läufige Gärtenanlage seiner Villa „Schillerhof''in Obermais schmückt feit ungefähr eifern Monat ein Schillermonument von seltener V«llendung und fes selnder Schönheit, welches die VorüberAaud^lllhen, der Garten liegt an einem sehr betretenen 'W^ge, unwiÜkürlich anzieht. Dasselbe ist, die Büste au« carrärischem Marmor, in doppelter Lebensgröße^ von Professor CaSpar Zuiiibusch, dein gefeierten Meister in München», da» Postament äu» Granit de» Nais- thäle», nach einer Zeichnung de» .Professor
« vom hiesigen bekannten Bildhauer Raffäeli anßgeführt. Im Hintergrunde überragt da« Monument eine junge' schlanke Ceder, und um dasselbe gruppiren sich, immergrüne Sträuche. Ein Aviso am Gitter^ gewährt sehr freundlich den Eintritt in den Garten, zum Ansehen des Denkmals. ». ZN^l-an» II. März. Die Theodosianerinnen, auch Kreuzschweslern genannt, äu« der Schweiz, habe« dieser.Tage die Villa WäidmaunSburg, Eigenthum der Fräulein Loüise KirchlechUer, käuflich an sich ge-, bracht^ zu dem Zwecke
, ver öffentlicht in der „Trientuer Zeitung' und , im „Raccoglitore' eine VerthcidigungSschrist der Kin dergärten gegen die Angriffe der „Voce cattolica', welche diesem im Werden begriffenen Institute die-^ selben grundlosen Vorwürfe machs, wie die /.Stim men' und „VollSblatl'. — Die Gemeinde S acco hat ein Haus mit Garten angekauft, und wird be reits im nächsten Schuljahre ein Kindergarten nach FvSbel'schei» Ssst«« eröffnet-»erde«,, «l» ein »et- .tersr'Tchsittljur Förderung' dieser wohlthätigen