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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Linguistics
Year:
1904
Reste deutschen Volkstumes südlich der Alpen : eine Studie über die deutschen Sprachinseln in Südtirol und Oberitalien.- (Vereinsschrift ; 1904,3)
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Page 70 of 141
Author: Schindele, Stephan / von St. Schindele
Place: Köln
Publisher: Bachem
Physical description: 136 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutsch;s.Sprachinsel;g.Italien
Location mark: II 102.751
Intern ID: 227291
Italien ausschließlich gebraucht werden mußte), in das Cimbrische übersetzen, wie man glaubt, durch Fabbris Möser, Lehrer der schönen Wissenschaften in Padna. Der Titel lautet : Dar Xìàrw La- teàsmo vor äeZi öslosslanä vortrüget irà Kaprsàt von Liben ?6rZken. In LeminArien vou à6à 1818.^) Angereiht find einige Gebete, aber keine Lieder. Nalli hat diesen Katechismus in seinem Epitome wieder abdrucken lassen. Der dritte und wohl letzte Katechismus in eimbrischer Sprache erschien 1842 auf Befehl

des Bischofs Modesto Farina von Padua, mit beinahe gleichem Titel: Dar diàrie dgleàismo vor Lèlossànà vortraget in (FAprookt vor» Liken Kam e ini un a viar Oa-semA. In Vswài'ien von?à6sbe. 1842. (39S. in etwas größerem Format wie vorher.) Der erste Teil ist ein Abdruck des Katechismus von 1813; die vier heiligen Gesänge sind: De VàrtsnZke (Geburt) von ilssu (^àrist, Dar Ostertà, OsteroxasanA. Mar in Finkesàk (Pfingsttag). Am Schlüsse folgt noch àerràe proptiewe lamsàtio. Diese Ausgabe ist besorgt

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Linguistics
Year:
1904
Reste deutschen Volkstumes südlich der Alpen : eine Studie über die deutschen Sprachinseln in Südtirol und Oberitalien.- (Vereinsschrift ; 1904,3)
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Page 68 of 141
Author: Schindele, Stephan / von St. Schindele
Place: Köln
Publisher: Bachem
Physical description: 136 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutsch;s.Sprachinsel;g.Italien
Location mark: II 102.751
Intern ID: 227291
(Bertlein), Stoener (Steiner), Spiller (Spieler?), Softer (Schuster), Sterchele (Stark?), Losar, Gloder, Ollesanzer (Alles eins?), Nichele, Salbeghi, Sciessere, Cantele, Mosele usw. Um 1600 treten die Familien Bonomo, Dall' Olio, Mosele, Fineo, Cogo und Nichele (letztere zwei aus Lusiana) mit dem gräflichen Titel auf. Giovanni da Schio ^) zählt eine Reihe adeliger Familien als cimbrifche auf: Almerico, Camisani, Camposampiero, Carraresi, Collalto, Conti, Da Camino, Dalla Costa, Estensi, Ezelini

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Linguistics
Year:
1904
Reste deutschen Volkstumes südlich der Alpen : eine Studie über die deutschen Sprachinseln in Südtirol und Oberitalien.- (Vereinsschrift ; 1904,3)
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Page 113 of 141
Author: Schindele, Stephan / von St. Schindele
Place: Köln
Publisher: Bachem
Physical description: 136 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutsch;s.Sprachinsel;g.Italien
Location mark: II 102.751
Intern ID: 227291
aus dem Deutschen Reiche in der Zahre ein, dort stets freundlich auf genommen. Es hat sich sogar ein lebhafter brieflicher Verkehr zwischen deutschen Forschern und manchen Zahrern entwickelt. Als ein Beweis dafür, daß in den abgeschiedenen Bergzirkus von Sauris auch die edlen Musen ihren Weg finden, sei auf die von Lucchini gebrachte zweiteilige Ballade hingewiesen, die den Titel trägt: „Der otte Pick Dörfar und 's Schwälbele.' Im ersten Teile begrüßt der Dörfler Pick die Schwalbe als Frühlingsboten und erzählt

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Linguistics
Year:
1904
Reste deutschen Volkstumes südlich der Alpen : eine Studie über die deutschen Sprachinseln in Südtirol und Oberitalien.- (Vereinsschrift ; 1904,3)
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Page 69 of 141
Author: Schindele, Stephan / von St. Schindele
Place: Köln
Publisher: Bachem
Physical description: 136 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutsch;s.Sprachinsel;g.Italien
Location mark: II 102.751
Intern ID: 227291
Geistlichen, die mit der deutschen Schriftsprache nicht vertraut waren. Daraus erklärt sich zum Teil die eigentümliche italienische Schreibweise und Orthographie dieser cimbrischen Schriftstücke. Genaueres über öie cimbrische Schreibweise gibt Bergmann in seiner Einleitung zu Schmellers cimbrischem Wörterbuch (S. 92 sf.). Das älteste gedruckte Buch der cimbrischen Literatur dürfte der Katechismus von 1602 sein. Derselbe ist jetzt außerordentlich felten geworden. Er wurde unter dem Titel „Christlike vnt

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