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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 10
Date: 15.07.1914
Physical description: 10
. (DenVerletzungen erlegen.) Der64 Jahre alte Senner Josef Fuchs, auf einer Alpe bei Hopf garten bedienstet, hat sich, wie berichtet, vor 14 Tagen in einem Anfalle von Lebensüberdruß mit einem Messer den Hals abschneiden wollen. Fuchs ist nun im Spital in Innsbruck an der schweren Verletzung gestorben. Innsbruck. (Untersuchung bei serbischen Studenten in Innsbruck.) Hier wurde eine Untersuchung gegen zahlreiche serbische Studenten ein geleitet, von denen viele augenscheinlich nur zum Scheine an der Innsbrucker

Universität immatrikuliert sind. (Explosion.) Freitag vormittag entstand in einem Friseurgeschäst in der Jnnstraße eine Explosion, bei der der Gehilfe Heinrich Ghezzele schwere Brandwunden am Oberkörper und im Gesicht erlitt und ein Auge verlor. Ghezzele gibt an, ein junger ihm unbekannter Mann habe ihm eine Blechschachtel zur Aufbewahrung übergeben; als er die Schachtel öffnete, sei die Ex plosion erfolgt. Die Polizei hat jedoch ermittelt, daß Ghezzele selbst den Explosionsstoff zubereitet

des Landesoberstschützenmeisters bekleidet. Aus diesem An lasse hat die Vorstehung des k. k. Landeshauptschieß standes Kaiser Franz Josef I einstimmig beschlossen, den Jubilar wegen seiner in diesen 25 Jahren er worbenen hervorragenden Verdienste um das vaterlän dische Schießwesen und ganz besonders um den Lan deshauptschießstand zum Ehrenmitglied zu ernennen. (lieber die Universität Innsbruck) ist so eben eine von Dr. Rudolf Huber verfaßte Broschüre erschienen, welche neben einem kurzen Ueberblick über die Ent stehung und Entwicklung

der Innsbrucker Universität auch auf die Bedeutung des Studiums an kleineren Hochschulen hinweist. Das mit hübschen Bildern aus gestattete Büchlein kann vom Landesverkehrsrat in Innsbruck kostenlos bezogen werden. (Preisausschreiben für Fremdenarti kel.) Im Gewerbeförderungs-Jnstitut fand Freitag eine Preisrichter-Sitzung über die zum Wettbewerbe eingesandten Fremdenartikel statt. Es wurden zwei Aufmunterungspreise verteilt, und zwar einer an den Säcklermeister Gottfried Schweinester in Kitzbühel

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 21.02.1918
Physical description: 4
auf das Grundstück des kaiser lichen Rates H e i g l. Von den Damen, die auf dem Balkone gesessen hatten, ist eine an der linken Hüfte v e r l e tz t worden. Herr Doktor Hlavaczek leistete ihr die erste Hilfe. Eine andere Bombe fiel in den Garten der Bauer n- s p a r k a s s a am Margarethenplatz nieder, ohne einen weiteren Schaden anzurichten, als daß sämtliche rückwär tige Fensterscheiben und im Hause des Herrn H i e b l e r in der Adamgasse die vorderen Scheiben barsten. Die Flieger warfen außerdem eine große

abends wiederholt. Am selben Tage kommt nachmit tags Yi3 Uhr bei ermäßigten Preisen Millöckers Operette: „Der Vizeadmiral" zur Darstellung. — Die erste Aufführung der Schauspielneuheit: „Die Menschenfreunde", Drama in drei Akten von Richard Dehmel, findet am Montag, den 25. Feber stack. (Rote Stammsitzhefte.) Ehrendokkor-Ernennung. Der Erfinder des für die Unterseeboote höchst wichtigen Kreisel-Kompasses und des Gyrofkopes, Hermann Anfchütz-Kaempfe. ein ehemaliger Hörer der Universität Innsbruck

, wurde zum Ehrendoktor der Universität München ernannt. — An- fchütz-Kaempfe hat sich durch fein Projekt, den Nordpol mittels eines Unterseebootes zu erreichen, einen Namen gemacht und wurde auch von unserem alten Kaiser sehr ausgezeichnet. Gerichtszeitung. NachklLnge zur Streikbewegung in München. Von dort wird uns gemeldet: 2m Laufe der Streckbewegung in München wurde be kanntlich die Untersuchungshaft gegen den früheren Chefredakteur des „Vorwärts" Kurt Eisner, Frau Dr. Lerch, zwei Handwerker

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 07.11.1917
Physical description: 4
für das Deutschtum im Aus land" in Südtirol im Jahre 1916. München. Stein W.: Die Erneuerung der heroischen Landschaft nach 1800. Straßburg, Heitz. Bon der Universität Innsbruck. Als Rektor der Universität im neuen Studienjahre waltet: der Professor für Nervenheilkunde Dr. Karl Mayer. — Als Dekan der theologischen Fakultät der Professor für Moral- und Pastoraltheologie Dr. Albert Schmitt S. I. — Als Dekan der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakul tät der Professor für Kirchenrecht Hostat Dr. Walter

aufgeregten Apostel, die er zu Menschenknäueln zusammendrängt. Aber mit sicher stem plastischen Gefühl schildert er in Odense die Bildnisse der däni schen Königsfamitie. Die deutsche Kunstgeschichte hat seit langem keine so schöne Bereicherung erfahren wie durch die Wiederentdeckung dieses prachtvollen Meisters. — Jubiläum der Denker Universität. Brüssel, 4. Nov. Aus Anlah des hundertjährigen Gedenktages der Gründung der vlä- mischen Universität in Gent hat gestern vormittags in der Aula eine akademische

Feier stattgefunden, der der Generalgouverneur Exz. Freiherr o. Falkenhausen mit seinem Stab und den Spitzen der Zivilbehörden beiwohnten. Als Vertreter des Reichs kanzlers war Dr. Lewald erschienen. Abordnungen aller vlämischen aktivistischen Vereinigungen nahmen an der Feier teil. Der Direk tor der Universität Professor Dr. H o f f m a n n führte den Anwe senden die Gründung und das wechselvolle Schicksal der Univer sität vor Augen, die nun endlich wieder ihre natürliche Bestimmung gefunden

habe trotz der schwierigen Zeitverhältnisse. General-Gou verneur Exz. Frh. v. Falkenhausen führte aus, die vlämische Uni- versität müsse sich ihr Ziel weit und hoch stecken, wenn sie ihre Aufgabe, eine Führerin des vlämischen Volkes zu sein, er füllen wolle. Er habe beschlossen, der Universität die Rechte einer juristischen Person zu verleihen und ihr 4 Millionen Fr. zum Aus bau ihres Unterrichtes zu überreichen. Der Rektor dankte warm fiir diese mit großem Jubel aufgenommene Ankündigung

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Lienzer Nachrichten
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Page 3 of 4
Date: 17.10.1916
Physical description: 4
und einigen leichteren Beschädigungen davon. FrZis Studicnstipendien. Von der Statthal terei wird uns mitgeteilt: Vom Studienjahr 1916/17 angefangen werden folgende Studien stipendien neu verliehen: 1. 4 Theres. Stipen dien zu je 600 Kronen, und zwar drei für Juri sten und eines für Mediziner an der k. k. U n i - verfitätinJnnsbruck; 2. 20 Theres. Stipendien zu 400 Kronen, und zwar acht für Juristen, sieben für Philosophen und fünf für Mediziner an der k. k. Universität Innsbruck; з. 29 Theres. Stipendien zu 200

Kronen, und zwar 12 für Juristen, neun für Philosophen und acht für Mediziner an der Universität Innsbruck; 4. drei Staudacher'fche Stipendien, и. zw. eines zu 400 Kronen, eines zu 360 Kro nen u. eines zu 300 Kronen für Mediziner an der Universität Innsbruck. Ferner folgende Stipendien für Gymnasial studieren de in Tirol und Vorarlberg: 5. 6 Nikolaihaus-Sti pendien zu 200 Kronen; 6. 3 Nikolaihaus-Sti pendien zu 160 Kronen; 7. 18 Nikolaihaus- Stipendien zu 120 Kronen; 8. 8 Nikolaihaus- Stipendien

zu 100 Kronen; 9. 10 Regelhaus- Stipendien zu 120 Kronen; 10. 2 Haller Da- menstifts-Stipendien zu je 100 Kronen und 11. 1 Haller Damenstifts-Stipendium zu 90 Kronen. — Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche, belegt mit den Studien- zeugnissen der letzten 2 Semester des Studien jahres 1915/16 oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Koloquien- oder Staatsprüfungen, dann einem genau nach den Vorschriften ausgestellten Mittel

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Lienzer Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 12.05.1914
Physical description: 8
zum k. k. Kanzleiassistenten beim Kreisgericht Trient ernannt. Todesfälle. In Bozen verschied Frau Maria Witwe Regele, geborene Perger, die Mutter des dortigen Stadtkassiers Herrn Heinrich Regele. — In Gries ist nach langem Leiden Herr Martin Trasoyer, Hotel- und Güterbesitzer, im 69. Lebens jahre gestorben. — In Innsbruck starb Karl Malfer- theiner, ehemaliger Inhaber der Firma Kerbler, im Alter von 66 Jahren. von der Universität Innsbruck. Der Unter- richtsminister v. Hussarek hat den Beschluß

des Professorenkollegiums auf Zulassung des Dr. Felix Gaisbeck als Privatdozent der internen Medizin an der Universität in Innsbruck bestätigt. Tod infolge Blutvergiftung. Der Unterstrobl bauer Schroffenegger in Karneid, der sich vor einiger Zeit am Arme eine geringfügige Hautabschürfung zuzog, die er nicht weiter beachtete, ist an Blut vergiftung gestorben. Einbruch. In der Nacht zum 6. Mai wurde in Mölten im Laden Tammerle eingebrochen und die Geldkasse ihres ganzen Inhalts von ungefähr Kr. 180 beraubt. Beim Holztriften stürzte

in Fügen der ledige Wies-Jockl in den Bach und ertrank. Der Bonkurs wurde eröffnet über das Ver mögen des Johann Rainer, Wirtes in Wiesen bei Sterzing. Ernennung. Der Statthalter hat den Konzepts- Praklikanten August Freiherrn v. Odelga in Bludenz zum Statthallereikonzipisten ernannt. Promotion. An der Innsbrucker Universität wurde Herr Karl Mutschlechner, gebürtig aus Täufers, zum Doktor der gesamten Heilkunde promoviert. Auswanderer. Im Laufe dieses Monats ver lassen an 20 Personen von Windisch

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 01.07.1917
Physical description: 4
. — An Frau Sophie Tschan verliert unsere Stadt eine überzeugte tatkräftige Förderin aller deutschoölkischen Belange, im besonderen aber die deutschfreiheitliche Studentenschaft unserer Universität eine vorbildliche Wohltäterin. Frau Sophie Tschan hat ja nach dem Tode ihres Gemahles, des einstigen Reichsratsabgeordneten und Rechtsanwal tes Dr. F. Tschan, vor nun neun Jahren zur bleiben den Erinnerung an diesen hochverdienten Führer der deutschnationalen Partei in Böhmen und in Tirol, durch 6er Kanzler

des seit März 1909 bestehenden Vereins, dessen Ziel ist, freiheitlich gesinnte Hörer deutscher Nationalität an den drei weltlichen Fakultäten der Universität Innsbruck, vor allem bedürf tige, durch Beistellung billiger Wohnungen und Ver pflegung insbesondere in dem geplanten Studentenhaus zu unterstützen, indem den Studenten zugleich Gelegen heit zur Pflege deutscher Gesinnung, durch wissenschaft liche und gesellige Veranstaltungen geboten sein soll. Wenn in hoffentlich nicht zu ferner Zeit

dieses für unsere Stadt und ihre Universität so belangreiche Unternehmen seine Verwirklichung erlangt, so wird es ein unvergäng liches Denkmal sein der wohltätigen, opferfreudigen Initiative einer deutschen Frau, der von den deutsch- völkischen Kreisen Innsbrucks aufiichtig betrauerten Frau Sophie Tschan. (Auszeichnung.) Herr Dr. Martin Bereuter aus Kennelberg, k. k. Oberarzt, der durch zwei Jahre un unterbrochen an der Südfront war und zu Anfang Mai zur Dienstleistung nach Granz transferiert wurde, erhielt

G. Pommer zum ehrenden Gedächtnis der durch die opferfreudige För derung der deufscbfreiheitlichen Studentenschaft der Inns brucker Universität so hochverdienten Frau Dr. Witwe Sofie Tschan 15 K. Den gutherzigen Wohltätern sei auf diesem Wege der beste Dank im Namen der Witwen und Waisen ausgesprochen. (Gemeindeausschußsitzung Imst.)' !An 28. Juni fand in I m st eine Gemeindeausschußsitzuno statt. Nach Genehmigung des Protokolles über die letzte Ausschußsitzung bringt Bürgermeister Karl Deutsch

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 31.03.1916
Physical description: 4
unter dem Marktpreis erhalten. Ein ähn licher, nur den kleineren Verhältnissen angepaßter Vor- Mg wird in Gossensaß geübt werden. Das finanzielle Aingen der Aktion kann bereits jetzt auf Grund der Mich gemachten Spendenanmeldungen als gesichert Ächtet werden. 6in kdrerrducd öer kriegzüleuMeMenäen Philologen. Das philologische Seminar der k. k. Universität Inns bruck und der akademische Philologenklub senden an ihre jetzigen und früheren Mitglieder folgenden Aufruf: Seit der große Weltkrieg die Jugend unseres Vater

und der akademische Philologenktub der Änsbrucker Universität ein Ehrenbuch anlegen, das alle u ^^lieder, die sich in den Kriegsdienst gestellt' Mm, aufnehmen Und ausführlich über sie berichten Es ergeht daher an Euer Hochwohlgeboren die drin- Mde Bitte, über militärische Tätigkeit und Erlebnisse ^rdun keinen Brief aus der Heimat, geschweige denn Ü nC englische Zeitung erhalten und so kam es, daß Ache non diesen Briten, als sie wieder in ihr Va- /.nd zurückkamen, die Verhältnisse ganz, ganz anders Anden

, die während dieses Krieges militärische Auß- gaben übernommen haben, baldigst reichhaltige Anga ben an die Direktion des philologischen Seminars der Innsbrucker Universität zu senden; besonders wichtig sind natürlich Mitteilungen, Erlebnisse Und Auszeich nungen. Sehr erwünscht sind auch Bilder. Die Größe und Erhabenheit der Sache läßt uns zuversichtlich hoffen, daß diese Bitte allen, die unseren Verbände nahe stehen, «auf fruchtbarem Boden fallen und regste Unterstützung finden wird. Allen sei schon im voraus

der wärmste Dank für ihre Mitwirkung ausgesprochen. Die Vorstände des philosophischen Seminars der Universität Innsbruck: E. K a l i n k a. — E. Di e h l. Der Ausschuß des akademischen Philologenklubs: Mal in a. — Krainz. — Kofler. (Veränderungen im politischen Dienste.) Der k. k. Statthalter in Tirol und Vorarlberg hat den Statthalterei-Konzipisten Richard Frh. v. Buhl in Lienz der Bezirkshauptmannschaft in Schwaz und den Statthalterei-Konzipisten Dir. Ernst Riebet von Fe stertreu in Schwaz

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Lienzer Nachrichten
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Page 10 of 20
Date: 26.11.1912
Physical description: 20
Erinnerung behalten und später in einflußreicher Stellung dem Insti tute seine vollste Sympathie entgegengebracht. Als Zögling des Kassianeums besuchte Egger durch 8 Jahre hindurch das Gymnasium von Brixen, welches von den Augustiner-Chorherren aus Neustift in vortrefflicher Weise geleitet wurde. Nach sehr gut bestandener Maturitätsprüfung wandte sich Egger zuerst dem Studium der Philosophie zu und besuchte ein Jahr hindurch die philosophische Fakultät der Universität Innsbruck. Dort hatte Egger

Ge legenheit, mit den damals modernen, aber so verderblich wirkenden philo sophischen Strömmungen bekannt zu werden, und diese Kenntnis hat ihm dann später, als er den Geist des hl. Thomas in sich ausgenommen, sehr gute Dienste geleistet, um jene apologetische Kraft auf philosophischem Gebiet zu entfalten, die ihn so berühmt gemacht hat. Für philosophische Studien hatte sein spekulativer Geist begreiflicherweise die größte Vorliebe. Nach einem Jahr verließ Egger die Universität Innsbruck und zog

Universität erworben hatte, kehrte er voller Ideale in sein Heimatland Ticol zurück, in dem er nun seine priesterliche Wirksamkeit entfalten sollte. Zu erst kam er als Kooperator nach Finkenberg im Zillertal, wurde aber dann zur Zeit, als die Brennerbahn gebaut wurde, nach Vinaders am Brenner versetzt, wo ihm die Kenntnis der italienischen Sprache, die er sich in Rom angeeignet hat, sehr zustatten kam. Als Kurat von Vinaders wirkte damals Franz Muigg, ein gelehrter und geradezu heiligmäßiger Priester

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