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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 21.04.1879
Physical description: 8
(aus ! Znaim) bespricht die theologische Facultät in Jnns- > brück und befürwortet die Streichung der Kosten der selben mit 11.700 fl. Die niedicinische Facultät da selbst, welche 67.000 sl. kostet nnd nur 35 Hörer zählt, solle gleichfalls aufgelassen werden. Dagegen sei die Errichtung einer Universität in Mähren drin gend nothwendig. . HauSner verlangt in ausführ licher Begründung die Errichtung von medcinischen l Facultäten, speciell in Galizien, beklagt die Auflassung ! der medicinisch-chirurgischen

Lehranstalt in Lemderg und empfiehlt die Annahme der Resolution: Die Re- ' gierung wird aufgefordert, mit allerthunlichster Be schleunigung die Vorkehrungen zur Creirung einer medicinischen Facultät an der Universität Lemberg zu treffen. Die Resolution wird dem BudgetauSschusse zugewiesen. Dr. TomaSczuk beantragt, conform mit der Regierungsvorlage, für die Universität Ezer- nowitz noch einen außerordentlichen Beitrag von 8000 fl. für die Ergänzung der naturwissenschaft lichen Institute, welchen Betrag

der theologischen Facultät in Innsbruck, daß dieselbe keine exceptionelle Stellung mehr einnehme, indem das Ernennungsrecht der Professoren durch die Krone wieder hergestellt wurde. An der Universität Innsbruck bethätigte sich übrigens an allen Facultätep ein reges wissenschaftliches Leben. Der Minister be fürwortet hierauf den Antrag des Dr. Tomaszczuk für die Universität Ezernowitz. (Beifall.) Dr. Beer bespricht die Ausbildung der Lehramtscandidaten an den Universitäten, technischen Hochschulen und plaidirt

für eine vierjährige Studienzeit derselben. Fux be dauert, daß die Regierung über die Frage der mähri schen Universität sich nicht geäußert habe. Minister Dr. v. Stremayr verweist aus die finanzielle Lage des Staates, welche es derzeit nicht erlaubt, auf die gehegten Wünsche einzugehen. Uebrigens ist der Be such der schon bestehenden Universitäten ein schwacher. Nach einigen Bemerkungen von Dr. Sueß, Dr. To maszczuk und Wolfrum wird Titel 13, Hochschulen, nach den Anträgen des Budgetausschusses angenom men

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 21.04.1879
Physical description: 4
, dem religiösen Unterricht ein größeres Gewicht beizulegen und bestrei tet den Gegensatz von Glauben und Wissenschaft. Fux (aus Znaim) bespricht die theologische Facultät in Innsbruck und befürwortet die Streichung der Kosten derselben mit 11.700 fl. Die medicinische Fa cultät daselbst, welche 67.000 fl. kostet und nur 35 Hörer zählt, solle gleichfalls aufgelassen werden. Doge» gen sei die Errichtung einer Universität in Mghren dringend nothwendig. Hausner verlangt in' ausdrücklicher Begründung die Errichtung

von medicinischen Facultäten. speciell in Galizien, beklagt die Auflassung der medicinisch-chirur gischen Lehranstalt in Lemberg und empfiehlt die An nahme der Resolution: Die Regierung wird aufgefor dert, mit allerthunlichster Beschleunigung die Vorkrh. rungen zur Creirung einer medicinischen Facultät an der Universität Lemberg zu treffen. Die Resolution wird dem Budget-Ausschusse zugewiesen. Dr. Tomaszczuk beantragt, conform mit der Regie rungsvorlage, für die UmverfiSt Czernowitz noch einen außerordentlichen

der Professoren durch die Krone wieder hergestellt wurde. In der Universität Innsbruck bethätige sich übrigens an allen Facultäten ein reges wissenschaftliches Leben. Der Minister befür wortet hierauf den Antrag des Dr. Tomaszczuk für die Universität Czernowitz. (Beifall.) Dr. Beer bespricht die Ausbildung der Lehramts« candidaten an den Universitäten, technischen Hochschu len und plaidirt für eine vierjährige Studienzeit. Fux bedauert, daß die Regierung über die Frage der mährischen Universität

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 4 of 12
Date: 16.03.1878
Physical description: 12
desselben nur sehr anempfehlen. V. 3i?Lo Eduard Fenzl m. p. kaiserlicher königlicher NegiernngSrath, R. d. r. Anna-O. II-, Eomdr. d. i. Kr, O. Off. d. mex. O-, N. d- bras. Chr. O. n. d. belg. L. O., PH. u. Med. Dr., ordentlicher öffent licher Professor der Botanik an der Universität in Wien und Direktor deö botanischen Gartens, Mitgl. d. Ak. der Wissenschaft u. d. Phil. Fae- in Wien, Viee-Präsident der Gartenban-Ges. tn Wien, Adjet. der A'. Leop. Car. und Ehren- u. Mitgl. mehrerer gel- Ges. des In- und Aus landes

, wirkliches Mitglied der mathematisch-naturwissen- schasllicben Classe, der kaiserlichen Akademie der Wissen schaft, Direktor deö bot. Hofinuseumö, Univ. Garten-Dir-, Direktor deS k. k. bot- EabinetS. Hosburg I, Wien. Untersucht, angewendet und als heilbringend erkannt von: Dr. IZan Klogcr in Bukarest, Dr. Nttst in Wien, Dr. Nöder in Wien, Dr. Johannes Mutter, Medi- cinalrath in Berlin, Dr. Med. Sl. Grotie» in New-?)ork. Dr. NaudniH in Wien, Dr. Hefi in Berlin, Dr. Leh- inanu in Wieselburg, Dr- Werner

Brunnen. B a u g u ß, Altanen, Balköne, Stiegen, Wendeltreppen, Pavillons nach den geschmackvollsten Modellen. Garten-, Hof- »nd ParL-Gitter, von den ein fachsten bis zu den reichsten Gattungen. GtlscMldelaÜer» Laternentrüger. Gartenlnternen, Garten- Tische und BanLe, roh und montirt, Fenster- Gitter und Vorsätze, Thürfüllungen, Nofet ten und Verzierungen. Sanken nach den ge schmackvollsten Modellen, Träger und Baukonstruktionen, Obertichten, Kellerfenster und Schneegitter, Dachstühle

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 06.04.1878
Physical description: 10
s« » Anzeige - Blatt. In Oesterrelch-Nngarn und Deutschland ist geschützt 8 anll-rthrilischcr antlrheum-tlschtr »wirswisullss Vkov als Mühjahrs Cur daH Zl>?9 IV einzige sicher wirkende Ntutreinkguiigsmitief, nutcrsncht. angewendet und als heilbringend erkannt von: k- k- Negi-ningsrath und o. ö UniveriitätS-Proscsior Dr. E. i?enzl, Direkter deö botanischen Garten« in Wien ,c. zc., Vrof. Oppolzer, Dr. Van Kloger in Bukarest, Dr. in Wien, Dr. Sködev in Wien, Dr. Johannes Müller, Mcdicinalrath

Erfolgt in allen Erkrankungen der Restzirations-Organe auszuweisen hat, »vaS hiermit bestätiget wird von Eduard Fenzlp„ kaiserlicher königlicher RegierAngßrath. R. d. r. Dnn^» O. Il, dmer. d. it. Kr. O.» Off. d. mer. Qu^d.-O.» N. d. bras. T!)r. O. u. d. belg. L. O.» PH. u. Med. Dr., ordentlirkicr ö^entlicher Professor der Botanik an der Universität !n Wien und Direktor des botanischen GartcnS, Mitzl. der Ak. der Wissenschaft u. d. phil. tz^c. in Wien, Vkce-Präsident der <Lartenbau-Ges. in Wien. Adjct

tn den verschiedensten Größen, besonders wegen dcr fachheit und Billigkeit des Antriebs für Sägcn Mühlen sehr beliebt. Zoll Ein lind nach den geschmackvollsten Modellen. Große und kleine Brnnnen-BassinS, Springbrunnen und öffentliche Vrunncn. W ez n g n ß, Altanen, Balköne, Stiegen, Wendeltreppen, Pavillons nach den geschmackvollsten Modellen. Garten-, Hof- >md PlivL-Gitter» von den ein fachsten bis zu den reichsten Gattungen. GnscNNdetabev. Partial-TuvbZtteZz j Latevlieurrnger. Gartenlatcrnen» Garten- i Tlsssit

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 10.05.1871
Physical description: 4
sind allerdings nur supplirende Lehrer. Sie stehen . jedoch'erst ein, zwei und Einer das dritte Jahr am Gymnasium in Verwendung. Sie haben noch keine Lehramtsprüfung bestanden. Doch Einer von ihnen hat bereits einen zweijährigen Kurs aus der Universität zugebracht behufs der Vorbereitung für das Lehrfach, und ist gegen wärtig ebenfalls mit Vorarbeiten zur vollständi gen Prüfung für daS ganze Gymnasium beschäf tiget. Für die allgemeine Befähigung auch dieser vier Supplniten zum Lehrfache darf jedenfalls

ob ligate Lehrgegenstände bilden, also gerade jene Disciplinen, welche sür die sormale Befähigung zum Lehramte von so wesentlicher Bedeutung sind. Bedenkt man ferner den Umstand, daß zwei der erwähnten Supplenten einen Mitschüler hatten, welcher im ganzen Gymnasium in seine» Leistungen stets hinter jenen beiden zurückstand, aber dennoch schon nach dreijährigem Stndium auf der Universität, ebenfalls vor Ablegung seiner Lehramtsprüfung an einem Staatsgymnasium einen k. k. Professor suppliren durste

man aber, daß dieses kleine Stift trotz« dem seit 1357 sieben Stiftspriester Hur Ausbil dung im Lehrfache anf die Universität schickte» daß in den letzten zwei Dezennien 16 Stifts- Priester die vorgeschriebene Lehramtsprüfung vollständig oder doch theilweise ablegten und approbirt wurden, daß endlich auch gegenwärtig zwei Stiftspriester zur Vorbereitung für daS Lehrfach sich auf der Universität befinden, io darf die Behauptung, es sei keine Aussicht auf Er gänzung der Lehrkräfte zum mindesten als vor eilig

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 25.01.1879
Physical description: 12
an der Universität zur wissenschaftlichen Weiter bildung, daß sich ein Comite zur Gründung eines Oesterreichs Vereins bildete und folgende Circnlare an unsere Landsleute schickte: Von dem Gedanken getragen, daß durch die Gründung eines Vereins aller hier an der k. Friedrich-Wilhelm-Universität siudirenden Oesterreich er einem bisher schon viel fach lebhaft gefühlten Mangel abgeholfen werden würde, haben sich die Unterzeichneten, insbesondere da die Zahl der dermalen hier Siudirenden eine für die Gründung

. Ich will nicht fragen,' ob er es gethan; hat Er es nicht gethan — so thue^Er es jetzt und laß' er sich retten vom Ver- R4S derben, denn dahin führt'S dcch, und da» dauert mich um so mehr, als ich bei solchen Vorgehungen allemal an ein Exempel denken muß, an ein Exempel aus meiner Jugend, das mir noch heute durch die Seele geht. Ich will'S erzählen. Wie ich von Coburg hie« her auf die Universität kam, da zog ich mit Einem zusammen, der schon ein Jahr da war, guter Leute Kind — ein Predigerssohn ans Lausitz. Wir wohn

weiter und war kein Haltens mehr. Er war mein bester Frennd, er war mein einziger aus der ganzen Universität, aber zog von ihm, ich konnt'S nicht an- seh'n. Er sing sogar an, Comödien zu schreiben. Und mm — nun ward er nach und nach — ach, ich mag'S gar nicht sagen. Frag' Er nur die Leute, die'S versteh'n; der Kerl hieß — Lessing.' Nun, man muß dem Rector verzeihen, denn Lessing's Wahl spruch war: „Jeder sage, was ihm Wahrheit dünkt, uud die Wahrheit selbst sei Gott empfohlen.' Literatur. —r. Wir haben schon wiederhole

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 14
Date: 20.04.1878
Physical description: 14
in. p,, kaiserlicher königlicher NegierungSrath. R. d. r. Anna-O. II., Lmdr. d. it. Kr. O.> Off. b. >!>er. Otad--O., N. d. braf. Lhr. O. u. d. belg. L. O., PH. u. Med. Dr., ordentlicher öffentlicher Professor der Botanik an der Universität in Wien und Direktor deS botanischen Wartens, Mitzl. der Ak. 'oer Wissenschaft u. d. phil. Fac. in Wien, Vice-PrLsirenr der Gailenbau-Els. in Wien, Adjct. der Atad. Llvp. llar. u. Ehren- u. Mitgl. ineharer ael. Ges. des In» u. Auslandes, wirkliche- Mitglied der mathematisch

-Leitungen. Mnssen- Li Flanchen - Nöhren. Faconstücke, Spuntröhren, Theilniigskästen, Hähne, Schieber, Hydranten. Größere Wasserleitungen »verden eomplet monnrt geliefert. Wrunnenftänber Z5 Beek'en nach den gefchmackrollsten Modellen. Große und kleine Arnnnen-Basstns, Springbrunnen und öffentliche Brunnen. W a u g u H, Altaneu, Balköne, Stiegen, Wendeltreppen, Pavillons nach den geschmackvollsten Modellen. Garten-, Hof- und Pa^x-Gitter» von den ein fachsten bis zu den reichsten Gattungen. Gtlscandelnber

> Laternentrnger, Gartenlnternen, Garten- TislHe nud AZn'nt'e, roh und montirr, Fenfter- Gitter und Vorsätze» Thürfüllungen, Roset ten und Verzierungen. Säulen nach den ge- ! schinackvollsten Modellen, Träger und Bankonstruktionen, ' Oberllchten» Kellerfenster und Schneegitter, Dachstühle und Dachstnhlbestandtheile, Dachfenster, Dachreiter, Streis- pstvcke, Brücken- nnd Nampengeländer, Neti- rndschläuche n. Gninzen, Küchenausgüsse, Kuuul- gitter nud Decket, geruchlose Strcißenk'clnal- ÄZerschlüssc. ^onnnerzguß

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 08.04.1877
Physical description: 8
vergrößerte Studien-Stipendium der hiesigen k. k. Universität, im Betrage von jährl. 43 fl. 20 kr. ö. W. ist vom Studienjahre 1376/7 an in Erledigung gekommen. Dieses Stipendium ist laut Senatsbeschlusses und StiftSbriefeS vom 13. März 1871 für einen studiren- den Inländer, welcher eine Unterstützung besonders be dürftig ist, und zwar der Reihe nach für all» 4 Fa kultäten gegründet und wird dieseSmal an einen Stu- direnden der medicinischen Fakultät verliehen. DaS Verleihungsrecht dieses Stipendiums steht

aus schließlich dem akademischen Senate zu. Der damit betheilte Studirertde behält dasselbe bis zur Beendigung seiner Fakultätsstudien an der hiesigen Universität; eine Verlängerung kann ihm auf neuerliches Ansuchen für noch ein weiteres Jahr dann bewilligt werden, wenn derselb «den Doktorgrad anstrebt und sich verpflichtet, inner halb dieses ZahreS zwei dazu erforderliche strenge Prü Jnnsvruök?, den S. April fungen abzulegen. Der akademisch» Senat ist jederzeit berechtigt, vsn dem Stipendisten Ausweise

über seine wissenschaftliche Verwendung zu verlangen. Bewerber um dieses Stipendium hab,n ihre mit den vorschriftsmäßigen Belegen versehenen Gesuche längstens bis 1. Mai l. IS. an d.n akademischen Senat zu überreichen. Innsbruck am 4. April 1877. Vom akademischen Senat der k. k. Universität: Hub er, d. Z. Rektor. 1* Kundmachung Nr. 374 Gesuche um die mit Kundmachung der Marine- Sektion des k. k. ReichSkriegSminisZeriumS vom 16. März l. IS. ausgeschriebenen Pläye in der k. k. Marine- Akademie (Tirolerbote

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 12.12.1874
Physical description: 10
spricht über die Verhältnisse in den Volksschulen. Der Präsident macht den Redner aufmerksam, daß diese Auseinandersetzungen erst Zum Titel „Volksschulen' gehören. Redner behält sich daher das Wort für dieses Kapitel vor. Abg. Dr. Kopp betont den immer mehr abneh menden Besuch der Universitäten, speciell der Wiener Universität. Die Erlässe des UnterrichtSministerS waren kein glückliches Mittel dagegen. Die stndirende Ju gend erblickt in denselben eine Einschränkung der gol denen akademischen Freiheit

. Kein Hörer läßt sich bei einem Profossor inskribiren. von dem er weiß, daß derselbe nicht als PriifiingSkom- missär füiigiren wird. Redner gibt mehrere sehr drastische Beispiele. Der Minister k.mn diese Ver hältnisse nicht so gnian kennen, denn seine Referen ten siud aktire Professoren an derselben Universität. (Bravo.) Redner will keine Anträge, keine Resolution l.ellen, sondern er hofft, daß die Anregung, die er gegeben, nicht aus sterilen Boden fallen werde. (Beifall.) Abg. Fux betont

bis Ende Dezember 1375 entspreche; das wären 3500 fl. Er stelle den Antrag : „Es sei von den für die Uni versität Innsbruck eingestellten 139.800 fl. jene 3500 fl., welche von den Gehalten der an dieser Universität angestellten 8 Mitglieder der Gesellschaft Jesu ä, 1050 fl. für die Zeit vom 1. August 1375 bis Ende Dezember 1375 entfallen, zu streichen, da her statt der Summe von 189.800 fl. nur der Be trag von 186.300 fl. in das Budget von 1375 ein zustellen.' Wird unterstützt. Abg. Dr. Promber

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 12.06.1880
Physical description: 8
zc. in einen «ahe gelegenen Garten eilte, wo ein sicherer Ort sich fand. Dort legten vnr alles ab; zwei Lehrer mit einer geladenen Flinte und mit einer Laterne blieben dort, um Alles zu bewachen. Ich eilte, die Augen voll Sand, wegen dem furchtbaren Orkan, an der Stirne blutend, «ewirre und bas Laufen in den Straßen und Gaffen war unbe schreiblich. Im Hospiz angekommen, traf ich in und vor der Kirche Massen von Weiber und Kinder und auch Männer, welche die Hände Zusammenschlugen und weinten und schrieen

, und durchaus beichten wollten, weil sie glaubten, der jüngste Tag sei angebrochen. Ich kostete sie, so gut ich konnte, uud fing an im Kloster zusammenzu packen und eine Ladung nach der andern in den Garten zu liefer«, ^ Hilfe eines jungen Burschen, eines Schismatikers, der sich ftei- ^lllig anbot, mir zu helfen und mich nicht zu verlassen, so lange ich W benöthige. Ich sank aber am Ende zusammen, so müde war ich. ^ Feuer näherte sich immer mehr; ei» Dattelbaum neben unserer brannte schon hellauf, und beim

. Josef,' hÄte uns! Mich'MH^dÄ'ÄedrSngV ÄünArlbeiteIt», ^m H endlich - g Du Garten -und -keß 'doiSWMbn' dsü'LehkM'Mb' bÄüeilbrigenl a^»? zurück. Als ich zuräÄeyrte, bemerke ich, daß der Orkan - walig auHöre^ nach einer viertel. Swnde war MeS ruhig un!> >^ule. WHMMWK Feuer dmMWMMWMKH' M,' Nk,-' .'j!- ^ si'N': i!''-'.'! s doch auch dieses wurde nach eimgen Stunden bemeistert. ES ist ein reineS Wunder, 'daß bei solchem Wind und Feuer nur 10 große Häuser und ein großes Strohmagazin der Regierung

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 22.06.1878
Physical description: 10
Professor der Botanik an der Universirät in Wien und Direktor deö botanischen Gartens, Mitgl. d. Ak. der Wissenschaft u- d- Phil. Fac. in Wien, Vicc-Präsident der Gartenbau-Ges. in Wien. Adjct. der A'. Leop. Car. und Ehren- u. Mitgl. mehrerer gel- Ges. deö In- und Aus landes, wirkliches Mitglied der mathematisch-naturwissen schaftlichen Classe, der kaiserlichen Akademie der Wissen schaft, Direktor des bot. HofmufeumS, Univ. Garten-Dir. Direktor des k. k. bot. Cabinets. Hosburg 1, Wien. Untersucht

-, I- Fischer. Oderndorf: A. Kollmann. Ziehung in Prag am lg. Juni. 8 8» »«» S« Die nächste Ziehung erfolgt am 3. Juli. Zu verkaufen ist besonderer Verhältniße wegen ein »Hans mit einer im besten Betriebe stehenden Wirthschaft nebst Schattk- garten. Die Wirthschaft kann bis 1. Juli d. Js. bezogen werden. ^1723 Nähere Auskunft darüber im Packträaer-Jnstitut Kie- WWf' Cinladung 'MW zum 1703 - * „ckreikegetscheiben' beim „velsvo' am 29., 30. Juni, I. u. 2. Juli 1378 mit verzierten Besten inl Werthe

-, Wasser-, Dampf- und Wind-Leitungen. Facoustücke, Schieber, Hydranten. Größere Wasserleitungen werden complet geliefert, sammt Legung und Dichtung. Pläne und .Kostenanschläge bereitwilligst. Brunnenstander und Becken nach geschmackvollen Modellen. Altanen, Balköne. Stiegen, Wendel- Treppen. (Pascandelaber, Latcrniienträger, Gaseinrichtungen. Garten-, Hof- und Park-Gitter, complet sainint Auf stellung, Gartentifche und Bänke, Fenstergitter und Vor sätze, Thürfüllungen, Säulen

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