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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 13.08.1818
Physical description: 10
> ausier dem Thore gelegen, mjr Nro. z6 bezeichnet, mir Srasl und Stallung. - IZ. Das kleine Gàrtchen hinter dem Hause von 18 Klfì. <7. Das giSvere Frühgartl unter dem Hause von 7z Klafeern. Von diesen Stücken reicht man jährlich um Martini der hiesigen Pfarrkirche zo kr. Gründ- uNd detti hiesigen Spital 2 fl. TheUzinS. DieGrän'zen Vavon sind-: ,) Der, sogenannte Laüsänger. 2) Der Eller > sche 'und Atz- wangerischc Garten. Die vorbeiführende Landstraße. 4) Der iiachdì zeichnete'Garten und der Joseph

Sleineri- sche Antheil am Laufqnaer. ' ^ II. Cat. Nro. 22.^ Ein Kraütgarten von ZZ HZ Klaf tern, der Wagnerilche Garten genannt, gränzt 1) an IS» scph Steiners Laufanger und an die Hoftaith obiger Be- hau/nng. s) Eben dahin. Z) An die Landstraste^. und 4) an den Sebastian Störterischen Garten. Ist zur hksigeN Deutschordens - Kommende gruiidrechtbar, wohin jährlich zur gewöhnlichen Stiftzeit »0 kr. T. W. Grundzins ge» Die nun sub Nro. I. und II. beschriebenen Stücke werden zusammen fe lgebolhpn un, Yen

grilndrechlbar, und giebt dahin jährlich.^2 kr. T. '^L. Gruiiojiiuè. Ausrufspreis 59 fl. 10 kr. W. W. VI. Cai L!ro ^87. Ein Grasstück, der laufanger, auch obere Ramh genannl, hält ungefähr 4000 .Klaf ter, gränzt an den Zll^rtischen Auge , 2) an Augu stin ì!e,chle>S Anger, an die Landstraiie, aii obige 2 Garten, wie auch an dem zum Haus gehörigen Staoel. 4) endlich an Joseph strinerà und Karl Stöne-s Anger. Hieraus ist ein Theil, der Rauth genannt, von 2 Taz- niahdcn 4^1 Klaftern, der Deutschordeus - Kommende

, ^UNd iiicht ml.i,surzr,i hiudangcg^ben. z. Die Grundstücke werden in dem Stande, in den» sei sich am Tage ver Versteigerung befinden, hindangr» geben, dass demnach den» Kaufer jene Frucht , welche sich auf dem gekauften Acker, Wiesgrund oder Garten zurZelt dea Kausèà'befindet, oder'nachhn! darauf erzielt wird, aiì» gehört; wogegen aber auch Wag und Gefahr vom Ta/e des Kaufes an auf dem Käufer übe.geht. . -- - DieS' gilt auch vo>n Kaufe des HauseS und Stadels 5 davon Besitz nehmen kann jeSoch-der Käufer

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 04.05.1818
Physical description: 10
das große Gewölb nnler dem Thearer, wo vorher derEiàkeller war, so lange dioeS Gewölb wegen allfälligen Theaterbau keine andere BestUnmnng erhält; dagegen hat aber der Pächter genaueste Obsorge zu tragen, daß dmch ihn oder seine Leute, oder aus derselben Nachlässigkeit oder Sorg- losigtrit auch durch andere daS eingeräumte Garten - Ein satz-Gewölbe nicht bescyàdigel werde, widrigenfalls für allen Schaden zu haften. Der AusrufSpreiS des jährlichen Pachtzinses ist 100 st. in NeichSwährung

Pachtbe dingnngen, welche jeder PachtSlnstige in der HosbauamtS- Kanzlei täglich von 9 bis 12 Uhr Vormittag, und von z bis 6 Uhr Nachmittag gefälligst einsehen kann, eine dem jährlichen Pachtschilling gleichkommendeKaution oder mit tels baaren ErlagS, oder mittels Hypothezirung einer Realität aus Eigenem, oder sioejusorisch zu leisten. ì>. Der große Hofgartentheil zu unreist mit Eiu- scklusi des Hasengartenü, genannt die große GeinüS- und Obstbaut» - Anlage. Dieser Garten enthält an Flächenmaaß 477Z

. Äl. Z. D. V. T.. Nr». 36. i8»8. Dazu wird gegeben das große Garten - Einsatz - Ge wölb unter dem k. k. Hoftheater, so lange dieses Gewöib wegen allfälligen Theaterbau kein audere Bestimmung er hält, dagegen hat aber der Pächter genaueste Obsorge zu ' tragen, daß weder durch ihn. oder durch seine Leute> noch dnrch andern wegen Nachlässigkeit, oder Sorglosigkeit des Pächters oder seiner Leute, da« eingeräumte Garten-Ein satz-Gewilb beschädiget werde, widrigenfalls für alleil Schaden zu haften. Der AuSrttfSvreis des jährlichen Pachtschillings

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 10.03.1817
Physical description: 10
-Ge rechtsame, sammt Stàdi und StallungS -Recht , die nach der/ì,res 8» Kiasrer hält, L. Ein Fruhgartl von Klafter. Diese Realitäten gränzen i. an den Garten des Jo hann Hofer, <!. an die gemeine Straße am sogenannten neuen Markt > I. an den gemeinen Platz bèi der Linde, und 4. an die Poststrdße, giebt der Maria- Himmelfahrts- Pfarrkirche 1 st. 12 kr. Grundzins, und bezahlt voiN Gulden einen Krentzer Auf- und Abzug. Hiefür ist der AnsrusSpreis SZo fl.. . . Bedin g Ni sse. 1. ÄZird unter dem Ausrufspreise

àn die kleine Sill, gegen Mitrag an die Strasie. ?egen ?lbend an die Johann Pulàcherische Behausung, nud gegen Mitternacht an die Garten - Mauer der ehrwürdigen Pater Kapuziner, und bestehet! , Zu ebener Erbe in einer Schànkstube» KainlNeè, Küche, einer Speise , zwei gewölbten Kellern, dann ei nem kleinen Krautkeller, und einer mit Schardach gedeck- t'eu Holzschupsà . , , Ueber einer Stiege, in einer Stube, Kammer, Kück>e, Speise-, und in einen» besonderen Kämmerl im Worhause, dann einem unterschlagenen

Esterrich. Dabei ist ein Personal - Puscheuschank befindlich, uin welchen ein jeweiliger Jnnhaber dieses Hànses bittlich be- dcr politischen Behörde?inznkdmmeiì hàt. Uebrigens ist diese Behausung der Grundrechte» hal- ' ledig, und eigen, und giebt ans 1 Termin or- Steuer 47 kr., und har keine andere Beschwerde, ai» >^aì; cu» jeweiliger Eigenthümer desselben die gegen dem paus an den Garten des JohanN Schneider stehende Zwerkblankcn von dein Ecke an. bis zur Sill »»klagbar zu erhalte» hat. chiefür

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