 3592 „ „ ?, ein Wald an der Leithen

station Waidbruck gelegen und vorzüglich zum Betriebe von Handelsgeschäften geeignet, nebst Zu- und Jngebäuden, d. eine Wagenremise, o. ein Keller, Z. ein Bauplatz, s. ein freier Platz vor der Wagenremise, k. ein Garten, im Ausrusspreise von 7000 fl. II. Parthie Parz. Nr. 4636 Lit. k, ein Magazin mit einem Keller, l>. ein eingedachter Lagerplatz — Torgl, o. ein freier Platz, б. ein Garten mit Weinreben und Obstbäumen be setzt, nebst einem Garterhause und Kegelplatze, s. ein Lagerplatz

, im Ausrufspreise von 3500 ss. III. Parthie Parzelle Nr. 4636 Lit. V, a. eine Stallung, b. ein Garten, o. ein Platz, im AnSrufspre'se von 800 fl. IV. Parthie Parz. Nr. 4636 Lit. , ein WieSfeld von 400 ^Klafter mit Obstbänmen besetzt, im AuS« rufSpreise von 1000 fl. V. Parthie Parz. Nr. 4635, ein Wiesfeld von 420 I IKlst. mit Obstbäumen besetzt, im AuSrusSpreise von 1l00 fl. Diese Versteigerung wird am Aschermittwoch 26. Fe bruar d. IS. Vormittags 9 Uhr im SonnenwirthS- hause in Waidbruck abgehalten

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