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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 08.11.1872
Physical description: 6
. Innsbruck» S. Nov. Se. kais. Hoheit Erzherzog Carl Ludwig ist vorgestern hier angekommen, im Hotel de l'Europe abgestiegen unv wird heute noch hier verweilen. Gestern Nachmittag um '/z2Uhr machte Se. kais. Hoheit dem Herzog vonBraganza, welcher auch in diesem Wintersemester an der hie figen Universität seine Studien fortsetzt, im Gast hose zum goldenen Stern einen längern Besuch. OJnnsbruck» 8. Nov. Allem Anscheine nach hat unsere klerikale Landtagsmajorität den kleinen Staats streich

der Verpflegskosten für die irrsinnige Lucia Kerschbaumer; 6. Bitte des Präsidenten der Land« wirthschaftS - Gesellschaft in Roveredo um Unter stützung der dortigen Ackerbauschule. — Die übri gen drei Einlaufsstiicke betrafen UnlerstützungSgesuche von Privaten. Hierauf wurde nachstehende an den Landeshaupt mann vor der Sitzung gelangte Interpellation ver lesen: .Nach Z. 11 deS Gesetzes vom 30. November 1849 Zahl 401 des RcichSgesetz Blatte« ist der Rektor der Universität jährlich aus einer andern Fakultät

der Reihe nach auS der Zahl der ordent lichen Professoren zu wählen. Vermöge dieses Gesetzes war für das laufende Schuljahr 1872/73 der Rektor aus der theologi schen Fakultät zu wählen, an welche die Reihenfolge gekommen war; ein Zweifel darüber konnte um so weniger stattfii,de», als diese Reihenfolge bei den frühern NekiorSwahlen immer eingehalten worden ist, und als noch Lberdieß zur Zeit, als die theologische Fakultät an der Universität in Innsbruck errichtet wurde, durch die a. h. Entschließung

vom 4. No vember 1857 (eröffnet dem akademischen Senate mit Ministerial Erlaß vom 5. November 18b? Zahl 19265/293) ausdrücklich verordnet wurde, daß für die Wahl des Universität«.Rektor« aus der theolo gischen Fakultät die Bestimmungen der akademischen Gesetze zu gelten haben. Im Widerspruche mit diesen Gesetze' hat der Herr Minister für KultuS und Unterricht r. l Erlaß vom 26. Juni l. I. Zahl 2697 angeordnet, daß bet der RektorSwahl der Universität in JnnSb? ick bis auf weiteres der WahllurnuS

der Universität nach Z. 3 der tirolischerr LandeS-Ordnung Mitglied des Tiroler Landtages ist, nnd daß sie, wenn sie ein Mitglied der theologi schen Fakultät zum Rektor zu wählen hätten, ge zwungen wären, einen Mann zu wählen, welcher eine ihrer politischen Ansicht entgegengesetzte Richtung im Landtage vertreten würde. Mit Rücksicht auf diese Begründung des Herrn Ministers erscheint sein Erlaß nicht nur als eine Beeinträchtigung der theologischen Fakultät, welcher die ihr gesetzlich zukommende

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 10.02.1875
Physical description: 6
Resultat: Vor un gefähr 9 Iahren wurde der Verstorbene in lluter- fuchuugshast gebracht wegen irgend eines Ver gehens. Bei derjBehörde g'ng'n mittlerweile die Papiere verloren und der Vergessene starb nach 9 Jahren im Gekänguißl * (Eine Universität für das weibliche Geschlecht.) Der Erfinder der Holtoway'Pillen hat in der Nähe von Egham, nicht weit von London ei» Grundstück zu 25.000 Lire gekauft, um darauf eine Univerfität für das weibliche Ge schlecht zu gründe». Die Anstalt ist auf 400 Studentinnen

. Heil kunde. Länder und Völkerkunde. Laudwirlhichaü. Musik. Naturkunde. Pinakoplastik. Rechtspflege. Verkehr. HimmelSerscheinungen vom 3.—28. Fe bruar. Anagramm. — Auflösung des Arithmo- griph in Nr. 8. — Auflösung der Schachaufgabe in Nr. 10. — Auflösung des Rebus in Nr. 14. — Das Münster zu Ulm. — Eine schwedische Hochzeit. — Davos-Platz. — Verbrauch von Eisenbahnschwellen. — Der zoologische Garten deS Königs von Audh. — Neue Riese ngeschütze. — Bierverfälschung. — An unsere Leser. — Martertod

für Säuglinge selbst der Ammenmilch vorzu ziehen. — Ein Auszug aus Sl>,W»Certifikaten über Gene« 'nngen, die aller Medizin widerstanden, worunter Zertifikate vom Professor l)r. Wnrzer, Herrn F. W. Beiicke, ordent licher Professor der Medicin an der Universität Mar!-ü-g, Medicinalrath, l)r. Angelitein, vr. Shoreland, l)r. Cam pbell, Professor l)n. DÄ6, Vr. Ure, Gräfin Eastlestiiark, Marquise de Brehan, n. v. a. hochgestellten Personen, wird sranco auf Verlangen eingesandt. Alizelllrzter Auszug aus 8V.U

, ist durch den Gebranch von Zhier kvv!»l>»»viöro nn»mlhr vollständig hergestellt. Wilhelm Änrkart, Wundarzt Montona, Jstrieu. Die Wirkungen der Rvvnlesvisro vu K»rr> sind sehr zur. Ferd. ClanSberger, k. k. Bezirksamt. Sir. «N.4Iö. Herr F. W. Leiieke ordentlicher Pro fessor der Medicin an der Universität Marburg, sagt in der „Berliner Klinischen Wochenschrift S. April 1872: „Ich werde es nie vergessen,dah ch die Erhaltung eines meiner Kinder der sogenannten „ksvnlont!» ärnbio»'' sksvalosoiero) verdanke. DaS Kind litt

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 04.08.1871
Physical description: 8
auch da in Fluß bringen. Tagesgeschichte. x München, 2. August. (Zur Ministerkrisis. Die RectorSwahl der Universität.) Die ultra- montane „Donauzeitung', welche über die Wieder besetzung des Ministeriums deS Auswärtigen sowenig etwas BerläfsigeS anzugeben weiß, wie irgend ein anderes Blatt, ist der Ansicht, „daß es im Wesent lichen auch in der kirchlichen Politik beim Alte.' >'. ben wird und daß der Posten des Mi. >- » auswärtige Angelegenheiten mit einer Personal t von blasser politischer Farbe besetzt

Werder vmd ' —. Die klerikalen Blätter sehen „mit Spannung' den Schritten entgegen, welche der Erzbischos von Mün- cheo-Freifing gegenüber der RectorSwahl an der hie sigen Universität thun werde, verhehlen sich aber dabei die peinliche Verlegenheit keineswegs, welche dem Herrn Erzbischos durch jene Wahl bereitet wor den. „ES liegt allerdings — meint die „LandShuter Zeitung'' — der Weg, der zu nehmen wäre, schein bar ganz klar vorgezeichnet; allein es ist andererseits auch wieder bei dem Betreten

zu können.' — d. h. es wird die gesammte Universität n it dem Kirchenbann belegen müssen, was denn auch die Heißiporne der Ultramon tanen, „Vaterland', „Volksbote u. dgl., völlig am Platze finden. Das „Vaterland' erinnert nebenbei drohend an das Jahr 1847, wo auch die Universität „an der Spitze der Bewegung marschirt', worauf aber dann daS Jahr 1848 gefolgt sei, welches »einem baicrischen König die Krone gekostet bade. Berlin, 31. Juli. (Zur katholischen Bewe gung. Zum Arbeiterstri ke.> Die „N. Pr. Z.' spricht sich heute

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 27.05.1872
Physical description: 4
den Beschluß der Universität Mün chen, die 400jährige Säcularfeier nicht am eigentlichen StiftungStage selber, dem 26. Juni, sondern erst am 1. August und die solgendenTagezu halten, sind dieUrtheile in betheiligten Kreisen noch immer nicht ganz einig und hätten Viele die Feier am erstgenannten Zeitpunkte lieber gesehen. Die Stiftungsfeier der Universität beruht überhaupt nicht auf Grund einer stiftungs mäßigen Anordnung, oder eines unvordenklichen Her kommens; denn so wenig haben die Vorfahren daran

gedacht. diesen Tag durch eine alljährliche Festfeier auszuzeichnen, daß sie selbst die Säcularjahre 1572 uud 1672 ohne irgend welche besondere akademische Feierlichkeit vorübergehen ließen, was schon der ältere Annalist der Universität, Mederer mit Verwunderung bemerkt hat. zUnd als nach Umfluß deS III. Säcu- lumS im Jahre l772 zum ersten Male der Gedanke an eine off cielle Feier erwacht und zur Ausführung gekommen war, so wurde auch damals nicht der eigent liche Stiftungstag, der am 26. Juni

1?30, im 358. Jahre nach der Stiftung der Universität zum ersten Male dm StiftungStag feierlich zu begehen und mit einer Festrede zu inauguriren uud erst von diesem Jahre 1830 an datirt die alljährliche Stiftungsfeier der Münchener Hochschule. — In den letzten Tagen lat sich in München ein neues Consortium zur Grün dung einer Pferdebahn gebildet, das, wie wir hören, angeregt von der Wiener Tramway-Gefellfchaft, von hiesigen Namen die Herren: ZHofrath Simmerl und Ludwig Brei in sich schließt

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Volksblatt
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Page 4 of 6
Date: 18.11.1874
Physical description: 6
ist 28. Die Anzahl der Schüler in Wien war 3615, in Berlin 2980, in Leipzig 2800, in Halle 1055, in Breslau 1036, in München 1031, in Tübingen, Würzburg und Graz über 900, in Heidelberg und Bonn über 800, in Straßbnrg, Königsberg und Innsbruck über 600. In Wien sind 227, in Berlin 187, in Leipzig 140, in Prag 122, in München 114, in BreSlau 107, in Heidelberg 104 Professoren. 5 ? ^ , (Bon der Universität Straßburg.) Von 81 Professoren der neuen Universität Straß bürg sind nur drei katholisch, die 78 andem

, Hämor- ichoidm, Wassersucht, Fieber, Schwindel, Blutaufsteigen, Ohrenbrausen, Uebelkeit und Erbrechen selbst wahrend der Schwangerschaft. Diabetes. Melancholie. .Abmagerung. .Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht: auch ist sie als Nahrung für Säuglinge selbst der Ammenmilch vorzuziehen. — Ein AuSzug aus 80.0C0 Certifieaten. über Gene sungen, die aller Medizin widerstanden, worunter Certisicate vom Professor Dr, Wurzer, Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg

F. W. Beneke. ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt in der »Berliner Klinischen Wochenschrift^ 3. April 1372: „Ich werde eS nie vergessen, daß ich die Erhaltung eineS meiner Kinder der sogenannten „Revaleuta ^rabiea' (Rsvalesciöre) verdanke. DaS Kind litt im 4. LebenSmonate an gänzlicher Abmagerung und fortwäherndem Erbrechen, welche Uebel allen Medicamenten trotzten; die Rsvaleseiöre hat seine Gesundheit in sechs Wochen vollkommen hergestellt. Nr. 64L10. Marquise

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 02.10.1872
Physical description: 10
jn .Meran .zwei Behausungen-mit allen ^ erforderlichen. Zu- und Jngebäuden, nemlich den. adeligen Ansitz Lehen- W brunn und das Kollegium, dazu einen Krautgarten von 115 Klaftern, W dann eilim Garten, theils Wiesfeld, theils mit Reben belegt, von 1649 W Klaftern, oder 10^/, Graber 36 >/2 Klafter, einen Stadl, Stallung und W Hofstatt von 108 Klaftern. Genanntes Anwesen liegt beisammen und ^ gränzt 1. andas Gymnasium und die Landstrae, .2. an das Stadt- ^ thor und einen gemeinen Feldweg, 3. an Joseph

Eggers Garten und an die Häringwiese, 4.. an den Garten und Stadl des Klosters Karthaus und an die Äigelwirths-Taferne.—Im Jahre 1853 verschwand das alte Lebenbrunn, indem Abt Augustin Moriggl .an dessen Stelle mit bedeutender Erweiterung nach Westen das kolossale Konvikt, seit 1871 Redifsianmn, erbaute. Das große Gebäude ruht auf der süd-östlichen Ecke auf den Grundmauern des Thurmes von Lebenbrunn.*) Die Be- . '*) Nach den Urkunden des Archivs von Marienberg vom Verfasser bearbeitet. Die folgende

schlechten und einem bessern Hanse;' nämlich südlich an das Ortner'sche Haus anstoßend, das Mainzer, nacü, hin Gärtner Schmied-Häusl. Daran stieß itürdlich das Wieserschmiev- dann Prechtl- und später Pichler-Binderhäusl. Das dritte Haus ge hörte oem Christian und später Ferdinand Zöttl. Vor Gärtner war Besitzer 1495 Hans Luttinger; zu diesem Hause gehörte auch ein Garten, ebenso ein solcher zum Pichler-Hause, der aber außer der Ringmauer lag. Der Zöttl'sche Garten gränzte nördlich an die Gasse

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 12.08.1879
Physical description: 6
in Tirol.) Der Kaiser hat vorgestern Gastein verlassen und von Lcnd aus auf der Gisela- bahn eine Fahrt durch Tirol gemacht. Er kam auf der Reise über Hochfilzen, St. Johann, Kitzbühel, Hopf- garten und Wörgl um 4^-»' llhr Nachmittags in Kuf» stein an und wurde dort am Bahnhof vom Magistrat, der Geistlichkeit, den Spiken der Civil- und Militär behörden, der Schießstandsvorstehung, der Liedertafel, dem Turnverein, der Feuerwehr, der Schulvorstehung und einer großen Menge Volkes erwartet

' digten wohl ein saures Gesicht machen, sich aber den Unfug gefallen lassen müssen, weil er eben ein altehr würdiges Recht der Laufenfelder ist. (Ae erste Universität in Sibirien), und zwar in Tomsk, wird. Meldungen russischer Blätter zufolge, im laufenden Jahre, das ist im Schuljahre 1379>30 definitiv eröffnet. Es wurde auch dieser Tage eine diesbezügliche Knndmachnng seitens des russischen Un terrichtsministeriums veröffentlicht. Die Eröffnung soll eins sehr feierliche

sein und es wird auch die Ankunft des Thronfolgers in Tomsk zur Jnaugurations Feier lichkeit erwartet. Wenn recht viel Studenten nach Si» birien geschickt werden, dürste die sibirische Universität eine der besuchtesten werden. (Auch eine Trauungsrede.) Der „Precurseur' theilt folgendes Geschichtchen mit: „In einem französischen Dörfchen ist der Maire im Begriffe, zwei seiner Unter thanen durch das eheliche Band miteinander zu ver knüpfen. Wie bei solchen Gelegenheiten üblich, richtet er einige paff-nde Worte

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.07.1875
Physical description: 6
und verwischen. * (Aus Reichenhall) wird über maßlose Ueberforderung von Seiten der Gastwirthe ge klagt. Wenn eS sich bestätigt, daß man in ei nem Hotel für ein Ei 12 kr. verlangt, im Kur garten für ein Beefstake 1 fl. 12 kr., für ein Cotelette S4 kr. und für ungenießbaren Schin ken 36 kr., wenn Passanten für ein Zimmer mit primitiver Meublage und schlechtem Bett 3 fl. zahlen müssen, so ist daS, die Wahrheit vor ausgesetzt, doch daS ausgeprägte Hotel-Piraten thum. Ällen Aranken Kraft und Gesundheit

, Blutauf steigen, Ohrenbrausen, Uebelkeit und Spreche» selbst wäh rend der Schwangerschaft, Diabetes, Melancholie. Abma gerung, Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht: auch ist sie all Nahrung für Säuglinge selbst der Ammenmilch vorzu ziehen.---Ein Auszug auS 80,000Certifikatcn über Gene sungen, die aller Medizin widerstanden, worunter Certisikate vom Professor Dr. Wurzer, Herr» F. W. Beneke, ordent licher Professor, der Medicia an der Universität Marburq Mediciualrath, vr. Angelstein, Dr. Shoreland, Dr. Cam

. Mein Patient, der seit 8 Wochen an einer chronische» Leberentzündung entsetzliche Schmenen aushielt, auch nicht daS Germast« von Speisen zu sich nehme» konnte, ist durch den Gebrauch von Zhier Reval?seiere »u»mehr vollständig hergestellt. W i l h «l m B n rk a r t, Wundarzt. Nr. Ä.4I6. Herr F. W. Beneke ordentlicher Pro fessor der Medici» a» der Universität Marburg, sagt in der „Berliner Klinische» Wochenschrift* 8. Apri- 1372: „Ich werde es nie vergessen,daß ich die Erhaltung eines meiner Kinder

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 19.03.1879
Physical description: 6
der u. U. weite Weg bis zum Telegra phenamte erspart und kann daher diese Einrich tung als sehr lobenSwerth anerkannt werden. — (Alpenverei n.) Die Sektion Meran deö deutschen und österreichischen Alpenvereincs veranstaltet nächsten Sonntag den 23. d. Nach mittags bei günstiger Witterung eine Landparthie über Naifthal n»d St. Georgen nach Schönna, zu der Mitgliede: und Kurgäste freundlichst ein geladen sind. Zusammenkunft Sonntag d. 23. d. 1'/? Uhr Nachm. im Elisabeth Garten in Obermais. Aufbruch 2 Uhr

noch die Mobilien und Feldfrüchte. (B. Z.) — (Hochzeitsjubilä u m.) Ja J-rnS- brück begann am 12. März AbendS die Reihe von Festlichkeiten, welche die Studirendeu der dortigen Universität zur Feier des HochzeitS- jnbiläumS Ihrer Majestäten abzuhalten beschlossen, und zwar noch vor Beginn der Osterferien, weil bei den kleineren Universitäten eigenen Verhält nissen die meisten Studirenden in die Ferien gehen, und sich Ende April, zur Zeit der eigent lichen Jubelfeier, noch in der Heimat befinden

, so daß also eine Feier von Seite der Univer sität dann nicht möglich wäre, eine nachträgliche Feier aber wenig Sinn hätte. So setzte sich denn um Vz9 Uhr unter Vorantritt der treff lichen Musikcapelle des Infanterie - Regiments Frhr. v. Maroicic ein äußerst solenner Fackel zug von der Universität aus in Bewegung. Zwischen zwei langen Reihen t»n circa 500 Fackelträgern (Studireuder aller Faculiäten und Nationalitäten) ritten an der Spitze deS ZuzeS in voller Wichs die Bannerträger der drei aka demischen Corps Athesia

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Volksblatt
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Page 4 of 6
Date: 01.09.1875
Physical description: 6
über, nach dem Ableben dieser, wenn Kinder vorhanden, auf diese bis zum 20. Lebensjahre über. Ferner bleiben den Be diensteten auch noch ein Jahr die Theuerung?- und Wohnungszulagen. Bei der Sorgfalt deS Prinzm für Mes, was mit ihm in Berührung kam, vergaß er auch der Vögel und Eichkätzchen nicht, die seinen Schloß--' garten belebten, für diese wurde ein Kapital von 400 fl. ausgesetzt, aus deren Zinsen sie gefüttert werden müssen. — Nach Beendigung dieses Aktes waren Alle tief zu Thränen gerührt

, die aller Medizin widerstanden, worunter Certisicate vom Professor Dr. Wuner, Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg, Medizinalrath, Dr. Angelstein, vr. Shoreland, Dr. Camphell, Professor. Dr. D6d6, Dr. Ure, Gräfin Castlestuart, Marquise de Brehan. u. v. a. hochge stellten Personen, wird franco auf Verlangen eingesandt. Abgekürzter Auszug aus 80.W0 Certisicaten. Certificat deS MedicinalratheS vr. Wurzer. Bonn, 10. Juli 1352. Revslesciörs Du Larr? ersetzt in vielen

- und Luftröhrenschwind- fucht. (Ii. L.) Rud. Wurzer, Medicinalrath und mehrerer gelehrten Gesell schaften Mitglied. Nr. 30.416. Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt in der „Berliner Klinischen Wochenschrift' S. April 1372: „Ich werde eS nie vergessen, daß ich die Erhaltung eines meiner Kinder der sogenannten,^svalsut» ^radiea' (Revalegeiörs) verdanke. DaS Kind litt im 4. Lebensmonate an gänzlicher Abmagerunz und fortwäherndem Erbrechen, welche Uebel

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 29.09.1875
Physical description: 8
Lasenen, Kapitäler und Gesimse von behauenen Steinen. Die Dekora tion der Kirche, nach Angabe des Professors Michael Stolz in Inns brucks von Johann Plattner ^ von Steinach ausgeführt, zeigt im Gewölbe der Kirche 12 Medaillons auf Goldgrund, lauter Sinnbilder, theils aus der hl. Schrift, theils aus der lauretanischen Litanei, die sich alle auf die selige Jungfrau beziehen. Die Nische in der Absis ober dem Hochaltar bildet einen Garten, der an das Paradies erin nert, in welchem Palmbäume

vom Professor vr. Wurzer, Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg,-Medizinalrath, vr. Angelstein. vr. Shoreland, vr. Camphell, Professor, vr. Dedö, vr. Ure, Gräfin Eastlestuart, Marquise de Brehan, u. v. a. hochge stellten Personen, wird franco auf Verlangen eingesandt. Abgeliirzter Auszog aus 8V.W0 Cettificate». Certisicat deS MedicmalratheS vr. Wuner. Bonn, 10. Juli 1352. Revalesciöre vu Larrzs ersetzt in vielen Fällen alle Arzeneien. Sie wird mit dem größten

, Medicinalrath und mehrerer gelehrten Gesell schaften Mitglied. ' Nr. 80.416. Herr F. W. Beneke. ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt in der „Berliner Klinischen Wochenschrift ö. April 1372: »Ich werde eS nie veraessen, daß ich die Erhaltung eines meiner Kinder der sogenannten,HsvsIeuta ^raoioa' (Revalegeiöre) verdanke. DaS Kind litt im 4. LebenSmonate an gänzlicher Abmagerung und fortwäherndem Erbrechen, welche Uebel allen Medicammten trotzten; die Rsvatssoiöre

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 19.05.1875
Physical description: 8
Professor der Medicin an der Universität Marburg, und auf dem Verdecke befanden sich viele Pasja- Mcdicinalrath, vr. Angelsteni, Dr. Shoreland^vr. Cam giere. Einige der Frauen und Kinder schliefen brechen, welche Uebel Men Medicamenteta letzten; die ks» v»Is«visro hat seine Gesundheit in sechs Wochen voll kommen hergestellt Nr. 64,210. Marquise von Brehan von 7jähriger Krankheit, Schlaflosigkeit, Zittern an allen Gliedern, Ab» magerung »ad Hypochondrie. Nr. 79,dI0. Frau Witwe Klemm, Düsseldorf

. Wilhelui Burkart,Wundarzt. Nr. M.4IL. Herr F, W. Beneke ordentlicher Pro fessor der Medicin an der Universität Marburg, sagt in der »Berliner Klinischen.Wochenschrift'' 8. Apri- 1372: „Ich werde es nie vergessen,dah ich die Erhaltung eines meiner Kinder der sogenannten „Rs vnleata Arabien' (Revalosciüre) verdanke. Das Kind litt im 4. LebenSmo- nate an gänzlicher Abmagernng uud fortwährendem E-a Zur Beachtung. Die execntive Feilbietung der zur gräflich Wickenbnrg'schen Coucursmafsa gehörigen, zum große

» Theile umgebau ten Herrschafts-Behausung sammt Stadl, Stalluug und bewäfserbarem, mit einer Kranz-Bergel und Zierbäumen bepflanz ten Garten von eirea 9 Starland Flä chenmaß, in freier gesundester Lage zu Pigeno in Eppan, findet am 7. Juni A87S — A Uhr Vormittags im Gasthause zum Rößl in Cppan statt und beträgt der Ausrufspreis 16500 fl. Die näheren Bedingungen können beim löbl. k. k. Bezirksgerichte Kältern oder bei dem gefertigten Concnrsmafsa- Verwalter eingesehen werden. Kältern, am 3. Mai 1875

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 08.09.1875
Physical description: 8
, Wassersucht, Hiebcr, Schw' idel, Blutaus- steigen, Ohrenbrauseu, Nebelkeit und Hrl-rechsu ^lu't wäh rend der Schwangerschaft, Diabetes, Melancholie, Abma- geniag, Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht: auch ist sie als Nahrung für Säuglinge selbst der Ammenmilch vorzu ziehen.— Ein Auszug aus 80,000Certifikaten über Gene sungen, die aller Medizin widerstanden, worunter Certifikate rcoi Professor I)r. Wurzer, Herrn F. W. Beueke, ordent licher Professor der Medicin au der Universität Marburg, Medicinalrath

. Obergimpern (Baden) !-2. April IS72. A!ei» Patient, der seit S Wochen an einer chronischen Leberentzündung entsetzliche Schmerzen aushielt, auch nicht das Geringste von Speisen zu sich nehmen konnte, ist durch den Gebrauch von Jh-er Revnlesoiers nunmehr vollständig hergestellt. WilhelmBurkart, Wundarzt. Nr. LU.4I6. Herr F. W. Beneke ordentlicher Pro fessor der Medici» a» der Universität Marburg, sagt in der »Berliner Klinischen Wochenschrift^ 8. Apri- 1872: »Ich werde es nie vergessen

zu vergeben. Ein geräumiger Garten mit schattigen Lauben umschließt die Villa. Auch ein Klavier steht zur beliebigen Verfügung. Asa-prSpsrsZsD-N Isslt boviwl, del- S A loa te lieber s oca? « »r. I.) Eine große Nähmaschine ist um einen billigen Preis zu verkaufen. Das Nähere in der Expedition. Aookkalwon in hält reiches Lager ftlvran sW !II ßCkrUlilken. Grinnevnngen. ^ s - ' c?m-° »r. k v-w) Z KZLZ .. III. » vo°».Svirltui) Z ^ p. Leluu-Kt.ock. (ZI»,js Z«.».V.— LeledrsaS» «xr»v» -o ^ ^ c-anco il.il. A o lir

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 01.06.1872
Physical description: 8
, daß die Hand ConstanzenS seinen Nachttrank gemischt haben könnte, war mithin /ine positive Thatsache. Daß die Bmonin Simmanowitsch bei der Gräfin Or . . nur eine Rolle gespielt hatte, die ihr von ihrem Verwandten, dem Herrn von Bentikof, zugewiesen worden war, bedarf wohl kaum der Erwähnung. VI. Die Ueber raschung. Jakob war unterdeß nicht lässig gewesen. Er hatte 7 den Glockenzug deS Gitterthor« gezogen und war in den verwilderten Garten der Besitzung eingedrungen, deren Zugang ihm ein kleiner'mürrischer

Portier er öffnete. den Jakob dadurch gesprächig zumachen wußte, daß er sich für einen LandSmann desselben ausgab und ihn in einer nahen Schänke mit Meth reichlich bewirthete. Da gestand denn der Portier getreulich, daß er im Dienste einer reichen StaatSräthin stehe, der M Besitzung gehöre, daß aber der Pavillon im Garten von einem Baron von Werden bewohnt sei, den die Nachbarn für einen Zauberer hielten. Der Graf von Or . . gerieth außer sich vor Zorn, als er aus dem Berichte seines Dieners vernahm

, will ich Sie im Garten hinter der Flieder» laübe erwarten. Dort finden Sie mich, sobald die gnädige Frau durch das Pförtchen auf die Straße getreten sein wird. Doch, gnädiger Herr, eS wir der Vorsicht wegen gut sein, daß Sie nicht unbewass- net erscheinen.' - „Beruhige Dich', entgegnete düster der Gras, will meiner Rache gedenken, mehr als meines Lebens. Glaube wir, ich werde mich bewaffnen! — Du kannll jetzt gehen; ich werde Dich zur bestimmten Zeit u» Garten aufsuchen.- V Jakob verließ daS Zimmer seines Herrn

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 27.05.1872
Physical description: 4
. ^ dnhte. Diese Thür , führte in ein Ankleide- K»!? ' ^ durch eine verborgene Treppe mit dem des Hauses in Verbindung stand. Ein zweites .^7.^'wit dem ersten» tu gleicher Richtung, jedoch .Al^aag, öffnete fich ebenfalls nach dem Schlaf» uud gewährte aus einem Fenster die volle 'AA,a den Garten. Si«» Traf hörte deutlich, daß seine Gemahlin daS ^5!''uachdem sie es verlassen, durch seinen lleinen Achel.hinter' fich verschloss. ' Nunmehr verltch ^ eilte an die. Thür, wo er lauschend, l Yen blieb. Eitie

schmale, doch undurchsichtigeSpalte schwachill Schimmer hindurch, der wenig, daß.Constanze Licht angezündet hätte. iÄn kleidete sie sich an, obgleich das Licht Mn nach wenigen Miimten wieder erlosch. Der Graf hörte bald darauf auch eine zweite Thür, die nach der Geheimtreppe, öffnen, und durfte demnach annehmen, daß seine Gemahlin das Ankleidecabinet verlassen und nach dem Garten zu sich entfernt habe. Sie war also ausgegangen. Wohin? das fragte der Graf sich vergebens. Ihr aber zu folgen

war in dieser Nacht nicht mehr möglich Der bestürzte Gatte trat in da« zweite Cabinet und lehnte seine glühende Stirn an den Scheiben des Fensters, um die dichte Finsterniß, welche über dem Garten ausgebreitet lag, zu durchforschen. Aber alle Sterne schienen in dieser Nacht am Himmel erlöschen; die Dunkelheit war zu tief, und so war Alles, was der Graf sehen konnte, die Umrisse einer Frauenge- stakt, welche auf ein Pförtchen zuzuschreiten schien, ÜaS den Garten mit einer kleinem Gasse hinter dem Hause verband

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Volksblatt
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Page 4 of 6
Date: 01.02.1876
Physical description: 6
Zusammenstoß) von Eisenbahnzügen fand auf der engl. Grosnordeisenbahn in der Nähe der Station Hutigdon bei dunkler Nacht statt. Die Zahl der Todten und Verwundeten soll sehr groß sein. ' (An der katholischen Universität in Löwen) studirten im verflossenen Schuljahre 1160 Studenten, darunter viele Ausländer. Theologie studirten 128, Jura 269, Medizin 282, Philosophie und Philologie 84 u. s. w. H o b e l f p ä n e. Die „Franks. Ztg' bezeichnet folgende nicht uninteressante Zu sammenstellung preußischer

, Wassersucht, Neber. Schwindel, Blutaufsteigen, Ohrenbrausen, Uebelkeit und Erbrechen selbst wahrend der Schwangerschaft, Diabetes, Melancholie, Abmagerung, Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht: auch ist ste als Nahrung für Säuglinge selbst der Ammenmilch vorzuziehen. — Ein Auszug aus 60.000 Certificaten über Gene- fangen, die aller Medizin widerstanden, worunter Ccrtificate vom Professor Dr. Wurzer, Herr K. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg, Medizinalrath, Vr. Angelstein

oder krankhasten Reizungen der Harnröhre, Verstopfungen, bei krankhasten Zusammenziehen in dm Nieren und in der Blase, Blasen-Hämorrhoideu :c. — Mit dem ausgeznch- netsten Erfolge bedient man sich auch dieses wirklich unschätzbaren Mittels nicht blos bei HalS- und Brustkrankheiten, sondern auch bei der Lungen- und Luströhrenschwind- ^uch^. Rud. Wurzer, Medicinalrath und mehrerer gelehrten Gesell- Nr. 80.416. Herr F. W. Beneke. ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt

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Volksblatt
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Page 4 of 6
Date: 03.01.1876
Physical description: 6
maurer und ihrer Affiliirten aus Europa und Triumph der Kirche. Wer je eine wahre und unparteiische Weltgeschichte ohne Farben gläser des Borurtheils und der Leidenschaft gelesen und Gottes Ober leitung derselben studirt hat, der wird auch diesen Umriß der nächsten Zukunft Europa's in der Natur der Sache begründet finden. Auszug -»UÄ dem WvZLSblKtt?. Vom 20. Dezember. Ausschreibung. Die Gesuche um die zweite HauSdieuersstelle an der Universität in Innsbruck siid bis 31. Zänner 1676 bein

, Wassersucht, Fieber, Schwindel, Blutaufsteigen, Ohrenbrausen, Uebelkeit und Erbrechen selbst während der Schwangerschaft, Diabetes, Melancholie^ Abmagerung, Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht: auch ist sie als Nahrung für Säuglinge selbst der Ammenmilch vorzuziehen. — Ein AuSzug auS 80.000 Certificaten über Gene sungen, die aller Medizin widerstanden, worunter Certisicate vom Professor Dr. Wuner, Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg, Medizinalrath, Dr. Angelstein

oder krankhasten Reizungen der Harnröhre, Verstopfungen, bei krankhasten Zusammenzieben in den Nieren und in der Blase, Blasen-Hämorrhoideu :c. — Mit dem ausgezeich netsten Erfolge bedient man sich auch dieses wirklich unschätzbaren Mittels nicht bloS bei HalS- und Brustkrankheiten, sondern auch bei der Lungen- und Luftröhrenschwind- ^uch^. (^.^L.^Rud. Wurzer, Medicinalrath und mehrerer gelehrten Gefell- Nr. 80.416. Herr F. W. Beneke. ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt

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Page 4 of 6
Date: 30.03.1875
Physical description: 6
um die Assistentenstelle an der oknlistischen Klinik der Universität Innsbruck sind bis 16. April d. I. an das Dekanat der medizinischen Fakultät zu richten. Bonifazitts- Verein. Uebertrag 3232 fl. 66 kr. Von N. mit dem Motto: „Gott segne den Verein und die kleine Gabe' . . » » 2 fl. — kr. Von der Pfarre Mölten . . .» ^'''35 fl^ kr. Von Herrn S. G. ein viertel Kreuzthaler -> . — fl. 60 kr. 5 ' Summa 3270 fl. 26 kr. Getreide-Pfeife. Bozner Wochenmarkt vom 27 März 1876 vro V. Metzen in Oest. W. Weizen: fl. 3.-. 2.95

selbst der Ammenmilch vorzuziehen. — Gin Auszug aus 30.000 Certificaten über Gene sungen, die aller Medizin widerstanden, worunter Ccrtificate vom Professor Dr. Wurzer, Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg, Medinnalrath, Dr. Augelstein, vr. Shoreland, Dr. Camphell, Professor Dr. Dedo, Dr. Ure, Gräfin Castlestuart, Marquise de Brehan, u. v. a. hochge stellten Personen, wird sranco auf Verlangen eingesandt. Abgekürzter Auszug aus 80.VW Certificaten. Certifieat

Mittels nicht blos bei HalS- und Brustkcankheiten, sondern auch bei der Lungen- und Luströhreuschwind« sucht. (Ii. L.) Rud. Wurzer, Medicinalrath und mehrerer gelehrten Gesell schaften Mitglied. Nr. 80.4! 6. Herr F. W. Beneke. ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt in der „B e r l i n e r Klinischen Wochenschrift^ 8. April 1872: „Ich werde es nie vergessen, daß ich die Erhaltung eines meiner Kinder der sogenannten „RsvalentA Ladies.' (Rsvaleseiörs) verdanke. DaS Kind

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