Sr. Maj. des Kö» nigs von Sachsen, die Mitglieder der k. Akademie der Wissenschaften mit den drei Clasfen-Secretären, Professoren v. Döllinger, v. Kobel und v. Prantl an ihrer Spitze, Rector, Senat und die übrigen Pro fessoren der Universität, die t. StaatSminifter v. Lutz und v. Pfeufer, mehrere Mitglieder des diplomatischen Corp», die beiden Bürgermeister der Residenzstadt mit sämmtlichen Mitgliedern beider Gemeindecoll-gtea — war doch der Verewigte unser Ehrenbürger, sagen wir der erste Bürger
unserer Stadt — die Abgeord neten der verschiedenen Studentencorp« und Verbin dungen, der akademische Gesangverein, Officiere aller Grade, die Vorstände der liberalen BezirkSvereine, wie überhaupt überaus zahlreiche Personen aus allen Classe» und allen Ständen, sichtbar alle tief bewegt, alle fühlend, welcher große Mann de» Jahrhunderts zu Grabe getragen wurde. Die Universität in Wien hatte ein Co dolenz-Telegramm gesandt. Die kirch liche Einsegnung vollzog Hr. Pfarrer Rodde
, das ein menschliches Auge erreichte, nir- itvks, so weit man blickte, ein zweites, keine Spur, H überhaupt menschliche Wesen in der Nähe Wirten. Et. Pierre, wie dieses graue, düster aussehende von den entfernter wohnenden Landbewohnern Astorifirter Abdruck. Nachdruck nicht gestattet. genannt wurde, lag inmitten eines großen, part ähnlichen Gartens mit vielen schattigen Laubgängea, Grotten, Lauben u. s. w. und um diesen Garten herum zog sich eine massive, von ungeheuren Quader- st-inen zusammengefügte Mauer