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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 12
Date: 25.01.1815
Physical description: 12
als eine seiner künftigen Fe stungen. DiS muß natürlich anci> auf die Maaß regeln wegen des Schicksals der Universität Wii- tenberg Einsiuß haben. Die noch immer meist ili dem kleinen und enge» Laud'städtchcn Schmiedeben; zusammenlebenden Prefisserei! werden möglichst von Dresden aus mir H'ssnungeii ermuihigt und mit kleinen Unterstützungen, so viel eS die Um stände erlauben, getröstet. Allein für das, nia» sie in Wittenberg selbst wirken und erwerbe:: konn ten, ist doch keine Entschädig.,,ig möglich

. Die Juristenfakultät ist in Schmiedeberg noch am thä tigsten. Ja eS setzen noch M 'hrere Studierende ihre Äorbereiliingen zu den zn bestehenden Prüf- fiingen dort eifrig sott Dis ist Nochhülfe. Rüh rend mußie eS den Wilteuberger Professeren seyn, daß ihnen neulich ein Geschenk der Universität Cambridge von Zoo Pf. Sterl, durch die thätige Vermittlung des Professors der Theologie anf je- n.r Universität, des in der gelehrten Welt als po lnischer und theologischer Schriftsteller bekanuieil Dr Herbert Marsh, zukam

. Der jckigr Rektor der Universität, Dr. Mieze, hat die Äeriheilung gewissenhaft besorgt nud es sind Danksagungs schreiben luch Cambridge abgegangen. Der Minister 'Graf von Einsiedel, der, bisher stetS um den König von Sachsen war, hat sich neu erlich nur kurze Zeit zu ?»el?endurg in Saibsn, aufgehalten, und ist vor einigen Tagen wieder znm Köttig zurückgereist. Die beiden Brüder de! Königs halten sich fortdauernd in den österreichi schen Stàn auf. Der Prinz Anton und seine Gemahlin, eine Schwester

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 26.04.1819
Physical description: 6
»b, «nb L^lVckk?h't' nach - AikV,'à'> e«' aucv pch^ Mi. liöH' èln fojZnannter iVajö »uf- dèr wr^Nchtk» für da« ^tiiwèrb'albfcihr sich elngemitihrt'hatte'. Dèi)' ^üste Döigafiord, wo'dii langst'èn.'Bt.rk«n.jivSIf»Fuv HS» dir auf'gì^qtiisiìion de'S Sìodtarnt« zu Mättnhiini von h-erreichen ; dickere als zehnzoliige Stämme kann piega»». ^«tt«>'dtr'hi<si'gen Universität verfügten Deschlagnàhwè der ze Insel jetzt nicht ausweisen. Der erste Entdecker dieset SäNd'sch^n E^eitìN und' Pävlere fanden

die Nachricht, daß ein benäch» den Pedell von dem schwarzen Brere abgenommen wur- darter Verg Feuer speie, Seht ihr, riefen nun di« de. Die Universität ordnete in Ansehung di»ses Um» HeidrU aus. es zü.nen die Götter, daß der alte Glaubt siàkdeS' die strengste Untersuchung an, die jedoch nur aiigerastet wird i Doch einer der Heiden. Tnorro Go» ku^z-war, da der Anheftet, ein hiesiger SxÄdent. kein da mit Namen, schien von der- Wahrheit der neuen Lehe Gedenken trug. sich als solchen freiwillig zu nennen

bewies ei» Bauer, wünscht hat v so wird diese Untersuchung noch mehr daß er die Zeilrechnung der Muhamedaner kenne. — Früm» dazu beitragen , dieses so wie das ganz» Verhältniß der migkeit ist ein Charakterzug der Isländer. Nichts ist Jrnaischcn Universität zu den anfeindenden Gerüchten rrheoender, als die SonntagSfeier auf Island. Di« über, und den Maaßregeln gegen dieselbe ,us dem richli- kleine aus Holz und Torferbaute Kirche liegt vielleicht mit« gen Standpunkte zu beurtheile», bis die Geschichte

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