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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 09.10.1875
Physical description: 10
-liberale Partei das Arrangement der sonst ganz gerechtfertigten Säcular-Festlichkeiten in den Händen hat. Auch vor der neuerrichteten Universität in Cernovic bangt uns nicht wenig, da voraussichtlich großdeutsche Elemente sich vordrängen, die Deutschen kaum ein Fünftel der Bevölkerung bilden und noch manche Vorstufen zur Universität fehlen. Vor Allen wäre das Volksschulwesen dort noch zinheben. Wenn nur nicht die deutsche Universität in einem stockslavischen Lande die friedliche 100jährige Kulturarbeit

statt zu fördern stört. Bukowina soll seine Universität verdient haben, weil es bereits 100 Jahre treu zu Oesterreich gestanden ist. Nun wir Slovenen stehen treu zu Oesterreich seit seinem Entstehen, und unsere Männer haben schon für Oesterreich gefochten, wo die Bukowina noch eine unbewohnte Steppe war; und doch hat man die Errichtung einer Universität in Laibach mit Hohn zurück gewiesen; und bei uns wäre es doch viel nöthiger, denn unsere jungen Leute müssen nach Graz und Wien gehen

Schlanders erbaute Fohlen garten in der zweiten Halste des Monats Oktobers d. Js. eröffnet wird, so wird allen Pferdezüchtern deS Landes hiemit bekannt gege ben, daß die schriftlichen oder mündlichen Anmeldungen zur Abgabe von Abspänfohlen in der Aufzucht bis zum 12. Oktober d. Js. beim VerwaltungS-Comitö dieses Fohlengartens in LaaS entgegen genom men werden und wünschenswerte Aufklärungen hierüber jeder Zeit von der gefertigten Landeskommission ertheilt werden'.

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 04.07.1873
Physical description: 8
an der Universität in Innsbruck Dr. Bernhard Jülg und den ordentlichen Professor der Geschichte an der Universität in Graz Dr. Adam Wolf zu wirk lichen Mitgliedern der philosophisch-historischen Classe der Akademie der Wissenschaften in Wien allergnädigst zu ernennen, ferner die von der Aka demie der Wissenschaften für die philosophisch-histo- rische Classe getroffenen Wahlen des Vorstandes deS steiermc.rkischen Landes - Archives in Graz Joseph Zahn, des Ministerial - Rathes und ordentlichen Professors

der Geschichte an der technischen Hoch schule in Wien Dr. Adolf Beer und des ordentli chen Professors der semitischen Sprachen an der Universiät in Wien Dr. Eduard Sachau zu correspondireuden Mitgliedern im In- lande und die von der Akademie getroffene Wahl des Professors an der Universität in Utrecht Dr. F. C. DonderS zum correspondirenden Mit gliede der mathematisch - naturwissenschaftlichen Classe im Auslande allergnädigst zu genehmigen geruht. Stremayr i». p. Se. k. und k. Apostolische Majestät

in der Kreuzstraße erfreut noch immer das Auge der Vor übergehenden und n.an soll sich bereits mit dem Ge- danken tragen, Kähne anzuschaffen, um die vom Bahn hof kommenden Fremden überzuschiffsn —>. ^ ZNercin, 1. Juli. Das Einerlei der nun mehrigen todten Saison in unserem Kurorte unter brach SamStag ein Konzert des bekannten Meraner National - Quartettes unter Mitwirkung des einst rühmlichst genannten Natursängers, Herrn Sebastian Meister aus Innsbruck, im freundlichen Garten des Casv Paris. Wie wohlthuend

diese heitere Unter brechung allseitig empfunden wurde, zeigte die un gemein zahlreiche Anwesenheit von Zuhörern aus allen Klassen der Bevölkerung. Auch mehrere Kur gäste waren noch sichtbar und selbst Vertreter der ländlichen Bevölkerung, welche die Sympathien, deren sich das wilde Quartett, wie eS hier allgemein genannt wird, allüberall erfreut, herbeigezogen. Der Garten war buchstäblich überfüllt. Enthusiastischer Applaus folgte den einzelnen Piecen des reichhaltigen, farbenreichen Programms. Heule trilt

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 12.01.1878
Physical description: 10
) Auf diese Arbeit möchten wir mit den folgenden Zeilen aufmerksam machen. - Johann Füchömagen war der Sohn des Siginnnd FnchSinagen, der Pfleger der landesfürstlichen Burg Hasegg zu Hall im Unterinnthal war, später daselbst Stadtrath und 1461 Bürgermeister wurde. Sein Sohn Johann studierte an der Universität Freiburg ini BreiS- gau, wo er als ein überaus fleißiger Student bekannt war. Er wurde dort Magister der Philosophie und Licentiat des canonischen Rechtes und hielt anch eiii'ge Zeit als Professor

hatten, mit deni nengewählten un garischen Könige WladiSlav I!. den Frieden abzuschlie ßen, befand sich gleichfalls FuchSmagen. Nach dem Tode Kaiser Friedrichs begann für die Universität Wien ein neues Leben. Bon seinen: Nach folger Maximilian ging ein neuer Impuls aus zu ei nem regeren Studium der alten Classiker und der Aus übung der schönen Künste Die Universität, in den letzten Jahren Friedrichs sichtlich in Verfall gerathen, erhob sich rasch zu neuem Glänze: in Bezug auf den Ruhm der Lehrer

seine historischen Werke keinen hervorragenden Werth. Er war ein eisriger Sammler ausgezeichneter Werke ilnd Mannscripte, alter Münzen und anderer Denk mäler, die verschiedenen Forschern nützlich wurden. Fuchsinagen war auch Mitglied der „Regentschaft', welche König Maximilian eingesetzt hatte nnd deren Aufgabe die Besorgung der currenten Geschäfte der Landesregierung war.. Als Mitglied dieser Körperschaft unterstützte er sehr eifrig die Universität. Deren Su perintendent oder Cnrator war damals Bernhard Per ger

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 26.04.1878
Physical description: 8
tüchtig geprügelt wordeu. Moskauer Blätter stellen nun diese Affaire als eine Gegendemonstration gegen die jüngst in St. Petersburg bei der Freisprechung der Vera Sassnlitsch vorgefallenen Demonstrationen dar. Ueber die Moskauer Vorfälle selber wird der russischen ,,^-t. Petersburger Zeitung' geschrieben: „Die Studenten derPetrowskischen landwirthschastlichen Academie, nicht der Universität, bezeugten den ans Kiew hertranSpor- tirten Studenten ihr Mitgefühl nnd begleiteten die Equi pagen, iil

die Auf rührer zur Ruhe!' und Alles stürzte sich aus die Ju gend, um sie auseinander zn treiben. Verhaftet wur den nenn junge Leute, darunter zwei Studenten der Moskauer Universität, die übrigen gehören derPetrows kischen Academie und der technischen Schnle an.' Wie dem „GoloS' telegraphisch gemeldet wird, hat die Po lizei von dem Schauplätze der roheu Schlägerei am 15. April 12 schwer zugerichtete Menschen ausgenom men. darunter 8 Studierende der technischen schnle, 2 der landwirthschastlichen Academie

, 1 der Universi tät nnd eine Person, welche znsällig unter den Haufen gerathen war, der die Kutschen begleitete, in denen sich die nnter polizeilicher 'Aussicht beförderten Studenten der Kiewer Universität besanden. Die russische „Moök. Ztg.' begrüßt die „Iustizübung' des „Volkes' als „Antwort des gemeinen russischen Volkes' auf den „Scandal, rer von einem anLerlesenen Publienm am, 31. März (12. April» in St. Petersburg in Scene gesetzt wurde.' Andere Blätter protestiren jedoch ge gen eine solche Anölegnng

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 28.05.1874
Physical description: 8
VR5 Amtsblatt zum Kirolcr Baten. .M 119. JnnSbrnc?, deu SÄ. Mai 1874. Erledi gun gen. 1 Stipendien-Ausschreibung. DaS Studien-Stipendium dcr hiestgtn k. k. Univer sität von jährl. 20 fl. ö. W. ist für daS Studienjahr 1S73/74 in Erledigung gekommen. Dieses Stipendium ist laut SenatSbeschluß und Stiftbrief vom 13. Mär; 1371 für «inen studirenden In länder hiesiger Universität, welcher einer Unterstützung besonders bedürftig ist, und zwar der Reihe nach für alle vier Fakultäten gegründet

, und eS trifft daher für daS Studienjahr 1873/74 einen Studirenden in der theologischen Fakultät. .> !DaS VerleihungSrecht dieses Stipendiums steht aus schließlich dem akademischen Senate zu. Der damit betheilte Studirende behält dasselbe bis zur Beendigung seiner Fakultätsstudien an der hiesigen Universität; eine Verlängerung kann ihm auf neuerliches Ansuchen für noch Ein weiteres Jahr dann bewilliget werden, wenn derselbe den Doktorgrad anstrebt und sich verpflichtet, innerhalb dieses Jahres zwei

dazu «rsotderlich« strenge Prüfungen abzulegen. Der akademische Senat ist jederzeit berechtiget, von dem Stipendisten Ausweise über seine wissenschaftliche Verwendung zu verlangen. Bewerber um dieses Stipendium haben ihre mit den vorschriftsmäßigen Belegen versehenen Gesuche läng stens bis IS. Juni d. IS. an den akademischen Se nat zu überreichen. Innsbruck am 20. Mai 1g74. Vom akademischen Senate der k. k. Universität. i Dienstesausschreibung. Nr. 1702 Bei dieser k. k. BezirkShanptmannschast ist die Stelle

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 29.05.1872
Physical description: 6
können, ist eine von der exakten Natnrwissenschast anerkannte That sache. Man kann dieses interessante Phänomen beobachten und zugleich eines schönen Abeud- schauspieles sich e freuen in jedem Garten, worin die aromatische Diptampflanze wächst, deren von eschenartizen Blättern bebuschter Stengel eine purpurrothe, prächtige Blüthenähre trägt. Blü thenstengel nnd Blüthenkelche sind mit Harz- tropsigen Haaren dicht besetzt, von denen sie zur Zeit des BlühenS mit einer stark aromati schen Duftatmoiphäre umwogt werden, von wirk

sich die Angaben, z. B. auf die Pfauenblume (Ourteris, viuZ6ll3), die Sonnen- und rammet- blnme, die Kapuzinerkresse und anoer.'. In einer gediegenen englischen Gartenzeitung findet sich ein durchaus zweifelloser wissenschaftlicher Bericht von eine» Blumisten, der in seinem Garten drei scharlachrothe Verbenen stehen hatte. Beim Anblick dieser Pflanzen fielen ihm schwache, aber wirliche Lichtlitze auf, die von einer Pflanze sehr empfehle», sie gelreu zu sammeln und Gärt ner und Gartenfreunde zu eigener

bei Heidelberq, im Harze bei Dlankenburg, in Tbüringen am Seeberg bei Gotha, in der sächsischen Schweiz mehrfach, ebenso in den Sudeten, im Fichtelgebirg und den Alpen. Aber der Leser fragt nach leuchten den Blumen, welche außerdem leichter zu habe» seien» als ein so winziges und noch dazu seltenes Moos. Und er kann auf eine recht gemeine Garten-Blume verwiesen werden, zum Beispiel auf die hochgelbe, stark riechende Ringelblume (Laleväsla oWcinalis), an der ein englischer Naturforscher «ine seltsame

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 25.05.1872
Physical description: 8
des löbl. Füfant.-Negmts. Maroioso im Garten ^ur blauen Traube. Unterzeichneter ist bestrebt, daö ?. I'. Publikum durch reelle Bedienung, sowie gutes Getränke und gute Speisen auf'S Beste zu befriedigen und ladet zum zahlreichen Besuche ergebenst ein (F 1S7) Bernhard Shaw. Ankündigung. ° ^ Der Gefertigte erlaubt sich zur Kenntniß deS hohen Adels, k. k. Militärs und deS Publikums zu bringen, daß er am llrsnlinergraben vis-^-vis dem Spital- gcbäude ein gandlungsgesthäst mit Schmuckftdern errichtet

. Kundmachung. F. 137 Die Kuranstalt zu Öb»»»öis wird am 10. künftigen Monats eröffnet. Dies wird mit der höflichen Einladung zu recht zahlreichem Besuche hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Junsliruli am 23. Mai 1872. Die Vorstehung. Zur Reachtuug. Mir sind zum Verkaufe übertragen: Häuser mit und ohne Gewerbe in Innsbruck und Umgebung. Ein schönes Hans mit sehr schönem, großen Garten und mehreren der besten Grundstücke in un mittelbarer Nähe der Stadt Innsbruck. Bauerngüter in jeder Größe

am 26. Mai d. Is. Die allbewährte Heilkraft deö Wassers und die Vorzüge der Gegend als bekannt voraussetzend, erlaubt sich der Gefertigte das ?. I'. Publikum zu recht zahlreichem Besuche einzuladen mit der Zusicherung prompter und billiger Bedienung. Lorenz Hojipichler» (F. 497) * Wadinhaber. Kernreuter, Hernals, Hauptstraße 115, an der Pferdebahn. Garten- und Fener-Spritzen-Schlauche, Feuereimer und Feuerwehr-Geräthez alle Arten Pumpen. Bruttuenschöpfweree für jede Tiefe unter Garantie. — Die Fabrik

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