nach Salzburg, ein anderer an den» Ehiem- see, worauf sie vereint die Rückreise in ihre Heimat anzutreten beabsichtigen. ?ornix rLLLssuni nootis »uZnsiuva xremit M lux wali-rult tomporsd wie die übrige Darstellung weist niil hiesiger Legende keine Gemeinsamkeit aus, sondern sührt auf die Martyreracten des hl. «imon von Trient (^ots L. 3. XXIV Hlart,), wohin Bälde niemals gelangt ist. Bälde nennt nicht den Namen des hingeschlachteten Kindes, und doch war Simon von Trient bereits ka nonisiert. Ist es darum
nicht ausfallend, dass dieser Dichter, in der Gegend um Hall bekannt und dieselbe mit seinem Schüler und Freunde Rabl, einen, ge bürtigen Schwazer, durchstreifend (Lärm I^r. III, 1) noch um das Jahr 1642 an die in Trient geschehene That anknüpfte. Die Wände des KirchleinS sind mit Botivtafeln behängen. Einige stellen GebetSerhörungen ou» den Zeiten der Franzosenkriege dar. So ziehen alle großen Ereignisse stille Mauern eines Betörte« in ihren Kreis. Ein Wetter drohte im Westen und trieb zum bat- digsten
» Bruders, aber gefasst. Auch der Gesundheitszustand Sr. k. u. k. Hoheit ist ein be friedigender. Heute früh ist Se. k. u. k. Hoheit von hier nach Meran, beziehungsweise Trient und Cam- piglio abgereist. Der durchlauchtigste Herr Erz herzog verabschiedete höchstsich huldvollst von den An wesenden. Brcgcnz, 1. Aug. (Trauerkundgebung.) Bürgermeister, Joseph Huter, sandte namens der Lan deshauptstadt Bregenz ein in den wärmsten Worten abgefafSteS BeileitStelegramm anlässlich des Ablebens Sr. k. u. k Hoheit