ist 28. Die Anzahl der Schüler in Wien war 3615, in Berlin 2980, in Leipzig 2800, in Halle 1055, in Breslau 1036, in München 1031, in Tübingen, Würzburg und Graz über 900, in Heidelberg und Bonn über 800, in Straßbnrg, Königsberg und Innsbruck über 600. In Wien sind 227, in Berlin 187, in Leipzig 140, in Prag 122, in München 114, in BreSlau 107, in Heidelberg 104 Professoren. 5 ? ^ , (Bon der Universität Straßburg.) Von 81 Professoren der neuen Universität Straß bürg sind nur drei katholisch, die 78 andem
, Hämor- ichoidm, Wassersucht, Fieber, Schwindel, Blutaufsteigen, Ohrenbrausen, Uebelkeit und Erbrechen selbst wahrend der Schwangerschaft. Diabetes. Melancholie. .Abmagerung. .Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht: auch ist sie als Nahrung für Säuglinge selbst der Ammenmilch vorzuziehen. — Ein AuSzug aus 80.0C0 Certifieaten. über Gene sungen, die aller Medizin widerstanden, worunter Certisicate vom Professor Dr, Wurzer, Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Universität Marburg
F. W. Beneke. ordentlicher Professor der Medicin an der Universität in Marburg, sagt in der »Berliner Klinischen Wochenschrift^ 3. April 1372: „Ich werde eS nie vergessen, daß ich die Erhaltung eineS meiner Kinder der sogenannten „Revaleuta ^rabiea' (Rsvalesciöre) verdanke. DaS Kind litt im 4. LebenSmonate an gänzlicher Abmagerung und fortwäherndem Erbrechen, welche Uebel allen Medicamenten trotzten; die Rsvaleseiöre hat seine Gesundheit in sechs Wochen vollkommen hergestellt. Nr. 64L10. Marquise