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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 12
Date: 12.11.1904
Physical description: 12
auf der Brust paradierte, weidlich durch geprügelt. Dann versicherte Dr. StefeneI l i, der Vorstand der hier hausenden irredentistischen „Unione', Bozen den Rücken kehren zu wollen, da er fich unter den gegenwärtigen Verhältnissen in Bozes nicht mehr sicher fühle. — Nun, den Herrn Doktor Stefenelli möchten wir zu seinem Vorhaben, Bozen zu verlassen, nur herzlichst beglückwünschen und ihm als Abschiedsgruß noch die. freundliche Bitte vor legen, er wolle die Güte haben, möglichst vielen Volks

-- und Gesinnungsgenossen denselben Gedanken nahe zu legen, der ihm in einer wahrhaft glücklichen Stunde eingefallen ist. Als prononzierten Jrreden- tisten dürsten ihm und seiner Gefolgschaft unter den jetztigen Umständen in Bozen allerdings keine Rosen mehr blühen. Wie uns mitgeteilt wird, hat die städtische Armenfondsverwaltung gestern dem Leopolds En dlich der bekanntlich jmes Gasthaus, in dem fich das Vereinslokal der „Unione' befindet, in Pacht hat, gekündigt. Die Folge davon ist natürlich, dak

der irredentistische Verein das Hans verlassen muß und damit ist nun erreicht, was der „Tiroler' durch seinen seinerzeitigen Artikel „Ein irreden- tistisches Nest in Bozen' bezwecken wollte. Gestern abends versammelte sich am ^Waltherplatze eine Menge von über 100 Leuten, um gegen die Ita liener zu demonstrieren. Hauptsächlich war es gegen den italienischen Gasthauspächter in der Erbsengaffe abgesehen, da er den Jrredentisten Unterschlupf ge währte. Durch die Bemühungen des Magistrats rates v. Sölder, des Herrn

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 10.11.1904
Physical description: 8
, zu regieren. (Rufe: Sehr richtig! Bravo!) Sodann verlas er folgende Erklärung der Christlichsozialen BozenS: Namens der Christlichsozialen BozenS habe ich die Erklärung abzugeben, daß wir für die tief- traurigen Vorgänge der letzten Tage in Innsbruck die nutzlos „beharrlichen' Bestrebungen des Statt halters Baron Schwartzenau verantwortlich machen. Dieser hat mit Hochdruck die von Deutschen sowohl wie Italienern abgelehnte Errichtung einer ita lienischen Fakultät zu erzwingen versucht, trotzdem

unbegründet und nur geeignet ist, die gerechte Entrüstung aller Deutschen wach zu halten und bei Wiedereröffnung der ita lienischen Fakultät in Innsbruck zu neuen Ruhe- sthrungen zu führen; jmit den deutschen Bürgern und Studenten Innsbrucks und ihrer unbeugsamen Haltung wärmstenS mitfühlt und ihr vollen Erfolg in dem schweren Kampfe um die Erhaltung des rein deutschen Charakters der Landeshauptstadt wünscht^ Die Äorstehung des deutschen VolkSvereinS für Südtirol wird beauftragt, diese Entschließung

gemacht hatte. Hierauf schloß der Vorfitzende die Versammlung, worauf die „Wacht am Rhein' angestimmt murde. Nur den Mahnworten des Bürgermeisters war eS zu danken, daß dem Redakteur der „N. T. St.', Dr. Jehly, vod seinem Absteigequartier nicht ein „Ständchen' gebracht wurde, wie eS tatsächlich ge plant war. — Allein vor jenem Gasthause in der Erbsengasse, in dem sich. daS Lokal des welschen Vereines „Unione' befindet, hätte trotzdem ewe De monstration stattgefunden und es war sogar geplant

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 20.11.1904
Physical description: 12
, Donnerstag «. Samstag, abends S Uhr.— Telephon «. St. W Vonutag den November ZSi)4 38. Zahrggxz Zu den Innsbrucker Ereignissen liegen folgende bemertenswerte Nachrichten vor: Mr „Popolo' meldet^ daß die Verhandlung gegen die verhafteten italienischen Studenten nicht in Innsbruck, sondern in einer neutralen Stadt, wahrscheinlich in Feldkirch, stattfinden wird. Trienter Blätter melden, daß in Innsbruck im. Hanse, wo die „Unione accademica cattolica italiana' ihren Sitz hat, eine gerichtliche Durch suchung

, mit der übrigen Be völkerung im besten Einvernehmen lebende ita lienische Gemeinde, hier sind auch alle Bildungs mittel vorhanden, und hier vermöchte zwischen den drei Hauptvertretern der österreichischen Na tionen, den Teutschen, Slaven und Italienern, ein edler Wettbewerb um die geistigen. Güter platzzugreifen, der auf alle Teile aneifernd wirken und der Gesamtheit zugute kommen würde. Sollen die italienischen Rechtshörer jetzt, an deutschen Hochschulen wenig willkommen, ihre kostbare Zeit nicht verlieren

ken :c. vorgesorgt, daß die Italiener nicht mit leeren Händen abziehen mußten. Der Dringlichkeitsantrag des Abg. Dr. Erler. Ter Tringlichkeitsantrag, welchen Abg. Tr. Erler in der ersten Sitzung des Abgeordneten- hanses über die Jnnsbrucker Vorgänge einbrachte, hat folgenden Wortlaut: „Seit einer Reihe von Jahren versuchte die Regierung, durch allmähliche Errichtung von ita lienischen Lehrkanzeln, Habilitiernng von italie nischen Privatdozenten uud Abhaltung von italie nischen Vorlesungen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 20.11.1904
Physical description: 12
, daß sie mittels des bekannten September- Erlasses eine selbständige provisorische italienische Rechtsfalultät in Innsbruck errichtete. Gegen diesen Erlaß erhoben sowohl der Gemeinderat von Innsbruck, als auch die ganze deutschgesinnte Be völkerung und die Studentenschaft Innsbrucks einmütigen und nachdrücklichsten Protest und ver langten die sofortige Zurücknahme desselben. Troi'.dem wurde am 3. November ds. Jrs. die ita lienische Rechtssäknltät in Innsbruck eröffnet. Am Abend dieses Tages fand

eine Versammlung ita lienischer Studenten, Professoren und Abgeord neten statt, nach welcher es infolge des provoka torischen Auftretens der in einer Anzahl von 20V Köpfen angesammelten Italiener zwischen diesen nnd einer Anzahl von ungefähr 60 Teutschen zu einem Zusammenstoße auf der Straße kam, wo bei die italienischen Studenten, ohne sich auch nur im entferntesten im Zustande der Notwehr zu befinden, in feiger Weise aus einer großen Anzahl von Revolvern ein förmliches Schnellfeuer auf die teilweise

Brutalität behandelte; drittens gegen die Regierung, verkörpert durch Körber, Hartel und Schwartzenau und dessen Organe. Wenn Dante das Vorgehen der Ita liener gesehen hätte, würde er fein Haupt ver hüllen. Das Gastrecht, das die Italiener bisher in Innsbruck besaßen, sei verwirkt. Noch bei keinen ernsten und großen Demonstrationen in Wien oder Prag sei geschossen worden. Dies werde auf immer ein Schandmal auf der Stirne der Italiener bleiben. An Körbers Versprechen, daß die ganze Wucht des Gesetzes

Militär berief. Er habe sich wie ein hilfloser Waisenknabe benommen und den Kopf verloren. Mildernd für ihn sei nur, daß er von Körber den Austrag hatte, bei den ersten Unruhen schärfstens vorzugehen. Das schnelle Avanciereil in den Ministerien enthalte noch keine Bürgschaft für die Qualifikation zum Statt halter. Seine Autorität in Tirol sei völlig untergraben, er sei Unmöglich. Der Unterrichts minister habe seine Zusage von 1903, die ita lienischen Kurse aus Innsbruck binnen drei Se mestern

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 26.10.1904
Physical description: 16
erworbenen Rechte anerkannt werden; Z. den Minister des Innern telegraphisch aufzufordern, für dio per sönliche Sicherheit der Italiener zu sorgen, gegen welche die Presse und die Bevölkerung von Inns bruck eine offenkundig feindliche uud bedrohliche Haltung einnehmen: 3. eine Tenkfchrift zu ver fassen, in welcher die besonderen von den ita lienische» Studenten in Innsbruck genossenen Rechte und die Verletzung dieser durch die letzten Verfügungen des akademischen Senates dargestellt

werden; 4. diese Lenkschrift dem Ministerpräsi denten-und dem Unterrichtsminister durch eine eigene Teputatun zu überreichen. — Der Mai länder „Secolo' veröffentlicht eine Unterredung seines Wiener Korrespondenten mit Dr. von Körb er über die italienische Rechtsfakultät in Innsbruck. Ter Ministerpräsident sagte u. a.: „Ich begreise die Haltung der Italiener Oester reichs nicht; jetzt, wo die Regierung ihnen so großes Entgegenkommen g^eigt hat. Tie Ita liener greisen nns fortwährend an und erheben fortwährend Proteste

Beantwortung aus und sagte nur, daß die Vorlesungen hauptsächlich deshalb sistiert wurden, weil sie von einer zu geringen Anzahl von Hörern frequentiert »vurden. Dr. v. Körber erklärte schließlich, er könne gegenwärtig für das Verbleiben der italienischen Fakultät in Inns bruck keinen bestimmten Termin angeben. Aus die Frage, welche Haltung die Regierung beobach ten würde, wenn sich die Deutsch«« und die Ita liener im Parlamente auf die Wahl Triests als Sitz für die selbständige italienische Universität

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 18
Date: 13.11.1904
Physical description: 18
Parteien Merans um fast, nicht nur Zustimnmngskundgebungen wäh rend seiner Rede, sondern lebhaften anhaltenden Beifall nach derselben fand, daß sowohl Alldeut scher Wolf, als auch Tr. Chriswmannos die Ge diegenheit der Ausführungen anerkannte,:, Tir. Christomaniws speziell auch seinerseits die Not wendigkeit einer Verständigung mit den. Ita lienern, zu geeigneterer Zeit natürliche betonte, daß sich überhaupt zwischen dem Parlamentarier und den leitenden Kreisen der Meraner seisinni gen Bürgerschaft

brauchte seinen auskunftsreichen Geist nicht zu sehr anzustrengen, um darauf zu kommen, daß die Teutfchtivoler, die der lÄrich- tuug einer italienischen Hochschule in Roveredo widerstrebten, eine italienische Fakultät in Inns bruck — Wllteu liegt im Weichbilde der deut sch«: Landeshauptstadt — nicht dulden werden. Außerdem sprachen die verfassungsrechtlichen Be denken, welche die Negierung, wie sie behauptet, von der Neuerrichtung einer. selbständigen ita lienischen Fakultät abhielten

Beschwichtigung der Nichtdeutschen beschrän ken darf. - 5 Das der Legierung nahestehende „Fremden blatt' besprach in einem Leitartikel die von uns bereits in dem Telegramm der Tienstag-Nummer mitgeteilten .neuerlichen Angriffe der Italiener auf zwei Teutsche und sagte: Solche Exzesse der Roheit verschlimmern nur die Position der Ita liener. Tas Messer beginnt in Innsbruck eine unheimliche Rolle zu spieln. TÄrsen sich da die Italiener wmckern, wenn ihuen Abwehr und Entrüstung in gleich scharfen: Maße entgegen

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 16.11.1904
Physical description: 16
einer, der vordersten einen Re volver. Zwei Rechtshörer forderten einen Wach mann auf, dem italienischen Studenten den Re volver abzunehmeil, was aber nicht geschah. Tiese ganzen Vorgänge wurden von den Schmähreden der italienischen Studenten begleitet. Ta wollten die Teutschen dem Italiener den Revolver ent reißen, wodurch es zum Handgemenge kam. Schon nach ^ den ersten Stockhieben, fiel ein einzelner Schuß, unmittelbar darauf knatterten auf der gan zen Front der unter den Lauben aufgestellten ita lienischen

Studenten, Revqlverschusse in' die offene Straße ^.hinein, wodurch mehrere Teutsche ver letzt wurden. Infolgedessen kam es M einer regelrechten Schlacht, wäKreird. der bei den Ita lienern noch fortwährend Revolverschüsse fielen. Auf deutscher - Seite fiel dagegen kein einziger Schuß. T<ie.Polizei hieb mit blanker Waffe auf die' Revolverhelden ein, die dann in die Gasthöfe ' ,Meißes Kreuz'.und „Mse'zuMgedrängt wur- vdem JuPvischen war -der MheMs, Magistrats- -ratNeuMr/Mt Verstärkung erschienen. Er begab

ein und reisten ab. Sie wurden durch heimische ufld steiermärkische Arbeiter ersetzt. Ge kündigt wurde auch hier keinem einzigen Ita liener. Tie Nachricht, daß man behufs Wieder herstellung der italienischen. Rechtsfakultät an deutsche Gewerbetreibende herantrat, von diesen aber abschlägige Antworten erhielt, wird von der Regierung dementiert. Wenn das Dementi wahr ist, deutet dieser Umstand wyhl darauf hin, daß die Regierung nicht mehr daran denkt, die Fakul tät in Junsoruck wieder zu eröffnen. Baumeister

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 10.11.1904
Physical description: 8
Deutscher durch Italiener unÄ den mangelnden Schutz der Deutschen durch bis Sicherheitsbehörde auf diesen Schutz ganz zu verzichten und von gerechter Notwehr Gebrauch inachen zu wollen. Das der Regierung nahestehende ..Fremden- Blatt' bespricht die neuerlichen Angriffe der Ita liener auf zwei Deutsche in Innsbruck und sagt: Solche Exzesse der Roheit verschlimmern nur die Position der Italiener. Das Messer beginnt in Innsbruck eine unheimliche Rolle zu spielen. Dur- fcn sich da die Italiener wundun

de. Ferners erklärte er. daß die Zustände in Inns bruck unhaltbar seien, und bat um schleunige Ab hilfe, damit die italienischen Studenten nicht un verschuldet ein Halbjahr verlieren. Der Minister präsident versicherte darauf, daß er den strengen Auftrag ergehen ließ, daß von keiner Seite auf den Verlauf den Untersuchung Einfluß genommen werde. Er anerkannte, daß die Lage für die Ita liener in! Innsbruck unhaltbar sei, daß aber die kommenden Ereignisse mit Geöluld abgewarter werden müssen. Abg. Conci

Hat einstimmig eine Entschließung angenommen, worin er die Regierung auffordert, ungesäumt die italienische Universitätsfrage im Sinne der italie nischen Forderungen zu lösen, die deutsch«» Lehr» anstalten sofort aus Trient zu entfernen, die ita- lienischen Studenten in Innsbruck sofort zu ent haften (!) und zu verfügen, daß man gegen die „schuldtragenden Deutschen' vorgehe (!), daß man die Sicherheit der italienischen Bewohner Inns brucks iüirch die Einführung der Staatspolizei (!) garantiere

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 27.11.1903
Physical description: 16
Seite s Meraner Zeitung Nt. 142 Eingesendet. OeffentUche DMe. lich die Regierung dazu entschließen' wird, ein italienisches Institut snr höhere Studien auf ita lienischem Böden zu errichten. Schon seit Jahren war es, dan? des bewährten . ^ ^ w eine Prole,ron- WolMtiMtssinnes der ?. ?. Kurgäste wie der f?'mümg der Swdent^fchaft gegen d-e^ Vor? ! gange an der .Jnnsbrucker Unwersttat statt. — M°is M. menschenfreundliche Wer? ZN fördern, hat sich ein aus Anten genannten Damen bestehendes Komitee

hinreißen zu lassen. Rom, 25..Nov. Die Telegrantme über die Vorfälle in Innsbruck rufen natürlich in der ganzen hiesigen Presse eine große Erregung her vor. Auch die offiziöse „Tribuna' widmet den Vorgängen einen Leitartikel, worin die Gewalt tätigkeit der Deutsch-Oesterreicher gegen das ita lienische Element bettagt wird; gleichzeitig wirst indessen die „Tribuna' den Tiroler Italienern zweierlei vor: einmal, daß sie vergaßen, daß Innsbruck deutscher Boden sei, und dann, daß jede Kräftezerjplitternng

eine große Ver sammlung ein, in welcher gegen die Jnnsbrucker Vorgänge bezw. gegen das Verbot der freien ita lienischen Universität feierlicher Protest einge legt werden soll. Trient, 26. Nov. Professor de Gobernatis verließ gestern abends Trient, wobei ihm' am Bahnhofe enthusiastische Ovationen entgegenge bracht wurden. Die Menge stieß auch irrö>enti- stische Rufe aus. . . Oesterreichisches MgeordUteMu«. Wien, 26. Nov. In der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses brachte Kathrein den Antrag

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