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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 28.08.1872
Physical description: 6
Nr. 22). und R»d»If M»sse, osfijlell«?,«»l stmmMchergMu,,«» lv Wien. Vrag. N0r->ber». Hamburg »nd für Tirol und Vorarlberg 197. Jnnsbrulk, Mittwoch Ä8. Ätuguft R87S. 58. Jahrgang. ^15 s. L^a. 6.1S v.ss (Z.«z 1.1S 7.14 8.— 8.11 . 5.S! 5-. 6 S.L1 9 .S7 10.53 Amtlicher Theil. Se. k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom l7. August ds. Js. die Wahl des Professor» der pathologischen Ana tomie an der Universität in Wien, HofratheS Dr. Carl RokitanSky zum Präsidenten und des k. !. HofratheS

und Direktors des k. k. geheimem Hau»-, Hof- und StaatSarchiveS in Wien Dr. Alfred Nitter v. Arneth zum Vizepräsidenten und der kön. preuß. Geheimräthe Dr. Heinrich Helmholtz, Pro fessors der Physik an der Universität zu Berlin, und Dr. Friedrich Wilhelm August Argelander, Direktors der Sternwarte und Professor» der Astro nomie an der Universität zu Bonn, zu Ehrenmit gliedern der kaiferl. Akademie der Wissenschaften ii: Wien allergnädigst zu genehmigen; zu wirklichen Mitgliedern

derselben, und zwar in der philoso phisch-historischen Klasse den k. k. Regierungs rath Dr. Ludwig Nitter v. Arndt», o. ö. Professor des römischen Rechtes an der Universität in Wien, den Dr. Alexander Conze, o. ö. Professor der klassi schen Archäologie an der inUniverfität Wien und den Dr. AlphonS Hub er, o. ö. Professor der österr. Geschichte an der Universität in Innsbruck, und den Dr. Friedrich Kenner, ersten Custos de» k. k. Münz- und AntikenkabinetS in Wien zu ernennen, ferner die von der Akademie der Wissenschaften

für die philosophisch-historische Klasse getroffenen Wah len des Dr. Heinrich Zeißberg, o. ö. Professors der Geschichte an der Universität in Wien, de« Dr. Friedrich Maaßen, o. ö. Professor« des römischen und kanonischen Rechtes an der Universität in Wien, des Dr. Robert RöSler, o. ö. Professors der Ge schichte und Geographie an der Universität in Graz, des Dr. Emanuel Hoffmann. o. ö. Professors der klassischen Philologie an der Universität in Wien, ^deS Dr. Friedrich Nitter v. Schulte, o. ö. Pro- sfessors

des kanonischen und deutschen Rechtes an der ! Universitätiu Prag, des Dr. Karl W ern er, o. ö. Pro- ^ .^,!fessorS des Bibelstudium« n. B. an der Universität- rn.g-rbj!. in Wien und des Dr. Karl Stumpf, o. ö. Pro fessors der Geschichte an der Universität in Innsbruck, zu ko rr e sp o n d irend en Mitgliedern im I n lande, und des Dr. Wilhelm Henzen, ersten Sekretärs :. swA des k. preuß. archäolog. Institutes in Rom, und des L 2^b. Grgziadio AScoli, Professors der Sprachwissenschaft s^io- an der^eea^omia

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 09.10.1875
Physical description: 10
-liberale Partei das Arrangement der sonst ganz gerechtfertigten Säcular-Festlichkeiten in den Händen hat. Auch vor der neuerrichteten Universität in Cernovic bangt uns nicht wenig, da voraussichtlich großdeutsche Elemente sich vordrängen, die Deutschen kaum ein Fünftel der Bevölkerung bilden und noch manche Vorstufen zur Universität fehlen. Vor Allen wäre das Volksschulwesen dort noch zinheben. Wenn nur nicht die deutsche Universität in einem stockslavischen Lande die friedliche 100jährige Kulturarbeit

statt zu fördern stört. Bukowina soll seine Universität verdient haben, weil es bereits 100 Jahre treu zu Oesterreich gestanden ist. Nun wir Slovenen stehen treu zu Oesterreich seit seinem Entstehen, und unsere Männer haben schon für Oesterreich gefochten, wo die Bukowina noch eine unbewohnte Steppe war; und doch hat man die Errichtung einer Universität in Laibach mit Hohn zurück gewiesen; und bei uns wäre es doch viel nöthiger, denn unsere jungen Leute müssen nach Graz und Wien gehen

Schlanders erbaute Fohlen garten in der zweiten Halste des Monats Oktobers d. Js. eröffnet wird, so wird allen Pferdezüchtern deS Landes hiemit bekannt gege ben, daß die schriftlichen oder mündlichen Anmeldungen zur Abgabe von Abspänfohlen in der Aufzucht bis zum 12. Oktober d. Js. beim VerwaltungS-Comitö dieses Fohlengartens in LaaS entgegen genom men werden und wünschenswerte Aufklärungen hierüber jeder Zeit von der gefertigten Landeskommission ertheilt werden'.

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 16.12.1876
Physical description: 10
gegen die Irreligiosität in der Schule, wird aber vom Präsi denten wiederholt erinnert, daß diese Debatte bereits abgeschlvfsen wurde. Greuler crklärt hieraus, ausdaS Wort zu verzichten. Graf MieroSzowski spricht für die Lemberger Universität und befürwortet deren Reorganisation, resp. Ergänzung durch eineZmedicinische Facullät. Ent schieden erklärt er sich gegen die beabsichtigte Aufhebang derselben. Dr. EnfebiuS C< erk a w s ki spricht über das selbe Thema und ersucht da« Hau«, doch nicht jene Bande der Dankbarkeit

zu zerreißen, die gerade durch die Errichtung der Universität in Lemberg daS Volk mil der Dynast» verknüpfen. Schließlich fordert Redner den Specialberichterstatter auf, das gefällte Verbiet über die Universität in Lemberg zurückzunehmen. Abg. Wurm erklärt die Universitäten für christ liche Errungenschaften. Speciell kommt er aus die Auflösung der Universität in Olmütz zu sprechen, die ja auch von Bschöfen ins Leben gerufen wurde. Die Auflösung derselben sei eine Ungeheuerlichkeit gewesen. Im Weiteren

spricht er sich für die Errichtung einer slavischen Universität aus. Abg, GierowSki spricht sich ebenfalls geg-n die Aufhebung der Lemberger Universität au» und für die Berücksichtigung des ruthenischen Idiomes. Der Mmister sür Cultus und Unterricht Dr. v. Stremayr erklärt, daß die Regierung niemals die Absicht gehabt hat oder gegenwärtig hegt, d e Uni versität in Lembeig aufzuheben, (Beifall) oder in ihrer Entwicklung zu beschränken. WaS die allerdings beschränkten Lehrmittel der Universität Prag

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 04.07.1873
Physical description: 8
an der Universität in Innsbruck Dr. Bernhard Jülg und den ordentlichen Professor der Geschichte an der Universität in Graz Dr. Adam Wolf zu wirk lichen Mitgliedern der philosophisch-historischen Classe der Akademie der Wissenschaften in Wien allergnädigst zu ernennen, ferner die von der Aka demie der Wissenschaften für die philosophisch-histo- rische Classe getroffenen Wahlen des Vorstandes deS steiermc.rkischen Landes - Archives in Graz Joseph Zahn, des Ministerial - Rathes und ordentlichen Professors

der Geschichte an der technischen Hoch schule in Wien Dr. Adolf Beer und des ordentli chen Professors der semitischen Sprachen an der Universiät in Wien Dr. Eduard Sachau zu correspondireuden Mitgliedern im In- lande und die von der Akademie getroffene Wahl des Professors an der Universität in Utrecht Dr. F. C. DonderS zum correspondirenden Mit gliede der mathematisch - naturwissenschaftlichen Classe im Auslande allergnädigst zu genehmigen geruht. Stremayr i». p. Se. k. und k. Apostolische Majestät

in der Kreuzstraße erfreut noch immer das Auge der Vor übergehenden und n.an soll sich bereits mit dem Ge- danken tragen, Kähne anzuschaffen, um die vom Bahn hof kommenden Fremden überzuschiffsn —>. ^ ZNercin, 1. Juli. Das Einerlei der nun mehrigen todten Saison in unserem Kurorte unter brach SamStag ein Konzert des bekannten Meraner National - Quartettes unter Mitwirkung des einst rühmlichst genannten Natursängers, Herrn Sebastian Meister aus Innsbruck, im freundlichen Garten des Casv Paris. Wie wohlthuend

diese heitere Unter brechung allseitig empfunden wurde, zeigte die un gemein zahlreiche Anwesenheit von Zuhörern aus allen Klassen der Bevölkerung. Auch mehrere Kur gäste waren noch sichtbar und selbst Vertreter der ländlichen Bevölkerung, welche die Sympathien, deren sich das wilde Quartett, wie eS hier allgemein genannt wird, allüberall erfreut, herbeigezogen. Der Garten war buchstäblich überfüllt. Enthusiastischer Applaus folgte den einzelnen Piecen des reichhaltigen, farbenreichen Programms. Heule trilt

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 27.03.1874
Physical description: 8
trtibung der Jesuiten vorgenommen, sondern einfach dekretirt, daß kein Zögling der Iontbrucker Fakultät in Preußen angestellt wird. Der hl. Vater sehe diese Universität wie ehedem al« AuSbildnugSanstalt für junge Streiter au. (Bravo). Eine dritte Auto rität, da« Ministerium betrachtet selbst die JnnSbrncker Universität al« dieselbe wie früher, nur scheint sie früher von den Jesuiten gepachtet jetzt verwaltet zu werden. Man soll der Regierung keine Verlegen» heiter» bereiten; diese Theorie

. Sarntheinischen Palais angelangt, lief das Thier, dessen Wuth immer mehr zugenommen hatte, durch das offene Thor schnurgerade in den Garten und Pflanzte sich dort auf einer Wiese auf, Jedem Verderben drohend, der sich ihm nahen würde. Schließlich blieb nichts anderes übrig, als das wü thende Thier niederzuschießen, was erst mittels dreier Schüsse gelang, in Folge deren es zusammensank und beim Umsinken noch einen Baum umriß. Die Verletzungen des HolzhackerS sollen sehr be denklich sein, wogegen

auf dem linken Ufer des Nervion. Telegramme der „Aozser Zeitssg> Wien, 26. März. Das Abgeordnetenhaus die Budgetdebatte fortsetzend, genehmigte die Erfordernisse der Universitäten Graz, Prag, Lemberg und Krakau nach den Ausschußanträgen. Ferner wurde eine Ausschußresolution bezüg lich Gründung einer neuen Universität nach längerer Debatte unter Ablehnung der Zusah anträge Elverts und Razlags, welche Brunn, beziehungsweise Laibach für die Errichtung der Universität in Borschlag bringen, während Keil Salzburg

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 15.07.1871
Physical description: 10
. Se. k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 5. Juli d. Js. die Wahl des geheimen Rathes Anton Grafen Auerli st er g zum inländischen Ehrenmitgliede und des Hos- ratheS und Direktors deS Hauptmünzamtes Dr. Anton schrötter Ritter v. Kri stell! zum General- ekretär der kais. Akademie der Wissenschaften aller- gnädigst zu genelmigen, zu wirklichen Mitglüdern derselben u. z. für die philosophisch-historische Klasse den Professor der romanischen Sprachen und Literatur an der Universität

zu Wien Dr. AloiS Mussassia, ür die mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse den Professor der Physiologie an der Universität zu Graz Dr. Alexander Rollet zu ernennen und die von der kais. Akademie getroffenen Wahlen des gewesenen Direktors am Gymnasium zn Meran ?. Piuö Zin- gerle und des a. o. ö. Professors der klassischen Philologie an der Universität zu Wien Dr. Wilhelm Hartel zu korrespondirenden inländischen, deS Pro zessors an der Universität zu Halle Dr. Friedrich August Pott, des Professors

der Geschickte an der Universität zu München Dr. Friedrich Wilhelm v. Giesebrecht, des k. sächsischen Hofraihes und Pro- essors der Nationalökonomie an der Universität zu Leipzig Dr. Wilhelm No scher und des kais. russi schen StaatSratheS und Mitgliedes der kais. Akademie der Wissenschaften in Petersburg Dr. Franz Anton Schiefner zu korrespondirenden ausländischen Mit gliedern der philosophisch'historischen Klasse, endlich des Professors der Physik am deutschen Polytechni kum in Prag Dr. Adalbert v. Walten

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 12.12.1874
Physical description: 8
Als Redner ließen stch eintragen: Harrant, Dr. Aopp. d'Elvett, Füx, Promber. Kronawetter, Miß v. Starkenfel». .... Abg^ Harraat spricht über die Verhältnisse in den Volksschulen. Der Präsident macht dm Redner aufmerksam, daß diese AnSeioaubersetzuagen erst zum Titel „Volksschulen' gehören. Redner behält fich daher da« Wort für dieses Capitel vor. Abg. Dr. Kopp betont den immer mehr abneh- weudea Besuch der Universitäten, speciell der Wien» Universität. Die Erlässe des UnterrichtSminister

. In Deutschland verleiht das Doctorat eine akademisch? Würde, nicht aber wie bei uns eine staatliche Berechtigung. Kein Hörer läßt fich bet einem Professor inscribiren, von dem er weiß, daß derselbe nicht als PrüsungScommis- sär funqiren wird. Redner gibt mehrere sehr dra stisch? Beispiele. Der Minister kann diese Verhält nisse nicht so genau kennen, denn seine Referenten sind active Professoren an derselben Universität. (Bravo.) Redner will keine Anträge, keine Reiulution stellen, sondern er hofft

beantragt, von der Post „Universität in Innsbruck' den Betrag von 3.500 fl. als Quote des GehalteS der Professoren der dorti gen theologischen Fakultät zu streichen und diesen nur bis 1. August k. I. auSjuzahlen. Wird unterstützt. Abg. Promber plaidirt aufs Wärmst- für die Verbesserung der Bezüge der Pro fessoren an d-n Hochschulen und hält hier «in Spa ren für eine empfindliche Schädigung der culturelleu Entwicklung. (Bravo.) Der Antrag des Abgeordneten Fux wird dem Budgetausschufse zugewiesen

für Walther von der Vogelweide.) AuS Graz. 4. Dezember, schreibt man der „Allg. Ztg.': Unter dem Vorsitze des österreichischen Dichters Ana- stasiiis Grün (Anton Graf Auersperg,) der in Graz seinen ständigen Wohnsitz hat, bildete sich hier wie in so vielea andern süddeutschen Städten ein Comits, mit der Aufgabe, die Errichtung eines großen Denk mals für Walther von der Bogelweide ?u fördern. Fast sämmtliche Professoren unserer Universität, wie überhaupt alles, was einen wissenschaftlichen ooer lite

. (Abendsitzung des Abgeordnetenhauses.) Der Antrag Fux auf Streichung der Gehalte der Jesuitenprofessoren an der Innsbrucks Universität wird abgelehnt, die Ausschußziffer angenommen. Die Resolution Kronawetters wegen Auf hebung der theologischen Fakultäten, ebenfalls abgelehnt. Die Resolution wegen Reorgani- sirung des Krakauer Technikums wird ange nommen. Die Resolution wegen Mlitärbe- fteiilng der Lehrer und Lehramtskandidaten und die Resolution Ratslags werden abgelehnt und die diesbezügliche

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 27.10.1876
Physical description: 10
. 5. Allegro in Form einer Sonate jür Violine mit Piznoforte von A Baz?iui, vorgetragen onn Herrn Josef Anzo- letti. 6. „Garten-Arie- auS: .FigaroS Hochzeit,« italienisch, vorgetragen von Frl. Marie Kühnel. 7. „Der alte Matrose.' Ballade von Mosenlhal, Musik von A. Halck. vorgetragen vom Concertgeber. 8. „Die Post' von Schubert, für daS Posthorn arrangirt vom Conc lieber, vorgetragen von Frl. Marie Kühnel. (Einbruch.) Am letzten Sonntag Vormittags .oährend d-S PfarrgottesoiensteS wurde im Widdum

zu Pinswang eingebrochen. Der Dieb schlug ein Fenster ein, sprengte die H-nlerlhurc aus den Angel» und gelaogte so in dos Innere des HauseS, wo er einen Kasten zerbrach und Geld und andere Gegen stände im Gesammtwerlh- von ZU fl. entwendete. (T. St.) (Eine verwaiste Universität.) AuS Innsbruck vom 23. d. M. schreibt man: ES dürste sich selten der Fall ereignen, den heute unsere hiesige Universität auszuweisen hat, daß bereits der erste Monat eiueS Semesters zu Code gehl, ohne daß die DecanatS

von den dazu erschienenen Wahlberechtigten Professor Dr. Busson gewählt, dessen Wahl aber Höheroort» nicht bestätigt. So steht denn die hiesige Universität in zweien ihrer bedeutendsten Aemter ver weist, welche bi« auf Weiteres die Functionäre des vorigen Jahre« fortzuführen sich veranlaßt sehen. (Literarisches.) Die Well ia Waffen. Zeitgeschichtlicher Roman von Arthur Storch. Wien Hartleben« Verlag. Die Wiener Verlagsbuchhandlung von A. Hartleben ist seit Jahren dafür thätig, dem Volke eine unter haltende und zugleich

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 10.02.1875
Physical description: 6
Resultat: Vor un gefähr 9 Iahren wurde der Verstorbene in lluter- fuchuugshast gebracht wegen irgend eines Ver gehens. Bei derjBehörde g'ng'n mittlerweile die Papiere verloren und der Vergessene starb nach 9 Jahren im Gekänguißl * (Eine Universität für das weibliche Geschlecht.) Der Erfinder der Holtoway'Pillen hat in der Nähe von Egham, nicht weit von London ei» Grundstück zu 25.000 Lire gekauft, um darauf eine Univerfität für das weibliche Ge schlecht zu gründe». Die Anstalt ist auf 400 Studentinnen

. Heil kunde. Länder und Völkerkunde. Laudwirlhichaü. Musik. Naturkunde. Pinakoplastik. Rechtspflege. Verkehr. HimmelSerscheinungen vom 3.—28. Fe bruar. Anagramm. — Auflösung des Arithmo- griph in Nr. 8. — Auflösung der Schachaufgabe in Nr. 10. — Auflösung des Rebus in Nr. 14. — Das Münster zu Ulm. — Eine schwedische Hochzeit. — Davos-Platz. — Verbrauch von Eisenbahnschwellen. — Der zoologische Garten deS Königs von Audh. — Neue Riese ngeschütze. — Bierverfälschung. — An unsere Leser. — Martertod

für Säuglinge selbst der Ammenmilch vorzu ziehen. — Ein Auszug aus Sl>,W»Certifikaten über Gene« 'nngen, die aller Medizin widerstanden, worunter Zertifikate vom Professor l)r. Wnrzer, Herrn F. W. Beiicke, ordent licher Professor der Medicin an der Universität Mar!-ü-g, Medicinalrath, l)r. Angelitein, vr. Shoreland, l)r. Cam pbell, Professor l)n. DÄ6, Vr. Ure, Gräfin Eastlestiiark, Marquise de Brehan, n. v. a. hochgestellten Personen, wird sranco auf Verlangen eingesandt. Alizelllrzter Auszug aus 8V.U

, ist durch den Gebranch von Zhier kvv!»l>»»viöro nn»mlhr vollständig hergestellt. Wilhelm Änrkart, Wundarzt Montona, Jstrieu. Die Wirkungen der Rvvnlesvisro vu K»rr> sind sehr zur. Ferd. ClanSberger, k. k. Bezirksamt. Sir. «N.4Iö. Herr F. W. Leiieke ordentlicher Pro fessor der Medicin an der Universität Marburg, sagt in der „Berliner Klinischen Wochenschrift S. April 1872: „Ich werde es nie vergessen,dah ch die Erhaltung eines meiner Kinder der sogenannten „ksvnlont!» ärnbio»'' sksvalosoiero) verdanke. DaS Kind litt

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 06.11.1872
Physical description: 6
in 3 Aufzügen von Julius Rosen. Kurmusik vom 1. November ab an Wochentagen täglich um 1 Uhr Nachmittags in der Sommeranlage, Dienstag und Freitag im Elisabeth garten in Obermais; an Sonn- und Feiertagen um 12 Uhr Mittags in der Sommeranlage. I.k. Telegrafenamt. Amtsstunden von 8 Uhr Morgens bis 12 Uhr Nachts. MW am Nemlweg äglich Mittags 12 Uhr vorzügliche » M im Abonnement 9V kr., außer Abonnement 1 fl. Pensionspreis fl. 2.5V bis fl. 3. — Mit Zusicherung aufmerksamster Bedienung empfiehlt sich geneigtem

den Garten, mit Mauern umgeben. — Im Zahie 1678 verlieb die Stadt einem Salpeter-Sammler (Sa- litterer) ein Stück Grund ober dem „naggelndcn Steg' nächst an der Passer, worauf selber ein Häuschen erbaute und ein Stück öden Gmndes zu einem Garten machte, „um und um an die Stadtgemeinde stoßend'. Der Inhaber hatte jährlich 30 kr. Grundzins der Stadt zu zahlen. Es ist das Häuschen an der Gisela - Promenade und der Garten, der dem Herm Jenni, Besitzer der Aurora und Fmtuna, gehört. Im Zahre 1759 verkaufte

die Stadt ein kleines Stück Grund zur Erweiterung des frühem Gartens an M. Zangerle gegen einen Grund zins von 15 kr. ''' - ° < . ... . der Wei sitzthum Nr. 233. ZurFortuna. ' Wo jetzt dieses Haus steht, war ehemals der Schiehstands-Garten. Diesen Garten kaufte 1861 der Tuchick>e>er Hörnstein und baute darauf ein Hänschm und eine Walke. Von ihm kaufte dieses Anwesen Dr. Anton Putz und baute von Grund auf ein neues Haus, das. ein? beliebte Fremdmwohnung würde. Am Zahre 1865 kaufte das Hans Franz Zenni

, der Vieles daran verbesserte nnd ilmi den Namen „Foituna' g>b. N''. 234. Die .Hammerschmiede. Zm Zabre 1633 besaß selbe Feichter, 1728 Zlmer, 1731 Ratschiller, 1826 Steiner, der Vieles baute und ein freundliches Haus zu Stande brachte. Steiner kaufte von der Platzei-Wiese 4 Quadratklafter zu stinem Garten und führte darauf einen Neubau gegen Westen bin auf. Oestlich von der alten Schmiede war die Oitner-Walke, die später mit der Schmiede vereinigt wuide. — Nr. 235. Haus und Hammerschmiede beim Wiesen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 12.03.1877
Physical description: 8
: Kufstein, 62 Jahre alt und verehelichter Bauersmann, wegen Verbrechens des Betruges zur Strafe des schweren und durch einzelnhaft verschärften Kerlers in der Dauer von 3 Monaten verfällt. 5. Gemäß Urtheil von demselben Tage wurden: 1) Domenico Sannicolo, 21 Jahre alt und lediger Universität« - Student aus Roveredo, wegen Vergehens des Aufkaufes, 2) Luigi Guella von Pranzo, GerichtSbeziik Niva, 20 Jahre alt und lediger UniverfitätS - Student, 3) Regolo Moise von Eher so, 24 Jahre alt und lediger Dok

motivi.r, daß „da>< beoorstebends Fest jeden akademischen Bürger ohne Nnlerschied in gleichem Maße berühre'. Dieser Einladung Folge leistend, habe» wir durch uns>re zahlreiche Be tbeiligung nur von unserem Rechte als akademische Bürger freiwillig und nickt . aus Kemmaud?' Ge brauch gemacht und unser wohl nicht tadelnöwertbe Ji teresse an rein Universität«-Jubiläum bekundet. 3. Die Anschuldigung, daß wir Sonderinteressen verfolgen» oder gar die Absicht hätten, aus dem Feste eine klerikale Demonstration

ein Resultat, welches allgemeine Heiterkeit her vorrief; d) wenn ein Gottesdienst die ganze Feier zu einer klerikalen Demonstration gestaltet, dann waren auch die Jubelfeste der paritätischen Universität Bonn 1863, der Universitäten Wien 1865 und München 1872, ja dann waren anch die Gründungsfeierlich» keilen der jüngsten Schwester-Universitäten Agram 1874 und Czernowitz 1.375 klerikale Demonstrationen. 5. Wenn man aber den Ausdruck eines Redners bei der Molivirnng dieses Antrages, „daß Inns bruck

eine katholische Universität sei' anders sich zu deuten bemüht, als wir ihn verstanden haben, so weisen wir eine solche Interpretation entschieden zurück. — Eine Universität wird im gewöhnlichen Sprachgebrauche katholisch genannt, wenn alle oder doch weitaus die Mehrzahl ihrer Hörer Katholiken sind. In diesem Sinne haben wir genannten Aus druck verstände», und ein Blick auf die hiesigen Ver hältnisse zeigt, daß wir ihn so verstehen mußten. 6. Schli-ßlich ist eS uns unmöglich zu einer Aeuße rung zu schweigen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 23.12.1879
Physical description: 8
; II. die Gleichberechtiqnng der böhmischen Sprache an der Prager Universität; lll. die Durchführung der sprachlichen Gleichberechti gung in Betreff der Mittelschulen und IV. die Durch führung der sprachlichen Gleichberechtigung in Betreff der gewerblichen Bildungsanstalten. In dem von dem Trafen Heinrich Clam-Martinitz bearbeiteten ersten Kapitel wird die im Artikel 19 des Staatsgrundgesetzes ausgesprochene Gleichberechtigung aller landesüblichen Sprachen in Schule, Amt und öffentlichem Lehen be tont und gesagt

sei und 6. daß bei jedem landesfürstlichen Organe zum Min desten Ein beider Landessprachen vollkommen mäch tiger Beamter sich befinde. Für Schlesien wird verlangt, daß die deutsche, die böhmische und die polnische Sprache als Landes sprachen gelten. In dem, von dem gewesenen Mini ster Dr. Jireczek bearbeiteten zweiten Kapitel wird vorerst ein geschichtlicher Rückblick auf die Gründung der Prager Universität geworfen. Es habe an ern sten Anstrengungen nicht gefehlt, daß der. böhmischen Sprache

auch an der Universität jene Stellung ein geräumt werde, welche für sie die unerläßliche Bedin gung jedes höheren Fortschrittes bildet. Mit treuer Pixlät an den altehrwürdigen Stiftungen glorreicher Herrscher festhaltend, wolle das böhmische Volk slavi scher Zunge, schon mit Beachtung der finanziellen Verhältnisse nicht die Errichtung einer eigenen Uni versität ansprechen, sondern wünsche nur, daß die Earolo-Ferdinandea für alle Söhne Böhmens, sonach ebenso für die Slaven wie für die Deutschen einen reich gedeckten

Tisch der Wissenschaften abgebe. Die. Frage der Gleichberechtigung der böhmischen Sprache an der Prager Universität könne nach folgenden Grundsätzen ihre Lösung finden. 65. Jahrgan g. 1. Die Habilitirnng der Privateozenten werde anch auf Grundlage von nur in böhmischer Sprache ver faßten wisse,, chastlichen Schriften fortan gestattet. In den meisten Fällen werten die des Böhmischen kundi gen Mitglieder der Professoren-Kollegien zur Prüfung des Wissens? iftlichen Werthes solcher Schriften

durch Kompletirnng der Professoren mit böhmischer Lehrsprache bezüglich einiger weniger Fächer, an der medizinischen Fakultät hingegen durch die Ernennung einer größeren Anzahl von böhmischen Vertretern jener Disziplinen, welche den Gegenstand der einzelnen Rigorosen bilden, be dingt sein. Die Vervollständigung der Professoren-Kollegien könne vollzogen werden, „ohne' — wie eS in dem Promemoria heißt —„den wissenschaftlichen Charakter der Prager Universität, die wir ja im eigensten In teresse unseres Volkes

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 14.05.1872
Physical description: 8
Amtsblatt zum Tiroler Boten. M 110. JttNSbruik, den Ä4. Mai 1872. 3lnszng ans den amtlichen Anzeigen der Vorarlbcrgcr LandcSzcitimg. Exekutive Versteigerungen. Am 2. August in der Krone in Ludesch der Magdalena Burtscher ver ehelichte Bickel und der Elisabetha Burtscher verehel. Schmid von dort: Wohnhaus mit Stall, Kraut garten und Baumgarte»; 2 Mittmel Waldung hinter der Lutz; Vaumgarten auf Brost, Wiesbaden beim Pfarrhof, Baumgarten ob dem Pfarrhof, 3 Mitt- niel GemeindStheil

. Dieses Stipendium ist laut Senatsbeschluß und Stiftbrief vom 13. März 1371 für einen studirenden Inländer hiesiger Universität u. zw. der Reihe nach für alle 4 Fakultäten gegründet, welcher einer Unterstützung besonders bedürftig und würdig ist, u. zw. trifft eS für daS Studienjahr 1371/72 einen Studirenden der medizinischen Fakultät. DaS VerleihungSrecht dieses Stipendiums steht aus schließlich dem akademischen Senate zu. Der damit be theilte Studirende behält dasselbe bis zur Beendigung

seiner Fakultätsstudien an der hiesigen Universität, eine Verlängerung kann ihm aus neuerliches Ansuchen für noch Ein weiteres Jahr dann bewilliget werden, wenn derselbe den Doktorgrad anstrebt und sich verpflichtet, innerhalb dieses Jahres zwei dazu erforderliche strenge Prüfungen abzulegen. Der akademische Senat ist jederzeit berechtigt, von dem Stipendisten Ausweise über seine wissenschaftliche Verwendung zu verlangen. Bewerber um dieses Stipendium haben ihre mit den vorschriftsmäßigen Belegen versehenen Gesuche

bis 22. Mai d. IS. an den akademischen Senat zu überreichen. Innsbruck, den 10. Mai 1372. Vom akademischen Senat der k. k. Universität: Dr. Heller, derzeit Rektor. WW 1 Lehrerstesle-Ansschreibnng. Nr. 2373 An der Volksschule zu Brandberg im Zillerthale ist der vereinigte Schul-, Meßner- und Organistendienst zu besetzen, womit einschließlich des Jahresbeitrages per 105 fl. aus den« allgemeinen Schulfonde ein von der SeelforgS- und Gemeindevorstehuug Brandberg unterm 20. August d. Js. fatirteS jährliches

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 05.02.1876
Physical description: 8
und endlich auf die Schönheit der Form, wur den die Projecie I und IV deS Architekten Herrn Carl Möser allseitig als die besten er klärt, und da die Ausführung des ProjecteS I die geringeren Baukosten erfordert, so wurde die sem der Vorzug eingeräumt. Als die nächstbeste Skizze wurde jene des Architekten Herrn Libera erkannt. — Bezüglich der Situirung deS Schulhauses konnte sich Das Bau-Comits nicht in allen Punk ten einigen. Herr Elmenreich wünscht dasselbe zum großen Theil in den Garten verlegt

ten und insbesouders so nahe an dem Kichclberg erachten dagegen die übrige» Comitü-Mitglieder, die Herren Anton Banmgarlner nnd Anton Hölzl, für eine äußerst ungünstige, da dort daö Schulhaus am stärksten dem zeitweise stürmischen Westwind, in den wärmeren Monaten dem lästi gen Reflex der Sonnenstrahlen von den nahen Terrassen und der beinahe kahlen Felöwand am Kichclberg; ferner der Bodenfeuchtigkeit von den westlich und östlich vom Garten in beträchtlicher Ausdehnung liegender Gärten und Wiesen

, die alle stark bewässert werden, ausgesetzt wäre; da außerdem der Garten liefer als der andere ver fügbare Baugrund liegt und da endlich durch den Bau des Schulhauses dortselbst der Garten, welcher als Versuchsgarten für vie Schule sonst seine gute Verwendung finden könnte, ganz ver loren geht; nachdem der erübrigende kleine Theil desselben a!s Garten wohl um so weniger noch in Betracht kommen kann, als ihm durch daö Gebäude die Nachmittags-Sonne entzogen wird. — Die genannten! Comitö-Mitglieder errachten

und dem SchulhauS bliebe ein freier Raum von 3 Klaster als Zugang zu der westlichen Front deS Schul- hauseS, daS sonach nur 3 bis 4 Klafter in den Garten hineinragen würde. Einstimmig hat sich daS Comits für die Freistellung deS Gebäudes nach allen vier Seiten, und zwar nach der westlichen Grundgrenze in einer Entfernung von derselbe» von wenigsten? 9 Fuß ausgesprochen, wozu eS die Inbetracht ziehung folgender Vortheile gegenüber den Nach theilen bei einer Anlehnung bewogen hat: Größere Sicherheit wegen

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 10.06.1875
Physical description: 8
.-Nro. 467/217 neu ein Einfang in der Au von 500 Klafter. Cat.-Nr. 413/154 neu ein Einfang in der Au von 1000 Klafter. Cat.-Nro. 523/292 neu ein WieSmahd, Angel ge nannt, von 2000 Klafter. Cat.-Nr. 524/293 neu ein weiterer Einfang in der Au von 1000 Klafter. Cat.-Nr. 463/210 neu Lit. ein Viertel Feuer- und Futterbehaufung. Lit. L, ein Garten dabei von 100 Klafter. AuSrufSpreiS 4300 fl. ö. W. II. Parthie. Cat.-Nro. 317/119 neu Lit. ein Acker, Kreuz genannt, von 1000 Klafter. AuSrufSpreiS 300

fl. ö. W. III. Parthie. DaS Reakgut zu Oberlienz. Cat.-Nr. 267 neu 504 Lit. eine Feuer- und Futterbehaufung zu Oberlienz. Lit. L, ein Garten von 4S Klafter. . lZ, ein Baumgarten von 435 Klafter. , v, ein WieSmahd Untergarten von 1073 Klft. , D, der Acker Glanz von 4196 Klafter. , ?, ein Tarforst in der Leiten von 3000 Klft. „ Q, , , » » Aineter Seite von 410 Klafter. Lit. ein Wald in der Schattseite von 4500 Klft. » ^, » > i, » » » 900 , , T, . Laubhak auf der Schutt . 2500 „ , I,, , , , dem Sauplan

, Steigplatz in der Riegl-Platz von 1^ Jauch um ö. W. fl. 1120, II. auS Cat.Nro 73 und 81, Kerschbaum genannt, Abtheilung L, WieS, Acker und Weinbau von 2601 Klafter um ö. W. fl. 1235, III. Cat.-Nro. 557, tiefer Keller mit neu darauf erbauten Behausung im Oberdorfe gelegen um ö. W. fl. 3200, IV. Antheil an der Behausung Nr. 6 im Oberdorf, bestehend im ersten Stockwerke auS Stube, Nebenzimmer, Küche, Keller, Stallantheil, Garten sammt Antheil am Hofraum um ö. W. fl. 700, V. Cat.-Nro. 79. Grundstück

»ge>r deS Gub.-Circ. vom 6. April 1840 aufmerkfa« ge macht. K. K. Bezirksgericht Neumarkt am 2. April 1675. F. 447 Sottaverra. 3 G d i k t. Nr. SS» In der ErekutionSsache deS Dartischen Benefizium» in SchludernS durch den Bevollmächtigten Jos. Flora hier wider Johann Georg Sprenger, Wirth in Schlu dernS, pcto. 180 fl. mir Anhang werden die schuld- uerischen Realitäten: 1. Cat.Nr. 907, eine WirthSbehausung zum Bären mit Garten und Anger, AuSrufSpreiS 8000 fl., 2. Cat.-Nr. 379, daS Schlummer-MooS, AuSrufS

einer Forderung per 100 fl. ö. W. nebst Anhang avr 10. Juli und nöthigenfallS am 10. August d. IS. immer um 2 Uhr Nachmittag im Gasthause deS AloiS Karner zu Prad nachstehende Entien werden versteigert werden, alS: 1. Cat.-Nr. 785, eine halbe Behausung mit Stadel» Stall und Garten im Dorfe Prad. AuSrufSpreiS 350 ff. 2. Cat.-Nro. 640, zwei Muttmehl Acker, der Neu acker. AuSrufSpreiS 500 st. 3. Cat.-Nro. 572, ein LooSacker neben der Straße. AuSrufSpreiS 100 fl. Die Bedingungen werden bet der Versteigerung

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 28.04.1875
Physical description: 8
Klafter. Cat.-Nro. 467/217 neu ein Einfang in der Au Von 300 Klafter. Cat.-Nr. 418/154 neu ein Einfang in der Au Von 1060 Klafter. Cat.-Nro. 523/292 neu ein WieSmahd, Angel ge nannt, von 2000 Klafter. Cat.-Nr. 524/2S3 neu ein weiterer Einfang in der Au von 1000 Klaiter. Cat.-Nr. 4 63/210 neu Lit. ein Viertel Feuer- und Futterbehausung. Lit. L. ein Garten dabei von 100 Klafter. AuSrufSpreiS 4800 ff. ö. W. II. Parthie. Cat.-Nro. 317/119 neu Lit. ein Acker, Kreuz genannt, von 1000 Klafter. AuSrufSpreiS

300 fl. ö. W. III. Parthie. DaS Reakgut zu Oberlienz. Cat.-Nr. 267 neu 504 Lit. eine Feuer- und Futterbehausung zu Oberlienz. Lit. L, ein Garten von 45 Klafter. , (ü, ein Baumgarten ^von 435 Klafter. , V, ein WieSmahd Untergurten von 1073 Klft. , D, der Acker Glanz von 4196 Klafter. , ein Tarsorst in der Leiten von 3000 Klft. „ (Z, , . » » Aineter Seite von 410 Klafter. Lit. H, ein Wald in der Schattseite von 4500 Klft. . 900 . . 15, , Laübhak auf der Schutt , 2500 „ , I,, , , ^ dem Sauplan

mit neu darauf erbauten Behausung im Oberdorse gelegen um ö. W. fl. 3200, IV. Antheil an der Behausung Nr. 6 im Oberdorf, bestehend im ersten Stockwerke aus Stube, Nebenzimmer, Küche, Keller, Stallantheil, Garten sammt Antheil am Hofraum um ö. W. fl. 700, V. Cat.-Nro. 79. Grundstück, WieSfeld und Wein bau jenseits der Etsch, Nußbaum genannt. Von 10^ St.-Ld. um ö. W. fl 693.75, VI. Abtheilung I II, daS sogen. Bruckenstück, WieS und Weinfeld jenseits der Etsch von 22 St.-Ld. um S. W. fl. 1760, VII

. neues FuiterhauS mit Waschküche und V^anni« Weinküche und Wagenremise um' ö. W. ff.' 900 d<r öffentlichen DerfleigerunH Unterzogen werdet'.' 2 _ Edikt. Nr. 33S In der ErekutionSsache deS Dartischen Benefizium» in SchludernS durch den Bevollmächtigten Jos. Flora hier wider Johann Georg Sprenger, Wirth in Schlu- dernS, pcto. 180 fl. mir Anhang werden die schuld- nerisclieii Realitäten: 1. Cat.Nr. 907, eine Wirthöbehausung zum Bären mit Garten und Anger, AuSrufSpreiS 8000 ff., 2. Cat.-Nr. L79

zu Prag wegen einer Forverung per 100 fl. ö. W. nebst Anhang am 10. Juli und nöthigenfallS am 10. August d. IS. immer um 2 Uhr Nachmittag im Gasthause deS AloiS Karner zu Prad nachstehende Entien werden versteigert werde», alS: 1. Cat.-Nr. 785, eine halbe Behausung mit Stadel, Stall und Garten im Dorse Prad. AuSrufSpreiS 350 fl. 2. Cat.-Nro. 640, zwei Muttmehl Acker, der Neu» acker. AuSrufSpreiS 500 fl. 3. Cat.-Nro. 572, ein LooSacker neben der Straße. AuSrufSpreiS 1l?0 fl. Die Bedingungen wetden

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 31.05.1875
Physical description: 8
Klafter. Cat.-Nro. 467/217 neu ein Einfang in der Au von 300 Klafter. Cat.-Nr. 418/154 neu ein Einfang in der Au Von 1000 Klafter. Cat.-Nro. 523/292 neu ein WieSmahd, Angel ge nannt, von 2000 Klafter. Cat.-Nr. 324/293 neu ein weiterer Einfang in der Au von 1000 Klafter. C^t.-Nr. 463/210 neu Lit. ein Viertel Feuer- und Futterbehausung. Lit. L. ein Garten dabei von 100 Klafter. AuSrufSpreiS 4800 fl. ö. W. II. Parthie. Cat.-Nro. 317/1l9 neu Lit. ein Acker, Kreuz genannt, von 1000 Klafter. AuSrufSpreiS

200 sl. ö. W. III. Parthie. DaS Reakgut zu Oberllenz. Cat.-Nr. 267 ne» 304 Lit. «ine Feuer- und Futterbehausung zu Oberlienz. Lit. L, ein Garten von 45 Klafter. » L, ein Baumgarten von 435 Klafter. , 0, ein WieSmahd Untergarten von 1078 Klft. . k), der Acker Glanz von 4196 Klafter. . ein Tarforst in der Leiten von 3000 Klft. „ Lr, , , „ . Aineter Seite von 410 Klafter. Lit. S, ein Wald in der Schattseite von 4500 Klft. » » '»»» » »^00^ . , Laubhak auf der Schutt , 2500 „ . , . dem Sauplan von 2000

, Steigplatz in der Riegl-Platz von 1^/i Jauch um S. W. fl. 1120, II. aus Cat.Nro 78 und 31, Kerschbaum genannt, Abtheilung L, WieS, Acker und Weinbau von 2601 Klafter um ö. W. fl. 1235, III. Cat.-Nro. 557, tiefer Keller mit neu darauf erbauten Behausung im Oberdorfe gelegen um ö. W. fl. 3200, IV. Antheil an der Behausung Nr. 6 im Oberdorf, bestehend im ersten Stockwerke aus Stube, Nebenzimmer, Küche, Keller, Stallantheil, Garten sammt Antheil am Hofraum um ö. W. fl. 700, V. Cat.-Nro. 79. Grundstück

«« de» Sub.-Circ. vom 6. April 1840 «üstRerksa« ge macht. K. K. Bezirksgericht Neumarkt am 2. April 1875. F. 447 Sottaverra. 2 Edikt. Nr. S8S In der TrekutionSsache deS Dartischen Benefizium« in Schludern» durch den Bevollmächtigten Jos. Flora hier wider Johann Georg Sprenger, Wirth in Schlu dern», Pcto. 180 fl. mit Anhang werden die schuld- uerischen Realitäten: 1. Cat.Nr. 907, eine Wirthsbehausung zum Bären mit Garten und Anger, AuSrufSpreiS 8000 fl., 2. Cat.-Nr. 879, daS Schlummcr-MooS, AuSrufS preiS

per 100 fl. ö. W. nebst Anhang am 10. Juli und nöthigenfallS am 10. August d. IS. immer um 2 Uhr Nachmittag im Gasthause de» AloiS Karner zu Prad nachstehende Entien werden versteigert werden. alS: 1. Cat.-Nr. 785, eine halbe Behausung mit Stadel, Stall und Garten im Dorfe Prad. AuSrufSpreiS 850 fl. 2. Cat.-Nro. 640, zwei Muttmehl Acker, der Neu acker. AuSrufSpreiS 300 sl. 3. Cat.-Nro. 572, ein LsoSacker neben der Straße. AuSrufSpreiS 100 fl. Die Bedingungen werden bet der Versteigerung be kannt

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