, das nur einen Punkt gegen Pon- zlana retten konnte. Die Ergebnisse: Schio—Ponziana 1:1 Treviso—Gorizia 3:1 Rovigo—Pordenone 4:0 Udine—Basfano 6:0 Valdagno—Palmanova 4:1 Fiumana—Bolzano 1:0 Spielfrei Trento. Tabellenstand: Fmmaim—Bolzano 1:0 ( 1 : 0 ) (Zuppanich) Fiumana: Ralcovlch: Maras. Bernardis: Ted dy, Paulinich, Cocchi: Froglia, Zidarich, Zuliani, Serdoz, Zuppanich. Bolzano: Bezzatl: Fabbri. Danti: Gamba (Steiner), Ansalonii, Vergani: Steiner (Velo), Pachera. Cortivo, Capaccioli, Velo (Gamba
begleitet, gegen das Tor und schießt an den Pfosten. Roch einmal winkt eine Ausgleichchance. Capaccioli knallt sehr scharf in eine Ecke, aber Raicovich fängt im Fluge das Leder. Unter ständiger Be lagerung des Fiumanertores durch die Weiß- Roten endet das Spiel. A. S. Trento— Sportiva Merano 3:3 ( 2 : 3 ) (Stella, Stella. Bernardin. Waldner, Manto- vani, Rossini l.) Trento: Manzini (Fracaro). Busin. Benatt! kVisintainer); Scoz. Avesani, Mantovani (Gerola). Mascotto, Filippi, Stella, Ber- - nardin
. Rognini. Merano: Mazohl, Rossini II, Dolci; Pozzato. Zanettini, Capaccioli; Manfredotti, Ros sini I. Waldner. Mantovani. Agostinelli. Schiedsrichter: Lastei, Merano. 300 Zuschauer. Merano hat gestern gegen Trento ein verdien tes Unentschieden erzielt, das umso größeren Wert erhält, als die Gäste gleich eingangs mit zwei Toreil in Führung gingen und im Eeaen- satze zu Bolzano mit vollen Touren auf Sieg hinarbeiteten. Eine selten gesehene Zähigkeit, ausgeprägter Kampfeswille, sowie schließlich
seinen Flügel zu decken, siel jedoch nicht aus den, Rahmen. Die Verteidigung R o f f i n i—D o l c i rettete, was zu retten war. M a z o l, l hielt einige todstchere Sachen, wobei ihm allerdings ein bißchen das Glück zur Seite stand. Trento enttäuschte nicht, vielmehr konnte ihr rasches, raumqreifendes Paßspiel außerordentlich gefallen, aber an dem Löwenmut der schwarz- grünen Verteidigung zerschellten die durch dachtesten Angriffe und ausgeklügelten Täu schungsmanöver. Der Sturm war der beste Teil
durch einen Stellungsfehler der Verteidi gung den Ausgleich zu erzielen. Merano ist stark defensto. Die Spielllberlegenheit dauert mit wenigen Unterbrechungen die ganze zweite Hälfte hindurch an, aber die Aufopferung, mit der die Platzherren ihre schwere Aufgabe lösen, vereitelt einen werteren zählbaren Erfolg. Trento wird schärfer im Spiel und da sie ver geblich mit allen Mitteln trachten, sieareich den Platz zu verlassen, wird auch der Mißton in letzter Minute heraufbeschworen, der mit dein Ausschlüsse Scoz endete