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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 02.08.1880
Physical description: 8
des Bades Levico seitens der anderen Nationalitäten nur dem Umstände zuzuschreiben ist, daß bisher die Mineral wasser von Levico den deutschen Aerzten Tirols und der übrigen österreichischen Provinzen, sowie jenen Deutschlands gänzlich unbekannt waren. Die löbl. Kur-Direktion hat erst im verlaufenen Jahre das Badewasfer behufs chemischer Untersuchung an die k. k. Universität in Innsbruck eingesendet. Aus den ärztlichen Rechenschaftsberichten der Badeanstalt für die letzten Jahre geht hervor

zweiffellos bewiesen haben, wie tief jedes Heiz fühlte, was es verlor. „Er ruhe in Frieden und die Erde sei ihm leicht!' Wermiföhtes Die österreichische Militärmusik in Belgien ticimst immer noch neue Ehren ein und feiert Triumphe über Triumphe. Am 24. Juli kon- zertirte die Kapelle während des Dejeuners in Laeken. Als die Kapelle vor dem Schlosse im Garten Aus stellung genommen hatte, trat der König die Köni gin am Arme, aus dem Portal, ihm folgte Kron prinz Rudolf mit seiner Braut. Die Kapelle stimmte

auf den Kaiser Franz Josef, den Kronprinzen Rudolf und Prinzessin Ste phanie ans. Graf Chotek erwiderte denselben mit einem Toast aus König Leopold II. von Belgien, ferner toastirten Hauptmann v. Gilio auf das Cara- binier-Regement und Kapellmeister Czibulka auf die belgische Musik. Während des Diners konzertirte die Musik des Carabinier-Negiments im Garten. Zwischen den belgischen und österreichischen Theilnehmern des Diners entwickelte sich ein immer freundschaftlicherer Verkehr. Um 9 Uhr suhren die beiden

Leiter der österreichischen Musik, der militärische und der musi kalische, in Begleitung von acht Carabinier-Offizieren in die Vaux-Halles im zoologischen Garten zum Kon zert des berühmten Orchesters des Thäatre de la Monnaie, wo sich die Elite Brüssels versammelt. Als die beiden Oesterreicher sichtbar wurden, intonirte das großartige Orchester die österreichische und belgische Bolkshymne und das Publikum spendete enthusiasti schen Beifall. Der Carabinier-Major dankte dem Orchester-Dirigenten

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 21.12.1874
Physical description: 4
des Herrn Erzherzogs Heinrich auf den Bahn - so frei wie ein Vogel; lind ich liebe ja die frische Luf und den Sonnenschein ebenso sehr, wie mein eige nes Leben. Lassen Sie mich nur eine halbe Stund? im Garten spazieren gehen.' Zack Farr klopfte gedankenvoll feine Pfeife aus und sagte dann, mit derselben bedeutungsvoll über seine Schulter zeigend: „Sie wird'S nicht leiden. Miß Dora. Es ist un nöthig, zu fragen; doch wenn Sie wollen, können Sie es versuchen.' „Wollen.Sie nicht für mich fragen?' bat

das junge Mädchen. „Mir schlägt sie eS gleich ab.' Jack dachte einen Augenblick nach; dann winkte er geheimnißvoll und flüsterte: «Miß Dora, ist ein Spaziergang im Garten Ih nen zehn Pfund werth? Die Alte ist rein toll, weil ich neulich einen Schluck genommen hatte, und sie hat vorige Nacht meine Taschen ganz ausgeplündert, wäh rend ich schlief.' Dora begriff ihn vollkommen. Sie nahm eine Zehn-Pfundnote au« ihrem Taschen buch und hielt sie zum Fenster hinaus. Als Farr sie sah, wurde er außer

, daß der BundeSrath einen Borschlag zur Abän derung des VerfassungS - Artikels XXXI mache» wolle. „Eine Stande im Garten herumlaufen lassen.' „Wie kann ich das? Sie möchte um Hilfe rufen, oder Sir Graham Gallagher möchte sie sehen —' „Sir Grabom Gallagher hat Besseres zu thun, als auf der Mauer zu sitzen und nach Mädchen zu sehe», von deren Dasein er gar nichts weiß.' ..Du hast Recht Jack, sie soll die frische Luft ge nießen.' Sie ging ins HauS zurück und hinauf zu Dora. „Komm, setze Deinen Hut auf.' sagte

sie. „Ich will ei» wenig mit Dir im Garten spazieren gehen.' Dora gehorchte und folgte MrS. Farr hinunter in den Garten. Nach der langen Gefangenschaft erschien er Dora als ein Paradies. Eine halbe Stunde hatte sie, bewacht von MrS. Farr, herumgestreift, aber während der ganzen Zeit hatte sie, außer den Farr». Niemand gesehen, uuv im angränzenden Garte» hörte sie eine» Man» ar beiten, ein lustiges Litdcheu dabei singend. Endlich, als der Mann eine Leiter an dke Manep legte und sein Kops sichtbar wurden führte

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 06.02.1875
Physical description: 10
eine Erkundigung am Platze, wo man den Winter zuzubringen gedenke; denn er beginnt von Neuem. — (Ovation.) Dienstag Abends brachten die Studirenden der Jnnsbrucker Universität von der Aula auS dem in Wilten wohnhaften Hof rathe Herrn Prof. Dr. Julius Ficker als Ovation wegen der demselben Allerhöchsteuortes gewor' denen Auszeichnung durch Verleihung des Hof- rathstitels einen Fackelzug. Den Zug, an wel chem gegen 130 Studirenpe Theil nahmen, eröff nete die Musikkapelle des Jnfanterie'NegnnentS Maroicic

. Vor der Wohnung des Herrn Hof rathes angekommen stellte sich der Zug auf und daS Comite deS FackelzugeS begab sich zu dem> selben zur Beglückwünschung. Die Ansprache hielt der Studirende Emil v. Ottenthal; er be tonte in derselbe» die wissenschaftlichen Leistun gen deS Gefeierten, sowie seine treue Anhäng lichkeit an die Innsbruck«? Universität, wegen welcher er die ehrendsten und glänzendsten Aner bietungen anderer Hochschulen ablehnte.' In letz terer Beziehung erwiederte der Gefeierte, daß eS vorzüglich

die Jnnsbrucker Studentenschaft war. die ihn wegen ihres Fleißes, sowie ihrer Dank barkeit den Professoren gegenüber, — die er namentlich im Felde, wo er Freude und Leid mit den Studenten zu theilen Gelegenheit hatte, kenne.r lernte, — bestimmten, der JunSbrucker Universität treu zu bleibe». Nach der Ansprache sangen die Studirenden das 6auäsamu3, dann wurde noch von einem Chöre derselben ein Ständchen gebracht und unter schallenden Lebe hochrufen entfernte sich der große Zug und kehrte zur Universität zurück

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 08.10.1875
Physical description: 6
. 1 Concurs-Jlusschreibttttg. Nr. 3750 An der Volksschule zu Jenbach ist der Lehrerdienst für die Knaben, womit der Organlstendienst vereinigt ist, definitiv zu besetzen. Hiesür besteht ein jähilicheS Einkommen von 500 fl. nebst Freiquärtter u,.d Garten und wird bei entsprechender Qualifikation eine Gehaltsaufbesserung von Seite der Gemeinde Jenbach in sichere Aussicht gestellt. Bewerber um diese S'elle haben ihre mit den er- forderlichen Nachweisungen belegten Gesucht längstens bis 25. d. MtS. Hieramts

, als: I. Cat.-Nr. 19 im Marktviertl Schwaz: eine Vehlusung und WirthStaverne beim gold. Schlüssel Nr.' 22. L, Frühgarten dabei von o. 19 Klafter. Nr. 20, eine Behausung und Bräustätte mit reeller Bräugerechtsame mit vorstehenden zusammen ge baut, sammt Garten hinler dem Bräuhause, Hof, Sauanger, Stadl und Stall. Cat.-Nr. 13 lit. ein Platz wo ehemals eine Behausung mit Nr. 21 stand, und L, ein An gerle von 57 Klafter, jetzt Schankgarten und Grund zwischen dem Getreidekasten und Garten haus sammt nagelfester

Bräuerei-Einrichtung, näm lich: Pfanne, Kessel, Kühle, Maischbottich, Läuter- bottich. Wasserapparat »nid Hopfenfeiher mit dem AuSrufSpreife von 9000 fl. ö. W. II. Cat.-Nr. 23, eine ausgebrannte Behausung auf der Lend, nun Getreidekasten, sammt dabei be findlichen Wagenschüpfl gegen den Znn mit dem AuSrufSpreife von 1000 fl. III. Cat.-Nr. 22 lit eine Behausung, Brandstätte mit Sladl, jetzt Wagenhütte nebst Keller und auS Ij und L, Garten und Puintl mit Holzhütte einem Antheile von o. 124 Klafter

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 12.06.1880
Physical description: 8
zc. in einen «ahe gelegenen Garten eilte, wo ein sicherer Ort sich fand. Dort legten vnr alles ab; zwei Lehrer mit einer geladenen Flinte und mit einer Laterne blieben dort, um Alles zu bewachen. Ich eilte, die Augen voll Sand, wegen dem furchtbaren Orkan, an der Stirne blutend, «ewirre und bas Laufen in den Straßen und Gaffen war unbe schreiblich. Im Hospiz angekommen, traf ich in und vor der Kirche Massen von Weiber und Kinder und auch Männer, welche die Hände Zusammenschlugen und weinten und schrieen

, und durchaus beichten wollten, weil sie glaubten, der jüngste Tag sei angebrochen. Ich kostete sie, so gut ich konnte, uud fing an im Kloster zusammenzu packen und eine Ladung nach der andern in den Garten zu liefer«, ^ Hilfe eines jungen Burschen, eines Schismatikers, der sich ftei- ^lllig anbot, mir zu helfen und mich nicht zu verlassen, so lange ich W benöthige. Ich sank aber am Ende zusammen, so müde war ich. ^ Feuer näherte sich immer mehr; ei» Dattelbaum neben unserer brannte schon hellauf, und beim

. Josef,' hÄte uns! Mich'MH^dÄ'ÄedrSngV ÄünArlbeiteIt», ^m H endlich - g Du Garten -und -keß 'doiSWMbn' dsü'LehkM'Mb' bÄüeilbrigenl a^»? zurück. Als ich zuräÄeyrte, bemerke ich, daß der Orkan - walig auHöre^ nach einer viertel. Swnde war MeS ruhig un!> >^ule. WHMMWK Feuer dmMWMMWMKH' M,' Nk,-' .'j!- ^ si'N': i!''-'.'! s doch auch dieses wurde nach eimgen Stunden bemeistert. ES ist ein reineS Wunder, 'daß bei solchem Wind und Feuer nur 10 große Häuser und ein großes Strohmagazin der Regierung

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 28.09.1872
Physical description: 10
verliehen Der Courier von Varna ist eingetroffen. Die Nachricht von dem Ableben Djemi Statt Merau am Rennweg' dem Konrad Otinger, Stadtschreiber an Meran, zu einem Erbrechts- und Zinslehen. Äls Nordgränze wird ^ dießmal der Garten der Karthäuser ans Schnals angegeben. Der jähr liche Zins wurde auf 10 Pf. Berner und einen Kapaun festgesetzt. Im Jahre 15l)3 wurde Lebenbrunn dem „Marxen Markhen' verliehen, und neuerdings im Jahre 1503 demselben „Marxen Mark', pinder, burger zu Meran. Daran stost, „Das Griz

genannt', morgenhalben dessel- . ben Marx pinders und Christan Haffners Behausung, gegen mittentag weyland der Veypserui an Meran erben gut, gegen aubeiiv der Steinerin Avisen anff dem mayerhof und gegen Mitternacht der Cartheuser behansnng und garten.' Im Jahre 1530 wurde Lebenbrunn an Sigmund Häl von Thurnauwalthaim zu Mayenbnrg, Doktor der Rechte, verliehen, „alles inn ainem Jnufang an Meran gelegen. Daran stosst morgen halben die gemain Lanndtstraß am Rennweg und des Jörg Herrn be- hansung

Wirths behausung, im Süden an des Freiherrn von Hendl eigene Güter, Hof stätte nnd Gärten, iin Westen an den Mairyof, im Besitze der Erben Gregors Larbser, gegen Norden an den Garten und Stadel der Kar thäuser in Schnals und an das oben genannte Mezger'sche Haus. Mit der Gewinnung von Lebenbrunn fügten die Freiherren von Hendl zn ihren frühern Prädikaten auch noch den Titel „von Lebenbrnnn' hinzu. Nach dem Ableben des Freiherrn Kaspar von Hendl erhielt dessen Toch ter, Barbara Katharina, verehlicht

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