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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 10.12.1894
Physical description: 6
ZNIV Nr. S8S Erledigungen s Kundmachung. Nr. i74kk An der chirurgischen Klinik der k. k. Leopold- FranzenS-Universität zu Innsbruck ist die Stelle eines I von^.der tirolischen Landschaft stipendirten Operateurs« ^ Zöglings, mit welcher der Bezug eines Stipendiums von jährlichen 315 fl. (dreihundertfünfzehn Gulden) verknüpft ist, zu besetzen. Die Erfordernisse zur Verleihung dieser Stelle, be ziehungsweise des bemerkten Stipendiums sind: 1. Die Nachweisung der Geburt und Heimatsbe rechtigung

in Tirol; 2 . das an einer österr. Universität erlangte Diplom eines Doktors der gesammten Heilkunde. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuchs unter Beilegung des Diploms bis 15. Dezember 1894 beim tirolischen Landesausschufse einzureichen. Die Kandidaten haben ferners in Gegenwart des Vorstandes der chirurgischen Klinik und des Dekans des medizinischen Professoren-Collegiums der hierortigen Universität ein Examen aus der topographischen Ana tomie abzulegen und eine Operation an der Leiche

, G.-P.-Nr. SS9/4, von 910 Klst., geschätzt 400 si. Hl. Parthie: Erworben laut Kauf wie vor, ein Stück Gr nd auf der Platten von Vs Jauch 84°, geschätzt iio fl. IV. Parthie: Erworben laut Kauf vom 14. August 1388, Fol. 1012 aus G.-P.-Nr. 77S, Tisens, ein Acker von 24 Klst., Ausfahrt durch G.-P.-Nr. 774, erworben laut Kauf vom 20. März 1891, Fol. 7K8, Cat.-Nr. 604, das das sogen. Langeshänsl in Tisens, nebst Garten und Sondermarch, Wald- und Theil- und Gemeindege rechtigkeit, oder laut Grundbesitzbogen

von Tisens Nr. 211 G.-P.-Nr. 94, Garten von S7 Klst. „ 169, Wald von 1457 Klst. „ VS2, Acker von 370 Klst. „ SS3, Wiese von 2sv Klst. B.-P.-Nr. 38, Bauarea von 48 Klst., geschätzt 1240 fl., sammt k'unäus iustruotus hiezu 196 fl. 21 kr., öffentlich und zwangsweise versteigert, Beim zweiten Termine werden auch Anbote unter dem Schätzungswerthe angenommen. Die Feilbietungsbedingungen sind Hiergerichts Nr. UI einzusehen und werden vor der Versteigerung verlaut bart. Die Hypothekargläubiger

, Stadl, Dille, Garten, Acker und Wiesfeld, erscheinend im Grundbefitzbo^en Nr. 75 der Gemeinde Welschnofen, unter G.-P.-Nr. 3077, unproduktiv von 3S Klft., „ 3078, Acker von 587 Klft., „ 3079, Wiese von 5k Klst., „ 3084, Wiese von 125 Klst., „ 3093, Garten von 15 Klft., „ 3094/2, Wiese von 275 Klst., „ 428«, Weg und l B.-P.-Nr. 324, Bauarea / um den Ausrusspreis als dein gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe per 700 fl. öffentlich feilgeboten, wobei beim U. Feilbietungstermine Anbote

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 14.07.1935
Physical description: 8
Engadiner, seit längerer Zeit Fabrikbesitzer in Bordighera, verkauft hat. Der Nestaurationsbetrieb läuft weiter, jedoch nicht mehr iin Garten, sondern bleibt nur auf das bekannte originelle Weinstübchen beschränkt. Der neue Eigentümer beabsichtigt, wie wir erfahren, den ganzen Betrieb als Weinkellerei wie bisher weiterzuführen. Die technische Leitung verbleibt vorläufig in den Händen Ernst Boscarollis. Toàesfàlle Nach jahrelangem Leiden verschied gestern hier Martin Szamatolski, Inhaber des Reise büros

während eines Jahrhun derts zeigt, die Herrschaft der Maschinen und die sozialen Umwälzungen, die sie im Gefolge hatte. Beginn: 2, 3.30, S, 6.30, 8.10, 9.45 Uhr. Die EG di Mimi» di Mm« mit Filialen in Silandro u. Malles empfiehlt: SMgelher für proàuktive Zwecke zu sammeln» Sptttgelder für unvorhergesehene Fälle bereitzuhalten, SMgelder für Zio alten Tags fest zulegen» mit unä ohne Terminsperre. Sie verbürgt ihre Einlagen àer Sparkaffenficherheit. mit Ein Alpengarten der Innsbruck« Universität. Am 9. d. M. fand

auf dem Patscherkofel bei Innsbruck unter dem Ehrenschutz des Landeshaupt manns von Tirol, die Eröffnung des Alpengar tens der Universität Innsbruck statt. In etwa 2000 Meter Höhe ideal knapp über der Baum grenze gelegen und durch die Patscherkofel-D»aht- seilbahn von der Landeshauptstadt aus rasch und leicht erreichbar, dient er der kundigen Pflege und wissenschaftlichen Erforschung der Alpenflora. Dem Alpinum ist auch ein kleines Laboratorium ange schlossen. Der Rektor der Innsbruck» Universität Dr. Rittler

N.> aut. preseti. N. 000S, 12 marzo 1V2S, Torino s-. v. Aacharzt für Tuberkulose und Erkrankungen der Almungsorgane. Sprechstunden: 11—12 Uhr. Röntgendiagnostik. Merano, Via Prlnc. Umberto 34. Tel. Nr. 20 44. (Aut. Pres. Bolzano 6730). 3«. Sie Ma Wn! daß der neueste Dauerwellen-Apparat »Zlrst* stromlos, drahtlos, zwanglos nur bei Perathoner. Corso Druso 8. den werten Damen zur Verfügung steht! Tan« Sonntag. 14. Juli. S Uhr abend» Garten Aonzert Musikkapelle Marlengo. Eintritt frei. Um geneigten

Zuspruch bitten Hans und Anna Pircher »o» Einlach- De» zu» Eleganteste» s»rz> Sltlq und schnell Optiker Wassermann S«h. Midier «orso »«»erto «e. 4 V». A. Jacharzt für Haut» und Geschlechtskrankheit«. Sprechst.: 9.30-10.30, 5-^7. Feiertage 10-12. Fossato molini S, Merano. ! (Aut. Pres. Bolzano 12.S67, 27. 6. 193V-XM.) ' CaseMeftaurantMunìrìZ»»»' Portici SS. Taglich abend» ^ Schrammel-Konzerle im schönsten und größten Garten Merano». Sonntag FrühschoppewKonzert

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 28.02.1896
Physical description: 8
der Ge meinde Natz — in Schulangelegenheiten (Ein schulung der Kinder von der Fraetion Krannebitt) «ach Mixen. 7. Personalien, Ehegesuche. (Kath .-polit. Casino.) Freitag, den 28. Fe bruar kein Casino. Mit neue Ueberraschnng!) Auf dem Exer zierplatz befindet sich zur Zeit ein sogenannter „Orientalischer Irr garten', der lebhaftes Interesse hervorrufen dürfte und auch auf der Landesausstellung in Innsbruck große Freude weitet hat. Das Eintrittsgeld von 20 kr. ist «in minimales zu nennen

des Landesausschusses der Beisitzer Herr Dr. Schorn in den Landesschul- rath entsendet. (Promotionen.) Am letzten Samstage wurden a» der Universität Innsbruck die Herren Otto v. Unterrichter aus Welsberg und Josef Lumper W Holzgau zu Doetoren der Rechte promoviert. (Eine Mondesfinsternis) wird morgen Freitag, Februar, zu sehen sein. Die Finsternis beginnt abends 7 Uhr 16 Minuten (mitteleuropäischer Zeit) und endet 10 Uhr 22 Minuten. Ernennungen. Der Landesausschuss hat im v mde des Bauamts den Landesingenieur Alois

„Hochschulen' zeitigt verschiedene Wünsche. Abg. Campi forderte die Errichtung einer italienischen Hochschule in Trieft und bis dahin Erleichterung der Nostrification der in Italien erlangten Diplome und sprach gegen die Deutschen in Wälschtirol. Abg. Burg- staller und Luzzatto überreichten eine Resolution auf Errichtung einer Universität mit italienischer Unterrichtssprache. Abg. Blazek beschwerte sich, dass den Hochschul-Deeanaten zur Pflicht gemacht sei, Beobachtungen über die Befolgung

des Kielmansegg'schen Erlasses anzustellen, was eine große Verbitterung hervorgerufen habe. Er besprach weiters die Frage der Ab schaffung des Collegiengeldes, befürwortete ferner die Errichtung einer zweiten böhmischen Universität in Mähren und erklärte, gegen die verhandelte Post zu stimmen, da die Unterrichts verwaltung den Forderungen des böhmischen Volkes bezüglich der Ho^chulen keineswegs freund lich gegenüberstehe. Ui-u-n-ichtsminister Freiherr v. Gautsch erklärte betreffs des Beamtenerlasses des Grafen

Kielmansegg, dass an eine Schmälerung der Lesefreiheit nie gedacht wurde. Für die ge deihliche Lösung der Collegiengeldfrage sei der Augenblick, wo die Regierung dem Hause Anträge bezüglich der Regelung der Gchaltsfrage der Hoch schulprofessoren vorlegen werde, der günstigste Moment. Der Minister sprach sich für die Ver vollkommnung der böhmischen Universität in Prag aus, jedoch gegen eine zweite Universität, und meinte, die technischen Hochschulen bedürfen in den nächsten Jahren einer besonderen Fürsorge

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 12
Date: 11.02.1895
Physical description: 12
über die Erlernung der Handlung oder eines Gewerbes,, mit Impfschein, Armuthszeugnis; und dem Verwandtschafts-Nachweife belegten Gesuche bis 23. Februar 1895 beim ge fertigten Magistrate zu überreichen. Stadtmagistrat Innsbruck am 5. Februar 1895. Der Bürgermeister: Dr. Mörz. i Concurs-'Änssciireibung. 45 5 An der klinischen Lehrkanzel für Nerven- und Geistes kranke der k. k. Universität zu Innsbruck kommt die Dienerstelle, mit welcher ein Jahreseinkommen von 300 fl. nebst der 25'/, Aktivitätszulage verbunden

eines JahreS provisorisch. Jin.sbruck, am 6. Februar 1895. Der Rector der k. k. Universität: Dr. Waldner. Licitationen. I Edikt. Nr. 546 In der Exekution des Nikolaus Wieser in Lüsen, durch Dr. Pircher, gegen Johann Nastn er, Ever in Lüsen, pto. 100 fl., werden am 30. April nöthi- genfalls am 7. Mai d. Js. jedesmal um Iv Uhr Vormittag beim Großploner in Lüsen nachbeschriebene schuldnerifche Realitäten öffentlich versteigert werden, als: das Edergnt in Lüfcn, Cat.-Nr. 74 und zwar: lit. i. Feuer

- und Futterbehausung, Stadl, Stall, Backofen, 2. Krautgarten, I. Schweingarten, 4. Kabis garten, 5». Wechselstück, Mitteracker genannt, 6. Anger, der äußere Acker genannt, 7. Acker, der Hintere, 8. Heim wiese unter dem Hause, 9. Heimwiese, Nunggatsch ge nannt, 10. Acker daneben, I I. Heimwald mit Föhren und Lärchen, 12. Wald, Unterpliederer genannt, mit deren Mitbesitzern. Laut Besitzbogen Nr. 82 der Gemeinde Lüsen: G.-P.-Nr. 409, 412, 410, 419, 420, 421, 423, 42« Weide, 411, 414 Wiese, 413, 4IS/I, 415/2, 422, 425

. Nach neuer Vermessung: Grund besitzbogen Nr. 73 der Gemeinde Kastelruth Haus-Nr. 73, Blatt-Nr. der Mappe IS, 23,14, 16, 25. G.-P.-Nr. «41, Wald von — Joch ioa Klft. ' <>42, „ „ ^ 1001 „ 361, Acker „ — „ 701 „ SK2, „ 330 „ 863, Wiese „ 1 „ 122 „ 864, Acker „ — „ 807 „ 865/1, „ „ — „ 880 „ ' Wi-, „ jl - - „ 866, Garten „ — „ 35 „ S67, Acker „ 2 „ 21 „ 997, Wald „ 2 „ 38 ,, 1036, ,, ,, 3 z, !Zo0 ^ 7119, Feldweg „ — 150 B.-P.-Nr. 118, Bauarea,, — „ 140 „ nebst dem ?unckus iustruvtus der ösfentlichen

Vermessung erscheint diese Realität im Grundbesitzbogen Nr. 131 der Gemeinde Leifers wie folgt ausgewiesen: G -P.-Nr. 219/1, Bauernwies, Acker von K Joch 1047 Klft.— 3 Hectar 82 Ar 94 l >iu. G.-P.-Nr. 219/2, Bauernwies, Acker von 147 Klft.— 5 Ar 29 I Im. G.-P.-Nr. 219/3, Bauernwies, Acker von 1 Joch 812 Klft.---86 Ar 75 G.-P.-Nr. 219/4, Bauernwies, Garten von 18 Klft.— 65 HIZm. G.-P.-Nr. 21 s/5, Bauernwies, Garten von 98 Klft.— 3 Ar 52 mZiu. G.-P.-Nr. 220/1, Bauernwies, Wiese von 1 Joch 107 Klft.KI

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 24
Date: 20.08.1905
Physical description: 24
„ «.DO Merteljährl.. Nr. iso Sonntag, 80. August 1803 jti!.Iahrg. Rundschau. . . - Bozen, 19. August. Neue Herrenhausmitgliedcr. Nachstehende Persönlichkeiten wurden, mit Allerhöchster Entschließung vom 17. ds. auf Lebensdauer in das Herren haus des Reich^mthes berufen: der ordentliche Professor an der tschechischen Universität in Prag, Hofrath-Dr. Albin Braf; Landtagsabgeordneter Dr. Matthäus Campikelli; der SNeMch-kathölische Mschof sn Przemysl Konstantin Czeco-- ivicz; der Känimerer und Gwßgrundbesitzer

. ' wrarpvofessor an der Universität in Wien, Dr. Franz Klein Mbriksbesitzer Franz Krizik; der ordentliche Professor an <>? Universität in Wien> 'Hofrath Viktor Edler v. Lang; der wlytgrößprior des souveränen Malteser-Ritterordens, Bailli önmich Prinz von und zu Liechteirstein; der ordentliche Pro- ^ der Universität in Graz, HofmthDr. Ariwld Ritter ^v. Ebengreuth; der infulierte Prälat, General und ^Dleister des ritterlichen Meuzherrenordens -mit denr lhen Stern bei St. Franz in Prag, Franz Marat; der Käm- erer

/ Mitglied des Landeskulturrathes für Tirol, Sektion ^'lent, Großgrundbchtzer Franz Freiherr v. Mol l; der ^wfestor an der Kunstakademie in Prag, akydam. Bildhauer ^ses Myslbek; der Präsident der .Handels-^imd Gewerbe- ^ Mmer in Reichenberg, ^briksbchHe^Mdis'M^ann; der Räth und Kämnrerer, GroßgiMWULMA'Erwin ^'»'^Ä^öMeneck; der Geheich^H pDH^fter''außer ^den, Galeazo Maria Graf T h u n u n d H ö h e nst e i n; ^rordentliche Professor an der Universität in Wien, Hosrath ^r. Mrl T o l'd't;- devsibentliche

.'PDofeffor an bev deutschen . Universität: innP^tK ' tz'ofräth - Dr/ Josef Ukbrich; der Kam- » merer. Rittmeister außer Dienst, Großgrundbesitzer Joses j ^nzenz GÄf Madstein- Wartenberg; der erste Präsident des t Landeskulturrathes für Tirols Großgrundbesitzern Alfoüs Freiherr Widmann von S ta f f e l f e ldun d. U-l'in- b urg; der ordentliche Professor an> der Universität in Wien, Hoßrath Dr. Julius Wiesner ^ der Geheime Rath, Minister äußer Dienst Dr. Heinrich Ritter v. Wittek und der Geheime Rath

später legte Graf Thun, -der seit 1882 im Besitze der Kämmerevwürde ist, die Ordensprofeß ab und wurde im Jahre 1892 Komthur der Kommende Meidelberg. Am 6. März 1905 erfolgte seine Wahl zum Fürst-Großmeister des souveränen Malteser-Ordens^ — Hofrath Professor Karl T o l d t^ geboren 1840, habilitierte sich im Jahre 1871 für Histologie an der Wiener! Universität und wurde, nachdem-er niehrere Jahre an der militärischen Josefs-Akademie in Wen iebramtlich gewirkt hate, 1876

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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 23.06.1937
Physical description: 8
im unteren Dcnosta (über 2 Hektar), sür Obst anpflanzung besonders geeignet, preiswert zu verkaufen. H. Stecher. Lana. 4659M-7 Realitäten-Büro Ber- Ichatzky. Corsa Druso 6, 2. Stock, Teleph. 18.65. Zu verkaufen: Villa, 2 Wohnungen, großer Garten, steuer frei. Lire 75.600.—. Billa, 4 Wohnungen, Zentralheizung, Lire 259.900.—. Haus in Marlengo mit mehreren Wohnungen, Lire 65.000.—. Billa» 3 Wohnungen, Garten, steuerfrei, Lire 130.000. —. Zinshaus m. mehreren Wohnungen. Garten, Licr 110.000.—. Billa

, 3 Wohnungen, Garten, Lire 95,000.—. Zinshaus in Bolzano, 4 Wohnungen, großer Garten, steuerfrei, i-irc 130.000. —. Villa, 3 Wohnungen, Garten, L. 125.000.—. iinshaus, 3 Wohnun gen, Garten. L. 38.000. Zinshaus, 5 Wohnun gen, Lire 40.000.—. Obftwicfcn, Gegend La- iag und Eermes. Villa, Zins- und Ge- schästshäulcr, günstige Zahlungsbedingungen. Realitäten-Büro S. Ebner, Merano, Corso Druso 18, Telephon 10-49. Zu verkaufen: Villa, 4 Stockwohnun- gen, zentrale Lage, schöner Garten, gute Verzinsung. Kaufpreis

Lire 130.000.—. Herrfchaftsoilla. Maia alta, 2 Stockwohniin- gen, herrlicher Zier garten. schöne Obst anlage. Kaufpreis Lire 400.000. —, cvcnt. zahl bar in Deutschland, RM. 100.000.—. Herrschaftsvilla, Me rano, 3 Stockwohnun gen, Etagenheizung, steuerfrei, Garage, Kaufpreis L. 250.000.-. Schlohbesitz, herrliche Räume, zentrale Lage, mit Landhaus, 30 ha Grund. 16 ha Wald, Obst, Vieh und Wein bau, Kaufpreis Lire 600.000. —. Herrschaft!. Zinovilla, 5 abgeschlossene Stock mohnungen. je 4 bzw. 5 Zimmer

, 30.000 bis 40.000 Lire. Obstwiese in Maia bassa, Maia alta, Preislage 8 bis 10 L. pro nF. 3u vermieten: Herrschaftswohnung, zentrale Lage. 5 Zim mer. Küche, Bad. Zen tralheizung, herrlicher Garten. Herrschastswohnung, 4 Zimmer. Küche, Bad. Wohnung, Eorso Druso, mit Balkon. 2 Zimmer, Küche, ganz neu her gerichtet. Schönes Lauben - Ee- schäftslokal, geeignet f. Konditorei, ev. Büro. Großer Eeschästsladen, zentrale Lage. Wohnungen In diver sen Größen in Maia alta, Maia bassa und Merano zu vermieten

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 06.02.1886
Physical description: 8
Heinrich und hochdessen Frau Gemahlin, der gnädigen Frau Baronin v. Waideck als Fahnenmutter wurde die Ver sammlung geschlossen. Innsbruck, 1. Februar. In den liberalen Ge meinderathssitzungen treibt man gar zu gerne Partei- Politik. So geschieht es bei Euch in Bozen, so geschieht es hier in Innsbruck. So eine Sitzung, wo scharf in Politik gemacht wurde, war die am 29. Jänner. Es wurden die Vorgänge im Landtage besprochen, aber besonders die Universität s frage berührt. Herr Altbürgermeister

und Gemeinderath Karl Adam führte das große Wort. Auf die Universitätsfrage kommend sagte er: „Diese Frage berühre die Stadt am meisten. Dr. R. v. Graf habe sich in einer Weise darüber ausgelassen, daß sogar der Landeshauptmann sich be- müssigt fühlte, es zu mißbilligen. (!!) Die Tendenz gehe dahin, unsere Universität zu schädigen (!?!), um der katholischen Universität zu Salzburg aus die Beine zu helfen. (!?!) Es sei von Seite eines Abgeordneten nicht patriotisch, gegen die Landesuniversität in solcher Weise

aufzutreten, insbesondere da die Universität für Innsbruck von so ungeheuren Nutzen sei und es ein enormer Schaden wäre, wenn dieselbe fortkäme. Gerade jetzt habe man durch den Spitalbau so große Kosten für die Universität geopfert. Es sei daher Pflicht des Gemeinderathes, gegen solche Tendenzen Front zu machen und er stelle den Antrag, den liberalen Abgeordneten für ihre Haltung in dieser Sache den Dank auszu sprechen.' — G-R. Dr. v. Riccabona beleuchtete Herrn Adams bau- und hinfällige Beweisfühmng

dem vom Vorredner Dr. v. Riccabona Gesagten an; das ganze Land wisse und erkenne an, daß an der Uni versität Mißstände bestehen; daß man diese verurtheile und auf ihre Abstellung dringe, zeige, welches Interesse man an der Sache habe. Man arbeite ja nur dahin, daß die Universität das werde, was sie sein soll. Die Rede des Dr. R. v. Graf beweist wohlwollendes Interesse für die Universität und nicht das Gegentheil. — Doch alles half nichts: der Antrag Adam wurde mit allen liberalen Stimmen angenommen

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 21.01.1903
Physical description: 8
21. Jänner 1903 Tiroler VokkSblaLL Seite 8 wie traurig es auf unseren Universitäten heute aussieht, was eine so hohe Schule mit dem gesamten katholischen Volke zu schaffen hat, das alles wissen wir bereits; daß es, im ganzen genommen, wirklich schlecht bestellt ist mit dem Katholizismus an den Universitäten Österreichs, wissen wir auch; ist dieser Satz ja aufs neue bestätigt durch den vor einem Monat.. begonnenen Kampf gegen die katholischen Söhne Österreichs an der Universität in Wien, fehlt

also nur mehr die Antwort auf die in der letzten Besprechung aufgeworfene Frage, was unter solchen Umständen zu tun sei. Schau, lieber Freund, was tut denn der ein fache Bauer, wenn ihm durch eine schlechte Quelle sein reines Trinkwasser im Brunnen verdorben wird? Er verstopft einfach die unlautere Quelle und alle Unreinigkeit des Wassers hört von selbst auf! So müssen es auch wir Katholiken machen. Verstopfen müssen wir die unreine Quelle, welche von der gottentfremdeten Universität niederrinnt ins gesamte

bleiben. Um katholisch zu sein, braucht man aber katholische Religion und diese katholische Religion bringt für die gebildeten Stände doch nur eine katholische Universität, auf welcher die Wissenschaft mit der Religion im Einklänge steht und so den Eltern die Gewißheit geboten ist, daß ihre Kinder nicht glaubenslos gemacht werden! Lieber Vater, er barmt dich denn die Jugend nicht, wenn sie schnur stracks zum Unglauben und dadurch zum Verderben geführt wird? Erbarmen dich die Söhne des Nächsten

nicht, so habe wenigstens Mitleid mit deinen eigenen Kindern! Es ergreist ja der Unglaube auch sie, vielleicht auch dann, wenn sie nicht gerade an einer Hochschule sind. Katho lisches Volk, raffe dich auf, so lange es noch Zeit ist, hilf bauen eine katholische Universität! Was nützen denn alle die herrlichsten Kirchen, wenn niemand mehr hineingeht? Was nützen denn tausend von eifrigen Priestern, wenn ihnen niemand mehr glaubt, sie niemand anhört? Wenn Spott und Verachtung ihre tägliche Speise ist — dar gereicht

ist kein Staat im ge- Wwöhnlichen Sinn, es ist ein Völkerstaat, eineFami- 'MMlie von Stämmen, welche die Welt, die Menschheit .^^repräsentieren, befreien und verbinden, erziehen und zugleich verbrüdern soll. Dies wäre die herrliche UMund erhabene Aufgabe Österreichs, und erreichbar durch eine katholische Universität. Darum ist der ' «Bau einer katholischen Hochschule weit mehr als ein Kirchenbau, ein jeder Heller zu diesem Zwecke gegeben ist ein Opfer, niedergelegt am Throne des ewigen Vaters, ein Opfer

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 14
Date: 12.10.1889
Physical description: 14
-Kanzlisten in Sillian, dann des Franz Würtenberger, k. k. Post- osfizialen in Innsbruck, endlich des Josef Niederegger, k. k. Rechnungsrathes in Innsbruck. In zweiter Linie sind berufen überhaupt arme, studierende Jünglinge der Psarre Sillian; Bernss- studien bilden hiebei keinen Unterschied. Bewerber um dieses Stipendium haben ihr, mit den Studienzeugnissen der zwei letzten Semester, oder mit dem Meldnngsbuche der Universität nnd den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staats prüfungen

, eines für Mediziner und' zwei für Hörer der Philosophie au der k. k. Universität in Innsbruck. II. Sechs Theresianische zu je 200 fl. u. zw. eines für Jnristen, vier für Mediziner uud eines für Hörer der Philosophie an der k. k. Universität in Innsbruck. HI. Fünf Theresianische zn je 100 fl. IV. Ein Nikolaihaus zn 100 fl. V. Drei Nikolaihans zu je «c> fl. VI. Zwei Nikolaihaus zn je 50 fl. VII. Zwei Haller-Damenstifts-Stipendien zu je 50 fl. für UniversitätS- oder Gymnasialstudenten mit Aus nahme der Theologen

. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfr.ien Gesuche belegt: 1. mitden Studienzengnissen von den zwei letztverflos senen Semestern des Studienjahres 1888/89 oder mit dem Meldungsbnche der Universität und den Zeug nissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen, 2. mit einem genau im Sinne der Statthalterei- Verordnnng vom 16. November 1878 Z. 18188./I L.-G.- n. V.-Bl. V. Stück Nr. 5 2, S. 55 und des Statth.-Cireulares v. 24. Februar 1888 Z. 4089 ausgestellten

oder überhaupt aus dem Lande Tirol nachzuweisen, und ihre mit dieser Nachweisung mit den Studien- oder Schulzeugnissen der beiden letzten Semester des Studienjahres 1888/89 oder mit dem Melduugsbuch der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfungen end lich mit dem Impf- oder Blatternscheine belegten Ge suche bis 31. Oktober 1889 an das fürstbischöfl. Ordinariat in Brixen zu überreichen. Innsbruck, am 9. September 1889. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg

Tirols stndiren und eine gute Aufführung mit den gesetzlichen Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits ausgelassen wurden, so ist oberwähntes Stipen- dinm auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Medizin an der Jnnsbrucker Universität zugänglich. Bei gleichen Verhältnissen haben die znm Stifter in den gesetzlichen Graden verwandten Studierenden den Vorzug. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre steinpelsreien mit dem Taus- und Jmpsnngsscheine

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 28.01.1886
Physical description: 6
12 eingestellte Erhöhung der bisherigen Dotation für Schießstandsbauteu per 1200 fl. auf 1800 fl. habe nur auniahmsweise für das Jahr 1836 statt nnd es finde hiedurch die Note des Herrn Landesoberstschützenmeister 6«z pravs 27. Nov. 1885 Nr. 15386 ihre Erledigung. Der Umstand, dass in dem Voranschlag des Landes fondes die Post 4000 sl. für die medicinische Facultät an der hiesigen Universität vorkommt, gibt dem Abg. Dr. v. Graf Anlafs, über Aufforderung feiner Ge sinnungsgenossen einige Zustände

an der Universität zn erörtern, zu deueu die Laudesvertretung nicht mehr länger stille sein dürfe. Er betonte, dass er zur Uni versität, nicht über die Universität im allgemeinen gesprochen haben wolle. Schon wiederholt sei die hiesige Hochschule Gegenstand der Verhandlungen im Landhanse gewesen nnd stets sei auch die Majorität sür deren Interessen eingetreten. Auch heute noch stehe diese auf demselben Standpunkt, was ihn aber nicht hindern könne, über einige Missstände behnfs deren Behebung zu sprechen. Redner

betont, dass die Gründe, die seinerzeit maßgebend waren für die Vervollständigung der Universität dnrch die medicini- sche Facultät und für die Dotierung derselben durch das Land von der Majorität auch heute noch festge halten meiden. Die Majorität müsse wünschen, dass die Universität in Innsbruck sei und bleibe eine Leuchte echter Wissenschaft und aufrichtigen Strebens unter den Professoren uud der akademischen Jugend, dass sie iu tausendfacher Beziehung wohlthätig wirke auf das Land. Der nenliche

Vortrag des Nectors fei für die Majorität des Hanfes verletzend gewesen und offenbar nicht vom Nector, sondern vom politi schen Parteimann gesprochen worden, was hö^'stens bewirken könne, das früher liestandene freundschastliche Verhältnis zwischen der Laudesvertretung nnd der Universität zu gefährden. Der Professor müsse ein Vertrauensmann sein für alle, die von ihm lernen sollen; zum politischen Parteimann könne man aber dieses Vertrauen nicht haben. Nur von der akademi- Ichen Jugend sei dem Neclor

sur seiue nenliche Aus lassung zugestimmt worden, was nach Ausfassung der Rechten ein äußerst bedenklicher Zustand sei, denn un ter den Gründen, aus denen die Landesvertretung die Universität vervollständigt habe, finde sich der gewiss nicht, dass die akademische Jngend zu den Lebensanschauungen des Herrn Nectors herangebildet werde. Wenn man sich von solchen Anschauungen leiten lasse, sei es vollkommen begreiflich, dass man die theologische Facultät uicht mehr als gleichberechtigt

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 03.04.1886
Physical description: 12
für Zwecke der altkatliolischen Kirche; weist auf die Rechte hin, welche sie Alt katholiken in Deutschland und in der Schweiz ge nießen und schildert die Entstehung des Altkatholi cismus. Nachdem die Abgeordneten Ochrimowicz, Mathon uud Fischer zur thatsächlichen Berichti gung gesprochen, wird Titel 1t) angenommen und die folgenden Titel des Capitels „Cultus' ohne Debatte erledigt. Bei Titel 14: „Hochschulen' be spricht Abg. Dr. v. Derschatta die Zustände an der Grazer Universität, namentlich den Mangel

eines geeigneten chemischen Laboratoriums und unterstützt den Wunsch der Stadt Graz auf Befreiung von der Leistung jenes Jahresbeitrages von SOQVfl., welchen die Stadt Graz seinerzeit bei der Errichtung der medicinischen Facultät an der dortigen Universität zu zahlen übernahm. Abg. R. v. Wiedersperg würde statt einer Verlängerung des Gymnasial- Stuviums die Schaffung eines Vorbereitungsjahres für die Hochschule für zweckmäßiger halten, bespricht die an der medicinischen Facultät der böhmischen Universität

in Prag bestehenden Uebelstände, nament lich den Mangel an genügenden Räumlichkeiten und richtet an den Minister, der ja durch eigenen Augen schein sich von diesem Zustande überzeugt habe, die dringende Bitte um Abhilfe. Abg. Prof. Dr. von Wildauer trägt eine Reihe von Beschwerden über Uebelstäude an der Innsbruck?! Universität vor, deren Abstellung sogar aus sanitären Rücksichten dringend geboten sei. (S. das Privattelcgramm in der gestri gen Nummer. D. R.) Hierauf nimmt der Herr Unterrichtsminister

Dr. v. Gautsch das Wort zur Besprechung der im Laufe der Debatte gegebenen Anregungen. Wir verweisen diesbezüglich auf den an anderer Stelle mitzutheilenden Wortlau der Rede Sr. Excellenz. Abg. Dr. Käizl verbreitet sich ein gehend über die Uebelstände. welche an der böhmi schen Universität in Prag und zwar namentlich an der medicinischen und philosophischen Facultät be stehen, hinsichtlich der Localitäten, der Lehrmittel :c. Er hofft-von der Regierung die baldige Abstellung dieser auch von ihr anerkannten

Uebelstände und be grüßt diessalls die heutigen Ausführungen des Mi nisters mit Genugthuung. Abg. Türk empfiehlt eine Reform des medicinischen Unterrichtes: Ab schaffung des medicinischen Muss-Doctorates für die praktischen Aerzte, Abkürzung dieses kostspieligen Studiums um ein Jahr, nicht aber Wiedererrichtung der früheren medicinisch-chirurgischen Lehranstalten. Abg. Engel bespricht gleichfalls die Uebelstände an der Prager böhmischen Universität, betont die Noth wendigkeit der Erbauung eines chemischen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 25.10.1902
Physical description: 12
, wie man vermutet, weiß man nicht anzugeben. ** Kuratelverhangungen des Bezirksgerichtes Brixen: über den 29 Jahre alten Georg Bacher von St. Andrä wegen Wahnsinns, Kurator Andrä Bacher, Putzersohn in Obercarnol; über die 55 Jahre alle Dienstmagd Anna Widmann aus Roden- cck wegen Blödsinns, Kurator Karl Putzer, Bacher am Frellcberg. ** Zur Frage der Errichtung einer ita lienische» Universität. Dienstag hielten die ita lienischen Hochschüler in Innsbruck eine Versamm lung ab, in welcher beschlossen wurde

, dem Rektor eine Denkschrift zu überreichen, in der die Gleich stellung der italienischen Sprache mit der deutschen an der Universität in Innsbruck verlangt wird. Bei der Wahl der zur Überreichung dieses Memoriales bestimmten dreigliedrigen Abordnung kam es zu hef tigen Auseinandersetzungen und zum Bruche zwischen den klerikalen und antiklerikalen Hochschülern, weil als Obmann dieser Abordnung der klerikale Don Pezzi hervorgegangen war, welchen als solchen an zuerkennen die beiden anderen mitgewählten

auf eine nationale Universität, welcher Anspruch uns sowohl durch unsere tausendjährige Kultur, als auch durch den Artikel 19 der Staatsgrundgesetze, der die Gleichstellung aller Nationen des Reiches betrifft, sanktioniert wird. Dieses unser Zuwarten ließ uns durch lange Zeit an den von uns besuchten Univer sitäten die Haltung mehr von Gästen als von ordent lichen Hörern einnehmen und unsere Stellung dort selbst immer als eine geduldete betrachten. Die seitens Sr. Exzellenz dem Unterrichtsminister Dr. Harte

! im verflossenen November erfolgte Beantwortung einer Interpellation der italienischen Reichsratsabge ordneten machte unsere rechtmäßigen Wünsche zu nichte, indem sie deren Verwirklichung auf unbe» stimmte Zeiten hinaus verschob. Nach all dem ist es klar, daß das Gefühl unserer nationalen Würde uns nicht weiter erlauben kann, uns immer noch als Gäste zu betrachten und auf diese Weise auf die Gleichstellung unserer Rechte an dieser Universität mit jenen der deutschen Kollegen zu verzichten

. So sind wir entschlossen, wie wir schon im abge laufenen Jahre in einer Denkschrift an seine Magni- stzenz Dr. Kathrein bekräftigt haben, die Universität in Innsbruck nicht mehr als eine ausschließlich deutsche, sondern als eine zweisprachige zu betrachten. Und diese Ansicht werden wir aufrecht halten, bis wir eine Universität ausschließlich für uns in Trieft erhalten werden. Als Folgerung dieses Grundsatzes erlauben wir uns Eurer Maznifizenz das Ansuchen zu unterbreiten, daß anläßlich der feierlichen Eröff nung

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Dolomiten
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Page 12 of 16
Date: 27.09.1930
Physical description: 16
, Speisezimmer. Küche, alles neu, billig, auch in Raten, zu verkaufen. Carrettai- gafle 6. 3. Stock. 11901-5 Schöner Dobermann, zweijährig, wegen Abreise sofort zn verkaufen. 11929-5 Am Rittnerhorn ist die Oberfaller-Alm zu ver kaufen. Anfragen an Dr. Braun, Bergamo, Biale Roma 12. 1252-7 Einfamilienvilla samt Garten in Quirein zu verkaufen. Adr. in Verw. 11816-7 Gutgehendes Easthans, schönste Lage, nächste, I Nähe Bolzanos, mit Oekonomie, auf mehrere! Jahre gegen Kaution von Lire 25.066 zu ver>I pachten

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 05.07.1884
Physical description: 12
v. Hellwald ist einem hartnäckigen und schmerzlichen Leiden, das ihn schon seit längerer Zeit heimsuchte, am 28. v. Mts. zu Clarens am Genfer See erlegen. 5*5 Wiener Universität. Am 3. ds. abends wurde der ordentliche öffentliche Professor der Theo logie, Regierungsrath Dr. Hermann Zschokke, zum Rector - Magnificns der Wiener Universität für das Studienjahr 1834/85 gewählt. »*» Universitcits-Justiz. Kürzlich crschoss sich in Straßburg ein Student namens H. Hettner, welcher vorgekommene Ä-tudentenexcesse

getadelt, die Gerichtsbarkeit einer Studentenverbindung in Ehren sachen nicht anerkannt hatte nnd deshalb von dieser in Verruf gethan war. Das Disciplinaramt der Universität macht nunmehr bekannt, dass Studenten verbindungen, welche sich Gerichtsbarkeit über andere Studierende beilegen, aufgelöst werden, und das Rek torat veröffentlicht die Auflösung des Corps „Palatia', die Suspendierung der Burschenschaft „Germania' und die Ausschließung mehrerer Studenten von der Universität. Gewerbe, Handel

und Wissenschaft. 5*5 Von Dr. Lang, Professor und Vorstand der syphilitisch-dermatologischen Klinik an der Universität Innsbruck, erschien jüngst zn Wiesbaden die erste Hälfte von „Vorlcsnngcn über Pathologie und The rapie der Syphilis', der noch im Lause dieses Jah re» der Schluss folgen wird. Viele der jetzt in Pra- xiS befindlichen ehemaligen Hörer des geschätzten Au tors werden das Erscheinen dieser Vorlesungen mit Freuden begrüßen. Bereinsnachrichten. Jnnsbrnck, 5. Juli. 5*5 Heute Samstag den 5. Juli

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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 18.10.1913
Physical description: 8
heranzieht und dem Volk ermöglicht, durch Ausübung seiner politischen Rechte seine sozialen und wirtschaftlichen Interessen zu vertreten. Im neuen Landtag werde fast ein Viertel aller Vertreter durch das allgemeine gleiche Wahlrecht gewählt, ruhe also auf demokratischer Grundlage. Die große Vermehrung der Mandate werde ebenso wie im Reichsrat die Arbeit mehr auf die Ausschüsse konzentrieren. Redner rügt als ungehörig die Gepflogenheit, bei den Rektorswahlen der Inns brucker Universität seit vielen Jahren

mit seiner Partei am liebsten das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht auch auf den Landtag ausgedehnt gesehen. Da aber dies nicht möglich war, habe sie sich bemüht, an der Demokratisierung des Wahlrechtes mitzuhelfen und werde einem KoMromiß.zustimmen, der teil weise den Wünschen nuer Parteien entspreche. Abg. Rektor Magnifikus Prof. Dr. Erben polemisierte gegen die Bemerkungen Dr. Schöpfers bezüglich der Rektorswahl an der Innsbrucker Universität lind erklärte sie als unberechtigte und unberufene

Ein mischungen von dritter Seite in die Geschäfte der Universität. (Merkwürdig, daß die Universität s. Z. nicht gegen „fremde Einmischung' protestierte, als der Tiroler Landtag und im selben gerade die „Klerikalen' Gesetze schufen zum Ausbau der Universität! D. R.) Zum Schlüsse der Generaldebatte ergriff Statt halter Graf Toggenburg im Namen der Ne gierung das Wort: Zu meiner größten Genugtuung habe ich vernommen, daß Sie, meine Herren, zwar gegen das Reformwerk einige Einwändc erheben

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 08.07.1880
Physical description: 8
mehrfacher Beschlüsse und Kundgebungen des hohen Landtages zum Zwecke und infolge der Ver vollständigung der Universität erklärt der Redner, nach allen diesen Beschlüssen könne von einer Gebär anstalt außerhalb des Sitzes der medizinischen Fakul tät keine Rede mehr sein. Der durch diese Be schüsse geschaffene Boden scheine ihm der einzig zu- 66. Jahrgang. lässige zu sein zu weiteren Operationen. Er schließt mit den Worten, daß er die Gebäranstalt, in »llo nicht für nothwendig, sonder» für überflüssig

der medizinischen Fakultät an der hiesigen Universität gewahrt werden, so könnte ich um so weniger bei Weiterführung der Debatte etwas Neues und Maßgebendes aussprechen, als eben die Inter essen der Universität wohl von Niemanden besser vertreten werden könnten, als vom Herrn Bericht erstatter der Majorität. Ich möchte nur darauf aufmerksam machen, daß, als es sich um die Er richtung der medizinischen Fakultät an der hiesigen Universität vor einigen Jahren handelte, als die Erfüllung eines Wunsches

nach so kurzjähriger Unterbrechung endlich wieder errichtet werden müsse, muß die Regiernng diese Errichtung der Anstalt als eine wesentliche Beeinträchtigung jener Bedingungen er kennen, unter denen sie ihre Bereitwilligkeit zur Er richtung der medizinischen Fakultät an der hiesigen Universität ausgesprochen hat. Die Regierung muß aber darin eine um so empfindlichere Beeinträchti gung erkennen, als die Errichtung einer Gebäranstalt in allo I^asts gleichzeitig mit der Auflassung des hiesigen Findelhauses verbunden

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 14
Date: 19.09.1891
Physical description: 14
i Concurs-Ausschreibung. Nr. 829 Beim Institute für gerichtliche Medizin und Hygiene der k. k. Universität zu Innsbruck kommt mit 1. Jänner 1892 eine Dienerstelle. mit welcher ein Gehalt von Si),> fl. nebst 25 Prozent Aktivitätszulage verbunden ist, zur Besetzung. Bewerber nm diese Stelle haben ihre mit 50 kr. Stempel versehenen, mit Taufschein, Sittenzengnis (Condnite-Liste und Strafextract), Zeugnis über gesunde Körperkonstitution uud Zeugnissen über die bisherige sonstige Verwendung belegten

in ähnlicher Stelle gedient und sich entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten erworben haben, oder welche durch nachgewiesene Dienstleistungen als Mechaniker oder Laboranten einer Apotheke ihre besondere Eignung für diese Dienerstelle darthun. Die Verleihung erfolgt vorerst auf die Dauer eines Jahres provisorisch. Innsbruck, am 17. September 18S1. Der Reetor der k. k. Universität: O. Stolz. 2 Ausschreibung Nr. 20 322 von unter Verwaltung der gefertigten k. k. Statthalterei stehenden erledigten Studien

-Stipendien für 1891/92. Vom Studienjahre 1391/92 angefangen sind nach stehende Studien-Stipendien neu zu verleihen: 1. 8 Theresianische zu je 300 fl. ö W. und zwar drei für Juristen, drei für Mediciner und zwei für Hörer der Philosophie an der k k. Universität zu Innsbruck. II. 5 Theresianische zu je 200 fl. ö. W. und zw.: zwei für Juristen, eines für Mediziner, und zwei für Hörer der Philosophie an der k. k. Universität zn Innsbruck. III. 6 Theresianische zu je 100 fl. IV. 1 Nicolaihaus zu 100

fl. V. 1 Nicolaihaus zu so fl. VI 2 Regelhaus zu je «0 fl. für Universitäts oder Gymnasial-Studeuten mit Ausnahme der Theo logen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche belegt: 1 mit den Studienzeugnissen von den zwei letzt- verflossenen Semestern des Studienjahres 1390/91 oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staats prüfungen ; 2. mit einem genau im Sinne der Statth.-Vrdg. vom ik. November 1373 Zl. 13133/1 (L.-G. und W.-Bl. V. Stück

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 11.03.1891
Physical description: 8
, u. A. auch in Bozen. Letzterer Zweigverein zählt bereits 99 Mitglieder und konnten schon 350 fl. an den Hauptverein in Salzburg einsenden. Eine Unter stützung oder der Beitritt zu solchen Vereinen ist jedes mal ein Stein zum Ausbau der katholischen Warte in Oesterreich, ein Beitrag zur Errichtung dessen, was uns noth thut, nämlich der freien, unabhängigen, katholischen Universität in Salzburg.. Sage man nicht, die Kosten hiezu seien zu groß, als daß sie das österreichische Volk katholischer Religion erschwingen

könne. Die theologische Fakultät besteht schon. Eine zweite Fakultät kann, ver möge der eingegangenen Spenden bald errichtet werden. Dann braucht es zur vollständigen Constitutirung der Universität nur mehr zwei restierende Fakultäten. Die Kosten derselben ließen sich leicht decken, ja, der einzige Zweigverein von Bozen vermöchte dies. Ich glaube doch, auch lateinisch, er weiß sogar etwas aus der heiligen Schrift l Wir können zwar nicht verstehen, was er nnS denn sägen Will ; aber es kam

Nummer von diesem Todesfälle berichteten, so wollen wir doch diesen Nekrolog, weil etwas ausführlicher, unserm Lesern nicht vorenthalten. A. d.R. reich frischer Pulsiren, dann wird das katholische Volk Oesterreichs den Intentionen unseres heil. VaterS in Bezug auf die studierende Jugend gerecht werden. Eine freie, katholische Universität in Oesterreich ist einHaupt- erforderniß für die gegenwärtige Zeitlage in diesem Kaiserstaate, ein Werk, dessen wohlthätigen Einfluß zwar nicht wir, wohl

aber die zukünftigen Generationen zu berechnen im Slande fein werden, denn : hat man die Jugend, hat man den Jüngling, dann hat man auch den Mann und den Greis. Und: »In guo eorriZit säol68e6nt!or suam? In custoäieoäo sermonos tuos!' „Wie bessert der Jüngling seinen Weg? Wenn er Deine (Gottes) Worte bewahrt!' Damit dies aber erreicht werde, brauchen wir einen Sturmbock gegen unsere antikatholische Scheinwissenschaft — eine freie, unabhängige, katholische Universität! Anmerkung. Anmeldungen zum Beitritt

an den Zweigverein in Bozen für Gründung und Erhaltung einer freien, kath. Universität in Salzburg werden vom Verejnskassier AloiS Auer, Faktor derJ. Wohlgemuth- schen Buchdrnckerei in Bozen entgegengenommen und versendet derselbe auf Wunsch die Statuten dieses Zweig vereines überallhin gratis und franco.

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 13.02.1895
Physical description: 8
MMiM ZUM Nr. 36 Erledigungen. 2 Concurs-Äuoscl>reibung. 45s An der klinischen Lehrkanzel für Nerven» und Geistes kranke der k. k. Universität zu Innsbruck kommt die Diencrslelle, mit welcher ein Jahreseinkommen von 300 fl. nebst der 25°/o Aktivitätszulage verbunden ist, zur Besetzung. Das Nähere ist in Nr. 34 vom 11. Februar in diesem Blaite enthalten. - Innsbruck, am 12. Februar Der.Rector der k. k. Un>, csität: Waldner. 1 (Loncursausscbrcibunn. 4?o Beim Institute sür gerichtliche Medizin

der -k. k. Universität zu Innsbruck kt-inmt die Dieiierstelle, mit welcher ein Gehalt von 30» fl. nebst 2S'/„ Aktivi- tätezulage verbunden ist, zur Besetzung. Aeiverber um diese Stelle haben ihre niit sn kr. Stempel versehenen, mit Tauf- und Heimatsschein, Siltenzengniß (Condnite-Liste nnd Strafextract), Zeug nis; über gesunde Körperconstitntion uüd Zeugnisse über die bisherige sonstige Verwendung belegten Gesuche bis längstens 2. März l. Js. beim unterzeichneten Necto- rate zu überreichen. Unteroffiziere, falls

als Mechaniker oder Lobaranlen einer Apotheke ihre besondere Eignung für diese Dienerstelle darthun. Die Verleihung dieser Stelle erfolgt vorerst ans ein Jahr provisorisch. Innsbruck, am 9. Februar 1895. Der Rector der k. k. Universität: Waldner. 2 H V V i s r>. Ar. 96 ?roZZc> I'i. r. (Zirrcliüic» tliströttuliliz cli lirva si ö rsso vöe»ntö un postc» >Ii I. r. Lanosllizta ooglr vraolu- wenti clvlla XI clusso <lr ran>^c> clvgli IinpiLguti. ^sp>r»nti n. c^nesto postc», c> url ultro Lgu-rlo elio si nvossc

„Pockschienwirth' iu Afing die nach- beschriebenen, fchuldnerifchen Siealitäten, als: Erworben laut Kauf vom 25. verfacht 27. Septem ber 1875 Fol. 31,82 I. der ganze Oberplattnerhof zu Schwarzegg, Ge meinde Jenefien (Afing) Eat -Nr. 59, bestehend in Behanfnng mit Stube, Küche, Kammer, Keller und Laube, Stadl, Stalluug, Garten, Acker, Wiese und Ochsenötz nebst Weide- und sonstigen Rechten; II. Eat.-Nr. 81, ein Stück Berg und Acker cnr» dein Schwarzenbächerhofe; III. Eat.-Nr. 379, die sog. Schluntzwiese

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