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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 14.08.1877
Physical description: 8
Mxtra-Wetlage des „«ote» für « Vom Univ«rfitStsjubtlS«m i« Tübingen. Die von König Carl von Würtemberg am 9. August in der UviversitStsaula zum Jubiläumsfest gehaltene wahrhaft königliche Rede lautet wörtlich wie folgt: „Geehrte Herren! Mit gehobenen Gefühlen trete Ich in Ihre Mitte, um die Universität Meines Landes an ihrem heutigen Ehrentage, da sie die Feier ihres 40Ojährigen Bestandes festlich begeht, zu begrüßen, unv ihr zu diesem frohen Ereignisse Meine innigsten Glückwünsche kundzugeben

den Entschluß zur Grün dung der Universität gefaßt, seine Absicht: „graben zu helfen den Brunnen des Lebens, daraus von allen Enden der Welt unversieglich tröstliche und heilsame Weisheit geschöpft werden möge', in so trefflicher Weise zur Ausführung gebracht und hiedurch dem Lande einen reichen Segen geschaffen, sich selbst aber ein bleibendes Denkmal gesetzt hat. Wir gedenken seiner am heutigen Tage mit besonderer Liebe unc> Verehrung. Wir gedenken ferner aller der Fürsten auf dem Throne Würtembergs

, welche sich um die Universi.ät Tübingen und deren weitere Entwicklung Verdienste erworben haben, insbesondere des edlen Herzogs Christoph, des geistvollen Herzogs Carl, so wie Meines in Gott ruhenden Herin Vaters. deS Königs Wilhelm, welche sämmtlich für die Universität Tübingen in allen Beziehungen die einsichtsvollste und wärmste Fürsorge bethätigt haben. Weiler ge denken wir heule der vielen verdienten Männer, die im Laufe von vier Jahrhunderten an dieser Stätte des geistigen Lebens und Strebens gewirkt

, wie auch jener Söhne unserer Heimat, die aus dieser Pflanz schule der Bildung hervorgegangen sind und durch ihr nachmaliges Wirken weithin und für alle Zeilen dem schwäbischen Namen Ehre bereitet haben: ein Johannes Kepler, ein Schelling, ein Hegel, eiu Uhl and. Daß rie Universität Tübingen sich eines geachteten Namens erfreut, erkennen wir aus der überaus lebhasten und freundlichen Theilnahme, welche ihr zu ihrem vierten Jubelfeste von allen Sei ten entgegengebracht wird, insbesondere auch aus dem Kreise

Entwicklungen weit hinter sich läßt, und mit unaufhaltsamer Macht alle Verhältnisse durchbringt und beherrscht. Der Sinn für das klassische Alter thum ist wieder erwacht, die deutsche Literatur erreicht ihre schönste Blüthe, Geschichte und Philosophie er halten ihre liefere Erfassung und Durchbildung; auf der Grundlage dieser beiden gelangt die Theologie, welche an der hiesigen Universität stets eine besonders sorgfältige Pflege gefunden hat, zu einer neuen Ent wicklung und gewinnt

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Volksblatt
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Page 4 of 6
Date: 22.03.1876
Physical description: 6
, über haupt keine Handarbeit vorgenommen werde, damit diese so ihrer Sabbat-Vorschrift genügen können. ? ^ (Einige beredte Zahlen) ans dem „Jahresbericht deS k. k. Ministeriums für Cultus und Unterricht für das Jahr 1875.' Verausgabt für die Central-Leitung 219,000 fl., für die Schulauf sicht 612,000 fl., für den evangelischen Oberkirchenrath 31,800 fl., Unterstützungspauschale der evangelischen Kirche AugSburger und hel vetischer Confession 75,000 fl., für die Universität Wien 1.408,800

fl., für die Universität Prag 600.500 fl., für die Universität Graz 430,800 fl., für die Universität Innsbruck 198,000 fl., für die theo logische Facultät Salzburg 13,900 fl., für die evangelisch-theologische Famltät Wien 31,200 fl., für die StaatSgymnasien in Tirol 91,000 fl., für das Realgymnasium in Feldkirch 29,000 für die Realschulen in Tirol 87,000 fl., für die Hebung deS VolksschulwesenS in Tirol 28,000 fl., für Lchrer- undLehrennnen-Bildungsanstalten 1.061,000 fl., и. s. w. u. f. w. ^ - (In Caub) bei Wiesbaden

; ob auch das Andere? - . .. (Ferdinand Freiligrath), der bekannte Dichter, ist in Canstatt am 18. d. im 66. Lebensjahre verschieden. - (?. Franzelin 8.^.), Professor der Dogmatik an der gregoria nischen Universität in Rom wird nach einer Römer-Correspondenz der „N. T. St.' Kardinal werden. ?. Franzelin ist in Aldein (bei Weißenstein) im deutschen Südtirol geboren. Wiener-Lotterie. Bei der k. k. Lotwziehung m Wien am 18. März 1876 wurdm folgende Nummern gezogen: IS <S IN SS 7S Nächste Ziehung am 1. April 1876. . N.1W2

. Versteigerungs-Edikt. ^ : Vom k. k. Bezirksgerichte Brixen wird anmit bekannt gemacht, daß zur Vornahme der gerichtlich bewilligten öffentlichen Feilbietung von der dem Kuranden Johann Gerstner in Mühlbach gehörigen Realität: Cat.-Nr. 263, litt. X. V. der Marktgemeinde Mühl bach: eine Behausung, das Platzschneiderhaus genannt, und dabei befindlichen Garten um den AuSrufSpreiS pr. 1300 sl. ö. W. der T7. d. MtS.-von 2^—4 Uhr Nach mittags bestimmt worden sei, wozu Kaufslustige in der SonnenwirthS-Behausung

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 27.03.1874
Physical description: 8
trtibung der Jesuiten vorgenommen, sondern einfach dekretirt, daß kein Zögling der Iontbrucker Fakultät in Preußen angestellt wird. Der hl. Vater sehe diese Universität wie ehedem al« AuSbildnugSanstalt für junge Streiter au. (Bravo). Eine dritte Auto rität, da« Ministerium betrachtet selbst die JnnSbrncker Universität al« dieselbe wie früher, nur scheint sie früher von den Jesuiten gepachtet jetzt verwaltet zu werden. Man soll der Regierung keine Verlegen» heiter» bereiten; diese Theorie

. Sarntheinischen Palais angelangt, lief das Thier, dessen Wuth immer mehr zugenommen hatte, durch das offene Thor schnurgerade in den Garten und Pflanzte sich dort auf einer Wiese auf, Jedem Verderben drohend, der sich ihm nahen würde. Schließlich blieb nichts anderes übrig, als das wü thende Thier niederzuschießen, was erst mittels dreier Schüsse gelang, in Folge deren es zusammensank und beim Umsinken noch einen Baum umriß. Die Verletzungen des HolzhackerS sollen sehr be denklich sein, wogegen

auf dem linken Ufer des Nervion. Telegramme der „Aozser Zeitssg> Wien, 26. März. Das Abgeordnetenhaus die Budgetdebatte fortsetzend, genehmigte die Erfordernisse der Universitäten Graz, Prag, Lemberg und Krakau nach den Ausschußanträgen. Ferner wurde eine Ausschußresolution bezüg lich Gründung einer neuen Universität nach längerer Debatte unter Ablehnung der Zusah anträge Elverts und Razlags, welche Brunn, beziehungsweise Laibach für die Errichtung der Universität in Borschlag bringen, während Keil Salzburg

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 12.09.1870
Physical description: 6
Nichtamtlicher Theil. Kundmachung. Es wird hiemit bekannt gegeben, daß der Heb ammen-Kurs in deutscher Sprache an der hiesigen k. k. Universität mit 1. Oktober l. IS. beginnt. Innsbruck, den 10. September 137V. Vom Dekanate der medizinischen Fakultät. Dr. Dänischer, d. Z. Dekan. Oesterreich. Innsbruck, 7. Sept. (5. LaudtagSsitzung.) Es sind 40 Abgeordnete anwesend. Einkauf: 1. Bitte der Dorfgemeinden Wörgl-Rattenberg und Wörgl Kufstein um eine Unterstützung von 400 fl. zur Verarchung des Jnn

von 17,000 fl. — Dem Gemeinde-Comito zu gewiesen. 5. Note der k. k. Statthalterei vom 9. Juli 1870 in Betreff der SchulfondSbcitrage. 6. Bitte der Lehrer des Bezirkes Windischmatrei um Regelung der Schulordnung und Schulaufsicht. — Dem Schul-Comito zugewiesen. 7. Gesuch der BolkSschullehrer der Schulbezirke Innsbruck, Kufstein, Nmpezzo, Jmst, Kitzbichl (Hopf- garten), Reutte und Brixen (Klausen) im gleichen Betreff. — Dem Schul-Comito zugefertigt. 8. Gesuch der Gemeinden Obermais, Untermais, Marling

ersuchte um Bekanntgabe der Ur sachen der Verzögerung der TranSferirung der An- stalt allo I.ast«z nach Innsbruck, worauf der Be richterstatter die Aufklärung ertheilte, und Dietl den Antrag stellte, dem LandeSauSfchusse die Anerkennung über die Haltung behufs der Wahrung der Voll ständigkeit der Universität in ihrem gegenwärtigen Bestände auszusprechen. Prof. Dr. Harum spricht sich nachdrücklichst gegen das Vorgehen des Landesausschusses einem gefaßten frühern LandtagSbefchlusse gegenüber

aus, daß nämlich der Landesausschuß die TranSferirung der Anstalt nach Innsbruck von der Bedingung ab- hängig gemacht habe, daß das Ministerium die Zu- stcherung ertheile, baß die theologische Fakultät an der hierortigen Universität in ihrem Bestände nicht gefährdet werde. Bei der Abstimmung werden die obigen Antrage des Landesausschusses nebst den Zusatzanträgen des Abg. Petz:r zu H. und der Antrag Dietls an genommen. d. Der Maria Rizzoli, Tochter des verstorbenen Bollettanten Franz Rizzoli, wurde

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 20.06.1874
Physical description: 10
berücksichtiget werden, welche nur den medizinischen DoktorSgrad an einer österreichischen Universität mit den gleichen Kalkülen erworben hab^n. Die Bewerber nm diese Stelle haben ihre Gesuche unter Beilegung des Diplomes und der Zeugnisse über den obgedachte» Kalkül spätestens bis 26. Äuni 1874 beim lirolische» LandeSauSfchufse einzureichen. Die Candidaten haben fernerS in Gegenwart deS Vorstandes der cbirnrgischen Clinik und deS DekaneS deS medizinischen ProsessorenkollegiumS der hierortigen Universität

der 88. ö, 7, 8, 9 und 10 deS Reglements) vom Dekanate der medizinischen Fakulkät seinerzeit werden bekannt gegeben werden. Innsbruck, am 12. Juni 1874. Vvu» tirolischen Landesauöschusse. Lizitatilinen. 3 Kundmachung. Nr. K0l5 'An der chirurgischen Elinik der k. k. Leopold-Fran- zenS-Universität zu Innsbruck ist die Stelle eines von der tirolischen Landschaft siipendirlen Operateur-Zöglings, mit welcher der Bezug eineS StipenviumS von jährl. 3 IS fl. ö. W. verknüpft ist, zu besetzen. Die Ersorvcrnisse zur Verleihung dieser Stelle

- hörnngen. Stallung, Keller und Garten von ungefähr 5 Klafter, gränzend 1, an die Stadtgasse, 2. daö Schul- hauS, 3. den Weg nach Säben, 4 an die Reißigl- behausung deS Alois Stocker. Hiesür besteht der AuörusSpreis, unter welchem kein Anbot angenommen wird, in dem gerichtlich erhobenen Schätzungöwerthe von 1600 fl. ö. W. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen längstens bis zum ersten Feilbietungstermine anzu melden. steigerung bekannt gegeben und können bis dahin im daigen Amtszimmer

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Volksblatt
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Page 7 of 12
Date: 02.07.1879
Physical description: 12
HW-Vttjlchnllligs-Wkt, Ueber fteiwilliges Ansuchen der Ehegatten Martin und Ursula Jenewein und Bewilligung des k. k. Kreisgerichtes Bozen wird die Behausung Ätr. T8 in der Fleisch gaffe mit 3 Stockwerken grenzend an : 1. Elise Platter, 2. Gasse, 3. Zosef Pfeifer, 4 Garten des I. Pruckmayr, vom unterzeichneten k. k. Notar am S. Juli um 9 Uhr Früh in der Notariatskanzlei Nr. 15Laubengasse I.Stock um den Ausrufspreis von . . . ? OOO st. zu den dort einzusehenden Bedingungen versteigert

werden. Bozen, 25. Juni 1879. Der k. k. Notar als Gerichts-Commissär: 2/2 Dr. Knoüavd. Nr. IS«? Versteigerullgs-Edikt. ^ Vom k. k. Bezirksgerichte Klausen wird bekan nt gemacht, daß über Ansuchen des Josef Wö'rnle und Anton Lanziner in Waidbruck die nachstehenden dem Letztgenannten gehörigen Realitäten als: Parz.-Nr. 4636 0. das Sonnenwirthshaus in Waidbruck mit einer Wagenremise, einen; Keller, Bauplahe, einem freien Platze vor der Remise und einem Garten, im AuSrufspreise von . . . . . 5000 fl. Parz

.-Nr. 4636 ein Magazin mit einem Keller, einem eingedeckten Lagerplatze mit einer Torggl, einem Garten mit Weinreben und Obstbäumen besetzt und einem K. gel- und Lagerplatze, im Ausrufspreise von . . 4000 st. Parz.-Nr. 4636 v. eine Stallung, ein Garten und ein freier Platz: gleiche Parz.-Nr. ein Wiesfeld mit Obstbäuwen besetzt, im Gesamuü-Ansrnstpnise von 500 st Parz.-Nr. 4635 ein Wiesfeld mit Obstbäumen besetzt von 420 Klaftern, im Ausrufspreise von . 400 fl. am Jakobitage, SS. Juli R87S, Vormittags

, wie in den verflossenen Jahren, so auch Heuer wieder mit zahlreichem Besuche beehrt zu werden. Cavalonte im Juni 1879. ^ Valentin Varesev, B°dich°w. ^XXXXXXXXXIXXXXXXXXIXX. ' NS- L. ZekerivA's Pepsm-Lssev? (Verdauungs-Flüfsigkeit) nach 2 Vr. V«<;ar Professor der Arxneimittel-^ehre an der Universität zu Serlttr. Nach Untersuchungen der Herren Professoren I»,-. I?»-,«»» und »r das wirk- samfie von allm Pepsin.PrSparaten, bei kranlhastem Zustande deS MagenS (gewöhnlich mit »schwachem oder verdorbenem Magen' bezeichnet

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 21.12.1874
Physical description: 4
des Herrn Erzherzogs Heinrich auf den Bahn - so frei wie ein Vogel; lind ich liebe ja die frische Luf und den Sonnenschein ebenso sehr, wie mein eige nes Leben. Lassen Sie mich nur eine halbe Stund? im Garten spazieren gehen.' Zack Farr klopfte gedankenvoll feine Pfeife aus und sagte dann, mit derselben bedeutungsvoll über seine Schulter zeigend: „Sie wird'S nicht leiden. Miß Dora. Es ist un nöthig, zu fragen; doch wenn Sie wollen, können Sie es versuchen.' „Wollen.Sie nicht für mich fragen?' bat

das junge Mädchen. „Mir schlägt sie eS gleich ab.' Jack dachte einen Augenblick nach; dann winkte er geheimnißvoll und flüsterte: «Miß Dora, ist ein Spaziergang im Garten Ih nen zehn Pfund werth? Die Alte ist rein toll, weil ich neulich einen Schluck genommen hatte, und sie hat vorige Nacht meine Taschen ganz ausgeplündert, wäh rend ich schlief.' Dora begriff ihn vollkommen. Sie nahm eine Zehn-Pfundnote au« ihrem Taschen buch und hielt sie zum Fenster hinaus. Als Farr sie sah, wurde er außer

, daß der BundeSrath einen Borschlag zur Abän derung des VerfassungS - Artikels XXXI mache» wolle. „Eine Stande im Garten herumlaufen lassen.' „Wie kann ich das? Sie möchte um Hilfe rufen, oder Sir Graham Gallagher möchte sie sehen —' „Sir Grabom Gallagher hat Besseres zu thun, als auf der Mauer zu sitzen und nach Mädchen zu sehe», von deren Dasein er gar nichts weiß.' ..Du hast Recht Jack, sie soll die frische Luft ge nießen.' Sie ging ins HauS zurück und hinauf zu Dora. „Komm, setze Deinen Hut auf.' sagte

sie. „Ich will ei» wenig mit Dir im Garten spazieren gehen.' Dora gehorchte und folgte MrS. Farr hinunter in den Garten. Nach der langen Gefangenschaft erschien er Dora als ein Paradies. Eine halbe Stunde hatte sie, bewacht von MrS. Farr, herumgestreift, aber während der ganzen Zeit hatte sie, außer den Farr». Niemand gesehen, uuv im angränzenden Garte» hörte sie eine» Man» ar beiten, ein lustiges Litdcheu dabei singend. Endlich, als der Mann eine Leiter an dke Manep legte und sein Kops sichtbar wurden führte

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 17.04.1872
Physical description: 6
Landes in die Ferne begleiten'und zu-deren Erfüllung wir den Segen Gottes und den Schutz der' heik 'Patronin Unseres Vaterlandes vereint erflehen wollen. Empfangen Sie nochmals Meinen 'Dank und theilen Sie dieses nebst Meiner herzlichen Begrüßung auch Ihren Sendern mit.' Ausland. ** Wtiinchen» 15. Äpril. (Der PostVertrag mit Oesterreich. Jubiläum Dö kling er'S. Jubiläum der Universität. UnsereGe- sandtschaften.) Wie Sie wissen, schloß Preußen mit Oesterreich im Jahre 1367 einen PostVertrag

den Tag seiner 50jährigen öffentlichen Wirk- amkeit, da er sogleich nach der Priesterweihe als Kaplan in die Seelsörge trat. Der König verlieh dem Jubilaten den Ludwigs-Orden, den nur solche erhalten, die 50 Jahre im Staatsdienste sich befin den. Der Senat der Universität wie der Vorstand der Akademie der Wissenschaften gratulirten dem Jubilaten persönlich. Derselbe kann dieses Jahr noch einmal jnbiliren, nämlich als Rektor der Uni versität, die am 1. August — auf diesen Tag soll die Feier angesetzt

sein — ihr 400jährigeS Stif tungsfest begeht. Man erwartet, die Feier nehme einen großartigen Verlauf. Alle Universitäten deut scher Zunge werden zu derselben eingeladen, vielleicht sogar auch Abgeordnete der Neichsregierung. Ein Bankett und ein Ausflug nach Laudshut, wo die Universität vor 1325 sich befand, sollen die Feier verherrlichen. Das Ministerium verlangt für die selbe einen Kredit vsn 26,000 sl., den die Kammer wahrscheinlich bewill'.gt, vielleicht machen die Ultra montanen ihrem Aerger

über die Universität dabei in schönen Reden Luft. Doch drängt die Zeit, renn der Geschäfte sind noch viele abzuthun. So war auch heute die Diskussion über die Aufhebung der Gesandtschaften nicht sehr lange, doch interessant. Die Ultramontanen verlangten Aushebuug der Ge sandtschaft in St. Petersburg. Die Liberalen da gegen erklärten, entweder müsse Baie^n alle Ge sandtschaften im Auslande einziehen, auch die iu Wien und beim Papste, oder keine. Namentlich sprach sich Dr. Sepp sehr energisch in diesem Sinne

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 10.05.1871
Physical description: 4
sind allerdings nur supplirende Lehrer. Sie stehen . jedoch'erst ein, zwei und Einer das dritte Jahr am Gymnasium in Verwendung. Sie haben noch keine Lehramtsprüfung bestanden. Doch Einer von ihnen hat bereits einen zweijährigen Kurs aus der Universität zugebracht behufs der Vorbereitung für das Lehrfach, und ist gegen wärtig ebenfalls mit Vorarbeiten zur vollständi gen Prüfung für daS ganze Gymnasium beschäf tiget. Für die allgemeine Befähigung auch dieser vier Supplniten zum Lehrfache darf jedenfalls

ob ligate Lehrgegenstände bilden, also gerade jene Disciplinen, welche sür die sormale Befähigung zum Lehramte von so wesentlicher Bedeutung sind. Bedenkt man ferner den Umstand, daß zwei der erwähnten Supplenten einen Mitschüler hatten, welcher im ganzen Gymnasium in seine» Leistungen stets hinter jenen beiden zurückstand, aber dennoch schon nach dreijährigem Stndium auf der Universität, ebenfalls vor Ablegung seiner Lehramtsprüfung an einem Staatsgymnasium einen k. k. Professor suppliren durste

man aber, daß dieses kleine Stift trotz« dem seit 1357 sieben Stiftspriester Hur Ausbil dung im Lehrfache anf die Universität schickte» daß in den letzten zwei Dezennien 16 Stifts- Priester die vorgeschriebene Lehramtsprüfung vollständig oder doch theilweise ablegten und approbirt wurden, daß endlich auch gegenwärtig zwei Stiftspriester zur Vorbereitung für daS Lehrfach sich auf der Universität befinden, io darf die Behauptung, es sei keine Aussicht auf Er gänzung der Lehrkräfte zum mindesten als vor eilig

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 22.10.1874
Physical description: 8
der Landesregie rung, alle hier befindlichen illustren Gäste. Der Banus nahm hierauf den Präsidentenstuhl ein und ließ das Dekret, mittels welchem er sür diese Gele genheit zum königlichen Commissär ernannt wird, ver lesen. Alsdann wurde das Gesetz über die Errich tung der Universität verlesen. Als hierauf der BanuS in lateinischer Sprache die Universität für eröffnet erklärte, erhob sich ein nicht endenwollender Jubel. Der Rektor trat nun vor den Präsidenten und den Banus und hielt an ihn eine lateinische

Anrede, worauf der Rektor seinen Stuhl einnahm, um die Jnstallationsrede zu halten. Nach derselben begrüßte der Rektor die einzelnen Vertreter der fremden Uni versitäten und der gelehrten Gesellschaften. Um 3 Uhr fand das Bankett statt, bei welchem der Rektor den ersten Toast auf Se. Majestät ausbrachte. Der zweite Toast galt der Universität, der dritte dem Banus, der vierte Stroßmayer, der fünfte den fremden Gästen; außer diesen Toasten wurden noch zahlreiche auf daS freundschaftliche Band

zwischen Croatien und Ungarn, die wechselseitige literarische Unterstützung :c. ausge bracht.' Abends war die Stadt festlich beleuchtet, auch fand ein Fackelzug statt. Derselbe ging unter Vorantragung von Fahnen und unter Begleitung sämmtlicher Gesangsvereine zum Banus, von dort zum Rektor, dann zu Stroßmayer. Hierauf war Festcommers. Anwesend waren sämmtliche Celebri- täteu, der Banus, Stroßmayer, Gneist:c. Gneist begrüßte die Jugend in lateinischer Rede im Namen der Berliner Universität. Die Rede wirkte

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 14.02.1879
Physical description: 8
, daS Naggergut zu Ober lienz mit den Bestandtheilen: Lit. (?, ein Acker, die Jernitze von 2423 Klft. . v, dto. daS Wegscheidl „ 833 „ „ L, dto. daS Mairl „ 423 „ dabei eine Kuhircide „ 139 „ Lit. ?, ein Grundstück, die Jellnitze » 1985 „ „ (?, ein Acker ober dem Schnee-- berger „ 200 „ „ H, ein Grundstück, das Gartl „ 96 „ „ I, ein Mahv sammt Garten „ 1120 „ „ X, dto. das Langackerlc „ 492 „ „ Al, dto. daS Stöckelangerle „ 1400 „ . IV, ein Wald „ 6200 , , v, dto. hinter dem Lacken- boden „ 3392

und Backofen von 40 Klst. oder 144 Meter, Lit. v, ein Baumgarten von 165 Klst. oder 594 M. Garten, Lit. t', ein Stück Grund von 361 Klst. oder 1293 Meter Baugraund, Lit. D, eine Anewandt von 64 Klft. oder 230 M. Gartl, Lit. D, eine Anewandt von 36 Klft. oder 1655 M. in der Au, Lit. k', ein Erlauluß von 460 in der Maucken von 405 Klst. oder 1457 M., Cat.-Sir. 464 Lit. eine abgebrochene Feuerstatt behausung von 53 Klst. oder 209 M., Lit. (?, ein Stück Grund im Mauckenseld von 2090 Klst. oder 7517 M., Cat

der öffentlichen Versteigerung werde unterzogen werden, nämlich: I. Parthie Parz Nr. 4 63 6 Lit. v, a. das Sonnenwirthshaus an der von Waidbruck nach Gröden führenden Fahrstraße, nahe an ver Eisenbahn station Waidbruck gelegen und vorzüglich zum Betriebe- von Handelsgeschäften geeignet, nebst Zu- und Jngebäuden, b. eine Wagenremise, v. ein Keller, <1. ein Bauplatz, o. ein freier Platz vor der Wagenremise, f. eiir Garten, im AuSrufspreise von 7000 fl. II. Paithie Parz. Sir. 4636 Lit. a. ein Magazin

mit einem Keller, d. ein eingedachtcr Lagerplatz — Torgl, ! o. ein freier Platz, ' <Z. ein Garten mit Weinreben und Obstbäumen be» j fetzt, nebst einem Garterhause und Kegelplatze, v. ein Lagerplatz, im AuSrufspreise von 5500 fl. III. Parthie Parzelle Nr. 4636 Lit. O, a. eine Stallung, d. ein Garten, o. ein Platz, im AuSrufspreise von 300 fl. IV. Parthie Parz. Nr. 4636 Lit. ein Wiesfeld von 400 I IKlaster mit Obstbäumen besetzt, im Aus-- russpreise von 1000 fl. V. Parthie Parz. Sir. 4k35, ein WieSfeld von 420

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 10.11.1874
Physical description: 8
. — SteueramtSpraktikantenstellen in Tirol 1330. Telegrafenleitung». AukhilfSaufseher-Stellen I37l. — Theres. «tiftplätze an der Akademie in Wien 123 l. — Thorsteherstelle an der Jnnsbrucker Universität 1590 — Turnlehrerstelle zu Roveredo 1274. Werkarztenstelle zu Häring 1252. ZollamtSleiterstelle in Tirol 1590. — Zolleinnehmer- stelle in Tirol 153S. t». Kundmachungen. Aufnahme von Zöglingen in Militär-Erziehungsanstalten 1162. 1212. — Auszug auS der Vorarlberg«? AmtSzeitung 1156. 1275. Beendigung deS Joses Tutzer'fchen ConkurS

-AuSgleichS in Bozen 1622. — Beförderungsgebühr für Tele- grsmme von Europa nach Südamerika 1120. — Beschränkung deS Besuches deS ViehmarkteS zu Un- termaiS 1162. — Brennholztarif im ärar. Holz- garten zu Innsbruck l120. Ernennung der Liquidaloren der aufgelösten allgem. böhm. Aktiengesellschaft für Elementar» und LebenS- Verstcherungen 1298. Firma-Protokollirung, Registrirung, Erlöschung: Firma Gebrüder Schwarz in Bozen 1126. — dlo. A. C. Favero in Bozen 1298. — dto. G. Gregori in Bozen. 1356. — dto

Universität 1396. Zustellung von Fahrpostsendungen an die Adressaten sogleich nach ihrer Ankunft 1244. 7. Todeserklärungen. Pilgermair Jakob von Absam 1471. 8. Privilegien. Brunner Salamon und Johann Winkler 1530. Brändle Jakob, Pfarrer 1274. Falkenau'scheS Familienstipend. 1572. — Forststudken- stipendium zu Mariabrunn 1334. — FranziSzctscheS Stip. 1125. Greußiug Martin, Probst 1543. LandwirthschastlicheS Stipendium für die Lehranstalt zu Mödling 1371. Rentenerträgniß für die AloiS Straßer'schen Abkömm

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 29.09.1875
Physical description: 8
Lasenen, Kapitäler und Gesimse von behauenen Steinen. Die Dekora tion der Kirche, nach Angabe des Professors Michael Stolz in Inns brucks von Johann Plattner ^ von Steinach ausgeführt, zeigt im Gewölbe der Kirche 12 Medaillons auf Goldgrund, lauter Sinnbilder, theils aus der hl. Schrift, theils aus der lauretanischen Litanei, die sich alle auf die selige Jungfrau beziehen. Die Nische in der Absis ober dem Hochaltar bildet einen Garten, der an das Paradies erin nert, in welchem Palmbäume

vom Professor vr. Wurzer, Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg,-Medizinalrath, vr. Angelstein. vr. Shoreland, vr. Camphell, Professor, vr. Dedö, vr. Ure, Gräfin Eastlestuart, Marquise de Brehan, u. v. a. hochge stellten Personen, wird franco auf Verlangen eingesandt. Abgeliirzter Auszog aus 8V.W0 Cettificate». Certisicat deS MedicmalratheS vr. Wuner. Bonn, 10. Juli 1352. Revalesciöre vu Larrzs ersetzt in vielen Fällen alle Arzeneien. Sie wird mit dem größten

, Medicinalrath und mehrerer gelehrten Gesell schaften Mitglied. ' Nr. 80.416. Herr F. W. Beneke. ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt in der „Berliner Klinischen Wochenschrift ö. April 1372: »Ich werde eS nie veraessen, daß ich die Erhaltung eines meiner Kinder der sogenannten,HsvsIeuta ^raoioa' (Revalegeiöre) verdanke. DaS Kind litt im 4. LebenSmonate an gänzlicher Abmagerung und fortwäherndem Erbrechen, welche Uebel allen Medicammten trotzten; die Rsvatssoiöre

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 08.04.1875
Physical description: 8
B. Parz. Nr. 96 die drei Stallungen dto. . 60 die Holzhüit« dto. „ L1 der Samerstall dto. „ 52 der Schweinstall dto. . SL der Garten G. Parz. „ 41 dann eine Stallung nächst beim Sattler B. P. Nro. 64, um den AuSrufSpreiS von 4000 fl. S. W. II, ein Kuhstall mit FutterhauS, drei Getreide- kämmern, Waschküche, Milchkammer und Ein setzkammer B. P. Nro. 54, um den Preis von 700 fl. ö. W. III, der äußere Lafer links am Friedhofe G P. Nro. 129 von 1150 Klafter WieSfeld, um den AuSrufSpreiS von 1000

in der Mappe mit lit. be zeichnet, um den Preis von >000 fl. ö. W. Ii der weiter, Antheil i» der Mappe mit lit. R bezeichnet, nm den Preis von 1000 fl. ö. W. o der dritte Antheil in der Mappe mit lit. O bezeichnet, um den Preis von 1000 fl. ö. W. Barthie VIII, daS Schloß Anger sammt Zugehbr und Garten N'bst dem dazu gehörigen Theilwalde, um den Preis von 1500 fl. ö. W. am 22. d. MtS um g Uhr Vorm. in der daigen AmtSkanzlei Nr. 3 werden versteigert werden. Gleichzeitig wird bekannt gemacht, daß am nämlichen

für die k. k. Universität in Innsbruck, wird gegen Einheits preise. welche die bezüglichen Offerenten nach d-m beim d. ä. Baudepartement vorliegenden Behelfen, nämlich: dcn BauconstructionSplänen, den allgemeinen Offerts und speziellen Bedingnissen, den ArbeilSauSweisen und EinheitSpreiSzusammenflellungen selbst anzugeben haben, hintangegeben. Die Herren Unternehuicr werden daher eingeladen, von den obgenannten ProjektSbestandthcilen Einsicht zu nehmen, die EinhcitSpreiStarife und ArbeitSauSweise

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 08.10.1875
Physical description: 6
. 1 Concurs-Jlusschreibttttg. Nr. 3750 An der Volksschule zu Jenbach ist der Lehrerdienst für die Knaben, womit der Organlstendienst vereinigt ist, definitiv zu besetzen. Hiesür besteht ein jähilicheS Einkommen von 500 fl. nebst Freiquärtter u,.d Garten und wird bei entsprechender Qualifikation eine Gehaltsaufbesserung von Seite der Gemeinde Jenbach in sichere Aussicht gestellt. Bewerber um diese S'elle haben ihre mit den er- forderlichen Nachweisungen belegten Gesucht längstens bis 25. d. MtS. Hieramts

, als: I. Cat.-Nr. 19 im Marktviertl Schwaz: eine Vehlusung und WirthStaverne beim gold. Schlüssel Nr.' 22. L, Frühgarten dabei von o. 19 Klafter. Nr. 20, eine Behausung und Bräustätte mit reeller Bräugerechtsame mit vorstehenden zusammen ge baut, sammt Garten hinler dem Bräuhause, Hof, Sauanger, Stadl und Stall. Cat.-Nr. 13 lit. ein Platz wo ehemals eine Behausung mit Nr. 21 stand, und L, ein An gerle von 57 Klafter, jetzt Schankgarten und Grund zwischen dem Getreidekasten und Garten haus sammt nagelfester

Bräuerei-Einrichtung, näm lich: Pfanne, Kessel, Kühle, Maischbottich, Läuter- bottich. Wasserapparat »nid Hopfenfeiher mit dem AuSrufSpreife von 9000 fl. ö. W. II. Cat.-Nr. 23, eine ausgebrannte Behausung auf der Lend, nun Getreidekasten, sammt dabei be findlichen Wagenschüpfl gegen den Znn mit dem AuSrufSpreife von 1000 fl. III. Cat.-Nr. 22 lit eine Behausung, Brandstätte mit Sladl, jetzt Wagenhütte nebst Keller und auS Ij und L, Garten und Puintl mit Holzhütte einem Antheile von o. 124 Klafter

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