.unter die Alliierten und protestiert nament- ' H gegen die Tatsache, daß Belgien 12 Prozent der - Summe erhalten solle, obwohl es gegen 650.000 ita lienische nur 40.000 Tote im Weltkrieg gehabt hätte. 1 Sie „Tribuna" schreibt, daß Italien im Falle einer ! Ablehnung seiner Forderungen „mit Schmerzen, jedoch ' ju allem Ernste von Spaa fernbleiben müsse." England. Churchill über dif deutsche Abrüstung. London, 16. Juni. Churchill erklärte im Un- tchaus bei Besprechung der Vorlage betreffend die Inkraftsetzung
Informationen zu vychnssen, • , »..Ministerpräsident Sim ony Sema d am erklärt, 'die ganze sei Eigentlich von Rußland ausgegangen, Mst Hilfe un- Gewaltakte und Uebergriffe der Karabinieri. Als nach Beendi gung der Höhenbeleüchtung die Menschenmassen nach Hause ström ten, kam es am Obstmarkt zu unliebsamen Szenen, die durch ita lienische Zivilisten provoziert wurden. Italienisches Militär mit Maschinengewehren zog auf, nachdem Herr Zivilkommissär Post- hinger mit dem Kommandanten der Karabinieri
und sich mit der italienischen Regierung ins Einvernehmen zu setzen, daß sie im Falle der Außerdienststellung oder!des Ablebens von öffentlichen Angestellten deutscher Nation«, lität die denselben, bezw. ihren Angehörigen zustchenden Bezüge insolange weiter ausbezahle, bis darüber entschieden ist, ob der ita lienische oder der deutschösterreichische Staat diese Angestellten zu übernehmen habe. Es kann uns nicht wundern, daß eine Regierung solche Maßregeln herausfordert, eine Regierung, die einen Dr. Renner an der Spitze