und es auch hente noch sind. so war doch die Ansicht vorherrsihend. daß iu eincin Lailde, wo fortwährend der Frem denverkehr als die einzige Rctltliig des Landes angepriesen ivird, die Fremdenziige, gleichviel in ivelcher Absicht dieselben nnternommen iverden, ivill- kom»ien sein sollten. In diesen Kreisen glaubt man, daß in der Schweiz, dem Mufterfremdenverkehrs- lande. die Gesellschaft niit aller Freude und Fest lichkeiten wäre empfangen worden, selbst wen» sie einen noch viel schwerern Stein für daS höhere
die Geistlichen Ränder, vor denen die Pfor.en der Schule geschloffen werdeit sollen. Nicht wahr, das ist doch recht würdevoll und sachlich gesprochen, würdig eines Lehrerbildners'? ES sei bemerkt, daß keilt Tiroler Lehrer all jener Versammlung sich bctheiligie. Die Tiroler Lehrerschaft darf \ sich wahrhaftig nicht schämen, in einer Bersaiiim- lnng. wo es s o „würdig' herging, nicht vertreten gewesen zu werden. Das war so ein eigentlicher Festtag einer braven Tiroler Bürgerfainilie. der wir hiemit auch unsere
. Meran, 27. Nov Gin grotzmütliiger Juror. Italienische Blätter verzeichnen einen neueu hochherzigen Akt des Dombanmeisters voit St. Stephan, Ober- b inralh Baron Schinidt, der die Restaiir rniig unserer St. Nikolanspsarrlirche leitet, der auch sür andere Tiroler Kirchen um Goneslohn so viel geschaffen, und nun als Juror bei den beiden großen Konkttrrenzen um die Nestanrirniig der Mailänder Domfa^ade sein Honorar. 6000 Franke», dem Mailänder Dombaufond dortselbst geschenkt hat. Die Zerre
ab i tnng der Presse .zu; so daß die bereits Eilige- und werden im Bälde, soweit es das Alter zuläßt, schriebenen. welche außer den Mitglieder» die zu Priestern geweiht werden. — P. Andreas Kosler ! Zalll 76 erreichte, sich nach den Kundgebniigen [geb zu Mailing 1820], Kapitular des nämlichen l der Presse eingeschüchtert, wieder abmelden ließen; Stiftes, ist leider so schwer erkrankt, da» die Aerzte j man fürchtete sogar feindliche Demoiistratioiiell an sein Auflommen zweifeln. ! der Tiroler. Viel znm