. Es waren circa 60 fremde Radfahrer hier, welche sich beim Corso betheiligten. Unterdessen, sowie auch beim Frühschoppen spielte eine Abtheilung der Re gimentskapelle aus Innsbruck. Beim Meisterfahren um 3 Uhr auf der Strecke Perchanerkreuz—Toblach hin und zurück zusammen 50 Kilometer, betheiligten sich 10 Herren, voriges Jahr waren 22 Preiswerber. In folge der vorhergegangenen Regengüsse war die Straße ziemlich kothig, und für die Fahrer nachtheilig. Bei der Rückkunft zum Start erschienen
auch alle über und über mit Straßenkoth bedeckt. Als erster kehrte zurück Otto Wachtler ans Bozen, Fahrzeit 2 Stunden 1 Minute, unmittelbar daraus Gstrein, Innsbruck, Dallago, Bozen. Nach ein paar Minuten Frank, Bozen, Torelli, Bozen, Morlang, Innsbruck. Am Wendepunkte in Toblach langte zuerst an Linser, Innsbruck; doch auf der Rückfahrt befiel denselben plötzlich ein Unwohlsein, er stellte in Folge dessen die Weiterfahrt ein, sonst wäre er nach Aussage aller Sieger geblieben. Unfall war keiner zu verzeichnen. Ein Radfahrer aus Graz