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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.10.1891
Physical description: 8
ein Erhaltungsbeitrag zugewendet und die Angelegenheit der Schulerrichtuug in Luttenberg einer eingehenden Berathung unter zogen. Schließlich werden Angelegenheiten der Ver- einsanstalten in Hollerchowitz, Liebe», Wrschowitz, Leifers, Königsberg, Freiberg, Köuiggrätz, Pilsen. Eisenberg, Königsfeld und Wind. Feistritz erledigt. fAvis für Uhrmache r.) Für answandernngslustlge Uhrmacher bietet sich jekt ei» schönes Feld zur Thätigkeit, freilich im — Sudan. Wie man nämlich d?m „Achber' aus Chartum, der Residenz

des Khallfen Abdallahi, berichtet, be findet sich gegenwärtig in dieser Stadt nicht ein Uhrmacher, da die Einheimischen diese? Handwerk n!cht verstehen, während die europäischen Uhrmacher wieder die Stadt 1333, als die selbe in die Hände der Mahdisten fiel, verlassen haben und nicht mehr dorthin zurückkehren wollen. In der Schatzkammer des Khallfen liegen zwar 7^0 goldene und silberne Taschen uhren die derselbe theils bei der Einnahme der Stadt, theil» wieder auf seinen verschiedenen Feldziigen

gegen die Egyvter und Engländer erbeutet hat; es findet sich jedoch kein Uhr macher vor, um dieselben zu repariren Der Khalif hat daher «Inen eigenen Abgesandten nach Snalim geschickt, damit er von dorther einen Uhrmacher hole; Indeg wagt eS kein europäischer Uhrmacher, nach Chartum zu kommen. fDie Banane als Volksnahrung Smittel.j In der Magdeburger Zeitung schreibt Dr. Schwalbe über ein neues Volksnahrungsmittel: Angesichts des ungünstigen ErnteanSsalls in Deutschland und den meisten europäische» Ländern

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 12.12.1889
Physical description: 8
2647 leitner und Schott in Mergentheim eine Bestellung auf Waren von einem Uhrmacher Johann Anton Meyer in Saalselden, mit dem Bemerken, dass er das Geschäft einem älteren Meister abgekauft habe, selbst stets drei Arbeiter beschäftige, der einzige Uhr macher in der Gegend sei, und schließlich noch an fügte, dass er aus Heilbronn, also ein LandSmann der Firma sei. Auch die seitens dieser Firma einge zogenen Erkundigungen über die Ereditkähigkeit de» Bestellers lauteten günstig, so dass

das Geschäft en- triert wurde und dem Josef Anton Mayer in 2 Sen dungen Waren im Werte von 760 Mk. 30. Pf. an vertraut wurden. Aber auch diese Firma erhielt von Mayer statt der Zahlung bald die ominöse Mittheilung von der Auslassung seines Geschäftes und der Abreise uach dein Orient. Mcher hatte zu diesen Betrügereien in saalselden den Umstand benutzt, dass in der Nähe von Saalselden, in Alm, ein Uhrmacher namens Johann Anton Mayer lebt, der zahlungsfähig, in der ganzen Gegend gekannt und gut accreditiert

ist, weshalb er sich den Namen dieses Mannes beilegte, und so konnten die seitens der betrogenen Firmen eingezogenen Er kundigungen günstig lauten. Aus Fieberbruuu, wo sich der Beschuldigte zeitweilig, wie bereits erwähnt, als Geselle in der Filiale des Uhrmachers Schuster aushielt, richtete er ebenfalls an diverse Firmen Be stellungen, um ihnen Waren zu entlocken. So schrieb er im Febiuar d. I. an die Uhrenfabrik Friedrich W. Reimann in Wien unter dem Namen AloiS Mayer, Uhrmacher in Fieberbruun

als Uhrmacher AloiS Mayer die Firma Adolf Stern in Wien um eiue Warensendung im Werte von 40 fl. 60 kr. betrogen und um eine zweite Sendung im Werte von 40 fl. betrügen wollen, was aber durch die mittlerweile er folgte Verhaftung unterblieb. Sein Meister, Uhr» macher Schuster in Saalselden, durch die mehrfachen Warensendungen, die Mayer erhielt, misStranisch ge macht, entließ ihn, worauf er anfangs März nach Kössen übersiedelte, wo er wieder mit der von ihm im Jahre 1384 um 1587 fl. 82 kr. betrogenen Firnia

als einen Ort, wo große Berg- und Eisenwerke seien, in denen bei 3000 Arbeiter beschäftiget seien, die er als der einzige Uhrmacher dcr Umgegend zu bedienen habe. Bezüglich Referenzen beruft er sich anf das Auskunfts bureau Sicgmnnd Schlefinger i» Wien. Die Auskunft des letzteren lautete nicht ungünstig, und so ließ sich die genannte Firma herbei, ihn, cixe Warensendung im Werte vou 550 fl. anzuvertrauen, welche jedoch wegen der mittlerweile erfolgten Verbastnng MeyerS für die Firma Hörner nnd Breymeyer

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 16
Date: 25.06.1831
Physical description: 16
d?r,.ìovàn vöu'Fr.V.ikrc.cl, fallen sortwährend UII- vor. Ai» >5. 7lbendS wollte e,n >imc,er .s->.iuftrcr ;u Paris einein Uhrmacher cine Geschichte Na poleons verrufen. Der Uhrmacher wurde ^«thend, und kroiue dem A-àifcr ein ^lug auS. Auf dessen G-schre» aerini) daS ganze Quartler in Bewegung, und der Uhr. wacher illuvie sich in seinen, Hause verrammeln, um kein Ovl'er der Volksrache zu werden. Seine Fenster wurde» emaeschlagen unter dein Geschrei: „Nieder nntvem K/lr- Endlich beruhigte

ein Pc>Iizeikommissar die erbit terten Gemüther durch die Versicherung, daß der Uhr macher der Justiz werde überliefert werden. Am folgen- ,den Morgen ^i -ö sich der Uhrmacher am Fenster sehen, ,und >r -itzle durch Handlungen und unbesonnene Reden neuerdings die Wuth der Nachbarn, die abermal die Fenster einschlugen, und eine Puppe, welche den Uhr macher vorstellen sollte, verbrannten. Man wollten» ,, daSHauö steige» : der Uhrmacher drohte, Feuer zu ge bend man vernahm wirklich mehrere Pistolenschusse

; in dessen war ein Polizeikommissär mit einer Abtheilung der Nationalgarde herbei geeilt, welche jedoch dem Tumulte nicht eher ein Ende zu machen vermochte, als bis das Volk den Uhrmacher in einem Fiaker unter Bedeckung von Nationalgarden wegführen s>«h. In der darauf fol genden Nachr nahm der Lärm zu; bei dem Thore St. Denis, hatte sich ein unzähliger LZolkShaufe versammelt. Man sang NevolulionSIieder , wollte einem Waffenschmie de die Gewehre wegnehmen, die zunächstgelegenen Lä den plündern. Um i Uhr wurde

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Der Burggräfler
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Page 5 of 10
Date: 23.03.1889
Physical description: 10
. Nicht lange mehr sollte nun jedoch über das Schicksal des Vermißten im Ungewissen bleiben. Arthur Schick hatte nämlich auch in den Tiroler- blättern ein.n Ausruf nach seinem Bruder erlassen, in welchem auch angegeben war, daß der Ver mißte eine GlaSfutteruhr mit springendem Sekun denzeiger bei sich gehabt hat. Diesen Aufruf laS am 16. September auch der in M e- ran ansäßige Uhrmacher Julian Jörg, welchem am 1. September 1888 von sei ner in UntermaiS wohnhafte» Schwe ster Rosina im Auftrage ihres Vaters

an Arthur Schick. Die von der k. k. Genvarmerie in Mals gepflogenen Er hebungen ergaben nun, daß die Uhr, welche dann als jene des Dr. Viktor Schick erkannt wurde, vom Schafhirten Jakob Kuen in Tartsch Ende August dem Uhrmacher Joh. Jörg in Mals mit der Angabe übergeben worden war, dieselbe von einem Jäger bekommen zu haben, ferner daß Kuen hiebei den Wunsch ausdrückte, die Uhr längsten» bis Mitte Oktober wieder zu bekommen und daß Kuen, als Jörg, welcher sich feines hohen Alters wegen

mit seinen Reparaturen nicht mehr besaßt, ihn an den Uhrmacher Dabs in Mals wies, hie- von nichts wissen wollte, worauf dann Johann Jörg die Uhr an feinen Sohn Julian sandte; daß endlich Kuen bei Jörg eine Uhr um den Preis von 7 sl. unter der Angabe kaufte, feine alte schonen zu wollen. Auf diese höchst gravirenden Umstände hin schritt die Gendarmerie am 18. September 1888 zur Verhaftung nicht nur des Jakob Kuen, sondern auch des Jos. Schöps, welcher im Sommer 1888 auf der auf Schweizer Gebiete liegenden

, welcher sehr häu fig auf die Alpe gekommen sei, ihm bei der Ueber- gabe der Uhr gesagt habe, dieselbe dem Uhrmacher Jörg, vulgo Heider, in Mals in Reparatur zu geben. In Ansehung des Buches, des Paffes und der Korresponvenzkarte gab er an, diese Gegenstände mit Josef Schöpf am 20. August 1688 beim Holz- sammeln im sogenannten Mittelloche der Raflaß- alpe, unterhalb eines gefährlichen Steiges in den Zuntern zerstreut gesunden zu haben. Er bemerkte, daß dieser Steig von vielen Touristen passirt

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Tiroler Volksbote
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Page 5 of 20
Date: 22.07.1906
Physical description: 20
Äshrg.TlV. „Tirvler Volksboke.' Serke 3. Florian ein dünner Faden hergegangen, der vielleicht zur Entwirrung des Knäuels dienen konnte. Es blieb aber vorläufig alles noch geheim. — Die Erstfeld erb äuerin war mit ihrem Aeltesten, dem Hans, nach Absam wallfahrten gegangen. Bei der Gelegenheit wollte sie sich in Innsbruck eine Uhr kaufen, da ihr samt den Schmucksachen auch zwei Uhren bei dem Brande gestohlen worden waren. Der Uhrmacher legte ihr verschiedene' Sachen, alte und neue, zur Auswahl

vor. Plötzlich zuckte die Bäuerin zusammen. Sie hatte unter den älteren Gegenständen eine von den goldenen Ketten erkannt, die ihr gestohlen worden waren. Es war keine Täuschung möglich, nein, es stimmte alles, selbst das Silberschildchen war da mit, den eingravierten An fangsbuchstaben ihres Namens: U. M. (Ursula Mayr). Die Bäuerin teilte ihre Wahrnehmung dem Uhrmacher mit und dieser erinnerte sich nach einigem Nachdenken, daß vor zirka fünf Wochen eine abgehärmte jüngere Weibsperson in Unterländer Tracht

ihm diese Kette verkauft habe. Sofort wurde die Polizei von der Sache benachrichtigt. Ein Polizeibeamter erschien in der Uhrenhandlung und ließ sich über alle Einzelheiten genau unter richten. Dann trug er allen Beteiligten strengstens auf, über die Entdeckung der gestohlenen Kette vollständiges Schweigen zu beobachten. Da viele Schmucksachen der Bäuerin gestohlen worden seien, wäre es fast gewiß, daß die Diebin oder Hehlerin noch einmal zum Uhrmacher kommen und einen weiteren Gegenstand ihm verkaufen

werde. — Dann möge der Uhrmacher die Person sofort verhaften lassen. (Fortsetzung folgt.) Nachrichten aus Htadt und Land. Das war einmal ein gründlicher Regen, wie er sich in vergangener Woche über einen Teil unseres Landes ergoß; zum Schlüsse streute der kalte Wind den Bergen noch Schnee aufs Haupt. Wie nun die Güter dieser Erde alle ungleich verteilt sind, so ging es auch mit dem letzten Regen. Am besten wurde Pustertal damit bedacht, so zwar, daß sie schon des Segens mehr als genug sich sahen. In Nordtirol

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 19.01.1942
Physical description: 6
von Charkow dl« erst« Hilfe ge leistet. Schon am nächsten Tage mutzte dem Oberschützen Mulser der linke Fuh abgenommen werden. Obwohl er nie Uber wesentliche Schmerzen klagte, verschlimmert« sich der Zu stand von Tag zu Tag. Rach anfänglicher Bes Awei in der Finsternis Don Jlla Präger Der Uhrmacher Anton Fiedler, der sich ohnehin den ganzen Tag mit Rädchen befaßte, beschloß eines Tages, auch seinem Schicksal in die Räder zu greifen. Er war 33 Jahre alt und schämte sich seiner Unbeweibtheit. So gedachte

er, nicht länger Junggeselle zu bleiben. Da er jedock, ein bedächtiger Mann und als Uhrmacher gewötznt war. Empfindliches behutsam anzufasien, ihm mir gar eine Eüc das zerbrechlichste Uhrwerk der Welt schien, wollte er die seine auch nur mit der allergrößten Vorsicht „aufziehen'. Er begann das Wagnis mit einem Inserat, in welchem lediglich von Briefwechsel die Rede war. Da auf einen solchen Gedankenaustausch sehr häufig schon ein Austausch von Ringen ge folgt war, erhielt er zahlreiche Antworten

der Mann und schob seine Hand unter ihren Arm. ..Schön langsam Stein«!' Es qing ganz gut. Aber bald darauf wäre sie beinahe gc,tolpert und der Führend« mutzte fester zugreifen. „Sie fühlen stch richtig an wi« ein Großmut» terl', konstatierte er sachlich. In des Mann» Stimme laa ein verborgenes Lachen, als «r fortfuhr: „Ich Hab« nämlich ein feines Gefühl in den Fingerspitzen weil ich eine feine Arbeit verrichte —' „Uhrmacher vielleicht?' forscht« Agathe in Ge danken an ihr morgiges Rendezvous

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Volksbote
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Page 21 of 28
Date: 11.02.1926
Physical description: 28
vor das Wägelchen spannen und eine Merriofftunde später stellte sein Kutscher das „Zeugt' beim „Auracher' in Kufstein ein, während der Herr Oberzollausseher sich zum Uhrmacher 'begab, wo Regulatoren in reicher Auswahl waren. Das Herz tat einem weh und die Dhren sausten vinmi, wenn die Uhren alle t» Wagen begannen. Für zehn österreichische Dulden war ein Regulator erstanden, doch halt! Just im Augenblick, wie der „Zehner' in^die Tasche des Uhrmachers glitt, fiel es dom Käufer ein, daß der Regulator

ja zollpfkichtig sei beim Eintritt in königlich -bayrisch«! Land. „Wenn der Herr Oberzollausseher sonst keine Schmerzen hat, das zollfreie Heimkwin- gen war' das wenigste,' meinte der tirMsche Uhrmacher lachend. „So?' erwiderte -er Aufseher. „Ja ganz genau. Ich wette um fünf Gul den, daß der Regulator über die bayrische Grenze Eommit und wenn Sie selbst mit allen Grenzern auspassen, wie die Haftelmacher.' „Ra. das möchte ich doch sehen,' erklärte der Oberzollaufseher und hielt die Wette, die am nächsten

mit Feuereifer hinaus in die fintstere Nacht; Me lebendige Zollkett« wurde ausgestellt Äs zum Inn und den Thierberg hinauf, mit Luchsaugen -durchbohrten die Grenzer die rabenschwarze Nacht. Hart an der Gvenzgemarkung hatte der Chef selbst sich postiert und lauerte aus den Ueberbringor des Rvgiulators. Muht' mi-t dem Teufel im Bunde stehen, wenn sin' gewöhnlicher Sterb licher ungesehen über die Grenze käme. Der Kufstoiner Uhrmacher muß die Wette verlie ren; ist doch sehr einfältig von dem Tiroler

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Brixener Chronik
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Page 3 of 16
Date: 29.11.1913
Physical description: 16
der vorhandenen Geld mittel seine Tätigkeit entfalten. Die Bevölkerung von St. Andrä und der Nachbärgemeinden, besonders der Stadt Brixen, wird zu recht zahlreichem Vereins- beitritt freundlichst eingeladen, da nur eiu kräftiger Verein die nötigen Geldmittel für eine gedeihliche Tätigkeit aufbringen kann. Anmeldungen sind münd lich oder schriftlich an ein Mitglied der Vereins vorstehnng zu richten. Auch ein Geschäftsmann. Ter Uhrmacher Anton Hossmann m Klausen lockte im Frühjahre 1912 dem Agenten Friedrich

, um sich Einlaß zu verschassen, und bei wachem Angriffe seine Frau nur durch die Flucht unter unter das Bett einer Verletzung entging. Anton Hoffmann wurde zu 7 Monaten Kerkers verurteilt. Ein ehrlicher Hinder. Man berichtet uns: Am 2'. Nov. passierte der Uhrmacher Aster von Mühlbach die Landstraße von Brixen nach Mühl büch, wobei er ein Geldtaschen mit einem Inhalte von 1346-70 K sand. Der gute, ehrliche Meister versündigte von diesem Fnnde eine Bötin und dieser ist es gelungen, noch in derselben Stunde

den Ver- lnstträaer ausfindig zu machen, es war der Weg mache in Schabs. Uhrmacher Aster war aber nicht nur ein ehrlicher, sondern auch ein nobler Mann, denn er begnügte sich anstatt der gesetzlich entfallenden 123 X mit einem Finderlohne von 4 X. Alle Achtung vor einem solchen Charakter! Tin Verein der Pustertaler in Innsbruck. Am Nov. hat sich in Innsbruck ein Unter- stützuugsverein der Pustertaler gebildet. Die grün dende Versammlung hatte einen sehr gnten Besuch aufzuweisen und ist sehr anregend

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Dolomiten
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Page 5 of 8
Date: 24.11.1930
Physical description: 8
auf. Man nimmt an, daß «in vom Abhang herunterkollender Stein den Tod des alten Mannes herbeigeführt hat. AusdenRachbarlön-ern n Der Großglockner wurde von den zwei Wiener Motorsportlern Sartorius und Pofpischil mit Motorrädern überquert» wo- . bei sie eine Höhe von 2000 Metern er reichten. n Der Raubüberfall in Innsbruck, lieber den in der Ausgabe vom 19. ds. gemeldeten Raubüberfall am 18. November in der Jnn» straße in Innsbruck» wo zwei junge Burschen den Uhrmacher Knogler niederfchlugen und beraubten

Art handelt. Sie haben eine ganze Reihe von Einbrüchen in Innsbruck und auch zwei in Fulpmes ver übt. In Oberetsch haben die Burschen, soweit bisher erhoben» in der Drixner Gegend min destens zehn Einbrüche im Laufe des heuri gen Jahren verübt. — Die Innsbrucker Poli- zeikorrespondenz schreibt: Je weiter die Er hebungen über die jugendlichen Räuber von der Jnnstraße fortschreiten, umso mehr tritt die Berworfenheit der Burschen zutage. Bor dem Raubüberfall auf den Uhrmacher Knog- > ler trafen

sich die drei Burschen Franz Ebner, ! Peter Mutschlechner und Johann Egger um j I halb 6 Uhr abends in der Altstadt. Ebner und Mutschlechner kannten sich von Merano aus, den Egger haben die beiden in Inns bruck kennen gelernt. Ebner und Egger gin gen in der Uhrmacherladen, während Mutsch lechner den Aufpasser machte. Als sich der Uhrmacher Knogler, der auf einem Stockerl faß, über den Ladentisch beugte und das j Glas in die Uhr einfetzen wollte, schlug Ebner ; mit der Stahlrute mit eingegossenem Dlei

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 13.07.1882
Physical description: 8
Pfarrwidum I Kraft gehabt zu haben, fich auS den sonst abgehalten. gefahrlose» Welle» zu retten. Möge die Erde — Schon zu wiederholten Male» haben wir! dem alten Veteranen leicht seinl — Nun scheint deu Beschwerden über die Nachlässigkeit, welche «g doch endlich einmal Ernst zu werden mit dem iu Betreff der Uhr auf dem Thurme der Psarr- Bau der Straße vo» SchlndernS über GlurnS «rche herrscht, Ausdruck gegeben, allein «S scheint, ins Münsterthal. Bei d-m von Jahr zu Jahr daß der Uhrmacher

, den ge täglich seine Uhr nach denjenigen der Uhrmacher raden, bequemeren und wohl auch billigeren Unterkircher und Prizzi iu der Postgasse zu richten. Weg über GlurnS durch daS romantische Münster- fortwährend mit der Bahn-Uhr differirt. Wie einschlage» köanen. Die Schweizer haben unangenehm und störend daS ist, begreift alle in richtiger Würdigung und Beurtheilung der Welt, mit Ausnahme natürlich deS wackeren I Verhältnisse schon vor bereits mehr als zehn Meisters, dessen Pflicht «S wäre, für den richtigen

sonderbar I vorzüglich eigne» würde, wiederum zu mehr Be» genug, daß wir immer und immer wieder ei» deutung gelangen wird. Die Toure» und Berg- folche» Ansuchen stelle» müsse», ohne daß dem-1 Partien, «elche die Touristen vo» hier au« mit selbe» willfahrt wird. Wenn der Uhrmacher, I Begleitung der beide» vom deutsch-österreichischen dem die Pflicht obliegt dafür Sorge zu tragen, A^enverei» bestellte» Bergführer unternehmen, daß die Stadt Uhr richtig geh», seiner Aufgabe si^d äußerst lohnend

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