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Books
Year:
1864
Über die staatsrechtlichen Beziehungen des italienischen Landestheiles von Tirol zu Deutschland und Tirol
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Page 14 of 29
Author: Durig, Josef ; / von Josef Durig
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 30 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahresbericht der k.k. Ober-Real-Schule für das Studienjahr 1863 - 64. - In Fraktur. - Kopie
Location mark: III A-2.747
Intern ID: 167921
IB Hildeshcim u. s. w.^), und für Kloster Zwetl: die Bischöfe von Regenàrg, Freifing, Trient, Olmütz, Wrìxen. 2) . . ;• . 1152 ober 1153 urk. K. Friedrich I. für Kl. Gottcsgnad mit Zustimmung und auf Bitten der Erz- bischöfe von Magdeburg, Salzburg, der Bischöfe von Regensburg, Passau, (Eberhard von) Trient, Constanz, .Freising u. f. w. 2) . . .. ,-W--' .1117 April 6 Worms sind Zeugen K. Friedrich I.- über die Mainzölle: Erzbischof von Mainz, Bischöfe von Worms, Bamberg, Speier, (Albert

von) Trient, Würzburg u. s. UM}.* • -1220 Sept. 24 ächtete.Kaiser Friedrich II. die Söhne des Grafen von Casalodi..' Gegenwärtig waren: der Patriarch von. Aglei, C. Bischof von Metz und Spèr.kaiserlicher Kanzler und Legat durch Italien, die Bischöfe von Passau, Augsburg, (Albert von) Trient.^Brixen, der Abt von Alluder Herzog von Baiern, Anselm Reichsmarschall, Werner von Boland Smefchall, der Bischof von Turin Legat durch Italien, die Bischöfe von Pavia, Lodi, Modena, Bologna, der Markgraf von Este

u. s. w. ^) . . Die Bischte von Trient erschien en aus deutsch em Boden vor dem Kaiser zu Gericht und ließen hier ihre Rechtshändel entscheid^, v 2Iuf deutschen Ho.ftageN- wurden die, Rechtssprüche für sie und ihre Kirche exlassen.Hì,.^ s.--;. -.r-ivÀ So kamen im Jahre 1184 Bischof Albert und MDasall,'der Gras von Tirol,.in einem Rechtsstreit überBau. eines. Schlosses .auf dem. Berge Selsi, (ob Merlan) vor. den Kaiser nach,.Hagenau und es fällte der Pfalzgraf Otto auf Befragen des Kaisers den Spiucjj.: Wo zivvi. Grafen

eine,Grafschaft gemeinschaftlich Haben,.kann der eine .ohne des..andern Erlaubnis kein Schloß bauende), -,'r. , j..a'sv' • ■ • .Im Jahre 1188 nach dem.Tode Bischofs Albert'Damen der Graf Heinrich von Eppan, Adelpero von Wanga, Peregrin, von Beseno und andere Vasallen der Kirche von Trient nach Saalfeldm und es wurde in Gegenwart des Kaisers und über dessen Befragen vom Herzoge von Sachsen und dem Markgrafen von Meißen der Rechtsspruch erlassen: Bischos Albert habe auf feinem Todbette nichts mehr rechtlich

von den Gütern des Bisthums veräußern, können und es habe alles, was er an seinem Todestage besessen habe, unverkümmert auf seinen Nachfolger überzugehen.-^) . - § , . Im Jahre 1208 erschien Bischof Friedrich auf dem Hoftage Otto's IV. zu Augsburg und ließ hier mehrere Rechtsfragen für . sich/ und -;feirie Kirche entscheiden. L) Desgleichen ergingen..Rechtssprüche für Trient über.Ansuchen ^es.^Bischofs, in. den. Jahren. 1214 9) und Ì219 10 ) auf Höstagcn zu Augsburg, im Jahre 1277 zu Wien. '^'w.^Mägegm

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 304 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
— 598 — § 18 - Stadt und Grafschaft Trient schon 1207 im Appellationsgerichtssprengel der Mark Verona inbegriffen*) und waren spätestens seit 1239 dem Generalvikariate der Mark Verona sTreviso) unterstellt worden. Ander- feits war der Bischof von Trient auch damals wie schon früher^*) mehrfach als Mrst de s d eutschen Reiches behandelt worden, die Reichs- kanzlei war sich eben über die staatsrechtliche Stellung des Bistunis Trient nicht völlig klar. Durchschlagend war der Beweis von Mein- hards

landrechtlicher Zugehörigkeit zu Italien nicht; als Inhaber einiger deutscher Reichslehen im Jnntale Und zahlreicher Lehen deutscher Bi- schöfe (von Trient, Brixen, Chur, Augsburg, Regensburg, Freifing) war er unbedingt deutscher Reichsangehöriger.***) Nach des Grafen Meinhard II., Herzogs von Kärnten^ Tode (1. No vember 1295) folgten ihm seine Söhne Otto, Ludwig und Heinrich, welche von ihrem Schwager, Kön.ig^llbrecht, mit dem Herzogtum Kärnten zu g esamter Hand belehnt wurden (zu Speier 19. Mai 1299

.f) In einem Mepi3Hef7 datiert Wien 7. Jänner 1305, belehnte sie König Albrecht noch besonders mit den Zöllen am Süeg,tf) an der Töllfff) und in Bozen , obgleich dieselben ihrer Herkunft nach Pertiuenzen der von den Bistümern Brixen und Trient lehnrührigen Grafschaften waren und der Bischof von Trient noch vor einem halben Jahrhundert das Zollregal im oberen Teile der Grafschaft Bozen ausgeübt hatte. So wurde das damals einträglichste finanzielle Hoheitsrecht durch königliches Eingreifen zu einem direkten

König Philipps von 1207 Juni 18, Straßburg, für den Markgrafen Azzo von Este, in: Böhmer-Ficker, Ks?, imp. V, N. 151. **) b. S3 o Heiini in: ZFTB., III. F.. 3g. £>., S. 23 f., 53. £>., S. 296 f.; 54. H., S. 428 f., hat unter anderen Beweisgründen auf die Tat- fache hingewiesen, daß die Bischöfe von Trient gleich den Bischöfen des Deutschen Reiches nach dem Wormser Konkordat bis Mtte des 13. Jahr- Hunderts die Investitur vor der Weihe zu empfangen pflegten. Indem Bischof„.PHiliPp 1296 von König Adolf

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Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 40 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
Die Grafschaft; Trient 131. Hilfe nach Italien zog (a. a. Ö. 5, c. 26, S. 113). Auf dem Reichs tage zu Augsburg 952 werden die Marken Aquileia und Verona von Italien getrennt und dem Herzog Heinrich von Bayern übergeben (Continuatio Regmonis zu 952 MM. SS. 1, 621), mit ihnen auch Trient und sein Gebiet, das damals zur Mark Verona gerechnet wurde (über den Umfang der Mark Verona und die Zugehörigkeit von Trient Ficker, Forsch. RR. Italiens 1, 265, 269 nach den Gerichtsurkunden von 971 Juli

4, Hübner 982 und 993 Nov., Hübner 1086). Mit der Mark Verona wird Trient in der Folge zeitweise zum Herzogtum Kärnten gezogen. Im Jahre 1004 verlieh König Heinrich II. die Grafschaft Trient an die bischöfliche Kirche von Trient (Harry Breßlau, N. À. 34, 109 f., zu MM. DD. Konrad II. 101), eine Verleihung, die dann durch Kaiser Konrad IL 1027 Mai 31 bestätigt wurde (MM. DD. Konrad II. 101). Der Bischof erhielt die Grafschaft mit denselben Rechten, wie sie früher Herzoge, Markgrafen und Grafen innegehabt

hatten. Damit schied die Grafschaft aus dem Verband des Herzogtums und der Markgrafschaft aus; der Bischof nahm in dei - Grafschaft selber herzog liche und markgräfliche Stellung ein und führte den Titel eines Her zogs, Markgrafen und Grafen (Ficker a. a. 0.), der ihm • bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts gewöhnlich, später nur ausnahmsweise zugelegt wird. Das Gebiet von Trient selber heißt ducatus (FF. II 6, Nr. 52, 111, 133; Bonelli II, 98 usw., auch in Kaiserurkunden wie Heinrich VI. 1191 Jänn. 20, Sumpf 4669

). Später sind diese Titel abgekommen und begnügt sich der Bischof mit dem Fürstentitel; sein Gebiet wird in der Regel als episcopatus oder prineipatus Tridentinus, im 18. Jahrhundert als Trentino bezeichnet. Die allgemeine Ansicht geht dahin, daß die Grafschaft Trient im Jahre 1004 oder 1027 eine Verkleinerung erlitten habe, indem das Suganertal Östlich der Kirche von San Desiderio an das Bistum Feltre gekommen sei (zuletzt Reich, Trid. 11, 202 n. 3 nach ürk, Berengars I. für das Bistum Padua, Fonti

per la Storia d' Italia, Diplomi di Berengario I. 101). Doch nötigt die Urkunde Berengars I. nicht zu dieser Annahme. Und die Urkunde Konrads II. (MM. DD. Konrad IL 101) läßt sich in anderer Weise erklären. Das Bistum Feltre besaß im 13. Jahrhundert und noch in der Folgezeit reichen Grundbesitz und Einkünfte im Gebiete von Trient, namentlich in der Pfarre Porgine (Aufzeichnung um 1250: Hec est ratio reäditus epi scopi leltrensis in plebatu Porcini Wien St.-A.). Auf diese Be sitzungen mag

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
[1910]
Zeit der Entdeckung und älteste Geschichte des Haller Salzbergwerkes
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Page 52 of 55
Author: Zösmair, Josef / von Josef Zösmair
Place: Innsbruck
Publisher: [k.A.]
Physical description: S. [283] - 335
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, H. 54;
Subject heading: g.Hall <Tirol>;s.Salzbergwerk
Location mark: II 3.731 ; 2.794
Intern ID: 152315
wird neunthalb Jahrhunderte nach St, Vigilius das erstemal als dessen Zeitgenosse ^erwähnt, dem er vor 405 Taur vermacht hätte. Die Vergabungen an Augsburg sind in Wirklichkeit weit älter als die an Trient und gehen bis ins 11. Jahrhundert zurück. Ein Schloß Taur auf dem Nonsberg, das die Legende anführt, hat es nie gegeben. .Rosati sagt weiter, daß das Gebiet von Taur, welches Trient geschenkt wurde, reich an Salinen und durch ein mittelalter liches Schloß geschützt gewesen sei

, welches sich im 12. Jahrh. als bischöfliches Lehen von Trient in den Händen der Grafen, von Andechs befunden habe, von denen es mit Anfang des folgenden Jahrhunderts in.die von Tirol überging. — Ans meinen Klarlegungen aber geht hervor, daß alle Salinen und Hallorte- vor dem 13. Jahrh, außer Tirol liegen, daß die Grafen von An dechs nur Anteile an den Salinen von Reichenhall besaßen, daß es zur Errichtung einer Saline in Taur erst durch die Ent deckung des heutigen Haller Salzbergwerkes im Sommer des Jahres 1217 kam

, als Bischof Bertold von Brixen die Graf- ' r schaft des Unterinntals in eigenen Händen hatte. . Bald darauf wurde zum Schutze dieser neuen Saline Schloß Taur gebaut, diesem die gleichnamige, große und uralte Pfarre als Gebiet unterstellt und alles dem Grafen Albrecht von Tirol zu Lehen gegeben, der fortan mit seinen gesetzlichen Erben Inhaber der selben blieb und .aus seiner Saline zu Taur“ Vergabungen. machte. Trient erhielt diese, wie erwähnt, erst, als Bischof Egno von Brixen, welcher seit 1248

auch das Trientner Bistum verwaltete, im Jahre 1250 den Stuhl von Brixen aufgab und. den von Trient ganz übernahm, in Form einer Entschädigung., ln den tatsächlichen Besitz Verhältnissen änderte sich dadurch nichts. Graf Albrecht besaß die Herrschaft Taur fortan ein fach als Lehensmanu von Trient und letzteres hatte sie als- Lehen oder Pfand von Brixen inne. Von einer Usurpation oder gar einem Raube der Grafen von Tirol gegenüber Trient darf man nicht sprechen, eher beging Trient einen solchen an Brixen. Trient

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 218 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
auch Propst des Domkapitels von Trient (1521), Martin Neidech, zugleich Archidiakon von Trient (1530 bis 1556), G.Maria Molesina aus Veltlin; er starb im August 1560 im jugendlichen Alter von 24 Jahren;^) Bartlmä Botsch von Auer, auch Kanonikus von Trient (1561—1563); Johann Fez zi von Val di Sole, genannt Vico Plebano (1564); Giovanni Maria Nicolo de Cerris aus Pergine (1567—1577); Domenico von Roncegno (1578); Peter Ognibene von Tavone am Nonsberge, welcher resignierte (1586—1589); Jakob dei Bertoldi

von Casez am Ronsberg; resignierte ebenfalls (1589 — 1593); Bartolo Cavoli von Val di Sole (1594— 1605); Angelico P r e d a z z i vo n Salo ( ?) ; Giovanni Todeschini von Borzago bei Rendena (1616—1646); Ercole D u- fini (1647—-1670). Jakob Rovereti von Freyberg aus Trient, auch Kanonikus daselbst (1672—1675); Domenico Prada von Pine, kaiserlicher Kaplan aä lionorGs und apostolischer Protonotar (1676—1708); resignierte. Christoph Baron von Prato aus Trient (17W-1741); Sebastian Graf Alberti» Colico

aus Trient (1742—1780); Johann B. von Mersi aus Trient (1780-1797); resignierte. Nun solgte Franz Te ci ni (1797—1853). Er war geboren 19. Dezember 1763 zu Sarnonico am Nonsberge, wurde Pfarrer und Dekan von Pergine am 2. Juli 1797, später auch Ehren domherr von Trient und Prosynodal-RaL der Erzdiözese Salz burg. So arbeitete der rastlos tätige Mann 56 Jahre aus seinem Ddo. Pergine, 13. Juni 1183. Cod. Wang. 44 ff. In diesem Akten stücke kommen viele deutsche Namen vor. Die Pfarrer-Reihe bes. nach Bottöa

5
Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 29 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
Butopfer verbietet, wird einige Seiten später in breitester blutrünstiger Schil derung, allen Bullen zum Trotz der Ritualmord des Knaben Simon besehrie ben. Auch wurde der Hinweis verges sen, daß fast durch ein Jahrhundert lang die kirchliche Verehrung des Simon ver boten war. Das muß doch sehr wichtige Gründe gehabt haben. Giuseppe Menestrina schrieb im „Tri- dentinum' 1903 eine ausführliche Arbeit über die Juden in Trient. Er bringt darin auch die Wiedergabe von 6 Bildern über die Geschichte

des Bambino An drea. Vier davon stammen aus dem ersten in Trient gedruckten Buche: «Geschichte des zu Trient ermordeten Christenkindes, Trient 1475 von Alber tus Kuxl aus Duderstat.' Das Buch ist in deutscher Sprache geschrieben, die Titelangabe wörtlich wiedergegeben. Der erste Holzschnitt zeigt neun Juden mit ihren spitzen Hüten im Tempel, der zweite dieselben beim Liebesmahle, der dritte die öffentliche Ueberführung auf einem Wagen zum Rlehtplatze, und das vierte der Flammentod von 6 Juden

„Drei Pilger am Grabe Simons'. Das Kinü liegt aufgebahrt auf einem Tische, be deckt mit unzähligen kleinen Wunden, umgeben voit den Marterwerkzeugen. An der Wand hangen die an Wallfahrts orten üblichen wächsernen Hände und Füße von dankbaren Besuchern stam mend. Am Eingange stehen drei Pilger mit Stäben, einer davon auf Krücken. Die St. Peterskirche in Trient wurde hauptsächlich aus den Spenden from mer Waller erbaut. Auch ein Joannes Mathias T i- berinus liberalium artiym et medi ci n a e doctor

in der russichen Duma, lenkte sich die Aufmerksamkeit neuerdings auf diese Arbeit. Der Verfasser zählt zahl reiche Fälle von angeblichen Ritual morden auf, darunter auch den in drei Instanzen durchgeführten Prozeß über Simon von Trient. Er gelangt zum Schlüsse, daß bis jetzt der Ritualmord bei den Juden noch nicht bewiesen sei, wohl aber seien Morde aus Rassenhaß vorgekommen. — Man denke nur an das Vorgehen der Franzosen im Kriege und im Ruhrgebiet, wobei doch der weiße Franzose derselben Rasse ange hört

, wie der deutsche. * Reiche urkundliche Belege und Lite ratur über diesen und auch über die an dern „Tiroler Ritualmorde' finden wir im Buche des Pfarrers Deckert aus Weinhaus, Wien 1893: „Vier tiroler Kinder, Opfer des chassidischen Fanatis mus.' Daraus seien angeführt: „8. Idus Sextiiibus 1475. Bartholomäus Palavinus I. C, berichtet dem Med. D o c t. Arch angelo in Trient von den Ränken der Juden in Rom; sie hätten einem seiner Freunde, der auf der Prä- fektur Einfluß habe, eine große Summe

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 509 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
sind oder noch gefunden werden. Diese Salzadern können nur auf die Gegend von Thaur und Hall bezogen werden, da Salz in jenem Gebiete nur dort vorkommt. Ob Graf Albert von Tirol, der seit 1232 als Besitzer der Saline zu Thaur erscheint, sie vom Bistum Trient oder vom Bistum Brixen zu Lehen hatte, ist strittig. Für ersteres spricht das Lehensbekenntnis des Grafen von 1251 (j. oben S. 587, A. f), wonach er Schloß und Saline Thaurf) vom Bistum Trient zu Lehen trug. Rechtliche Grundlage des ursprünglichen Salinenbesitzes

des Bistums Trient wäre dann dessen angebliche Grund- Herrschaft in der Pfarre Thaur.ff) Für eine Lehenshoheit des Bistums Brixen über die Saline spricht dessen Grafschaftsrecht im Jnntal und die Verleihung der Salzadern im Privileg von 1207. Nach dm Tode des Grafen von Tirol 1253 ging der Besitz der Saline mit der Landesherrschaft über das Jnntal an den Grafen Gebhard von Hirschberg über, seit 1284 durch Kauf auf den Grafen Meinhard II. von Tirol ff. oben S. 591), von einer Abhängigkeit desselben wegen

und am Kuhberg (Monte vaccino) zu betreiben.**) Zur selben Zeit erlaubte Heinrich dem Nikel von Vilanders und dessen Schwager Nikel von Brüx in Böhmen den Silbererzgang auf dem Berge Vilanders nach Kuttenberger Bergrecht zu bearbeiten, doch unbeschadet der Rechte des Bischofs von Trient. 24. Nov. 1332 gab der selbe dem Konrad Planta und dessen Söhnen ein Eisenbergwerk auf Valdera (Fuldera im Münstertal). 26. März 1352 gab Markgras Ludwig Berthold dem Lebenberger die halbe Feste Tschengels samt dein Eisen

Frehdunk 4 Neuntel Besitzanteile an seiner Silbererzgrube zu Wv»ensaß und 30 Kübel Erz für 100 Dukaten und 100 G. rh. an Herzog Friedrich IV. ab. Dieser erließ am 26. Juni 1427 eine Bergordnung für Gossensaß,f) die wahrscheinlich auf eineni Gutachten der Geschworenen und ver Berggemeinde beruht und zunächst für zwei Jahre und für alle Berg- werke m der Grafschaft Tirol gelten sollte. Sie erklärt als Grundlage und *) Stolz a. a. O. 240 f. h..». ' Der letzte Ort liegt nördlich von Trient, die übrigen

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Die¬ deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient
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Page 68 of 158
Author: Schatz, Adelgott / hrsg. von Adelgott Schatz und Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: III, 152 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der deutsche Anteil des Bistums Trient ; 5. - In Fraktur
Subject heading: g.Trient <Diözese> ; s.Dekanat ; s.Sprachinsel ; g.Deutsch
Location mark: II 102.967
Intern ID: 118126
des Domkapitels von Trient (1521), Martin Neidech, zugleich Archidiakon von Trient (1530 bis 1556), G.Maria Mol esina aus Veltlin; er starb im August 1560 im jugendlichen Alter von 24 Jahren;^) BartlmV Botsch von Auer, auch Kanonikus von Trient (1561—1563); Johann Fez zi von Val di Sole, genannt Vico Plàno (1564); Giovanni Maria Nicolo de Cerris aus Pergine (1567—1577); Domenico von Ron ce gno (1578); Peter Ognibene von Tavone am Nonsberge, welcher resignierte (1586—1589); Jakob dei Bertoldi von Casez

am Nonsberg; resignierte ebenfalls (1589 -1593); Bartolo Cavoli von Val di Sole (1594—1605) ; Angelico Predazzi von Salo ( ?) ; Giovanni Todeschini von Bmzago bei Rendena (1616—1646); Ercole Du- sini (1647—1670). Jakob Rovereti von Freyberg aus Trient, auch Kanonikus daselbst (1672—1675); Domenico Prada von Pine, kaiserlicher Kaplan g.6. KovorvA und apostolischer Protonotar (1676—1708); resignierte. Christoph Baron von P r a t o aus Trient (1709—1741); Sebastian Graf Alberti-Colico aus Trient Vgl. Moàbà

8
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 321 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
Bischofs Johann von Werdenberg erledigte Kanonikat zu Augsburg®); als Domherr von Ai^gsburg genannt 1485 März 20 7 ). Sein Freisinger Kanonikat erhält 1489 Dr. Peter Schaffmannsberg 8 ). Als Domherr von Trient seit 1475®). Wird 1485 März 20 in die Bruderschaft der Anima zu Rom eingetragen 10 ). Rot des Herzogs Sieg mund u ). Wird 1486 September 30 vom Kapitel zum Bischof von Trient gewählt und 1488 Juli 11 von Papst Innocenz VIII. gegen den von Kaiser Friedrich III. nominierten Georg

von Wolkenstein bestätigt la ). Stirbt als Bischof von Trient 1493 August 10 und liegt im Dom zu Trient begraben 1S ). *) Vgl. Mayrhofen a. a. O. Stammbaum A. Ein Bruder des Ulrich ist der Heerführer Georg v. Fr. 2 ) Kirch© d. hl. Vig. 267- Cat, eieri 1903, 15. 3 ) Seherg, Franeonia n. 493. *) Brix. Rat 1469 f. 12, 1473 f. 1. Noch genannt 1485 Okt. 23 in Bris. Kap. Prot. f. 7'. I486 Sept. 29 a. a. O. f. 12. 5 ) Scherg, Franeonia n. 493. 6 ) München Hanptstaatsarchiv: An fsehwörun gsbiieh er. Augs burg

n. 2 fol. 97, n. 11 pag. 162 n. 132. 7 ) Lib. confrat. B. M. de Anima 83; Besch a. a. O; Kirche d. hl. Vigil. 268. 8 ) Schlecht Josef, Die monumentalen Inschriften im Freisinger Dom VII. 21. Vgl. Besch a. a. O., Schnitzer, Kirch© a. a. O. ®) Besch, Mon. II. 103; Kirche d. hl. Vig. 268 behauptet, er sei nicht Domherr von Trient gewesen, 10 ) Lib. confrat. a. a. O. ') Kirche etc. 268. u ) Kirche etc. 267 f. Alberü -Gar, Annali 379 f. ; Ambrosi, Com mentari 212; Voltelìnì, Beiträge 39 f.; Egger, Gesch

. I. 611. Kaiserliche Belehnung zu Trient 1489 Juni 21; Leohleitner, Kampf 36—50. 13 ) Eesch, Mon. II, 103; Kirche ete. 267, 275; KG. I. 66 (Lib. annivers. eccl. maior. August). Friedrich. 72. Friedrich, Domherr. Wahrscheinlich ministeriali- sehen Standes aus der Diözese Brixen. Nach Mayrhofen war er vermählt mit Freise, einer Tochter Rudolfs von Rasen 1 )* Als Pfarrer von Gais zuerst 1214 2 ), dann wiederholt und zuletzt 1238 s ) ; von dieser Pfründe wird er dann regelmäßig als Friedrich von Gais

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Books
Year:
1866
¬Das¬ Bisthum Trient im Allgemeinen und die vier obern Dekanate des deutschen Antheiles : Schlanders, Meran, Passeyer und Lana nebst den Seelsorgestationen der deutschen Gemeinden am Nonsberg insbesondere.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthumes Trient ; 1)
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Page 39 of 115
Author: Thaler, Joseph (Schriftsteller) ; / [Joseph Thaler]
Physical description: 683, 9 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 2.924
Intern ID: 189765
heiten zu Rache gezogen und zu außerordentlichen Geschäften ver- wendet. Auch er wurde zum Statthalter von Verona ernannt. Als Bischof hielt er fleißig Synoden, visitirte die Diözese, war sehr wachsam gegen die Verbreitung lutherischer Irrlehren und Bücher und überhaupt sehr thätig in Beförderung des Guten und gilt als der zweite Hersteller der Kirche von Trient; denn er rettete den katholischen Glauben, bewahrte dessen Einheit und verbesserte die Sittlichkeit deS Klerus und VolkeS

. 96. 37, Christoph I. von Madruz, Kardinal 1539 — 1567, Freiherr, geboren auf dem gleichnamigen Schlosse bei Oàào, war 1529 — 1549 Pfarrer zu Tirol-Meran, besaß dann gleich zeitig mehrere Bisthümer als Brixen und Trient, ferner: Labà und lìeneà im Römischen, und war um das Jahr 1559 auch päpstlicher Legat und Gouverneur in der Mark Ankona. Unter den 8 Domherrn, die 1539 sich bei seiner Wahl zum Bischöfe von Trient betheiligten, erscheinen 5 deutsche Namen, als' Leopold von Trautmannsdorf, Thomas Mansaner

und nach mehrmaliger Unterbrechung im Jahre 1563 geschlossen. Bischof Christoph machte sich um dasselbe in mehrfacher Beziehung sehr verdient. Während desselben starben in Trient 2 Kardinäle, 6 Bi- schöfe, 2 Theologen und ein spanischer Gesandte. 97. 38. Ludwig von Madruz, Kardinal, 1567 — 1690, ein gebürtiger Tridentiner, wurde, noch nicht 18 Jahre alt, mit päpst. licher Dispense Diakon und Verweser des BiSthums und Fürsten- thums Trient, erschien als päpstlicher Legat 1559 auf dem Reichs tage zu Augsburg

, und zog, erst 27 Jahre alt, die Bewunderung der versammelten Reichsfürsten auf sich, Hierauf reiste er als kai serlicher Gesandter nach Frankreich, und wurde 1561 Kardinal, jedoch erst 1564 zum Priester geweiht, und drei Jahre darnach alS wirklicher Bischof von Trient bestätiget. Er hielt auch zwei Synoden,

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Page 21 of 264
Author: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 264 S.
Language: Deutsch
Notations: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Subject heading: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
Intern ID: 140708
Doch schon . um.. diese.. Zeit erscheinen auswärtige Kaufleiite, die mit, den einheimischen wett eifern, ja sie an Geschäftssinn und Mitteln bald übertreffen. In dem Zollvertrage, welchen die Bischöfe von Trient und Brixen 1202 abschließen, wird a uch die Zollverpfliclitung der fremden'Kauffeute geregelt. In Trient spielten 'die Ve- roneser eine gewisse Holle. Sie verladen ein Schiff in Neumarkt 1 ) und treiben Handel mit Holz, Blei, Getreide und anderem. Den Verwiesen], die mit Öl, Feigen

und anderen Waren nach Trient kommen, wird Sicherheit gewährt 2 ). Kaufieute und „Wechsler aus Verona sind 123' 7 in Bozen tätig: die Wechsler Belletus und Buve tti s. der sogar ein Haus in Bozen, also eine dauernde Niederlassung dortselbst besitzt 3 ), ein Kaufmann Mus* ketus 4 ), in Trient ein Bonaventura, vielleicht ein Sohn des genannten Musketus 3 ), später in Bozen ein Kauf mann Wilhelm von Verona 0 ). Brescianer und Berga- masker bringen ihre Eisen- und Kupierwaren, Muhl- und Schleifsteine, die Vicentiner Vieh

und Getreide nach Trient 7 ). Nach Bozen kommen deutsche Kaufleute aus Augsburg 8 ), Kempten : '), BfünclieiT^T^TO'di^ii^T^eiie- diktbeuren 12 ), W eil heim 13 ), Human zu ), Schaffhausen 15 ). ') Urk, 1216 März 7. Innsbruck St, A. Aussagen über das Ripati cum in Trient. die zum Teil schwer verständlich sind. -) Acta Tirol. 2, Nr. 40. :i ) Acta Tirol 2, Kr. 683,. 639, 645 u. s. w. 4 ) A. a. 0. Nr. 578. 579. s) A. a. 0. Nr. 156,' 578. r% ) Imbreviatur des Jakob Has 1.242 März 30. ') Zeugenaussagen von 1240

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1889/94
Tirolensien : Separatabdrücke aus Artikeln des "Tiroler Volksblatt" ; 1887/94
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Page 613 of 1048
Place: Bozen
Publisher: Wohgemuth
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Jg. 1887, 1888, 1889. T. 2. Jg. 1890. T. 3. Jg. 1890/91. T. 4. Jg. 1892/93. T. 5. Jg. 1893/94<br>Oberkofler, Anton: Gewerbe- und Industrie-Ausstellung des Bezirkes der Handels und Gewerbekammer von Bozen vom 18. Sept. bis 5. Okt. 1887 / von Anton Oberkofler und Josef Egger. - 1889<br>Lierheimer, Bernard Maria: Bonaventura Foffa, weiland Abt von Muri und Prior in Gries / von Bernard Lierheimer. - 1889<br>Menghin, Alois: Ein Meraner Künstlergeschlecht : 1. Der "alte" Pendl (Joh. Bapt. Pendl) ; 2. Franz Pendl ; 3. Emanuel Pendl / von Alois Menghin. - 1889<br>Egger, Josef: Das Landes-, Fest- und Freischießen in Bozen, gegeben zur Feier des 40jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef I. vom 5. bis 12. Mai 1889 / von Josef Egger. - 1889<br>Horst, G. A.: Josef Wopfner : ein Lebensbild / von G. A. Horst. - 1891<br>Nagele, Anton: Die Herren von Schlandersberg / von Anton Nagele. - 1891<br>Nachklänge aus Tirols Ruhmeszeit : (eine Skizze). - 1891<br>Menghin, Alois: Die Mutter der letzten Hohenstaufen : (eine Frauengestalt aus der Tirolergeschichte) / von Alois Menghin. - 1891<br>Menghin, Alois: Im alten Schloßkeller von Salurn : (Tiroler Volkssage) / erzählt von Alois Menghin. - 1891<br>Egger, Josef: Die XVI. Generalversammlung des "Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins" vom 7. bis 9. September 1889 in Bozen / von Josef Egger. - 1891<br> Egger, Josef: Die feierliche Enthüllung des Waltherdenkmals in Bozen am 14. und 15. September 1889 / von Josef Egger. - 1891<br>Egger, Josef: Unser Kaiser in Bozen am 28. October 1889 / von Josef Egger. - 1891<br>Menghin, Alois: Aus Goswins Chronik von Marienberg / von A. Menghin. - 1891<br>Spornberger, Alois: Einige Nachrichten aus dem alten Bozen : nach dem "Quodlibeticum oder zu Teutsch ein Gemisch-Gemasch" des Johann Maria v. Zobel / von Al. Spornberger. - 1891<br>Christof, Anton: Altenburgische Antiquitäten : Beiträge zur Geschichte des "einstigen Adelsparadieses von Tirol" / von Anton Christof. - 1891<br>Hohenegger, Agapit: Der berhmte Tiroler Jesuitenpater Ignaz von Weinhart / von Agapit Hohenegger. - 1891<br>Hohenegger, Agapit: Die berühmten Geodeten (Landmesser) von Oberperfuß und die von ihnen verfertigten großen Karten von Tirol und Vorarlberg / von Agapit Hohenegger. - 1891<br>Hohenegger, Agapit: Grndung und Auflösung des Klarissenklosters in Meran / von Agapit Hohenegger. - 1891<br>Kiem, Martin: Bemerkungen zu Dr. Egger's Geschichte Tirols, I. Band / von Martin Kiem. - 1892<br>Scala, Ferdinand von: Das schönste Lorbeerblatt im Tiroler Ehrenkranze / von F. v. B.. - 1892<br>Kiem, Martin: Glaubensspaltung im 16. Jahrhundert in Tirol / von Martin Kiem. - 1892<br> Kiem, Martin: Gegenreformation oder Beseitigung des Lutherthums und anderer Secten in Tirol / von Martin Kiem. - 1892<br>Kiem, Martin: Die Gefechte in Terlan und Jenesien und am Sinach vom 17. bis 23. November 1809 / von Martin Kiem. - 1892<br>Kiem, Martin: Die ältesten Berichte ber die Volksschule in Tirol / von Martin Kiem. - 1893<br>Kiem, Martin: Einige Fragen bezüglich der Grafschaft Mareit und der Grafen von Morith-Greifenstein / von Martin Kiem. - 1893 <br>Kiem, Martin: Der Meraner Volksauflauf oder der Maiser Rummel im Mai 1762 / von Martin Kiem. - 1893<br>Tirolensia varia Z. III.. - 1893<br>Kiem, Martin: Die Heiligkreuz-Einsiedelei oberhalb Trojenstein, Pfarrei Gries bei Bozen / von Martin Kiem. - 1893<br>Kiem, Martin: Franz Michael Senn, Richter von Pfunds, als Tiroler Landesdeputirter im August 1790 in Wien / von Martin Kiem. - 1893<br>Kiem, Martin: Die Algunder Patrioten vom Jahr 1809 / von Martin Kiem. - 1893<br>Heinz, Sebastian: Das Celtenthum in Obervinschgau resp. im Gerichte Glurns / [Sebastian Heinz]. - 1894<br>Menghin, Alois: Wanderungen durch Judicarien und Rendena / von Al. Menghin. - 1889
Subject heading: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.215 ; D II 102.215
Intern ID: 160281
Marcus Siti icus, Fürstbischof von Con stanz Doàlii li-iäeQtjzIj eàw, Mimster!! TusLtpdalorum, 1846), wie auch Herkules Rettinger, Bischof von Lavant, Bachoud, Bischof von Genf, Joachim, FÜrstabt von Einsiedeln als Ver treter der Stifte und Vertreter der Schweiz und endlich der Fürstbischof von Trient und Brixen. Genf und die Schweiz waren damals noch nicht officiell von Deutschland getrennt. Ebenso gehörte Trient im 16. Jahrhundert entschieden zu Deutschland. Egger bezeichnet den 1563 lebenden

Fürstbischof Madsuz als einen „halbwälschen', und doch hatte Fürstbischof Ulrich IV. um das Jahr 1500 neuerdings dahin gestrebt, daß Trient von Rom als zum deutschen Reiche gehörig be handelt werde, und daß „alle Domherren, auch die Italiener, Reichs- oder österreichische Unterthanen seien' (Egger, Gesch. Tirols, Bd. II., S. 46.) Aus dem Mitgetheilten geht nun hervor, daß sich folgende Bischöse Deutschlands entweder persönlich oder durch Stellvertreter am Concilium von Trient bethei ligten : Die Bischöfe

von Genf, Basel, Const an z, Augsburg, Eichstätt, Regensburg, Prag, Salzburg, Lavant, Trient (m.Brixen), Würz- bürg, Trier, Mainz und Köln. — Jetzt einige Fragen: Wie viele katholische Bisthümer bestanden noch in Deutschland 1545—1563, die wirklich katholische Bischöfe inne hatten? Ist deren Zahl bedeutend höher, als die der eben genannten Bischofssitze? Und haben diese nicht genannten Bischöfe sich alle thatsächlich g e- weigert, weder persönlich aus dem Concilium von Trient zu erscheinen

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Books
Category:
History
Year:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Page 25 of 446
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XLII, S. 289 - 687
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,1,2
Intern ID: 100588
Vorwort XXIII Die ältesten Sammlungen von Urkunden 1 ), also gewissermaßen die Vorläufer unserer Urkundenbücher, wurden in unserem Lande bereits seit Beginn des 13. Jahr hunderts zusammengestellt. Damals ließ der Bischof von Trient, Friedrich von Wangen (1207—1218), den nach ihm benannten Codex Wangianus anfertigen, der die ältesten Urkunden des Hochstiftes Trient enthält, Seither entstehen vor allem bei den Stiftern und Klöstern des Landes eine ganze Reihe ähnlicher Sammelwerke

, die diplomatisch als Kopialbücher zu bezeichnen sind. Es seien etwa angeführt: Das Kopialbuch des Hochstiftes Brixen aus dem 14.—15. Jahrhundert, der Codex Wernheri der Tiroler landesfürstlichen Kanzlei aus der Mitte des 15. Jahrhunderts und der Codex Clesianus, den Kardinal Bernhard von Kies, Bischof von Trient (1514—1539), herstellen ließ 2 ). Die großen Werke der Bollandisten und der Mauriner, durch welche im 17. Jahr hundert die moderne Quellenforschung und Quellenedition begründet wurde

3 ) und die in allen Ländern Europas Nachahmung gefunden haben, haben auch unser Land befruchtet; in der Mitte des 18. Jahrhunderts sind fast gleichzeitig in Trient und in Brixen zwei bedeutende Arbeiten erschienen, die zeitlich an der Spitze der wissen schaftlichen Quellen- insbesondere Urkundeneditionen unseres Landes stehen: es sind die Werke von Bonelli und Resch 4 ). Um dieselbe Zeit und in der zweiten Hälfte des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts haben sich eine Reihe einheimischer

nunc Brixinensis, Augsburg, 1—2, 1765—1767. — J. Resch, Aetas millenaria eeclesiae Aguntmae in Norico si ve Inticensis in Tyroli, Brixen 1772. fi ) Diese Sammlungen werden an verschiedenen Stellen aufbewahrt, so vor allena im Museum Ferdiriarideum zu Innsbruck, im Priestersemmar zu Brixen, in der Stadtbibliothek und in der Bibliothek des Franziskanerklosters in Trient usw.

13
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Page 134 of 159
Author: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Place: München
Publisher: Lindauer
Physical description: XVIII, 139 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II 189.143
Intern ID: 247185
treuerprobte Gefährten aus seiner Dienerschaft: David und Abraham nennt sie die Legende. Die Landschaft Taur stand damals unter der Mutterkirche von Trient. Dahin lenkte Romedius zunächst feine Schritte. Der hl. Vigil, noch jung, aber durch Wissenschaft und Frömmigkeit gleich ausgezeichnet, . hatte den bischöflichen Stuhl inne; und insbesondere war seine oberhirtliche Sorgfalt den Alpen Zugewendet.Einem seiner Schüler, dem hl. Va lentin, war in der Folge von Rom aus diese Mission geworden.Dom Bischof Vigil

: (in der Geschichte der Bischöfe von Augsburg, 1813) mit Recht rügt. Ferner: Akonnmontu ecclesiae (Hdenünae 1765 (hierin: ...lacotous, vir illuster et Comes , u und „die Kirche des heil. Vigilius und ihre Hirten, Botzen 1825,' und hienàch: die Geschichte der Hochkirche von Trient, sie mit zum Thcil aus den bayerischen Urkunden ergänzt werden. Der hl.Vigil, ursprüng lich aus dem alten Adel Roms stammend, dann zu Trient eingebürgert und reich begütert, hatte zu Athen den Studien obgelcgen; seiner Wissenschaft

und Frömmigkeit wegen ward er vom Volke unter allgemeinem Zuruf, kaum zwanzig Jahre alt, zum Bischof erhoben. Der hl. Dalerian an der Mutterkirche zu Aqui- leia weihte ihn: der hl. Ambrosius zu Mailand, sein Zeitgenosse, widmete ihm väterliche Belehrungen. — In den rauben Thälern bei Trient hatte das Heiden thum, der alte Saturn, noch grossen Anhang. Indem Bischof Vigil, Im Geleit seines Bruders rc., den Götzen herabstürzte, ward er erschlagen: (403.) Seine Verwandten zogen hierauf nach Churrhätien

zu andern römischen und befreundeten : Familien; auch zu neuen weltlichen und kirchlichen Ehren und zu schweren Prüfungen, s) St. Valentin, als Bischof nach Passau bestimmt; daun Bischof beider Rhätien rc. Eine Folge seines Eifers für das Christenthum in den'Alpen, im Innthal, an der Mangvalt rc. waren die Erwerbungen der Kirche von Trient; um Tegernsee, und zu Hegling; das Patronat zu-Kirchdorf; die Grafe» von Falkenstein und

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Books
Year:
1864
Über die staatsrechtlichen Beziehungen des italienischen Landestheiles von Tirol zu Deutschland und Tirol
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Page 13 of 29
Author: Durig, Josef ; / von Josef Durig
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 30 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahresbericht der k.k. Ober-Real-Schule für das Studienjahr 1863 - 64. - In Fraktur. - Kopie
Location mark: III A-2.747
Intern ID: 167921
Bischöfen.L) . < Wir wollen hier nur einige Beispiele. Hs..Aelege ^anführen..^ Die ' zwischen PapstMascal,. und K. Heinrich V. im Jahre 1111 geschlossene UeberchrWftgeschworen von Seite' deS-Königs/.der .OrZbMof^von Cöln,.Bischof Gebhard.von Trient, die.BischäH-Von Münster -Wd>voNx.S^e.M«A ■ 1116 Juli 1 in Castro Borgolie urkundet K^einrich . für.St. .Maximin.iàrvsà Papst Pascals/ der Königin Mathilde, der Bischöfe von Münster, Mnstanz,- Ge-b^ards'-^on^T-rien^..Mdzides-^Bischofs von Verden.lv

sind Zeugen K. Konrads ^für. Kl. Obemburg: die Bischöfe', .von.RegenSburg/ Freislng, Bamberg, Passau, Eichstädt, Hartmann è àixen, Altmann..von Trient, der Bischos von I) Böhmer Reg. Friede. II. N. 52. iL -.f.; . 2) 1. c. N. 75 und 79. Jtf .. .. . . . 3) Hund Metropolis Salisb. 1. 446. M' ' ' ' ' '' ' . ' V ... 4) Böhmer Reg. Friedr. N. 317. É;- ' • ' • •- ~ ; :r ' '5) Böhmer Reg. Rud. N. 132. H. >' / - - : v -- 1. c. St. 173. .'f. .. ' M ' ' .. U.r: ■ 7) Das Gleiche läßt sich vom Bischof von Trient

• Ecclesie Riprando Cornea isäus comitatus' . fott eö hechm: „residentibus cnm eo Rainoardus Episcopas sancte Tridentine Ecclesie, Riprandus r comes istius ■ comitatus.) ' ,%;• óò. ; . Bischof: Ukich war im Jahre 1027 Mai 20Huf dem placitum Kaiser Konrads zu Verona. Es fällt, dieses jedoch in die Zeit, wo di^Lostrennung TrientS vom Verbände mit der Mark Verona noch nicht erfolgt 'war. Später finden wir den Bischof von Trient nur noch ein. paar Male auf placita irr Italien, nämlich den Bischof Gebhard

im Jahre! ! lö.ouf einem piaci tum ,K. Heinrichs Y. zu Venedig tOrig. Guelf. 2. 474) und in demselben Jahre zu Treviso (Verci, storia degli Ecelini 3. 19). Dieser Bischof Gebhard aber befand sich damals sehr oft beim Kaiser und war eine Zeitlang Erzkanzler. 8) Unter den italienischen Bischöfen finden wir dm Bischof von Trient in einer Bulle Papst Johannes XIII. für Salzburg, welche, im Jahre 367 auf der Synode ?zu. Ravenna ausgestellt ist ^Anhang zur Jnvavia .184); in einer Urkunde Otto's

15
Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 833 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
, Bischof von Trient, 19059. — Michael, Goldschmied zu. Hall, 19198, 19253. HückI Hanns vod Conslanz 19115. Hagau er Hanns, Goldschmiedgeselle, 18744- Hagen Hanns, Inwohner zu Inns bruck, 18692; Margaretha, Gemahlin des —, 18692. — Hanns,-Plattner von Werfen, 18575, *8706, 1S857. Haidnawer Hanns von Chur, Gold- schmied, 19125. Hakenay Cassius, Bürger zu. Coin, IS349- Häl Sigmund 18992. Hall, Martyrerbild zu — 19243, 19245. Salzmaier in — 18652. Hanns, Bildschneider, 18388; s. auch Harder. —, Bischof

von Trient, s. Hinderbach. —, Gipsgiesser, s. Ra- told. —, Goldschmied, s. Beheim. —, Kamnierknecht zu Innsbruck, 18428, 18538. —, Modelschneider, 18579. —, Plattner, s. Hagen. —, Polierer zu Mühlau, 18450. — von Annenberg s. Annenberg. — von Bonbons s. BondorfF. — von Bre- genz s. Brcgenz. — von Ehingen s. Ehingen. — von Frydungen s. Fri ckingen. — von Griessing s. Gries sing. — von Klingen s. Klingen. von Maltis s. Maltis. — von Marmols s. Marmols, — von Münster s. Münster. — von Reiffenberg

19181. Hinderbach Johann, Bischof zn Trient, 18647—18649, 18754, 18758, 19059. Hoch wart (Hohenwart) Georg, Büch senmeister, 18881, 19017, 19086, 19144, 19249, — Georg, tirolischcr Kammerknecht, 18665, 18718. Hof, der Maler zu — s. Maler. Höfer Georg, herzoglicher Diener und Bürger zu Dresden, früher Hof schneider der Erzherzogin Katharina von Tirol, Frau des — 19201. Hoffer Hanns, Pfleger auf Inuall, 18459. Hofhaymer Paul, Organist, 18848, 18867, 1S880. Hohenburg, Christoph von —, Pfle ger

, 18867, 18931, 18936. 19226. Intzingen, Thomas von — s. Thomas. Johann, Bischof von Trient, s. Hinder bach. —, König von Dänemark, s. Dänemark. — IL, König von Por tugal, s.Portugal. — Galeazzo Maria Sforza s. Sforza. Jörg s. Georg. Jörg (Jorig, Görig) Michael, Büchsen meister, 18378, 18427, 18440, 18716. Jorig s. Georg. Jos, Kaufmann, s. Kaufmann. —, Maler, s. Weninger. Josepp 18405.

16
Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1942
Verkehrsgeschichte der Brenner- und Reschenstrasse
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Page 6 of 38
Author: Stolz, Otto / Otto Stolz
Place: Berlin
Physical description: S. 270 - 302
Language: Deutsch
Notations: Aus: Großdeutscher Verkehr ; 11/12. - Xerokopie
Subject heading: g.Brennerstrasse ; z.Geschichte ; <br />g.Reschenstrasse ; z.Geschichte
Location mark: III 106.144 ; III 7.881
Intern ID: 110172
an die Brennerlinie. Die Straße durch die Valsugana nach Trient hat sich ähnlich wie jene durch das untere Etschlal durch alle Epochen gleich behauptet., eine Eisenbahn allerdings erst 1896 erhalten. • Die Linie über den Reichen- und Fernpaß hat in der Römer-; zeit und seit dem Mittelalter immer eine Fahrstraße mit: . -Weitverkehr gehabt, aber im Verhältnis zum Brenner eine! erheblich geringere Frequenz; mit der Erbauung der Eisen-, bahnen verlor sie den Durchgangsverkehr völlig, hat für die : inneren Paßstrecken

Meilensteine bereits im Jahre 48 nach der Zeitrechnung von Altinum, einer wichtigen Küstenstadt an der Adria, der Vor läuferin von Venedig, über Feltre durch die Valsugana (Au- sugum) nach Trient (Tridentum) und von da durch das Etsch- tal aufwärts über Maja (Meran) zum Reschen und über den Fern nach Augusta Vindelicorum, der Hauptstadt Rätiens, dem heutigen Augsburg, gebaut und ihr den hochklingenden Namen „Via Claudia Augusta' nach dem damals re gierenden Kaiser Claudius gegeben; sie scheint damals

be deutsamer gewesen zu sein als der Weg über den Brenner. Allein in den Postverzeichnissen des 3. Jahrhunderts wird von dieser Straße wohl die Strecke von Altinum nach Trient, aber nicht mehr von da nordwärts über den Reschen angeführt, sie dürfte also ihren Rang ah die Brennerstraße abgegeben haben, wenn sie auch weiterhin noch benutzt worden ist, wie manche Miinzfundc zeigen. Die B reu ners tra ßo ist laut etlicher Meilensteine unter dem Kaiser Septimus Severus um das Jahr 200 nach der Zeit rechnung

wiederhergestellt oder neu gebaut worden, hat. also immerhin früher schon bestanden. Im 3. Jahrhundert, wird sie als Ilauplposlstraße angegeben von Verona aus durch das Etschlal aufwärts iilier Tridentum (Trient) nach Pons Drusi (Bozen), von da über Vipitenum (Sterzing) und Matrei (Ma- trejum) — der Brennerpaß wird nicht ausdrücklich genannt. — nach Veldidena (Wilten bei Innsbruck) und über Searbia (Scharnilz), Parlanum (Parlenkirchen) und Abudiacum (Epfach bei Landsberg) wiederum nach Augsburg. Weitere Straßen

17
Books
Year:
(1910/1918)
Jahresbericht des Kgl. Reform-Gymnasium-Lyceums in Bozen; 28 - 36. 1909/10 - 1917/18)
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Page 93 of 481
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: <br>. - (1910)<br>. - (1911)<br>. - (1912);
Location mark: II Z 96/28-36(1910-18)
Intern ID: 482563
Der Regierung und dem Bischöfe von Trient oblag die Sorge der Yerproviantierung. Um diese leichter ausführen zu können, gab Gles den italienischen Kaufleuten freies Geleite, mit ihrer Ware bis Trient heraufzukommen. Doch auf die Vorstellungen des Regiments, welches darin einen Eingriff in seine Rechte und eine Benachteiligung der Zoll einnahmen sah, mußte des die freien Geleite auf Befehl des Kaisers widerrufen. Anstatt dessen sollte er mit einem italienischen Kaufmanne, der dem Kaiser

, ihre Stellen aber mit den in Trient zusammenströmenden Freischaren aus Deutschland ergänzen. 3 ) Da es an Pferden für die schwere Artillerie und an Wagen für Proviant und Kriegsmaterial gebrach, befahl Maximilian dem Bischöfe, eiligst 300 Wagen und alle verfügbaren Pferde in seinem Stifte, im Pustertale und wo überhaupt solche aufzutreiben wären, bereitzustellen. Er hatte zu diesem Zwecke dem Amtmann zu Bozen 500 fi gesandt. 4 ) Der Zeugwart von Trient erhielt den Befehl, den Eidgenossen Heliepar

meint, daß eine Verwechslung der Brückenschiffe mit den zur Fortschaffung derselben notwendigen Wagen stattge funden habe, weil 36 Schiffe zu viel wären. Das ist nicht der Fall. Spinelli benötigt sogar 100 Wagen! Wenn 1517 nur 25 Pontonschiffe nach Trient gebracht wurden, so beweist dag nicht, daß die Brücke nur aus diesen Schiffen bestand. Die andern können einfach zugrunde gegangen oder abhanden gekommen sein, wie dies wohl öfters vorkam. Castlalt (an Max), Verona, 2i. Oktober 1515. J. St. A, Max

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Category:
History
Year:
1891
Sandwirth Andreas Hofer.- (Sammlung historischer Bildnisse ; 9)
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Page 35 of 232
Author: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: VIII, 217 S. : 1 Portr.. - 2., verb. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Hofer, Andreas
Location mark: II 101.820 ; II 116.225
Intern ID: 188515
auf solche Forderungen nicht eingehen konnten, so wurden sie zur Verantwortung vor das königliche Generalcommissariat nach Inns bruck berufen. Der Bischof von Trient, Emmanuel von Thun, und der Bischof von Chur, Karl Rudolf von Buol -Schauenstein, dem das ganze Vinstgau bis Zum rechten Passerufer als Diöcefan- bischof unterstand, stellten sich wirklich in Innsbruck; der Bischof von Vrixen ließ sich wegen Unpäßlichkeit entschuldigen. Bei den Unterhandlungen mit den Bischöfen wurden alle Mittel

versucht, um fi e zur Anerkennung der königlichen Forderungen durch Na mensunterschrift Zu bewegen. Da die Bischöfe in ihrer standhaften und unerschütterlichen Weigerung beharrten, wurden sie als Wider- spänstige des Landes verwiesen. Der Bischof von Trient wurde nach Salzburg und der Bischof von Chur nach der schweizerischen Grenze abgeführt. Hierauf wollte die bayerische Regierung eigen mächtig und gewaltsam den Churer Bisthums antheil in Tirol dem Bischöfe von Chur entziehen und dem Bischöfe

von Augsburg übergeben. Da der letztere auf dieses Ansinnen nicht einging, indem er eine solche Aenderung ohne Gutheißung des Papstes für unerlaubt erklärte, wurde der Chur'sche Bisthumsantheil in Tirol dem gefügigem Generalvikar von Trient angeboten, der das Ge schenk ohne Scrupel annahm. Die gesammte Chur'sche Geistlich keit in Tirol, mit Ausnahme von drei oder vier wenig geachteten Individuen, weigerte sich jedoch entschieden, ihrem gesetzlichen Bi schöfe abzusagen und sich dem aufgedrungenen

Generalvikar von Trient zu unterwerfen. Infolge dessen wurden die meisten Geist lichen des Vinstgaues, namentlich die bischöflichen Vikare und Pfarrer, nebst manchen anderen Seelsorgspriestern verhaftet und als Sträflinge nach verschiedenen Orten abgeführt. Statt der ausgewie senen Seelsorger schickte die Regierung Priester aus fremden Diöcesen an den Generalvikar von Trient mit der Weisung, ihnen die geist liche Amtsgewalt zu übergeben. Da das Volk diese Priester, erhal tener Aufklärung und Anweisung

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Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 355 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
K o n r a d, Geboren 1427. Studiert 1443 Sommersemester an der Universität Wien (Matrikel 232). 145G August 23 als Magister (Trient Staatsarchiv: Trid. Kap.-Arch.). 1459 Subdiakon, rector ecclesia e parrochialis in Kirchberg, Diözese Passau, und wird im gleichen Jahre Diakon; 1470—1488 Domherr zn Trient (a. a. O.; Schneller I. 188; Hofmann 209 f.). Verzichtet bald nach 1472 Sept. 22 auf Pfarre Tassullo, Diözese Trient (Schneller I. 607). 1472 Sept. 22—1480 Mai 12 als Propst der St. ViktorsMrche

zu Mainz (Schneller I. 607, 684 B.; Hofmann a. a. 0.). 1480 Mai 12 als Generalvikar von Trient (Schneller I. 684 B). Hoffmann. 127 I, Domherr. Begegnet als solcher 1463 und 1464 »). 4 ) Brix. Rat. 1464 f. 10'. 1463 f. 11; 1463 Hofmann. Horn. 128. Johannes, Domherr. Bürgerlichen Standes, Sohn des Dr. art. et. Dr. med. Nikolaus Horn in Tettelbach, Diözese Würzburg, Bruder des Domherrn Matthias und des Dr. Kilian Horn l ). Als abbre viator litter arum apostolicarum erwähnt 1459 Anfang September, 1463

Dezember 4 als solcher von neuem ernannt und dann trotz Aufhebung des Kollegs als solcher weiter ver wendet; 1479 kauft er sich wiederum in das Amt ein 2 ) und wird als solcher noch genannt 1481 August 7 3 ). 1464 Januar 12 verpflichtet er sich zur Zahlung der Annate für die durch Verzichtleistung des Eyphon (?) Truchseß erledigte Pfarre Povo, Diözese Trient 4 ). 1465 April 18 bis 1472 August 25 als Dekan des Stiftes s. Stephan in Bamberg 5 ). Verzichtet vor 1471 Februar 4 auf Kanonikat und Präben

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Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1900)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1900
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Page 170 of 346
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 309 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1900
Intern ID: 483484
Tirolische Serviten-Ordens-Provinz, 161 ?r. Bonfilius M. Pardeller, geb. zu Welschnoven, Diözese Trient 77, Theolog des II. Kurses. — Cölestin M. Stampfer, geb. zu Laatsch 77; Theolog des II. Kurses. — Norbert M. Adametz, geb. zu Gratzen, Diözese Budweis 78; Theolog des I. Kurses. — Wilhelm M. Hockelmann, geb. zu Augsburg 76; Theolog des I. Kurses. — Bonifaz M. Efferenn, geb. zu Riedöschingen (Baden) 78; Theolog des I. Kurses. — Balthasar M. Kuhm, geb. zu Grünwinket, Erzdiözese Freiburg

, 77; Theolog des I. Kurses. — Jakob Philipp M. Ruhland, geb. zu Regensburg 77 ; Theolog des I. Kurses. Zusammen 17 Priester, 13 Kleriker und 5 Laienbrüder. 2. Kloster zu Waldrast. Ferdinand M. Wallpach, geb. zu Brixen 65; Pr. 91, Prior, Prokurator, Korrektor des III. Ordens. ^ Valentin M. Blaas, geb. zu Haid 74; Direktor der schmerz haften Bruderschaft, Sakristan. Zusammen 2 Priester. 3. Kloster zu Volders. ?. Joseph M. Teutsch, geb. zu Kurtinig, Diözese Trient 69; Pr. 94, Korrektor des III. Orbens

, Direktor der schmerzhaften Bruder schaft, Sakristan, Hospitalar, Syndikus. — Peter M. Christanell, geb. zu Kaltern, Diözese Trient 53; Pr. 77, Vikar und Prokurator. — Ludwig M. Spörr, geb. zu Innsbruck 76; Pr. 93, Novizen meister, Bibliothekar. Kleriker-Novizen. Bernard M. Stemmer, geb. zu Schwandorf, Diöz. Regensburg 79. — Bernardin M. Brivec, geb. zu Agram 75. — Jldephons M. Panzner, geb. zu Janegg 79. — Emmeran M. Künsberg, geb. Zu Regensburg 81. — Alfons M. Beith, geb. zu Laas, Diözese Trient

81. — Odilo Langer, geb. zu Braunsöfeu, Erzdiöz. Olmütz 75. ^ Hyazinth Perkmann, geb. zu Martell, Diözese Trient 79. Zusannnen 3 Priester, 7 Novizen und 3 Laienbrüder. In ösv Erzhiözeso Salzburg. ? 4. Kloster zu Rattenberg.. Johannes M. Laugges, geb. zu Tobadill 35; Pr. 61, Prior Prokurator, Korrektor des 11^ Ordens, f. b. Rath von Gurk, Fastenprediger. 1t

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