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Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 4
Date: 17.11.1922
Physical description: 4
bei allen Filialen der Unione Pubblicitä Ita» liana. — Bezugspreis: bei Abholung in den Ge chäfts- und Verschleißstellen monatlich L 4.—, vierteljährig L 12.—; bei Zustellung durch Post oder Austräger monatlich L .4-50, vierteljährig L 13-50; monatliche Be zugsgebühr für Deutfchösterseich und Deutschland Lire 6.—, Tschechoslowakei tschech. K 20.—, übriges Aus land Lire 8.— Unverlangte Manuskripte werden nicht zurückgestellt. Rümmer 262 Freitag, den 17. November 1922 3. Jahrgang Mussolinis Antrittsrede

, daß eine Art Einheit oes europäi schen Wirtschaftslebens bestehe. Äuch «sind wir der Ansicht, daß dieses Wirtschaftsleben wieder aufgebaut werden muh, aber wir ver neinen auch, daß die bis jetzt ge hr a u ch t e n M e t h o d e n d i es e r r e i ch e n. Für den wirtschaftlichen Wiederaufbau Europas nützen die auf großen wirtschastlichen'Beziehun gen der Völker aufgebauten Handelsverträge Mmf-etzenArtN. deren-: traurige Geschichte jedermann kennt. Was Ita lien anbelangt, beabsichtigen wir eine Politik

hat eine ansehnliche Stütze im Ge wissen der Nation und wir werden von der besten und frischesten Generation gehalten. Es besteht kein Zweifel darüber, daß in den letzten Tagen ein gigantischer Schritt zur Eini gung der «Geister gemacht worden ist. Das ita lienische Vaterland hat sich noch einmal vom Norden bis zum Süden, vorn Kontinent, bis zu «den Inseln, die nicht vergessen werden, von der Hauptstadt bis zu den arbeitsamen Kolonien des Mittelmeeres und des Atlantik zusammengefun den. Meine Herren! Tischen

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Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 4
Date: 13.11.1922
Physical description: 4
bei allen Geschäftsstellen sowie bei allen Filialen der Unione Pubblicitä Ita- liana. — Bezugspreis.- bei Abholung In den Ge chäfts- und Perschleißstellen monatlich L 4.—, vierteljährig L 12.—; bei Zustellung durch Post oder Austräger monatlich L 4-60, vierteljährig L 13 50; monatliche Be zugsgebühr für Deutschösterrelch und Deutschland Lire 6.—, Tschechoslowakei tschech. K 20.—, übriges Aus land Ltre 8.— Unverlangte Manuskripte werden nicht zurückgestellt. Nummer 25S Montag, den 13. November 1922 3. Jahrgang Politische

und tatsächliche Arbeit ge. leistet werden wird. Das Vertrauen des Aus- landet in die Stabilisierung der .Lage In Ita, lien wächst zusehend und «kommt im Wechselkurs zu beredtem Ausdruck. Die, Lirtz wird heute in Zürich imit 24.50 quotiert. deutlicher unterstrichen. Wie lange noch wollen sich die großen Staatsmänner gegen das Ein geständnis ihrer Unfähigkeit sträuben«? — M. Die Orientfrage.D Verschiebung der Konferenz von Lausanne. Paris, 13. November. lieber Ansuchen der englischen Regierung wurde

gus-ammengetre- ten und bat.-noch’ am Abend ( 'irvrfrfiTm™ ii-mfor, ferenzen zwischen der Tschechoslowakei lawien, die ihren Grund darin haben, la-wien infolge der Ereignisse in Ita lien keine Rücksicht auf die tschechischen Inter essen nehmen will. «In Prag geht das Gerücht von dem bevor stehenden Rücktritt des Außenministers Dr. Be- nefch, dessen Wirksamkeit m seinem bisherigen Amte nur noch Tage zählen dürfte. Als Nach folger wird der Gesandte der tschechischen Re publik in Berlin, Tusar

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 05.02.1923
Physical description: 4
Montag, d« ». Vebruar Iß». .M««« ZMWaF'. Seite .? Prozent) naturalisiert. Die größte Zahl von neuen naturalisierten Bürgern stellten die Ita liener, nämlich 21LS4 <17.43 Prozent). 16.146 der naturalsterten Ausländer (13 Prozent) stammten «ms Großbritannien und dessen De« sitzungen, mit Ausnahme von Kanada, 14.965 (11.96 Prozent) waren aus Rußland. 13.660 aus Polen (11.20 Prozent). Der prozentuelle Anteil anderer Länder war wie folgt: Kanada S.57 Prozent, Tschechoslowakei 3.71 Prozent, Schwe

hatte einen Massen^ besuch aufzuweisen. Das in liebenswürdigster Deutschland. Das industrielle Ziel der Ruhr- besetzung lautet der Titel eines Artikels von Fran cesco Nitti in der Donnerstag-Nummer >der „N. Fr. P.', worin der ehemalige ita lienische Ministerpräsident neuerlich den Vertrag von Versailles eine Ungeheuerlich keit nennt, Gewalt und Unrecht geißelt und nun bezüglich der Besetzung des Ruhrgebie tes sagt: ... „Auf eine ganz willkürliche Auslegung gestützt, will man uns glauben machen, daß jede Art

Schulden begleicht zahlen wollte, so würden seine Finanzen bM> am Zusammenbruch fein. Italien, das während des Krieges die härtesten ökono mischen Opfer zu tragen hatte und sehr wenig dafür erhielt, befindet sich ungefähr in derselben Lage. Wenn Frankreich, Ita lien und Belgien, die den Krieg gewonnen haben, nicht in der Lage find, auch nur die Zinsen ihrer Schulden zu erlegen, wie kön nen sie vernünftigerweise riefige Leistungen von Deutschland verlangen, d>as seinen gan zen beweglichen Reichtum

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Volksbote
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Page 2 of 14
Date: 13.05.1920
Physical description: 14
und Tiroler und wollen es blei ben. Nur eine möglichst weitgehende Schei dung zwischen Südtirol und Trentino gibt die Möglichkeit. einen fiir uns imd den Staat er träglichen Zustand zu schaffen. Darum fordern wir von der Regierung die Gewährung der vollen Selbstverwaltung S ü d t i r o l s und übergeben diese unsere Forderung dem Deustchen Verbände mit der Bitte, sie der ita lienischen Regierung als unsere unbeugsame Willenskundgebung zur Kenntnis zu bringen.' Nach der Versammlung spielte die Unten

bung für die Autonomie und zu einer Protest- Versammlung gegen die schändliche Besudelung des Hoferslandbildes. Darum bemerkte ein Bauer aus Passeier ganz richtig: „Wenn wir Rul>e halten wollen, tun wir es aus uns selbst und nicht etwa aus Angst vor ein paar Sprit zern.' Das war die richtige Antwort. Die Ita liener hätten ihr Militär ruhig in Bozen zurück, halten können. Die ganze Volkskundgebung zeigt, daß sich die Deutschen sehr ruhig verhak- ten, wenn sie nicht von den Italienern

erfuhr man aber, daß tatsächlich ita - lienische Finanzkräfte allen Ernstes daran ge hen, die Wasserkräfte Südtirols auszunützen und dementsprechende Werke zu erbauen. Ge länge es diesen Leuten tatsächlich, die Wasser kräfte in ihre Hände zu bekommen, dann wür. de Südtirol mit seinen reichen Schätzen nicht bloß eine Beute der fremden Geldmenschen, sondern es würde für dasselbe auch die größte Gefahr der Verwischung herausbeschworen. Die Arbeiter, die Beamtsn, die für die geplan»

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