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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Page 866 of 972
Author: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Edlinger
Physical description: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Location mark: I 59.415
Intern ID: 213079
ri, nach Bramante. — Im Museum eine berühmte Naturalien- u. Altertümer-Sammlung; reiche Biblio thek. — Empfehlenswert Besuch des „alten Seminars' (reiche Schätze wert voller Gobelins !). Von. Trient elektrische Bahn über St. Michael a. d.E. in das Nonsland nach Malö u. Mendelpass, s. R. 91. — Von Trient nach St. Michael. (S. Michele) tlgl 10 .Züge in 1 St.- ' . Touren i Kalisberg, 1090 m, nördl. von. Trient, über die malerischen Dörfer Gagnola, Villamontagna in 3 St. bequem auf den. Gipfel, 'mit herrlicher

, die daselbst wieder ihren Verstand erlangen sollen), mit .lohnender Aussicht bis .zur Brentagruppe ; u. nach 2% St. Persen (Pergine). Von hier nach Trient, R. 94 No. la, zurück. S ehr zu e in p f e h - lends Eundtou r. Pal on ii Bondone, 2090 m, 5% St., auf der Str. gegen Codine, hinter der Garten wirtseh, von Piè di Castello MW. 1 St. nach Sardagna, 2 St.. Malga Vanezze u. 2% St. zum Gipfel. — Wo Me Str. nach Cadine 1, in die Vela seli] u cht einbiegt, zweigt die Militärstr. auf den Bondone

ab,, die ins Militär lager, 1600 m, u..zum Artillerieschiessplatz führt (Verbotetafeln beachten I). — Cornetto dl SsnÄ»»«, 2J.M m, 6% St.; bis ca. lflOO in, 4 St. wie auf den Paion, dann diesen 1. lassend auf die Militflistr. gegen das Lager, 1 St. zur Malga Frasari u. 1 % St. zum. Gipfel. — Aussicht vorzüglich. — Mariola, 1735 ,m, über Villazanu à St. Sehr lohnend, MW. — Keirii Pagatila, ». R. 92 No. 4. i, o uten von Trient : In die Aiamiillt-Briita-iruipp® R. 92. — Veder das prächtig gelegene TMino

an. den tìaréai«® E. 92 No. 1 u. unten No, 22; — durch das Suganertal nach Belluno 11. 94. Durch das Suganertal, Centatcd üher Lava- nme, zu den àtts Communi u. nach Arsitro-Schw-Vieema (II. 94 Mo. 3c).*. Aus flug nach Paneid- ( Pinè), Persen (Pergine), u, dem deutschen Fersental,, sowie Lewco, Lafraun (Lavarone) u. dem deutschen Jjusern zu, empfehlen,. Eine der schönsten Bundtouren von Trient ist jene (mit Post-Auto) über Vess ano«, Toblino nach Alle Sarche (No. 22) u. über Drou. Arco nach Riva am Garda- see

. Seebesuch (s. No. 23-30). Rückkehr über ToTbol.e-.Nago (dann Bahn) bis Morì u. mit der Süd bahn über Rovereto, No. 3, 4 ii. 5. — Ausserdem sehr empfehlens wert: Von Trient s.-w. f Viüazano (guter Wein bei A . Postal) I. lassend, an Villen ii. Schlüssern vorbei nach dem schön gelegenen, 2 St., Valsorda^u. über Vigolo Vattaro, 721 m, 3 St. an den Christof erster (Cald &nazzosee). _ Zurück über Levico oder Persen, s. R. 94, nach Trient. — Eine lohnende Nachnüttagstour ist die Wanderung von Trient über Pom

1
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 546 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
- 1084 - §18 Zollstätten erhoben, an der Eisackbrücke und der Straße nach Trient, an der Talserbrücke und der Straße nach Meran, und an der Zollstange im Nordosten der Stadt am Ausgang der Straße auf den Ritten oder durch die Eisackschlucht. Die Waren wurden nur bei der Eintrittszollstätte verzollt und erhielten hier eine Bollette (Zollmarke), die bei der Austrittszöllstätte zum Zeichen der schon geschehenen Abzollung vorzuweisen war. Der kleine Zoll zu Bozen gehörte dem Grasen von Tirol

. Der gleichfalls lf. Zoll zu Zirl im Oberinntal war erblicher Lehensbesitz des Inhabers der Feste Fragenstein (oberhalb Zirl). Ls. war endlich die Maut zu Pfunds nördlich von Finstermünz. Im Süden des Hochstistgebietes Trient besaßen die Edlen von Castel- barco im Etschtale die Maut- oder Zollstätten zu Marco, Sacco (Schiff- zoll und Landzoll) und bei Ravazzone (Übersahrtszoll) als Lehen vom Hochstifte Trient. Während diese Mauten die Straße durch das Etschtal beherrschten, hatte die Maut zu Rovereto

im Befitze der Castelbarco von Lizzano den Transitverkehr durch das Ball' Arsa nach Vicenza zu be- steuern. Die Hebestellen der bischöflichen Maut zu Trient waren an die §18 - 1085 - Stadttore verteilt. Durch die porta S. Martini erreichten die Straßen von Bozen und Valsugana, durch die porta às Fersena jene von Rovereto und über die Etschbrücke jene vom Gardasee her das Stadtinnere, dazu kam noch die Wasserstraße der Etsch, wo die sie befahrenden Schiffe gleich- falls einen Zoll zu entrichten

hatten. Neben der allgemeinen oder großen Maut gab es noch eine kleine Maut, die sich vielleicht aus einer Teilnutzung der ersteren entwickelt hat. Eine Mautstätte lag auch südöstlich von Lavarone auf dem Wege, der von Pergine durch Val d' Astico nach Vicenza führt. Mit der Maut an der Straße von Torbole (an der Nordostecke des Garda- sees) nach Riva war Ulrich von Arco 1200 von Bischof Konrad von Trient belehnt worden, der jedoch diese Mautverleihung rückgängig gemacht zu haben scheint. K. Philipp

bestätigte Ulrich jedoch 1208 den Besitz der Mauten zu Torbole und Arco.*) Auf Klage des Bischofs Friedrich von Trient hob K. Otto IV. 1210 die Mautrechte derer von Arco wieder auf. Trotzdem behaupteten sich letztere im Besitze eines Hafenzolles (ripaticum oder rivaticum) zu Torbole und der Maut zu Arco und erlangten für beide später bischöfliche Belehnungsurkunden. In das Privileg K. Philipps von 1208 wurden später die Mauten zn Balino, Burnite**) und Tondino von einem Fälscher eingeschoben

2
Books
Category:
History , Arts, Archeology
Year:
1898
Regesten zur tirolischen Kunstgeschichte : von der ältesten Zeit bis zum Jahre 1364
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Page 12 of 89
Author: Mayr, Michael [Hrsg.] / hrsg. von M. Mayr
Place: Innsbruck
Physical description: 87 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift der Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 42
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1364 ; f.Regest
Location mark: II 64.503
Intern ID: 252390
1236 Juni 8, bei Clanisio. Moroellus von Thunn (de Toimo) trifft als Vormund der Söhne weiland Zordanus, nämlich. Zordanus, Bovolkinus und des Jacominus, des Sohnes weiland Aldriget's de Gar duno eine Vereinbarung mit Herrn Bonifacinus und dessen Söhnen, sowie mit Otolinus und dessen Yater Gomporis de Garduno bezüg lich des Aufbaues der Schlösser Gresta, G-ardu.no und Grorni. Orig. Not.-Instr. U. 3421. '39 1237 Februar 10, Trient. Bischof Aldrich von Trient er laubt Friedrieh und Beräl

, den Söhnen weiland Adelperos von Wanga und ihren Erben nach Belieben Gebäude, Befestigungen und Kastelle auf dem Hügel ßunchenstayn (Runkelstein) genannt bei Bozen über der Talaverna (Talfer), zwischen dem Hause de Riado und der Kirche St. Peter gegen Wangen gelegen, zu er bauen. Da der Hügel ihr Allod sein soll, können sie und ihre Nachkommen zu ihrer. Verth ei cligung Befestigungen nach Belieben anlegen, jedoch müssen diese dem Bischöfe von Trient jeder zeit im Frieden und im Kriege offen

sein. Der Bisehof verzichtet auf alle allfälligen Rechte an diesen Hügel. Inseriert in einem ÌTotar.-Instr, s. XIII T. 1, c. 59 n°. 14Q. Regest Tr. L. B. I. f. 71. 40 1237. — Propst Heinrich von Neustift verleiht dein Ekehardus balistarius den Hof in Metzan auf Lebenszeit. Unter den Zeugen : Dietmarus, Gebhardus balistarii. Orig.-Ausfertigung ohne Ort und Datum, Parteibriefe. Vgl. Fontes 2. XXIV, 105 n°. 241. 41 1240. — Der kaiserliche Podestat und Antian zu Trient er laubt dein Bonifacimus de Bolono zu Curano

gegen die Brescianer eine Befestigung zu bauen, welche jedoch dem Stifte Trient ewige Oeffinung halten soll. Reg. Tr, L. B. I. 15. 42 1256 Mai 2, Trient, Die Domherren des Kapitels von Trient protestieren im neugebauten Schlosse des Bischofs Egno gegen die von Egno dem Grafen Albrecht von Tirol zugestandene erbliche Belehnung mit allen Trientner-Lehen. C. W. Ferd. 242; Fontes II 5, 3861 43 1156 Juli 26, Schloss Ulten, Graf Meinhard von Görz-Tirol und seine Gemahlin Adelheid verleihen dem Schreiber Friedrich

{Fridericus scriba) wegen seiner treuen Dienste, welche er ihrem Vater Albert und ihnen erwiesen, den kleinen Zoll in Bozen. Unter den Zeugen : Albertus scriba. Or.-Perg., anh. Siegel fehlt. U. 3645. 44 1261 August 28, Trient. Bischof Egno von Trient belehnt Peramusius, den Sohn des Boninsegna von Livo, für sich und seine Brüder mit einem Hügel in der Pfarre Livo, genannt Mastogol,

3
Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 69 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
136. — Ludovicus Tramenus P e r o z 2 i setzte in der Peter und Paul-Kirche in Trient im Jahre 1591 seiner heißgeliebten Gattin einen Grab stein, worauf er sich als inthtius Me- dicus des Erzherzogs Karl und der Erz herzogin Maria und deren XII Kinder, sämtlich Erzherzoge von Oesterreich, unterschreibt. Der Stein befindet sich rechi.s vom Eingange beim Nordtür. Jakob Tartarotti, der ebenfalls eine „Bib'iotheka Tirolesi«' schrieb, reiht den Perozzi unter dse Tiroler Schrift steller

ein, während Tovazzi hiezu keinen Beleg finden kann. — Zwischen den Jahren 1568 und 1574 war er einigt- male Konsul und Archikonsul von Trient. 137. — Petrus Summa von Trient war Chirurgus des Kaisers Maximilian JL 1569. 141. — 1571. — Eiin Joannes Ba p t. de Ferrari, Arti um et Medi ci a e Doctor, stammt von Ala, jedoch (145) Omnibonus Ferrari, M e d ì c u s - P h ysicus, ist aus Riva. Dieser letztere schrieb ein Buch „De Arte medendl infantes'. 'Nun lerwähnt Scipione Maffei in seinem „Verona illu strata

von Erzherzog Ferdinand Wap penbrief mit Lehenartikel zu Innsbruck am 1. Jänner 1585. 147. — Jakob Voltolini, Nobilis ac Physicus, wurde 1576 Bürger von Trient, dann Konsul 1633 und 1639. — Weiters hatte er sich bereits 1560 in der Peter- und Pauls-Kirche eine Grab stätte herrichten lassen. — Hier dürfte Tovazzi sich um eine Generation geirrt haben. Nehmen wir an, unser Jakob habe bereits im Alter .von 30 Jahren ans Sterben gedacht und sich vorsorglich die Grabstätte bestellt, so war er im Jahre 1639

, als er zum zweiten Male Konsul wurde, bereits 109 Jahre alt. Setzen wir weiter den Fall, daß er schon im jugendlichen Alter von 25 Jah ren Bürger von Trient wurde, so hatte er, als er zum zweiten Male Konsul wurde, das ehrwürdige Alter von 88. Jahren. Das wäre wohl möglich, aber nicht wahrscheinlich. Der Bürget von 1576 also und der Konsul von 1639 dürften zwei verschiedene Menschen sein. 149. — Joseph us Scienza, Chi rurgus, gab im Jahre 1577 zu Rom ein Buch heraus: Die wunderbaren Geheim nisse der Medizin

und Chirurgie, um jede Art Krankheit zu heilen, gesammelt aus der ärztlichen Betätigung des aus- gezcichntcn Arztes M. G. Zapata von seinem Schüler Giuseppe Scienza. Das kleine Werk erlebte 1586 und 1629 Neu auflagen in Venedig. 1606 wurde er Bürger von Trient. — Ein anderer (180) Bartholomäus Scienza, Medi cos. wohnte 1620 iim Pfarrhause zu St Peter in Trient, und ein (188) Jo annes Bapt. Scienza, Doctor M e d i c i n a e Tridentinus, hielt im Jahre 1628 bei der feierlichen Eröffnung der Akademie degli

4
Books
Category:
History , Arts, Archeology
Year:
1898
Regesten zur tirolischen Kunstgeschichte : von der ältesten Zeit bis zum Jahre 1364
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Page 13 of 89
Author: Mayr, Michael [Hrsg.] / hrsg. von M. Mayr
Place: Innsbruck
Physical description: 87 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift der Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 42
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1364 ; f.Regest
Location mark: II 64.503
Intern ID: 252390
an dem unten das Wasser Nugis (is T oce) vorbeifliegst, um auf dem selben ein festes Schloss zu erbauen. Orig. Not.-Instr. T. I. c. 60 n°. 4. * 45 1262 September 16, Trient (in palacio episcospatus). Bischof Egno von Trient verpfändet das Recht zur Ausmünzung von 20 den. gegen 150 'tt an Fayinus Hosterms, Thuresendus Yphothecarius und Benvenutus Corecolla wie es bisher Jacobinus und seine Ge sellschaft besessen hatte. Orig. Not.-Instr. T. 1. C. 2 n°, 5. 46 1266. — Die Grafen Meinhard und Albert

von Görz-Tirol ge statten Bischof Konrad von Freising sein Schloss Haberberg (im Pusterthal) wieder aufzubauen. Heg.-Soh.-A.-Hep. VI, 947. 47 1268 März 31, Eiva. Bischof Egno von Trient übergibt der Gemeinde Eiva den Thurm und den bischöflichen Palast, welche zu Eiva zum Schutze und zur Beherrschung sowie zur Ehre Gottes, des hl. Vigilius und des Bischofes selbst als auch zur Zierde und Erhaltung der Gemeinde Eis erbaut wurden, gegen die Verpflich tung der Rückgabe, wenn es ein Bischof verlangt. Orig

.-Not.-Instr. T. 1. c. 5 n°. 60. 48 1269 Mai 12, Bozen (in palacio episcopatus). Bischof Egno von Trient bestellt den Beliottus de Drobosattis aus Florenz zum Münzmeister in Trient auf ein Jahr gegen 300 ü< Heiner Denare unter den näher angeführten Bedingungen. Orig.-Not.-Instr. T. 1. c. 2 n°. 54. 49 1270 Januar 2, bei Eppan. Friedrich, scriba librorum, er scheint als Zeuge in einer Urkunde über die Investitur mit den Kapellen St. Peter und Maria Magdalena in Eppan. Orig.-'N ot„- 1270, — Bischof

Egno von Trient kassirt Öffentlich sein Insigel, da es ihm mit seiner anderen Habe genommen worden war. Regest 1272 März (Anfang). Heinrich von Hohenstetten, erwählter Abt von Stams, bezieht mit 12 Mönchen das provisorisch aus Holz neu erbaute und gut ausgestattete Kloster Stanis, dessen TTeber- reste bis zum Brande des Jahres 1593 erhalten waren. W. Leber- sorg's Chronik von Stams (s. XVII). f. 8. Orig. in Stams, Ab schrift Statth.-ArcMv. 52 1272 Xovcmbcr 23, Trient. »Benedictas aurifex

de Scaguatis« erscheint als Zeuge bei der Abschrift eines Eotariats-Xnstrumentes vom il. Isov. 1272. Not.-Instr. vom 8. März 1295, Partei briefe. 53 1272. — Der Bischof von Trient (Egno) erlaubt Leonhard von Castelbarco, zu Lizzana auf den Gütern des Stifts Schlösser zu er- bauen,, Keg.-Sch.-A.-Rep. 71, 796. 54 Instr. U. 5433. 50 Tr. L. B. I. f. 22. 51

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 185 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
Die deutschen Seelsorgen. 177 Jedoch mit der Rückkehr Tirols zu Österreich kamen für die deutsche Seelsorge in Trient wieder bessere Tage.i) Be ginne des neunzehnten Jahrhunderts wurde die deutsche Seelsorge gar nicht mehr ausgeübt; nur einzelne eisrige deutsche Priester, welche in Trient ein Amt bekleideten, oder gar Italiener, welche der deutschen Sprache kundig waren, hielten deutsche Predigten. Auch das deutsche Spital, an welchem srüher ein eigener Kaplan angestellt war, wurde

mit dem italienischen vereinigt. Es ward den Deutschen nur soviel Rechnung getragen, daß jeder Spitalkaplan auch der deutschen Sprache mächtig sein muß. Die deutschen Pre digten besorgten damals Gras Franz Hendls) der 1821 Psarrer von Deutschmetz wurde, und Georg Putzer, Katechet an der Volksschule und Theologieprofessor, nachher Kanonikus in Trient -(f 1853). Der deutsche Gottesdienst wurde entweder in St. Peter oder in der Seminarkirche abgehalten. St. Marco, welche Kirche zum (1810) ausgehobenen Augustiner

/) Der traurige Zustand der deutschen Seelsorge ging dem heiligmäßigen Manne tief Zu Herzen und brachte in ihm den Gedanken zur Mise, auf die Errichtung eines Benefiziums für die Deutschen in Trient hinzuarbeiten. Einen kleinen Grundstock dazu bildete das dem Seminar zugeschriebene Kapital von 2000 Gulden, welches ehemals die Patres Jesuiten mit der Verpflich tung angenommen hatten, den Gottesdienst zu besorgen. Das übrige hoffte Rigler durch gütige Beiträge zustande zu bringen. Wirklich gelang

es seinem unermüdlichen Eifer, Wohltäter zu finden, mit deren Hilfe das nötige Stiftungskapital für den Unterhalt eines deutschen Kaplans zusammenkam. Da Prosessor Rigler durch Berussarbeiten verschiedener Art vollauf in Anspruch genommen war, so mußten den deutschen Gottesdienst andere Priester versehen, die Rigler werktätig unter- ten der Reihe nach: Josef Penz von Bozen 1) Das Folgende meist nach Pattis: „Die deutsche Seelsorge und Kirche in Trient' (Manuskript in ber deutschen Kaplanei). — -) Geb. in Schloß

Kasten bei Kastelbell 1788, seit 1844 Domkapitular in Wien, f daselbst 24. Mai 1MY. — 3) Schematismus 1326 p. 4. Sulzer geb. zu Bozen 12. April 1799, später Katechet am Pädogium und Professor der Theologie in Trient, f da selbst 23. April 1872; er war auch schriftstellerisch tätig. ^ Vgl. darüber Bader M., ?. Peter Paul Rigler, Innsbruck 1M6 und 1907. Atz u. Dr. ?. Schatz, D. d. Anteil d. Bist. Trient. Bd.V: Pasickr u. Schlanders. 12

6
Books
Year:
1839
Handbuch für Reisende durch Tirol, nach Verona, Venedig, oder Brescia
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Page 39 of 66
Author: Lewald, August ; / von August Lewald
Place: Stuttgart
Publisher: Hoffmann
Physical description: 61 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Praktischer Führer durch Tirol ; Bes. Abdr. aus dem grossen Reise- Handbuche durch Italien;;;;;;;;
Location mark: 1.064
Intern ID: 184172
Von Innsbruck über den Brenner. reichste Stadt Tirols, Trient (Trento) , ili die ui.'tu durch die Porta San Martina seinen Eiiizag Mit. Trient liegt nur noch ungefähr 700 F. über dem initteiliiiidlsehea Meer, wesshall» die umgebende« Alpen wahrhaft rieseitgross erscheinen. Der Sommer ist hier sehr heisa und der Winter erhebt sich nur selten auf 10 Grade Kälte, Die Stadt soll, als Tar quinia» Prisons in Rom regierte, von Efrus- kera gegründet worden scyn. Von den» Dreizack Neptuns (Tridens

), dein hier ein Tempel errichtet war, soll die Stadt den Kamen haben. Trient ist wohl gebaut; die meisten Häuser sind gross und aus Stein, Unter den Strassen ist die Contrada larga die schönste; unter den fünfzehn Kirchen ist der Dom, Sta. Maria Maggiore und St. Peter besonders zu bemerken. Das Pflaster ist sehr gut, der Gottesacker (Campo santo} sehenswerth. Capellctti's Garten wird seiner südlichen Vegetation wegen in jedem ans Nordland Beweisenden ein angenehmes Behagen erregen. — Der Dom von Trient

hat ausserdem noch Gemälde von, ilforöni und: Cignaroli. — In der St. Pf- terirkirche besucht maa die Kapelle des Wei nen Simonin von Trient, den die Juden zu Tode gemartert haben solle«. Man zeigt so wohl die Leiche des heiligen Kindes, als auch die Werkzeuge, womit man ihn ge martert hat. Es ist eine ähnliche Sage wie die vom A. ,4mJredf rori Rinn, bei Innsbruck, deren ich an ihrem Orte Erwähnung gethan habe, — Die ehemalige Residenz der Fürst- bischöffe, das Schlots buon Consiglio, liegt

jetzt '/.um Theil in Ruinen, ist fast ganz aus gelben Marmorquadern gebaut und von grosse'™ Umfange. — Man zählt in Trient nahe an 13.000 Einwohner. — Rings um die Stadt erheben sich nach italienischer Sitte viele, zum Theil sehr schöne und geräumige Villen, — Unter den Spaziergängen zahle ich den nach dem Kloster St. Bernardino oben an, dann nach dem Palaste delle Albere-, den sonst die Fürst-BischöfFe im Sommer zu bewohnen pflegten und von hier nach der Brücke San Lorenzo. Eine schaurig grossartige Ansicht

liefert das nahe: Gebirge bei dem Ponte. Alto, welche vielfältig durch Abbildungen bekannt ist. Wer noch weiter sich versteigen will, mag nach Caldonatto und seinem See wan dern. — Von der Höhe des Dos Trento , wo hin man von der Brücke San Lorenzo ge langen kann, hat man die schönste. Ueber- sicht der Stadt und des ganzen, so schönen Thaies. — In Trient sind die besten Wirths- häuser: die Europa, in der Contrada longa, und die Hose in der Contrada tedesca. Die cratere ist jedoch der letzteren

7
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1839
Handbuch für Reisende durch Tirol, nach Verona, Venedig, oder Brescia
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Page 40 of 67
Author: Lewald, August / von August Lewald
Place: Stuttgart
Publisher: Hoffmann
Physical description: 61 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Praktischer Führer durch Tirol ; Bes. Abdr. aus dem grossen Reise- Handbuche durch Italien
Subject heading: g.Tirol ; f.Führer
Location mark: II 302.504
Intern ID: 499628
Von inmbmck über den Brenner. reichste' Stadt Tirols, Trient (Trento), in die man durch die Porta San Martino seinen Einzug hält. Trient liegt nur noch ungefähr 700 F. über dem mittelländischen Meer, wesshalb die umgebenden Alpen wahrhaft rlesengross erseheinen. Der Sommer ist hier sehr heiss und der Winter erhebt sieh nur selten auf 10 Grade Kälte. Die Stadt soll, als Tar- quinins Priscus in Ron» regierte. von Etrus- kern gegründet worden seyn. Von dem Dreizack Neptuns (Tridens

), dem hier ein Tempel errichtet war, soll die Stadt den Nam en haben. Trient ist wohl gebaut ; die meisten Häuser sind gross und aus Stein. Unter den Strassen ist die Contrada larga die schönste; un tei den fünfzehn Kirchen ist der Dom, Sta. Maria Maggiwe und St. Peter besonders zu bemerken. Bas Pflaster ist sehr gut, der Gottesacker (Campo satten sehenswerth. Capelletti's Gurten wird »einer südlichen Vegetation wegen in jedem aus Nordland Herreisenden ein angenehmes Behagen erregen. — Der Dom von Trient

hat ausserdem noch Gemälde von Morfnii und Git/maroli. — In der St. Pe- terskirßhe besucht man die Kapelle des klei nen S tmmin von Trient,- den die Juden zu Tode gemartert haben sollen. Man zeigt so wohl die Leiche des heiligen Kindes, als auch die Werkzeuge, womit man ihn ge martert hat, Es ist eine ähnliche Sage wie die vom h. Andredt von Sin w, bei Innsbrack, deren ich an ihrem Orte Erwähnung gethaiv habe, — Die ehemalige Reside«?, der Fürst- bischöfTe, das Sektor buon Consiglio , liegt jetzt zum Theil

in Ruinen, ist fast ganz au» gelben Marmorquadern gebaut und . von grossem Umfange. — Man zählt Iii-Trient nahe au 13,000 Einwohner. — Rings uni die. Stadt erheben sich nach italienischer Sitte viele, und Theil sehr schöne und geräumige Villen. — XJnler den Spaziergängen zähle ich den nach dem Kloster St. Bernardino oben an, dann nach dem Palaste delie Albere, den sonst die Fürst-Bisehöffe im Sommer zu bewohnen pflegten und von hier nach der Brücke San Lorenza. Eine schaurig grossartige Ansicht liefert

das nahe Gebirge bei dem Ponte Alto, welche vielfältig durch Abbildungen bekannt ist. Wer noch weiter sich versteigen will, mag nach Caldtmazzo und seinem See wan dern. — Von der Höhe des Do« Trento, wo hin man von der Brücke San Lorenzo ge langen kann, hat man die schönste Ucber- slcht der Stadt und des ganzen,- so schönem Thaies. — In Trient sind die besten Wirths- häuser : die Europa , in der Contrada longa, und die Itose in der Contrada tedesca. Die erstere ist jedoch der letzteren vorzuziehen

8
Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 77 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
, dem Botaniker Math. Lobelius in Lille in Frankreich und an deren. Seine beiden Söhne F e r d i n a n d und Max wurden Aerzte. Von letzterm sagt Tovazzi, daß er an geeigneter Stelle auf ihn zu sprechen kommen werde, — er halt aber sein Verbeißen nicht ein — von ersterem glaube ich später, bisher Unbekanntes, bringen zu können. * Aus dem Hörtenberger Archiv in Bo zen wurden mir folgende Angaben, die Familie Mattioli betreffend, zur Verfü gung gestellt: Der Arzt D t. Simon Trentini in Trient schrieb im Mai

arzt des Kurfürsten von Bayern und des Fürstbischofs von Trient Karl Emanuel Madruzzo. Er starb wie sein Bruder Franz, Doktor der Rechte, im Jahre 1663. Ihr gemeinsamer Grabstein befin det sich in der Pfarrkirche von St. Peter in Trient. Am 27. Juni 16U7 hat er lur sich und seine Brüder von Erzherzog Maximilian eine Wappenbestätigung er halten. Hugo von Goldegg berichtet in seinen „Tiroler Wapperibücher' Ferd. Zeit schrift 1876 unter Regesten Nr. 1979. 371. Adelsfreiheiit mit Wappenbesse rung

für Rochus Mattioli, Sohn des Gra- tianus, oriundus ex oppido Pretio, Dioe- ceseos Spoletanae in Umbria. Innsbruck 2. Dez. 1651. (Latein.) Ferner: Dr. Bernhard Bassetti, Jurist in Trient, spricht in einem Briefe an Georg Giovanelli vom August 1672 über die beklagenswerte schreckliche Tat, die ein Mattioli in seinem „furore' be gangen hat. Der Mattioli von Trient hat sich nach Innsbruck begeben, um dem Freunde so gut als möglich zu helfen. — Ein halbes Jahr später schreibt derselbe Bassetti

von der Vollstreckung des Ur teils, wonach der Verurteilte vorher noch ein Testament zu Gunsten der Schwiegermutter des Getöteten und dessen Schwester verfaßt hatte. Der Getötete war ein Neffe des 'Täters. — In Unterkirchners Chronik von Inns bruck ist .über diesen Vorfall nichts erwähnt. Im Jahre 1677 schreibt der Arzt F.e r d i n a n d o M a 11 i o 1 i in Trient an Georg Giovanelli in Bozen und nennt ihn .„cugino riveritissimo'. Er will ihm beim neuen Bischöfe Franciscus de Al- bertis a Poja Begünstigungen

9
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 155 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
- 1^6. gelegenen Rentsch im Jahre 1180 von Bischof Salomo in Trient geweiht (Lonelli, Nonnill. 33.) Unmöglich wäre um diese Zeit die Anwendung des Spitzbogens nicht, kommt er ja in Deutschland um drei Jahrzehnte früher vor. Im Allgemeinen griff man in Tirol wie anderwärts frühe schon zu dem in jeder Weise, in ästhetischer wie praktischer Hinsicht, besser sich empfehlenden Kreuzgewölbe. Die einfachste Anlage dieser neuen Eindeckuug präsentiert uns Fig. 45, wo einfach ein Kreuz gewölbe mit Gräten erscheint

und das eine Gewölbejoch an das andere gereiht ist, ohne irgend ein dazwischen eingesetztes Verbindungsglied oder eine Gurte. Dasselbe läßt sich im Hauptschiff von St. Lorenzo in Trient (Fig. 82) und zwischen beiden Schiffen von St. Martin zu Schönna beobachten, nur der Läuge nach find die Arkadenbogen mit Länge gurten besetzt; in den Seiteuschiffen von St. Lorenzo zu Trient erscheinen bereits wie in Marienberg (Fig. 72) auch der Quere uach Bänder als Abteilung der einzelnen Joche oder die sogenannten Quergurten

. Zu Trient (Dom), Bozen (Pfarrkirche) und zu Jnnichen finden wir auch die Kreuzgurten anstatt der Gräte und somit das romaniche Kreuzgewölbe vollkommen ausgebildet, Fig. 79, 81, 85. Zu Brixen scheinen uach ^ig. 4l) die Kreuzgurtcu noch gefehlt zu haben. Die Kreuzgurten sind selbstverständlich, weil sie eine geringere Last zu tragen haben, immer schmäler und zarter gebaut, als die Länge- und Breitegurten. Ansangs bildeten letztere nur eine etwas vorstehende viereckige Platte, wie zu St. Martin und Georg

in Schöuna, im Dome zu Brixen (Fig-143), hingegen zu Trient (im Dome) nnd zu Jnnichen sind sie rechtwinkelig ausgekantet, Fig. 145, zu Bozen aber ausgekehlt, Fig. 146. Jene von Sankt Apollinar in Trient haben einen Rund stab in Form einer stark gedrehten Schnur auf gelegt und machen sich dadurch sehr hübsch (Fig. 59). Ein reiches Profil nehmen die Kreuz gurten des Trientner Doms an und treten infolgedessen weit vor, so daß sie von einigen Schriftstellern sogar Rippen genannt werden, vgl. Fig

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 736 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
des Landvogts Peter von Mörsberg wegen Hol^lieferung an den Landesfürsten Herzog Albrecht VI. von Oester reich oder im Verhinderungsfalle desselben an Kaiser Friedrich III. Orig. Notar.-Instrument, U. 4SG0. 17749 143$ März 2 5, (Trient). Bischof Alber tinus, Generalvicar des Bischofs Georg von Trient, weiht den neu erbauten Altar Mariae Verkündigung im Dome %u Trient an der Stiege, welche {itr Kapelle des 'heil. Michael hinaufführt, gegenüber dem Altare des heil. Nicolaus. Gleich;. Copie, T. L. c. XXXVIII

, 82. 17750 1455 April 14, Trient. Bischof Georg von Trient gestattet auf Bitten der St. Sigmundsbruderschaft «u Kaltem den Abbruch der Sigmundskapelle auf dem Kirchhofe %u Kaltem und die Aufrichtung eines neuen Altars in der Pfarrkirche anstatt der Kapelle nebst Stiftung einer ewigen Messe. Beglaubigte Copie vom Jahre 171S, U. 55i3; Archivberichte ans Tirol I, Nr. 108t. 17751 1456 Juli 5, Neustadt. Kaiser Friedrich III. bestätigt auf Bitten der Markgrafen von Brandenburg und Burggrafen \u Nürnberg Johann

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1951)
Acta Tirolensia ; 4.- (¬Die¬ Südtiroler Notariats-Imbreviaturen des dreizehnten Jahrhunderts ; T. 2)
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Page 483 of 574
Author: Voltelini, Hans ¬von¬ / hrsg. von Hans v. Voltelini
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XV, 554 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Notariat;z.Geschichte 1200-1300;f.Quelle
Location mark: D III 8.645/4 ; III 8.645/4
Intern ID: 101852
Zardelinus 1295: 716, 724, 728, 739, wohl identisch mit — c. Hamci Tugehenni 1295: 654a, 725, 748 gardes de s. Tschars Gares, Teil von Bleggio, Judikarien (Prov. Trient), de Caress(o) s. c. Rubens Chargus 1242: 91, uxor s. Berta Cliaribaldus 1272: 534 Karintie dux s. Meinhardua Carlexar de Vigo s. Nicolaus Carlus, Carubia de Padua 1242 : 470 — de Mittelperch 1242: 38 Karneid nö. Bozen, in Curneit 1242: 98, de Curneit, Curnode, Curneidarius s. Adel pretus villieuB, Pertoldus Weber Extra Aichach, Hainzus

diotus „Cholgax, Hilte- poldus, Jakelinus, Jacobus, Odolricus Karnol, Hofgruppe zu St. Peter (Zwölfmal- grein b. Bozen), ad Curnol 1295: 715; de Curnol s. Eberlinus. — s. auch St. Petrus Casana de, Leihhaus in. Bozen s. Zaninus, Rusticus Ilasatsch, örtlichheit in' Tisens, in Casas^o, in loco Casasgi 1272: 554 Castelbarco, ScM. b. Nomi im LagertaU (Prov. Trient), de Castrobarco s.Alderieus (Jaslelcorno, ScM, b. Rovereto (Prov, Trient), de Castrocornu s. Qenebaldus Gastelf ondo im Nonsberg (Prov

. Trient), plebs Castelfundi 1272 : 500 Castelnuovo in Valsugana (Prov. Trient), de Castronoüo s« Johannes not. Kastelruth, Sehl. und Ort im Eisackial nö. Bozen, de Castrorupto, Castrorütto s. Federicus, c, Gerlochus, Hartewicbus, Jordanus, Nycobms, Salzemannus; pa>r- rochiana pleba de Castelruto 1242: 101a

12
Books
Year:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Page 53 of 637
Author: Lewald, August ; / von August Lewald
Place: Stuttgart
Publisher: Hoffmann
Physical description: XIV, 608 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: ;;;;
Location mark: 1.065
Intern ID: 184170
Von Innsbruck über den Brenner. m reichste Stadt Tirols, Trient (Trento), in die mart dure! 1 ' die Porta San Martino seinen Einzug hält, Trient liegt nur noch ungefähr 700 F. fiber dein- mittelländischen Meer, wesshalb die Hingebenden Alpen wahrhaft riesengros* erscheinen. Der Sommer ist hier sehr heiss und der Winter erhebt sieh nur selten auf 10 Grade Kälte, Die Stadt soll, als Tar- r| li ini us Prisctts in Rom regierte, von Ehras» kern gegründet worden seyn. Von dem Dreizack Neptuns

(Tridens), dein hier ein Tempel errichtet war, soll die Stadt den Namen haben. Trient ist wohl gebaut; die meisten Häuser sind gross und ans Stein, TJnfer den Strassen ist die Contrada larga die schötiKfe; unter den fünfzehn Kirchen lui der Dorn , Sta. Maria Maggiore und St. Peter besonderen zu bemerken. Das Pflaster ist «ehr gut, der Gottesacker (Campo santo) sehenswert!]. CapellettVs Garten wird aeiner südlichen Vegetation wegen in jedem aus Nordland Herreisenden ein angenehmes Behagen erregen

. — Der Dom von Trient ist das bedeutendste Gebäude in Tirol. Nur nach den Doinplatze zu ist die äussere Fé- <;ade nusgehaut. Es sind einige grate Ge nifilde von Torre, Ctimaritio, Orbetto und Crriffonara, ferner da» Grabmal des venetia- nischen Fcldherrn Samemrino vorhanden. Das Erbammgsjahr dieser Kirche war 104S. — In Sin. Maria Maggiore wurde das be rühmte Tridcntinische Koncillnm gehalten. Man sieht hier eine getreue Abbildung davon, welche Porträts zeigen soll. Die Orgel ist ein vorzüglich

Consiglio , Ii eg I jetzt zum Tli ei I in Ruinen, ist fast ganz aus gelben Marmorqiiadern gebaut und von grosser Umfange. — Mai zählt in Trient nahe an 13.000 Einwohner. — Rings um die Stadt erheben sich nach italienischer Sitte viele, zum Thcil »ehr schone und geräumige Villen. — Unter den Spaziergängen zähle ich den nach dem Kloster S(. Bernardino oben an, dann nach den« Palaste delle Altiere, den sonst die Fürst-Bischöffe im Sommer zu bewohnen pflegten und von hier nach der Brìicke San Lorenzo

. Eine schaurig grossartige Ansicht liefert das nahe Gebirge bei dem Ponte Atta, welche vielfältig durch Abbildungen bekannt ist. Wer noch weiter sich versteigen will, mag nach Caldonazzo nnd seinein See wan dern. — Von der Höhe des Dos Trento, wo hin man von der Brücke San Lorenzo ge langen kann, hat man die schönste Ueber- sicht der Stadt und des ganzen, s© schönen Thaies. — In Trient sind die besten Wirths- hfiuser : die Europa , in der Contrada longa, und die Mose In dei Contrada tedesca. Die ersfere

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Die¬ deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient
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Page 34 of 158
Author: Schatz, Adelgott / hrsg. von Adelgott Schatz und Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: III, 152 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der deutsche Anteil des Bistums Trient ; 5. - In Fraktur
Subject heading: g.Trient <Diözese> ; s.Dekanat ; s.Sprachinsel ; g.Deutsch
Location mark: II 102.967
Intern ID: 118126
3V Die deutschen Seelsorgen. Jedoch mit der Rückkehr Tirols zu Österreich kamen für die deutsche Seelsorge in Trient wieder bessere Tage.^) Im Be ginne des neunzehnten Jahrhunderts wurde die deutsche Seelsorge gar nicht mehr ausgeübt; nur einzelne eisrige deutsche Priester^ welche in Trient ein Amt bekleideten, oder gar Italiener, welche der deutschen Sprache kundig waren, hielten deutsche Predigten. Auch das deutsche Spital, an welchem früher ein eigener Kaplan angestellt war, wurde

mit dem italienischen vereinigt. Es ward den Deutschen nur soviel Rechnung getragen, daß jeder Spitalkaplan auch der deutschen Sprache mächtig sem muß. Die deutschen Pre digten besorgten damals Graf Franz Hendls) der 1821 Pfarrer von Deutschmetz wurde, und Georg Putzer, Katechet an der Volksschule und Theologieprofessor, nachher Kanonikus in Trient (-s 1853). Der deutsche Gottesdienst wurde entweder in St. Peter oder in der Seminarkirche abgehalten. St. Marco, welche Kirche zum (181V) aufgehobenen Augustiner

.^) Der traurige Zustand der deutschen Seelsorge ging dem heiligmäßigen Manne tief zu Herzen und brachte in ihm den Gedanken zur Reife, auf die Errichtung eines Benefiziums für die Deutschen in Trient hinzuarbeiten. Emen kleinen Grundstock dazu bildete das dem Seminar zugeschriebene Kapital von 20W Gulden, welches ehemals die Patres Jesuiten mit der Verpflich tung angenommen hatten, den Gottesdienst zu besorgen. Das übrige hoffte Rigler durch gütige Beiträge zustande zu bringen. Wirklich gelang es feinem

unermüdlichen Eifer, Wohltäter zu finden, mit deren Hilfe das nötige Stiftungskapital für den Unterhalt eines deutschen Kaplans zusammenkam. Da Profch'or Rigler durch Berufsarbeiten verschiedener Art vollauf in Anspruch genommen war, so mußten den deutschen Gottesdienst andere Priester verfehen, die Rigler werktätig unter stützte. Es folgten der Reihe nach: Josef Penz von Bozen Das Folgende meist nach Pat tis: „Die deutsche Seelsorge und Kirche in Trient' (Manuskript in der deutschen Kaplanei). — 2) Geb

. in Schloß Kasten bei Kastelbell 1788, seit 1844 Domkapitular in Wien, ì daselbst 24. Mai 1KW. — 2) Schematismus 1826 p. 4. Sulzer geb. zu Bozen 12. April 1799, später Katechet am Pädogium und Professor der Theologie in Trient, f da selbst 23. April 1872; er war auch schriftstellerisch tätig. — Vgl. darüber Bader M., ?. Peter Paul Rigler, Innsbruck 1906 und 1907.

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Books
Category:
History
Year:
1874
Genealogische Nachrichten ueber die Edlen von Negri di S. Pietro
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Page 28 of 53
Author: Ladurner, Justinian / Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 48 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Negri di San Pietro <Familie>
Location mark: II 100.590
Intern ID: 261264
geschieden gewesen sein müsse, da schon im Anfange dieses Jahres sein älterer Sohn Anton Gervas die alten Familien lehen empfing; am 16. Februar 1448 zu Kaltem belehnt Bischof Georg von Trient den edlen seinen Getreuen Anton Gervas de Nigris, Bärger von Trient mit den Lehen, welche er und seine Vorältern von dem Stifte Trient zu Lehen ge tragen , nämlich mit der Hälfte eines Hofes (Porthof) gelegen in der Gehörde von Tramin zu Hirsprung und der halben Torkel ungetheilt mit den Edlen

v. Schiandersberg ; ferner mit dem Zehent vom Getreide, Wein u. s. w. ini Dorfe Baselga in der Pfarre Sopramonte und mit anderthalb Th eilen des See's von Terlago (Trientn. Lehen arch.). Jedoch scheint dieser Anton Gervas de Negri bald darauf seinen Antheil an diesem Lehen seinen Lehen sconsorten , denen v. Schlaf dersberg, abgetreten zu haben, da bereits am Martinitag 1448 Bischof Georg von Trient den edlen Ulrich v. Schmid dersberg, Sohn weiland Sigmunds, als den älteren und dessen Brüder Unland , Diepold

und Anton mit dem Lehen ihrer Vorfahren, 1) mit dem ganzen Hof, genannt Porthof, zu Tramin inbegriffen jenen Theil , welcher weiland des Negers von St. Peter zu Trient gewesen, und 2) mit dem halben Theil des Lehens zu Tramin, genannt zu Hirsprung, welcher weiland des Finken von Kazeiizungen gewesen, belehnt, (Trientn. Lehenarchiv). Nebst dem erwähnten Sohne hatte aber Leo de Migri aus einer ungenannten Gemahlin auch einen andern Sohn Namens Justinian hinterlassen ; beide Brüder erscheinen öfters

in Urkunden zusammen ; so in einer Urkunde vom J. 1454, welche uns auch sonst interessante Familien notizen gibt, da sie uns auch deren Geschwisterkinder kennen lehrt. Am 3. Dezember 1454 zu Trient in der Gasse des St. Martins brunnens in Gegenwart des edlen und gestrengen Hrn. Pretele, Sohn Hrn. Finamonts von Cai des seligen und nobilium et providorum Hrn. Anton Gervas und Justinians, der Söhne weiland des Hrn. Leo's de Nigris, und Melchior's Saracen des Apothekers u. A. m. verkauft Frau Katharina

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Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1904)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1904
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Page 185 of 364
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 347 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1904
Intern ID: 483479
NsMirolische?liM2i;liaim-aiàii5-?l0viN2. Provinz-Vorstehung. Der Hochwürdige Agapit Simmerle, geb. zu Perdanig, Diöz. Trient 48; Pr. 72, Provinzial, wohnt in Innsbruck. Der Hochwürdige 1>. Agnell Fischer, geb. zu Bregenz, Diöz. Brixen 48 ; Pr. 70, Kuftos, wohnt in Salzburg. Fortunat Kompatscher, geb. zu Völs, Diöz. Trient 42; Pr. 67, Desinitor, wohnt in M. Schmollen. — Friedrich Raffl, geb. zu Noppen, Diöz. Brixen 51 ; Pr. 75, Desinitor, wohnt in Salzburg. — Gilbert Knogler, geb. zu Enns, Diöz

. Linz 60; Pr. 83, Desinitor, wohnt in Bozen. — Gebhard Spiegel, geb. zu Dornbirn, Diöz. Brixen 62; Pr. 87, Desinitor, wohnt in Hall. In à viSsese Lrizceu. 1. Hospiz zu Brixen, zur hl. Elisabeth. ?. Edilbert Kerschbaumer, geb. zu St. Peter bei Klausen 43; Pr. 66, Superior, ordentlicher Beichtvater der Tertiarschwestern, außerordentlicher Beichtvater der Klarissen, Direktor des III. Ordens. — Raphael Suitner, geb. zu Roveredo, Diöz. Trient 39 ; Pr. 63, Prediger. — Peter Damian Thaler, geb. zu Girlan

, Diöz. Trient 52 ; Pr. 77, Festtagsprediger, Bibliothekar. — Athanasius Moser, geb. zu Bucheben, Erzdiöz. Salzburg 53; Pr. 77, Beichtvater der Klarissen. Zusammen 4 Priester und 1 Laienbruder. 2. Kloster zu Hall, zu Maria von den Engeln., Beda Senbacher, geb. zu Wangen, Diöz. Trient 57; Pr. 82,^ Guardian, Psarr-Prediger. — Odilo Oberrauch, geb. zu Trient 44 ; Pr. 66, Vikar, Gymnasial- Professor, ordentlicher Beichtvater der Tertiarschwestern. , — Philibert Seebock, geb.,. zu Innsbruck

16
Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1905/1907)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1905 - 1907
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Page 561 of 1107
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 364, 368, 371 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1905 ; 1906<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1905-07
Intern ID: 483478
200 Nordtirolische Franziskaner-Ordens-Provinz. Der Hochwürdige ?. Agapit Simmerle, geb. zu Perdonig, Diöz. Trient 48; Pr. 72, Kustos, wohnt in Reutte. ?. Beda Seebacher, geb. zu Wangen, Diöz. Trient 57; Pr. 82, Definitor und Superior, wohnt in Innsbruck. — Jakob Ap. Praxmarer, geb. Zu Zams 59 ; ^ Pr. 82, Desinitor und Sekretär des Provinzials, außerord. Beichtvater der barm herzigen Schwestern, wohnt in Innsbruck. — Gilbertus Knogler, geb. zu Enns, Diöz. Linz 60; Pr. 83, Definitor und Lektor

der Theologie, wohnt in Bozen. — Gebhard Spiegl, geb. zu Dornbirn, Diöz. Brixen 62 ; Pr. 87, Desinitor und Professor am Gymnasium, wohnt in Hall. In Äer VMese VMe«. 1. Hospiz zu Brixen, Zur hl. Elisabeth. ?. Honorat Kompatscher, geb. zu Völs, Diöz. Trient 69 ; Pr. 92, Superior, ordenti. Beichtvater der Tertiarschwestern, außerordtt. Beichtvater der Klarissen, Festtagsprediger, Direktor des III. Ordens. — Wildert Kerschbaumer, geb. zu St. Peter bei Lajen 43 ; Pr. 66 ordentl. Beichtvater der Klarissen

. — Jakob de Marchia Fahrner, geb. zu Agums, Diöz. Brixen 46 ; Pr. 69, Sonntagsprediger. — Franz Lav. Betta, geb. zu Bozen, Diöz. Trient 54; Pr. 76 Bibliothekar. Zusammen 4 Priester und 1 Laienbruder. 2. Kloster Hall, zu Maria von den Engeln. ?. Rainerius Underlay, geb. zu Bozen 73; Pr. 96, Guardian, Katechet und Gymnasial-Professor. — Odilo Oberrauch, geb. zu Trient 44; Pr. 66, Vikar, Gymnasial professor, außerordentl. Beichtvater der Tertiarschwestern, Direktor des III. Ordens

, Monatsonntagsprediger. — Philibert Seeböck, geb. zu Innsbruck 39 ; Pr. 62, Lektor der Theologie, Sonntagsprediger, ordentl. Beichtvater der Tertiar schwestern. Fidel Augscheller, geb. zu Brixen 41; Pr. 64, Magister der Theologen, Festtagsprediger. — Johann Kap. Schaller, geb. zu Bozen, Diöz. Trient 47 ; Pr. 70 Bibliothekar. — Adjutus Troger, geb. zu Fieberbrunn, Erzdiöz. Salzburg 4.8 ; Pr. 71, Gymnasialprofessor, Fastenprediger. — Georg Klieber, geb. zu Hall 50; Pr. 73, Krankenpater. — Johann v. Kreuz Lechthaler, geb

17
Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1925)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1925
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Page 130 of 343
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 341 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1925
Intern ID: 483391
Misi Slams. 12« Nivard Neurauter, Motz 74; 98, approb. Lektor der Philosophie und Fundamentaltheologie, Schriftsteller. Johann Gualbert Thöni, Vallarsa 75 ; 98, Pf.-Vikar in Obsteig. Vinzenz Vögele, Jmsterberg 74; 99, Pf.-Vikar in St. Peter— Grätsch (Diözese Trient). Edmund Gander, Mais 70 ; 99, 00, Pf.-Vikar in Pfelders (Diöz. Trient). Raimund Haid, Längenfeld 79; 02. Albuin Kecht, Kronstadt 79; 03, Pf.-Vikar in Seefeld. Eugen Wörtz, Matrei 77; 03, Gastmeister. ^ Dominikus Krißmer, Landeck

80; 04, 05, Pf.-Vikar in Huben. Korbinian Lercher, Ainet 81; 06, Pf.-Provisor in Mais (Diözese Trient). Klemens M. Hofb. Rauch, St. Leonhard (Pitzt.) 91; 14, Katechet in Mais (Diözese Trient). Alfons Raich, Moos (Passeier) 60; 17, 94, Koop. in Mais (Diöz. Trient). . Amadeus Pallweber, Lana 98 ; 23, 24, K. in Mais (Diöz. Trient). Bernard Laurent, Paris 93; 21, eins. Prf. 22, Lxevrrsus nach Öbsteig. Wolfgang Quirin, Obertshausen (Hessen) 81; eins. Prof. 24, 05. Novizen. Franz Sal. Abbi, Bünzen (Schweiz) 86. Valentin

18
Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1912)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1912
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Page 238 of 455
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 437 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1912
Intern ID: 483413
Nordtirolische Franziskaner-Ordensprovinz. 239 kos<ltiroli;cl>e Franzitka»er-vl<«ensprovi»-. zum hl. Leopold, seit 1580. Provinzv or steh u ng. Der Hochwürdige I'. Gebhard Spiegel, Dornbirn 62; Pr. 87, ^ Provinzial, Rektor der Missionen, wohnt in Innsbruck. Johann v. Kreuz Lechthaler, Schleiß 53; Pr. 77, Kustos, -Lektor der Dogmatil, Magister der -Theologen, wohnt in Schwaz. . . » ^ ^Joachim Schrosfeuegger, Steinegg, D. Trient, 43; Pr. 66, Desimi or, EMrovinZial, E^ustos, Gymnasia lprosessor

, wohnt in Bozen Agavit Siunnerle, Perdonig, D. Trient, 48; Pr. ^2, De- finitor. Exprovinzial, Exkusios, Vikar, Prediger, wohnt m Salzburg. ^ — Nikasins Peer, Tschengels, D. Trient, 57; Pr. 83, De- sinitor, wohnt in M. Schmölln. — Franz Ser. Gorfer, U. L. Fr. in Schnals, D. Trient, 72; Pr. 95, Desinitor, Superior und Regens des Kollegiums, wohnt in Hall. M ser VMe§e NrMsn. 1. Hospiz zu Brixen, zur. hl. Elisabeths seit ea. 1235. p. Edilbert Kerschdaumer, St. Peter bei àjen, D. Trient

, 43; Pr. 66, Superior, außerordentlicher Beichtvater der Klarissen, Direktor des III. Ordens. ^ Anastasius Tiesenbrunner, Tarrenz 39; Pr. 65, Ordens- Jubilar, Prediger, Bibliothekar. ^ Jakob Praxmarer, Zams 59; Pr. 82, Beichtvater der -Klarissen. ^ Johann Forest Pichler, Steinegg, D. Trient, 73; Pr. 96, Prediger, ordentlicher Beichtvater der Tertiarschwestern. Zusammen 4 Priester. und 1 Laienbruder. 2- Kloster zu Hall, zu Maria von den Engeln, seit 1635^ im jetzigen Kloster 1645. l'. Lukas Rangger, Zirl

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Page 24 of 151
Author: Atz, Karl / von K. A.
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Wohlgemuth [u.a.]
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Subject heading: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Location mark: 2212
Intern ID: 112197
, dem Dom von Trient u. s. w. genau beobachten laßt-. Än den Wandpfeilern des bereits erwähnten St. Peter bei Meran bilden das Kapital Mei über einander vorragende. Platten, in St. Martin zu Schönna ein Viertel- und in St. Georg daselbst ein Halbrundstab, in St. Vigil auf dem Joche in Pawigl (Pfarre Lana) eine einfache Hohlkehle mit einer Deckplatte. Die Weiterent wicklung des Pfeilers übte auch auf seine Kapitälbildung nicht unbedeutenden Einfluß, so z. B. führte man gleich wie die Fußgliederung

den Schmuck an den Kapitalen der einfachen Säulcheu und um den Kern desselben herum, Pfarrkirche von Bozen, Dom von Trient, Stiftskirche von Znnichen (Taf. I. Fig. 47 und 46). An einzelnen Pfeilern der letztgenannten Kirche wurde auch der Deckplatte eine reichere Gliederung zugedacht. 2. Größere, mehrschiffigs Gauten. Die größeren Raumverhältnisse, welche an diesen im Vergleich zu den einschiffigen Kirchengebäuden in der Regel , ersichtlich werden, machen an ihnen manche Eigenthümlichkeiten nothwendig

um einige Stufen höher anzulegen veraulaßte. Die Neben schiffe des Domes von Trient und der Stiftskirche von Inni chen fetzen sich auch über das Kreuzschiff hinaus fort und schließen in eigenen Apsiden (Nàn- apsidtn) ab. (Taf. I. Fig. 48). Die mm allgemein angewendete Einwölbung durch ausgebildete Kreuz gewölbe bedingte jene reiche Entwicklung der Pfeiler, welche bereits weitläufiger oben erörtert wurde; nur das einfache Kreuzgewölbe der St. Lorenzkirche in Trient tragen ausnahmsweise noch Säulen, weswegen

Wandsäulen in mehrere Felder getheilt wird: je eines derselben durchbricht ge wöhnlich ein Fenster, um den Mittelraum zu beleuchten (Taf. I. Fig. 47). Die genannte St. LorenZkirche zu Trient Zeigt aber auch hierin wiederum eine Eigentümlichkeit, indem ihre drei Schiffe beinahe gleichhoch gehalten sind, so daß kein Raum zu eigenen Fenstern des Mittelschiffes übrig bleibt, eine

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Books
Year:
1909
¬Die¬ Eiszeiten in den Südalpen und im Bereich der Ostabdachung der Alpen.- (¬Die¬ Alpen im Eiszeitalter ; Bd. 3)
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Page 223 of 510
Physical description: XII S., S. [717] - 1199 : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: II 106.778/3
Intern ID: 149535
gegen die Villa Rossi ab; ich ver folgte sie hinauf bis zur Maranzaalra, bia 1000 m Meeresböhe; hier tragen sie reich liche Moränenbedeckung. Das Material ist fast ausschliesslich Kalktrümmerwerk. Wir müssen daher bei Trient auf einen ganz ähnlichen Gang der Ereignisse schliessen wio bei Innsbruck. Nachdem das Etschthal bis über Trient hinaus vergletschert gewesen war, zog sich das Eis zurück ; an den Gehängen entstanden grosse Schutthalden, an ihrem Fusse Sehuttkegel ; dann kam eine neuerliche

Vergletscherung, welche das Thal bis über 1GQO m hinauf erfüllte. Nur können wir nicht wie bei Innsbruck • Schlüsse auf die Mächtigkeit der ersten Vereisung und auf das Klima der Zwischen zeit machen. Auch reicht die Breccie, welche von der Bevölkerung Mandorlato ge nannt wird, viel tiefer am Thalgehänge herab als die flöttinger Breccie; sie kann bis fast zur Thalsohle herab verfolgt werden, Vacek verzeichnet die Breccie nicht auf der geologischen Specinlkarte Blatt Trient, erwähnt we aber 1903

in seinem Führer (S. 27). Ein Vorkommnis einer ähnlichen Breccie findet sieh gleichfalls am linken Etschtlialgeliiiiige 5 km nördlich Trient zwischen Meano und Gardolfi di Mezzo, -ivo Vacek Diluvium angibt Sie bricht mehr als 100 m über dem Etschthale steil- wandig gegen dasselbe ali. Die Oberfliichcnformen weisen auf glaciale Zurundung. Auf ein weiteres Vorkommnis von Geluiugebreccie machte mich Professor Damian in Trient aufmerksam. Es liegt 5 km südlich 'iYient am rechten Etsr.hthnlgeliiinge

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