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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 14.02.1899
Physical description: 6
Kote für Wol u. Vorarlberg. Nr. 36. Innsbruck, Dienstag, den 14. Februar 1899. 85. Jahrgang. Der, durck Poslve Amtlicher Theil. Der Minister für Cultus und Unterricht hat zu Mitgliedern des österreichischen archäologischen Institutes ernannt: den Geheimen Rath Hugo Grasen v. AbenSperg und Traun. Sr. k. und k. Apostolischen Majestät Obersltän'inerer in Wien; den Präsidenten der anthvo pologischen Gesellschast in Wien Ferdinand Freiherrn v. Andrian-Werbarg; den Professor an der Uni versität

des Allerhöchsten Kaiserhauses in Wien; den Professor an der Universität in Wien Dr. Wilhelm Kubitschek; den Geheimen Rath Karl Grasen LanckoronSki- Brzezie, Herrenhaus Mit glied .in Wien; den Großindustriellen Adalbert Ritier v. Lanna, Herrenhauö-Milglied in Prag; den Ge heimen Rath und Ministe» a. D. Vineenz Grasen Lalour in Wien; den Geheimen Nath Anton Frei herrn v. Ludwigstorfs in Deutsch Altenbnrg; dcn Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien Georg Niemann; den Professor an der Uni versität

in Wien Hofratt, 17r. Karl Schenkt; den Ministerialrath im Ministerimn für Cultus und Unter richt in Wien Friedrich Stadler v. Wolfervgrün; den Professor an der Universität in Wien Hoscaplan Dr. Heinrich Swoboda; den Professor an der Uni versität in Wien Dr. Emil Szanto; den Hofrath im k. uuo k. Obersitäminelcramte in Wien Wilhelm Freiherrn v. Weckbecker; den Professor an der Uni versität in Wien Dr. Franz Wickhoss; den Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien Kaspar Ritter v. Zumbusch

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 14
Date: 07.12.1907
Physical description: 14
haben, nur Exzesse und Terrorismus sollen vermieden werden. Abg. Dr. Walduer: Die Gesinnnngen uud' politischen Bestrebungen der Studenten sind die selben, welche hier in diesem Hause vertreten und verfochten werden. Das politische Leben bringt die Studenten in eine» Gegensatz zu ein ander, aber der Gegensatz kommt nicht aus der Universität heraus und geht nicht aus der Uni versität ans die Studenten über, uud die Uni versität hat mit der Tatsache, daß auf der eiueu Seite deutfchfreiheitliche

dieser Studeuteustreitigkeiteu beigelegt wird. Wenn wirklich mauchmal im Ausschäumeu die Gegen sätze so aneinandergeraten, das; wir mit strafen der Hand eingreifen müssen, dann geschieht es wohl, aber es geschieht auch dauu mit Wider streben, weil wir immer das Empfinden haben, ob unter der vorzeitig strafenden Hand uicht ein junges Wesen erdrosselt nnd erdrückt wird. Was die katholischen Verb indnn gen anbelangt, so rann ick) aus meiner Erfahrung sagen, daß speziell ans der Jnnsbrncker Uni versität die katholischen Studenten

Weltanschauung in nnsere Uni versitäten hineingetragen werde? Würde damit nicht die Axt an das Wesen der Universitäten gelegt? Müßte unter einem solchen Geiste nicht notwendig früher oder später, schleicheud oder nicht schleichend, offen oder versteckt, der gei stige Schwung der freien Forschung, die kri tische Regsamkeit, das Drängen nach dem Tie feren und nach dem Vorwärts in Stagnation geraten, ja geradezu iu das Gegenteil um schlagen? Abg. Prof. Dr. Walduer beschäftigte sich hierauf mit den Ausführungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 10
Date: 19.03.1904
Physical description: 10
: „Da sich aber die Re gierung verpflichtet hat, die italienischen Parallel kurse in Innsbruck von der dortigen deutschen Uni versität loszulösen, so beabsichtigt sie, diese Kurse in Innsbruck zu einer selbständigen italienischen Fakultät auszugestalten.' — In einer Beratung des Verbandes der Deutschen Volkspartei erklärte Abgeordneter Dr. Erler zu diesem letzteren Vorschlag, daß derselbe für die Deutschtiroler überhaupt ganz und gar unan nehmbar sei und er (Dr. Erler) sich ganz ent schieden dagegen aussprechen müsse

. Es sei den Italienern bei ihrer Forderung nach einer Uni versität weniger um eine Kulturstätte, als um die Erlangung eines politisch en Z en- trumS für ihre nationalen Bestrebungen zutun. Wom Reichsrat. Die Reichsratsberichte sind gegenwärtig höchst eintönig; da eben die Arbeit durch die Obstruierung vollständig unmöglich gemacht wird, könnte der Reichsratsbericht Tag für Tag mit dem einzigen Worte „nichts Neues!' abgetan werden. Tag um Tag verläuft und immer ist es dasselbe: Sind die Einlaufe

, des Grafen Hoensbroech und des Redakteurs des genannten Blattes, Schin - dowski, genommen. Geradezu komisch muß eS nun wirken, wenn in der „Deutschen evangelischen Korrespondenz' hervorgehoben wird, daß die Uni versität Jena „stiftungsgemäß rein lutherisch' ist, denn dieser Charakter ist seit mehr als einem Jahr hundert in der Besetzung der Professuren mißachtet worden. Merkwürdig, daß man sich jetzt seiner er innert, um. jede Betonung des Konfessionellen, also auch des Lutherischen, sür ein Uebel

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 16.10.1903
Physical description: 16
Seite 5- Meraner Aettung Nr. 124 Die „Jnnsbr. Nachr.' nennen den italienischen Plan bezüglich einer „freien italienischen Uni versität' in der urdeutschen Stadt Innsbruck eine freche Deinonstration. Man spekuliereanf die Erbitterung der Deutschen über eine solche Pro vokation, auf Demonstrationen, Verjagung der ganzen Gesellschaft, um neuerlich die Notwendig keit einer italienischen Universität in Trieft zu beweisen. Daß die Herausforderung ähnlich be antwortet werden könnte, sei

der Italiener in der Universidätsfrage verfolgt natürlich nur den einen Zweck: die Notwendigkeit einer italienischen Uni versität in Trieft damit zu begründen, daß den italienischen Studenten in Innsbruck das ruhige Studium nicht möglich sei. Würde die „freie italienische Universität' statt in Innsbruck in Trieft errichtet werden, so hätte dies keine natio nalen Konflikte, keine Ruhestörungen zur Folge, und der Zweck der Demonstration würde nur schwer erreicht werden. In Innsbruck dagegen, der deutschen

sich in Angelegenheit der „freien italienischen Uni versität' gegen die Ausführungen des „Tir. Tagbl.' und sagen, wer den Italienern den An teil au der Landeshochschule bestreik, fördere die Gründung einer eigenen italienischen Universität und fördere damit die irredentistischen Pläne. Politische Nachrichten. Meran, IS. Oktober. Der Wiener Korrespondent des Mailänder „Secolo' hatte mit dem Ministerpräsidenten Dr. v. Körber eine Unterredung über einige schwebende Tagesfragen. Mit Bezug auf die V e r Handlungen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 07.11.1904
Physical description: 8
, die gewissenlose Haltung der '''^ dieselbe auch mit nan,haften Zugeständnis deutsch sich nennenden klerikalen und christlich-!''' die Slovenen erkauft iverden. Den brave, teiligt haben, nicht würdig sind, eine eigene Uni versität zu erhalten, daß sich also Regierung und Fialen 'Vresie Tirols sowie ein« GrMtcils der I kaisertreuen deutschen Tirolern glaubte man alle» I ^a^ment trotz der so treffend bewiesenen Uichalt> sozialen Presse Tirols, sowie «nes^ Großteils der^.^ -i.>barke.t der Jnnsbrucker italienischen

- «in gefähr-liches Präjudiz wäre, auf Grund des brück durch das unverantwortliche, in keiner Weise willst werbe, fragen müssen, ob denn, jene Leute. H 14 eine Universität oder selbst nur eim selbst- ö» rechtfertigende Vorgchen der italienischen Stu- d,e ,n so bandltenmäßiger Weise, eine eigene Um- standige Fakultät zu gründen. Mit diesem an sich Renten hervorgerufen wurde, was ja nur den Tat- versität erzwingen wollten, einer solchen auch würdig KchWtigen Einwände (obwohl die Stegierung Wehr entspricht

des Projektes der italienischen Rechtsfakultät seitens des Jnnsbrucker akademischen Seirates, welcher über der erwünsch, ten Idche in der Universität die Ruhe in der Uni auch gegen die Vorlage betreffend Roveoeto ei«, fetzen müssen. Gegen verwahrte die italienische Universität in Trieft völkerung besser verständigen zu können, statt nuv ^deutsch zu radebrechen. Wir glauben!, daß jene italienischen Studenten, sich der dortige Statthalter, überdies sich an den Gewalttaten in Innsbruck be- versitÄÄstadt vergaß

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 14
Date: 02.10.1908
Physical description: 14
Und Christlichsozialen: Unerhört! 'Abzug! Schluß! Großer LärM. LmÄeshmAtmann Dr. Kathrein läutet vergeblich) Hofrat Scala: Habe ich das Wort? Dr. Kathrein: Ja, Sie haben es, 'ich bitte aber, sich Persönlicher Ausfälle zu enthalten. Hofrat Scala verteidigte hierauf, gegen Professor Mayr 'polemisierend, das Verhalten des akademischen Senats in der WahrmUnd-Affäre, der stets bestrebt war, die Ruhe auf der Uni versität Ki erhalten. (Widerspruch seitens der Klerikalem) Er sagte, daß aUch der erwähnte Erlaß

, in ervögtm Zeiten^ wo die Leiden schaften sehr aufgepeitscht sind, M, es schwer einen Unterschied m d«: Mtion zU-mächen. Die Aktion beginnt Und setzt sich fort.' Redner frug: Was würden die Klerikalen dazu sagen, wenn die „Freie Schule' mit Pros. Wahrrttund mr der Spitze in Brixen eine Versammlung abhielte? Abg. Dr. Walther -wachte den Klerikalen den Vorwurf, .daß sie die Mitische Hetze aus die Uni versitäten getragen haben; insbesonders Unter suchte der Redner die Haltung der Wg. Schrasfl And Dr. Mähr

Zauber W, ein ZalÄ'er, welcher alles rings Uni sich iw schonen SinUe 'Was begründet die so ÄlgenÄilö SlM v!or- ehelvH'en Verhältnissen xnk höheren.Sinne -- KUr der so sehr verbreitete Schein. wahrer Weiblich keit. Niur Naturen, welche alles bieten Und dabei die bescheid'enisteU Ansprüche erheben, sind der H°err- scha ft fähig And Mgen sich! zu reinster Mäd chen-, FraUen- und MUtterwürde erlogen. Die ethische Kultur dringt nUr durch 'UntK- stutzAng des schönen Geschlechtes^ ersolssveich in alle Meise

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