g-m-I. -m- -wz<chl n-u-r »-r,ch°ist.. v°-schnst-n. ^ m-n-cr-sta, -r-räsidmt der ' °°' -»w»-rl-nd °k H°/Z°S i,°li-nilch°n qmd-I-t-mmn m p-ri-^ d-r . Brau,schweig Wie die „B. Z. v. M. erfahrt, während des italienisch-türkischen Arieges we-j Lrich Schmidt für die ordentliche Professur für ist nach den letzten Beratungen im Bundesrat. Verkaufes von Waffen und Munition ver- deutsche Literatur an der Berliner Universität Anschluß an die ^ochzeitsfeiierlichkeiten x^^delte, wurde au? Frankreich ausgewiesen, berufen
worden. Pros. Albert Röster ist am 7. fMof. Köster. Der Nachfolger Prof. Erich Schmidts in Berlin^ Der Literawrhistoriker der Universität keix. zig, Geh. Hofrat Prof. Dr. Albert Aöster. ist zum Nachfolger des verstorbenen Professors brecht von Mecklenburg geführw Regentschast französischen Admiral Lebris und den Botschaf- M am Oktober iK G erreichet u,!d a^ ter Del^ in fo liebenswürdiger Weife emp- ^eb^e ^ ^ s^ w-f^Ax al- Tage daraus soll der feierliche Einzug des ,un- ^ langen habe^ ^ genden Jahre
soll mir kein Opfer zu groß sein.' Sie gingen Arm in Arm durch den Garten, und Kleo sagte schelmisch: Uebrigens habe ich noch > -ie Neuigkeit für Dich. Du sagtest vorhin. Dein Schwiegervater, sei Dein Regimentskommandeur, Oas ist ja aber gar nicht wahr aerbundes, Wilhelm Schmidt. „Was willst Du damit sagen?' — ^ „Daß Papa Generalmajor yeworden ist?' „Ja, Gerd, — eine große Freude für uns, aber' anderntcils auch sehr bitter, denn er wird die Leip ziger Brigade übernehmen.' — ° Römer war stehen geblieben und sagte