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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 13.11.1872
Physical description: 4
vom 5. Nov. l. I. wurde von der Ma- joritSt der Mitglieder eine Interpellation au die hohe Regierung eingebracht, welche den Zweck hat, daö dem derzeitigen Neckar der Universität Inns bruck kraft Z. 3 lit. 0. der Landesordnung zustehende Recht als Mitglied des Landtages zu fungiren, aus juristisch gänzlich unstichhaltigen Gründen streitig zu machen. Im Hinblicke auf diese Juterpellatiou hat eS der Herr Landeshauptmann für nöthig und zulässig ge funden, seiner ihm gesetzlich obliegenden. Pflicht

, dem Rector unserer Hochschule das HandgelSbniß abzuneh men, nicht nachzukommen, ungeachtet dieser unter Hin weis auf daö Gesetz zweimal die Vornahme jenes Formalactes gefordert hatte. Gegen dieses anmaßende und unwürdige Verhal ten des die Ehre der Universität so empfindlich ver letzenden Herrn Landeshauptmannes hat der Rector in entsprechender Form protestirt. Und wahrlich als unwürdig muß das Verfahren des Herrn Landes hauptmannes bezeichnet werden, der es wagen konnte, sich auf «ine, schon

in das Familien« versitätzuihrenerhabenstcn Pflichte^ zählt. Beru fen durch Förderung der Blüthe deS triftigen WeuS die Majestät dcS.KtaateS und seine Autorität auf dem Throne zu erhalten, protestirt das Professoren- CollMnm der gefertlgten Facnltät gegM die in^der bcheichneten Interpellation und in MemDBerH^l^l deö Herrn Landeshauptmannes liegende HAuflehnuW gegen -daS bestehende Recht und die dadurchbe-j wilkte Ausschließung des RectorS der 'Universität von der Theilnahme an deu Verhandlungen des Land tages

. Zugleich erneuert dasselbe das bereits durch den Rector gestellte Verlange«, der Herr Landeshaupt mann wolle feiner Pflicht genügen und dem gesetzli chen Vertreter der Universität im Landtage das Hand- gclöbniß abnehmen. Innsbruck, den 8. Nov. 1872. Kraft einstimmigen Beschlusses des Professo ren CollegiumS der philosophischen FacultSt für das selbe der Pro-DecauDr. L. Pf au ndl er. Die Proteste der beiden anderen Facultäten wur den bekanntlich nach dem Antrage des Barons Dipauli von den Frommen

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Bozner Zeitung
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Page 10 of 10
Date: 22.12.1871
Physical description: 10
der Malven (^Itkaearosea) großartig betrieben und durch eigene Fabriken.der zum Färben der Weine be- nöthigte Farbstoff Hieraus gewonnen, womit großer Exporthandel nach allen weinerzeugenden Ländern ge trieben wird. Unterrainer.glaubt, daß diese Cultur für Oesterreich .die Höchst?-Aufmerffamkeit verdiene. ! ' Ulm hat sich Ruf im Anbau von Spargel, Wirsing Kohlrüben und .anderen Sämereien erworben. j Stuttgart ist sehr thätig auf dem Gebiete der Garten- literatur. Im Zayre,184L. erschien, die erste Garten

zeitung — das deutsche Garten-Magazin — und später . die illuftrirte Gartenzeitung, die, pomologische Zeit schrift v. Es sind großentheils Unternehmungen dor tiger Handelsgärtner. denen Regierung und Landwirth- chastsgesellschast an die.Hand gieng,,welche durch Ans tellung der Redakteure als Gartendirektoren ihnen das Unternehmen erleichterten. Dadurch erwarben sich die Stuttgarter Gärtner Ruf. Mit den im ganzen deuttchen Sprachgebiete und darüber hinaus verbreiteten Zeit schriften gehen ihre Annoncen

in die Welt, die Ab bildungen der neuesten Blumen und Obstgattungen, die den Zeitschriften beigegeben werden, ziehen Leser, Blumisten und Pomologen an und heben den Absatz. In der nächsten Nähe Stuttgarts liegt das landw. Institut Hohenheim mit einem großen botanischen Garten und namhaftem Gemüsebau. Diese Gärten werden von den Ackerbauzöglingen bearbeitet , damit sie sich Kenntnisse im Gemüse- und Samenbau verschaffen , können. Reutlingen besitzt das rühmlichst bekannte pomolo gische Institut von Lücas

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 01.07.1871
Physical description: 6
ihre« 399. Stiftung«tag mit einer Festversammlung in der mit Blumen geschmückten kleinen Aula. Der Versammlung wohnte nur ein Minister, Hr. v. Lutz, mit dem Ministerialrathe v. Völk, dann der Staat«, räth v. Maur.r und der erste Bürgermeister v. Er- hardt, sowie der Borstand der Gemeindebevollmäch- tigten Guggenheimer bei. Der Festredner, kector rnsgnitious v. Giesebrecht, gedachte der Verdienste des Gründers der Universität, wie seines Rathes Majer, der im Auftrage des Herzogs Ludwig

eingeschlafen. Dann erwähnte er, daß der Stif- tungStag erst 1772 zum erstenmal gefeiert worden sei, und auch da nur unter sehr gedrückter Stim mung, weil der mächtige Einfluß der Jesuiten auf die Anstalt noch nicht gebrochen gewesen. Seit 4l Jahren werde der StiftungStag festlich begangen, und man rüste sich schon für das Jubiläum von 1872. Seit Jahren arbeite ein Mitglied der Universität an einer Geschichte derselben, und außerdem werde sie eine Sammlung der von ihr erlassenen Verord nungen herausgeben

. Er sprach auch die Hoffnung aus, daß auf den 26. Juni 1872 ein voller Licht strahl der großen, jüngst durchlebten Tage fallen werde, in denen deutsche Reichslande wieder erobert und Kaiser und Reich neu aufgerichtet wurden. Weiter gedachte er der 200 in den Krieg gezogenen Studierenden nnd der 20 Gefallenen, denen die Universität einen Denkstein setzen werde, und kam auf die kirchliche Bewegung, insbesondere auf die Erklärung von 44 Professoren vom 24. Juni v. I. gegen die Oecumenicität

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 14.10.1875
Physical description: 6
mit neuen Lehrstühlen ausgestattet worden. Man muß sich über die Wich tigkeit dieser Reformen im höheren Unterrichtswese« nicht täuschen. Dergleichen Verbesserungen im Ein- zelnen könnten, wie die „Republique' meint, sehr leicht zur Folge haben, daß man versäumt, dem Grund übel der Universität zu Leibe zu gehen, und daß die öffentliche Meinung sich der irrigen Ansicht hingibt, es geschehe etwas für die Umgestaltung der Uni- versität, während in Wahrheit nichts geschieht. Hier über ist ausnahmsweise

einmal das „Jonrnal des DebatS' mit der „Republique' einig. Die„DebatS' wollen, daß man die Zahl der einzelnen Fakultäten bedeutend verringere und an deren Stelle mehrere vollständige Universitäten errichte. Insofern hatten fie allerdings Unrecht, als sie vor einigen Tagen die Gründung einer neuen Rechtsfakultät in Lyon tadelten; denn wie sie heute selber bemerken, hat Lyon bereits drei Fakultäten und eignet sich seiner Lage nach zum Mittelpunkt einer vollständigen Universität. Aber, fügen sie hinzu, darüber

dürfen wir uns beklagen, daß man die Existenz der Universität Lyon von vorn herein gefährdet, indem man die kleinen isolirtenFa- kultälen in seiner Umgebung verstärkt, anstatt sie auf zuheben. Türkei» Trotz der nachhaltigen Erfolge, welche die kaiferl. Truppen gegen die Insurgenten errungen haben, werden fortwährend neue Truppen nach den infurgirten Provinzen vorgeschoben, und für die bessere Verpflegung der Truppen wird Sorge getra gen. Die Vorbereitungen der Pforte sind nun der artige

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 07.08.1880
Physical description: 12
werden auch in Reparatur übernommen. MM- NichkonvenirendeS wird gegen Franco-Zusendung zurückgenommen. 1367^^9^^ Wie« „Hole5 Höller' Bellariastraße, Burggasse S. zunächst der k. k. Hofbarg 'und der Ringstraße. Angenehme centrale Lage.'' Mäßige Zimmerpreise kaut strem Tarif von 30 kr. bis ö. W. st. 3.SV pro Tag. Große und elegante RestaurationS-LokalitSten mit Garten- Veranda. Pferdebah «verkehr direkt vom Hotel ab nach allen Richtungen der Stadt und Vorstädte. 320— S (Pensionat), s gegründet 1366 in Salzburg

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- und RestauratiouSl- Lokalitäten ansgestattet, wird allen ?. Reisenden uud Touristen unter Zustchermig billiger Preise und aufmerksamster Bedienung bestens empfohlen. Zugleich wird ersucht sich nicht an der Bahn station Mori von anderwärts hiefür bezahltet: Lohnkntschern vom obigen bestreunomirtesten Hotel abwendig machen lassen zu wollen. Hochachtungövollst 202g Franz Kern. Zu verkaufen oder vkrmiethr» ist ein großer Gasthof mit anliegenden gegen' 500 Klafter Grund, theils Garten, theils' Weingut in Varignano

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 18.09.1877
Physical description: 6
. Aus Schluderbach endlich kommt die beglanbigte Nachricht von dem Zusammentreffen einer ganzen Bande bewaff neter Strolche mit einem Gendarmen. Dieser verfolgte die Kerle und schoß siebenmal auf sie. ohne aber die Enteilenden zu treffen, die auch ihrerseits ihre Gewehre auf den Gendarmen abschössen und ihm den Hut und Mantel durchbohrten Näheres über diese Affaire hoffen wir demnächst bringe» zn können. (Zur Aotiz.) Wie wir vernehmen soll vaii nun an der Eintritt in den Garten Sr. Ercellenz des Rit ters

von Toggenburg und in den Earl Moser'schen Garten wenn nicht ganz verboten, doch jedenfalls sehr beschränkt werden. Es ist nämtich sehr häufig vorge kommen, daß Fremde sich dort derart häuslich einrich teten, daß sie irgend eine Rücksicht auf die Reinlichkeit der Anlagen nnd Wege gar nicht zn nehmen erachteten. Nach ihrem Weggehen fand sich dann ein Unrath von Lbstresten, Traubentschillen u. s. w. ein Anblick, dem man in diesen so sorgsam gepflegten Gärten nach dem Willen der Besitzer nie und nimmer begegnen

soll. In Moser's Garten kannten gar manche Besucher noch weniger ischen uud es wurden Momente da sie sich un beobachtet glaubten, nicht selten benutzt um Blumen, abzupflücken, die Edelweißblüthen sind anf diese Weise fast sämmtlich verschwunden. Diese Umstände lassen es verzeihlich erscheinen, wenn die Herren Besitzer ihre zu Gunsten des Publikums getroste,len bisherigen Verfü gungen theilweiie mod>nc>ven. (Ärand.) Am 15. o M. vrach >n >Dde!..ana im Obergschallhofe, Eigenthum des Bauern Iosei Mitte» steiner

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Bozner Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 15.10.1872
Physical description: 10
von der Hochzeitsreise leidend geworden und ließ fich vom ^ HulSarzk viele, Bewegmig im Freien ver» «dzen. . ^ . - ^ Aber wo war gute Lost zu finden. ^ G ^er SM.'MUM'so - 'bsteh Achch MdeSSym? »er« w^it vor dem Thore ein. Häuschen zu mietheu', drsseu bebuschter Garten hinreichend für gute Lust MMirte^-' ^ ! SMybayrWt' fand ^opoldsur dpi vom Arzt wd MHl MM chrUchlageuey, Ätottea. ohne.ivlj l«t MsfetzMMi gleG ^ von - vomeherein für i«ignet. ^ »einer der Beide« vmßte, daß sie nie tineu aäDr Tarten genommen haben würbet

sehr srühzeitig zu erreichen. Endlich war sie dort. Der Diener öffnete den Wagen und half seiner Gebieterin heraus. Dann schloß er die Thür aus. öffnete die Fensterladen und die GlaSthür, welche zum Garten führte. „ES ist gut so,' sagte Leopoldine, „in zwei Stun den holt mich wieder ab.' Der Wagen mußte etwa eine Viertelstunde weit zurückfahren, um die Pferde in einem Gasthause unterzubringen. Sie konnte die Landluft ganz ungestört genießen. Sie trat ein. Dann schloß sie die Thür ab. Mit raschin Schritten

?' Auf dem Gartenwege knirschte der Sand unter leichten, elastischen Fußtritten. „Er ist es,' rief sie und eilte dem Kommenden entgegen. In der That war eS der Ersehnte. Das verabredete Zeichen mit deck Taschentuch hatte der Italiener nicht übers« hen und suchte auf anderem Wege den versteckten Garten so rasch als möglich zu erreichen. Leopoldin« war. Dank dem langsameren Fahren, nur wenige Augenblicke früher gekommen als er. „Sind wir allein?' fragte er scheu und hastig. „Allein, allein,' jubelte Leopoldine

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 28.09.1872
Physical description: 10
verliehen Der Courier von Varna ist eingetroffen. Die Nachricht von dem Ableben Djemi Statt Merau am Rennweg' dem Konrad Otinger, Stadtschreiber an Meran, zu einem Erbrechts- und Zinslehen. Äls Nordgränze wird ^ dießmal der Garten der Karthäuser ans Schnals angegeben. Der jähr liche Zins wurde auf 10 Pf. Berner und einen Kapaun festgesetzt. Im Jahre 15l)3 wurde Lebenbrunn dem „Marxen Markhen' verliehen, und neuerdings im Jahre 1503 demselben „Marxen Mark', pinder, burger zu Meran. Daran stost, „Das Griz

genannt', morgenhalben dessel- . ben Marx pinders und Christan Haffners Behausung, gegen mittentag weyland der Veypserui an Meran erben gut, gegen aubeiiv der Steinerin Avisen anff dem mayerhof und gegen Mitternacht der Cartheuser behansnng und garten.' Im Jahre 1530 wurde Lebenbrunn an Sigmund Häl von Thurnauwalthaim zu Mayenbnrg, Doktor der Rechte, verliehen, „alles inn ainem Jnufang an Meran gelegen. Daran stosst morgen halben die gemain Lanndtstraß am Rennweg und des Jörg Herrn be- hansung

Wirths behausung, im Süden an des Freiherrn von Hendl eigene Güter, Hof stätte nnd Gärten, iin Westen an den Mairyof, im Besitze der Erben Gregors Larbser, gegen Norden an den Garten und Stadel der Kar thäuser in Schnals und an das oben genannte Mezger'sche Haus. Mit der Gewinnung von Lebenbrunn fügten die Freiherren von Hendl zn ihren frühern Prädikaten auch noch den Titel „von Lebenbrnnn' hinzu. Nach dem Ableben des Freiherrn Kaspar von Hendl erhielt dessen Toch ter, Barbara Katharina, verehlicht

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 12
Date: 31.07.1880
Physical description: 12
zu dienen. , Die gräflich, ' Lodron'sche Sekundo-GeniturS - Inspektion. Salzburg am 17. Juli. 1SS0. . Dr.' LudwiH Hofmann. Eine WshmmHWK Zimmern, Küche, Speise,' Mägdkä^ ist sofort oder auf Galli im Hause Nr. 14 Museumstraße zu vermieden. ' ^ . Das Nähere beim Hauseigenthümer dortselbst I. Stock. - ! 214s 2 nebst dabei befindlichem Oekonomie-Ge- bäude, Garten-Anlagen, den dazu ge hörigen Grundstücken und Waldtheil auf dem Mittelgebirge bei Innsbruck gelegen, in unmittelbarer Nähe des Waldes und sehr gut

gegen Franco-Zusendung ' zurückgenommen. ' ' '1367—3^0 «» W 'S A' do k ^ : ZÄUM UZ -Z s s. so 5« I!' s «v « «'2 8 SS US ^ qs -a ^ s ov cci fl-! <V 2 . ^>.L 'S 'S 2 Z V s-sU» N> o D .5° ^ oo SS «S s '-z S Z es -Z « ^ .L s .!!>« is: ^ . !« Z o « s L » » ZZFH -s-Z L S d°,'S'T s« Z I-ZZ SO Z Z Q 5- KasdeleuelitlwK ohue.Röhreuleitiing. ohne ' Docht. . 24 Percent billiger alS > Petroleum! ' 3V Procent billiger alS . TaS. Besonders empfehlenSwerth für Straßenbeleuchtung, Garten, Villen, Schlösser, Geschäftölocale

. Fabriken, Brauereien, Bäckereien, für Garten-, Vorzimmer-, Zimmer- und Kjjchenbeleuchtnng. Lampen von 7 fl. aufwärts. 434—13 Gerfon Böhin L5 Comp., Wien, I., Opernring 1Z. Preis-Courante franco uad gratis. W icht n»ir jedem Krnnlren, nein, auch «llr»r Gesunden, lcson^crS aber allen Familienväter-n kann die schlcmnasle S^-ft?llung der Broscü'ürc: Grntls-ÄUSZug QED ^1)?. ?.iry's ^l«turlirilmctkode' niait dringend ^enug empzcl'lcn uridrn. Riciuer S VerlagZ-?lnftatt ins V?ciozi^ rersc::det ditS

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