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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 10.05.1849
Physical description: 10
sich sofort mit den Franzosen vereinigen werden, wenn es nicht schon geschehen ist. Dieß wäre für die Römer das Schreck lichste , denn mehr als die Franzosen fürchten sie den rv bomiiarciatore. Da der Herr Redakteur der Innsbruck««- Zeitung im gest. rigen Blatte den Artikel in Nr. 106 des Tiroler Bothen, russi sche Hilfe betreffend, auf gewohnte Weise erwidert, d. h. vom Felde der fachlichen Polemik in Persönlichkeiten übergeht, und nur eigentlich gegen den verantwortlichen Verleger des Bo then ausrritr

, so sehe ich mich, um aUfälligen, durch die recken Behauptungen der JnnSbrucker Ztg. möglicherweise entstehenden Mißverständnissen zu begegne», veranlaßt, Einiges zu erwidern. Der Tiroler Böthe ist alt Londeszeitung auch Regie rn» gSorgan, aver nur in so ferne als ihm das Amtsblatt beiliegt, undofficielle Verlautbarungen aufgenommen werden, welche auch die JnnSbrucker Ztg. aufzunehmen nicht verschmäht. Der übrige Theil deS Bothen ist weder von der Negierung abhängig, noch untersteht er dem Ein fluß

, stets seine Sympathie für den Anschluß au Deutschland ausge sprochen, aber freilich für einen Anschluß, der auf vernünftigen und möglichen Grundlagen ruhend, nicht die tselbstrernichtung Oesterreichs zur Voraussetzung haben sollte. Warum Hr. W. übrigens, nach seiner nnlöblichen Manier, überall seine Persönlichkeit einzumischen, hier auch sein früheres Verhältniß zur Red.'.ktivn deS Tiroler Bothen berührt, ist nicht wohl abzusehen, es wäre denn, nm dem Unterzeichneten mit dem Ausdrucke der -feineren

gegen den -allen ' Bothen wieder einmal zu Felde ziehen will, sich lediglich an die Sache zu halten. Innsbruck, am i). Mai 181'^. John»!» ^chlimachcr, »rtdaktisniscra-iiworilicher« Eigenthümer des Tiroler Bothen. Druck der V5na>tev'schkl, Buchdruckkr«'.

e von Regierungsorganen, u»v wenn leitende Ar tikel deS Bothen aus ministeriellen oder con se r va t iven Blättern deS In- und Auslandes abgedruckt sind, so geschieht dies eben so aus freier Wahl der Redaktion des Bothen, für die ich mich verantwortlich erklärte, wie Hr. W. Aufsätze aus den seiner Tendenz zusagenden Journalen abdrucken läßt, wo ran eS Hr. W. auch zu jener Zeit nicht fehlen ließ, als Herr Dr.Cnnemoser noch als Redakteur der JnnSbrucker Ztg. ft'gurirte. JedeS Journal hat sein Lesepublikum

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Innzeitung
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Page 1 of 4
Date: 02.12.1864
Physical description: 4
-Ztg. beliebt habe. indem sie den Satz mit einer eigenen Linie beginnen laste, sei nur eine subjektive Auffassung derselben, könne also nicht auf Rechnung der gesetzlichen Quellen kommen. Diese sind die hauptsächlichsten der gegnerischen Gründe und wenn wir es unternehmen, zu zeigen, wie wenig stichhaltig sie sind, so thun wir das ohne die hochmüthige Voraussetzung des „Tiroler Bothen,' der seine Bemerkungen nur für den nicht juridischen Theil seiner Leser gemacht haben will, und damit anzunehmen

, als sich solche imLvmbardischVenetianischen fänden, bereits entschieden hatte. Es wäre der Anhang des Schlußsatzes des §. 10 als Kompletirung dieses Para- graefs aber dann um so weniger nöthig und angezeigt gewesen, als nicht der geringste Grund vorgelegen ist, um für die Ablösung dieser Lehen da einen andern Maßstab ausfindig zu machen als dort, und als dadurch die Auslegung nach dem Sinne des „Tiroler Bothen' die schreiendste Rechtsungleichhrit zwischen den Rustikal- Besitzern derselben Kategorie in und außer dem lomb.- venet. Königreiche

der Wortlaut, daß die Beziehungen des Satzes nicht in dem von dem Tiroler Bothen be haupteten Sinne zu beschränken sein können. Warum denn aber die von dem Bothen für einen kategorischen Imperativ gehaltenen Eingangsworte des Paragrafes, oder der Umstand, daß sich alle übrigen Bestimmungen desselben nur auf die Lehen des lvmbardisch-venetian. Königreiches beziehen, Präjudiziren sollen, dafür unter läßt der Tiroler Böthe irgendwelche Gründe anzu geben, weswegen wir ihn in dieser subjektiven An schauung

spre chen . so spricht dafür noch viel mehr als es diese thun, ein anderer Umstand, nämlich der, daß eS im gan zen lomb-venet. Königreiche gar keine frei verkäuflichen u. vererblichen Rustikal- und Beutellehen gibt, daß somit die Anwendung des Schlußsatzes in der vom Tiroler Bothen vertheidigten Weise aus Mangel an einem Objekte unmöglich wäre. Dieser Mangel war den beiden Häusern des Reichs rathes auch keineswegs unbekannt, denn er wurde von verschiedenen Rednern betont und es würde demnach

scheint, daß es pure Beleidigung für jeden Juristen wäre, ihr eine andere, als die vom „Bothen' vertretene Anschauung zuzumuthen. Die Behauptung, der ganze §. 10 sei nur wegen der Lehen des lomb.-venet. Königreiches aufgestellt worden und der Schlußsatz sei nur seine nothwendige Kompletirung, ist einfach eine petitio principii, denn daß der Paragraf nur dieses sei, ist ja eben erst zu beweisen, und darf daher in dem Streite nicht als bereits erwiesen vorausgesetzt werden. Bestände

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 17.06.1850
Physical description: 6
werden) halbjährig ü fl. — kr. CM., vierteljährig . . . . . 2 fl. S0 tr. < Mit Po'st bezogen bei täglicher Zusendung? haltjährig ob n e.Couvert S fl. 42 kr. EM-, « mit Scuvert 6 si. 22 lr. « (vierteljährig dle Hälfte.) Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen per Post öhne Couvert beziehen, wollen ihre Bestellung wie bisher gefalligst beim nächst gelegenen k. k. Postamte macken. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Pestämtern oder bei der Redaktion des Bothen direkt gemackt

werden, wobei aber de? betreffende Abonnements. Betrag mit der Bestellung eingesandt werden muß. Die Ein» fenduna kann unfrankirt geschehen, jedcck, ist auf der Adress ausdrücklich zu bemerken: ^Zeitungsbest ellung.« Um deutliches Schreiben der Namen, des Charakters und Wohn ortes, so wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretend« Herren Abonnenten, welche sich auf das ll. Semester des Tiroler Bothen abcnniren. erhalten dies Blatt schon von jenem Tage im lausenden Monate Juni angefangen

Innsbruck, Montag den t». Im,! tsso. Der Votbe »rschetvt ä,lich mit «v,n-om, eer Eeoo. o»d L»üla<e. vreit valdiädri, »st. — kr. S. M.. »ltrkeli-triz 2 st. Zo kr. S. 25. M«t VoO dk,vzea bei taslkchcr taltlZhn'i , tzae Seueert b fl. 42 kr. E. T?.. tzaldjSdrk, «it Se«?cr» S fl. sz tr. S. M.» (eirrteljähriz tie Botbc für Tirol und Vorarlberg. Tiroler-Schützenzeltung «l< l^eidlstt »ss, Tirxler - «elde» ?r'r^vs^t!to«ca ^ Unter Seurrrt » st. rer VeN unter Seusert » st. » »r. « V?. Gep-rat rer

V-a »?»?«»- > st. 20 kr. <?. 2?. . . ,. Die Vräesmmerativos » «t^sze k?e. «ea aviraotirt an t»e Nrraknsa jcte-d mit ter «etelckkuvs: ..Zeitunssde^rlt»»K* eiozcsknd<t «serde». Cittkliduttg zur Crne«cr>lng der Prällnuierntion nuf den Tirolcr- Bothen. Dle Redaktion des Tkroler-Bothen ladet ergebenst zu Erneue» rung der Pränumeration für den II. Semester 1850 ein. Der Preis bleibt wie bisher, nämlich: Bei täglicher Autgabe niit Susnahme der Sonn, und Fest, tage (an welchen jedoch bei porkommenden wichtigen Ereignissen Abend»Blatter ausgegeben

, an welchem die Bestellung eintrifft. Die ir 0 l er S ch ü tz e n z e i t u n q- erscheint zweimal in der Woche. Preis wie bisher halbjährig l fl. CM. Die Hrn. Abonnenten des Tirol?r,Bothen, welche die Schützen Zeitung als Beiblatt mit dem Bothen per Pest beziehen, haben nur 1 fl. 10 kr. halbjährig für dieselbe zu bezahlen » wogegen die Schützenzeitung zweimal in.der Wecke beigeschlossen wird. Ueberf?S,t. Ergebnisse der Berathungen der Landeskommissivn in Grund» entlastungsangelegenheiten. (Forts.) Amtliches. Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 21.06.1862
Physical description: 8
de« Bürge>- auSsckuss'S unserer Schwesterstadl Schrille thun wird, um eine ausreichende Senugihuuiig für die ihrem Haupte und somit ibr selbst angethane Vereidigung zu erlangen. Die liberale Bürger schaft Innsbrucks wird sie bei diesem Vorgehen mit ihrer vollen Zustimmung und mit tlieilnehniender Spanmmg begleiten. SS handelt sich ja lim die politische Geltung und Stellung des ganzen Bür>icrtbui»j.« DaS sind die Bemerkungen, zu welchen der unwürdige Ausfall des amtliciien »Bothen sür Tirol inid

' ist. Für das journalistische öese-Pnblikum ist zwar diese Andeutung völlig überflüssig, keineswegs aber für den leitartikclnden Hrn. Verfasser, der für die ihm nicht gefälligen Aufsätze, die in einem Blatte stehen, das zu gleich die ämtlichen Erlässe zu verlautbaren die Ehre hat, — die Regierung verantwortlich machen möchte. So scheint es wenigstens, sonst ließe es sich schwer er klären, wie der Herr Verfasser aus Anlaß des über dieStudien eines Tirolers von Dr. Streiter im Bothen aufgenommenen Aufsatzes, sich für^ie „ämt

liche Würde' und den „offiziellen Charakter' des Blattes so erhitzt in Athem setzt. Oder soll es eine Hindeutung sein, daß die Redaktion des Bothen wegen Aufnahme dieses Artikels nicht konstitutionell, nicht regierungsfreundlich sei? Das sieht ja einer Denun ciation sehr ähnlich! Jedoch ist der Anlauf dazu so ungeschickt und plump, daß der Herr Leitartikel- schreiber beim ersten Schritte auf die Nase fällt. Mein werther Herr! Die Regierung, die im Vor beigehen gefagr, zur Ueberwachung ihrer'Organe

, „daß konstitutionelle Gesinnung dem Bothen gegenüber vogelfrei mache' und zwar warnm? Weil Herr Dr. SS« Streiter der Verfasser der Studien eines Tirolers zufälliger Weife Bürgermeister von Bozen ist und zur konstitutionellen Partei gehört. Was sollen wir Ihnen auf diesen Vorwurf erwidern? Einfach, daß er zu dumm ist, um perfid sein zu können! Wir geben Ihnen den wohlgemeinten Rath, die von Ihnen nie erlernte oder vergessene Logik nachzuholen, eS wird Ihnen wenigstens dazu nützen, in Ihre Ar tikel ein Minimum

von Eouseqüenz und richtiger'Schluß- folgerung z» bringen. — Mein lieber Herr! auck wir zählen zur konstitutionellen, zur regierungsfreundlichen Partei, und wir glauben sogar, in aufrichtigerem Sinne als Sie. Daß der Publizist im Bothen, der über die „Stu dien eines Tirolers' schrieb, und der für sich selbst sprechen wird, wenn er es Ihren Tritten gegen über zu thun nicht verachtet, — weder den ämtlichen Charakter des Bürgermeisters Herrn Dr. Streiter, noch seine politische Gesinnung im Allgemeinen im Auge

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 28.06.1850
Physical description: 8
der Pr»iliuttlcrntion auf den Tirolcr- Bothen. Die Redaktion de« Tiroler-Bothen ladet »rgebenst zu Erneue- rung »er Pränumeration für den II. Semester >SZV ein. Der Prei« b lei b t w je bi« her, nämlich: Bei täglicher Autgabe mit Autnahm« der Sonn- und Fest tage lan welchcn jedoch bei rorkominenten wichtigen Sreignissen Sbend-Blätter autgegeb-n werden) halbjährig i> fl. — kr. EM., rierteljährig z.fl. zo kr. <r Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig ohne Couoert S fl. ä2 kr. CM., « mit Couvert

L fl. 22 kr. « lvicrtekjührig die Hnlfte.1 Diejenigen jzerren Abonninten, welche den Tiroler Bothen per Post ohne Concert beziehen, wellen ihre Bestellung wie bither gefälligst beim nächst gelegenen k. k. Postamt« machen. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion d«» Bothen direkt gemacht werden, wobei aber der betreffende Abonnement«- Betrag mit der Bestellung eingesandt weiten muß. Die Cin- senlung kann »Iifrailkirt geschehen, jedoch ist auf der Adresse autdiücklich

zu bemerken: ->Zei tu n g « best e l tu n g.< Um teutlilte« Schreiten der Namen, te« Charakter« und Wohn orte«, so wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf da« II. Semester te« Tiirler Bothen abonniren. erhalten die« Blatt schon von jenem T^ge im laufenden Monate I u n i angefaiigrii, an welchem die Bestellung eintrifft. Die »T irolcr Schützenzcitnttgr erscheint zweimal in der Woche. Prei« wie bither halbjährig l fl. CM. Die Hin. Abonnenten de« Tirol

-r-Bothen, welche die Schützen, leitung al« Beiblatt mit dem Bothen per Post beziehen, haben nur l fl. 10 kr. halbjährig für dieselbe I» bezahlen, wogegen die Schützenzritung zweimal in der Woche beigeschlossen wird. Nel-ersicht. Oeftcrreichische Mounrchie. (Amtlich.) Alleruuterthänigster Vortrag deS trcugchorsamsten In- stizministcrs Anton Ritter v. Schmerling, hinsicht lich der Erfassung eines Gesetzes über de» Wir- knilgskreis und die Zuständigkeit der Ge richte in bürgerlichen Rechtssachen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 25.09.1849
Physical description: 4
. Da mit l. Oktober 1849 da« 4. Quartal deS Tiroler Bothen beginnt, so ladet die Redaktion ergebenst zur Pränumeration ei»». PrSnumerationSbetraz 2 fl Z0 kr. EM. Wtit Post bezogen bei täglicher Zusendung ohne Couvert 2 fl. üt kr. CM. Unter Couvert mit gedruckter Adresse Z fl. l l kr. CM. Die/enigen Herren Abonnenten, welche den Tiroker Bothen per Post ohne Couvert zu beziehen wünschen, wollen ihre Be stellung wie bisher gefälligst beim nächstgekegenen tk. Post Amte machen. Die Bestellungen unter Couvert

können entweder bei den kt. Postämtern oder bei der Redaktion des Bothen direkt gemacht werden, «ode! aber der betreffende Abonnements,Betrag mit der Bestellung eingesandt werden muß. Die Einsendung der Pränumcrattolls - Betröge kann geschehen, zedoch ifr ans der Adresse drücklich zn bemerken: ,/Zeitunflsbeftestung.' Uebersicht. Das Gymnasium und die philosophischen Doktrinen. (Replik.) Tagsneuigkeilen. Innsbruck, Auflegung zur beliebigen Einsicht der Qualifika, tionStabellen der bei der GrundentlastungS

, niliil probat. 2» Nr. 2ÜZ des Bothen erschien ein dem konsi. Blatt ans Böhmen entlehnter Aufsatz, welcher aus Anlaß der Veröffentlichung des prov. Gyinnasialstudienplaucs für das Schuljahr sein Bedauern darüber ausspricht, daß in diesem letzter» das Studium der Philosophie gänzlich Übergängen sei. Mittlerweile ist d.is Gesetz über die Prüfung der Kandidaten ides Gymnasiallehr- amtes zu Tage getreten, dessen Inhalt es nicht zweifel haft laßt, daß der erwähnte im prov. Gymuasialstudieu- plau

für das nächste Jahr hervortretende Mangel nicht verewigt werden, sondern daß künftig, d. h. nach Ab lauf des Schuljahres iu der obersten Klasse des Gymnasiums ein philosophischer Unterricht wirklich statt- finden soll. *) Hiednrch ist der Gegenstand der Frage sakrisch erledigt, und wen» wir dennoch dein im gestri gen bothen erschienenen pvlemistrcnden Artikel, der alles was in das Gebiet der Philosophie einschlägt, aus dein Bereiche des achtjährigen GymnasialunterrichtS absolut verbauut wissen möchte

, einige Worte der Entgegnung widmen, so geschieht dies lediglich im Gefühle der Noth wendigkeit, einige etwas grelle Paradora dieses Aufsatzes Angesichts der Leser des Bothen etwas näher zn be leihten. Die Gymnasien l aben einen doppelten Zweck. Sie sollen einerseits als Vorbereitung für den eigentlichen gelehrten Unterricht dienen, und andererseits Solchen, ') Im §, S ti-s-r Vorschrift heißt >D°n dens'Niz-ii Sru- niinanten, welche den pH I l o so f h isch c » Unter richt in der letzte» Klasse de« Gymnasium

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 15.12.1849
Physical description: 6
H?S88. Zkmsbru«?, Samstag de« AS. Dezember L84S Der »«tv« t««lich «il «»«»«»»» der »rci4 »«l»,ä»r'q S » — »r. «. Vk . ?»>r<?ii>!»rlL z n. «?u Vstt »ejs«en dr« lästicher »u Mn»t«tt M« . für Tirol und Vorarlberg. V»«X « » «« -l4 »et»««« » U. ,o k». G« M. Gss»»» »er V»« dezose» » O. »0 ?». E. M Die Veä»»«e?«ei»»< »t»»> ,e»vch «tt der Bneich»»»«: ..S e i t!» » , « » e O e »l» » g « ri»,ese»de« »erd««. Einladung zur Prünumeration und das Jahr I8S«. Die Redaktion des Tiroler-Bothen kadet ergebenst

zu Erneue rung der Pränumeration für den l. Semester t85V ein. Der Preis bleibt wie biSker, nämlich: Bei täglicher Ausgabe mit Ausnahme der Sonn- und Fest» tage (an welchen jedoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Abend.Blätter ausgegeben werden) halbjährig 5 fl. — kr. CM., vierteljährig 2 fl. 30 kr. c Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig ohne Couvert S fl. 42 kr. CM , < mit Couvert 6 fl. 22 kr. « lvierteljährig die Hälfte) Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen rer

, des Charakters und Wohn» ortes, fo wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf das l. Semester des Tnoler Bothen abcnniren, erhalten dies Blatt schon von jenem Tage im laufenden Monate Dezember angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Die Tiroler Schntzenzeitunq erscheint von Neujahr an zweimal in der Woche. Preis wie bisher halbjährig 1 fl. CM. Die Hrn. Abonnenten des Tirol ^Bothen,- welche die Schützen zeitung als Beiblatt mit dem Bothen per Post

Post ohne Couvert beziehen, wollen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beim nächst gelegenen k. k. Postamts ma5en. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion des Bothen direkt gemackit werden, wobei aber der betreffende Abonnements» Betrag m't der Bestellung eingesandt werden muß. Die Ein sendung kann nnfrankirt geschehen, jedoch ist auf der Adresse ausdrücklich zu bemerken: »Zei t u n g s best el l u n g.« Um deutliches Schreiben der Namen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 19.12.1849
Physical description: 6
: halbjährig ohne Couvert 5 fi. 42 kr. CM-, < mit Couvert 6 fl. 22 l r. « (vierteljährig die Hälfte ) Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen per Post ohne Couvert begehen, wollen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beim nächst gelegenen k. k. Postamts machen. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion deS Bothen direkt gemacht werden, wobeiaber der betreffende Abonnements- Betrag mit der Bestellung eingesandt werden muß. Die Ein fendung

kann nnfrankirt geschehen, jedoch ist auf der Sdresse ausdrück/ich zu bemerken: »ZeitungSbest ellung.« Um deutliches Schreiben der Namen, deS Charakters und Wohn ortes, so wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf daS l. Semester deS Tiroler Bothen abonniren, erhalten dies Blatt schon von jenem Tage im laufenden Monate Dezember angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Die Tiroler Schützenzeitnng erscheint von Neujahr an zweimal in der Woche. Preis

wie bisher halbjährig t fl. CM. Die Hrn. Abonnenten des Tiroler-Bothen, welche die Schützen zeitung als Beiblatt mit dem Bothen per Post beziehen, haben nur i fl. l0 kr. halbjährig für dieselbe zu bezahlen, wogegen die Schützenzeitung zweimal in der Woche beigeschlossen wird. Uebersicht. Armenversorgung. Ueber die Verfügbarkeit der Gubernial-, KreiS« zc. Beamten. TagSneuigkeiten. Innsbruck, Prof. Philipps. Truppenabmarsch. Salzburg, Behinderung deS Telegraphen durch den eingetre tenen Frost. — Wien

»e»O»e«B» t«d»ch «i» »« G«tz«ich»»»O: ..z e tti» » « s » e k »l t > » ,' ««»»». Einladung zur Pränumeration auf das Jahr Ä8S« Die Redaktion de» Tiroler«Dothen ladet «rgebenst zu Srneue« rung der Pränumeration für den I. Semester 1850 ein. Der Preis bleibt wie bisher, nämlich: Bei täglicher Ausgabe mit Ausnahme der Sonn» und Fest tage <an welchen /edoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Abend'Blatter ausgegeben werden) halbjährig. . . . . . 5 fl. — kr. LM., vierteljährig 2 fl. SS kr. « Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 14.06.1849
Physical description: 10
noch reichhaltiger und umfassender als bisher ihren Lesern die Zeitereignisse mittheilen , und entspricht zugleich dem öfter geäußerten Wunsch« des Publikum» durch schönere Ausstattung und größern, leserlichern Druck dieses Blattes. «onft tritt keine Veränderung In der Herausgabe des Tiroler Bothen »In, so wie auch der Preis unver ändert bleibt, nämlich: Bei täglicher Ausgab» mit Ausnahme der Sonn» und Festtage (an welchen jedoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Adend » Blälter ausgegeben

werden) halbjährig vierteljährig .... Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig ohne Couvert », mit Gouvert (vierteljährig die Hälfte.) Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen per Post ohn» Couvert beziehen, wollen ihre Bestel lung wie bish»r gefälligst beim nächstgelegenen k. k. Postamt» machen. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion des Bothen direkt gemacht werden, wobei aber der betreffende Abonnements-Betrag

mit der Bestellung eingesandt wer den muß. Die Einsendung kann unfrnnkirt geschehen, jedoch ist auf der Adresse ausdrücklich zu bemerken'. „Z.ei- tuna Sbeste ll u na'. Um deutliches Schreib?» der Namen, des Ehar^kt.rs und Wohttou-v, sv »vie um fr«yze»rrge Bestellung wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf das II.'Semester des Tiroler Bothen abonniren, erhal ten dies Blatt schon von jenem Tag« im laufende« Monate Juni angesungen, an welchem die Bestellung eintrifft. Zugleich

wird zum Abonnement auf die »Tiroler Sch ütz »n z ei t u n g' eingeladen. Preis halbjährig 1 fl. CM. Mit dem Bothen als Beiblatt per Post bezogen 1 fl.^ 10 kr. EM. Separat per Post bezogen 1 fl. 2l) kr. CM. Auch hier können die PränumerationSbelräze UnfrtMkirt an die Redaktion, jedoch mit der Bezeichnung: ,,Z e i- tungsbrstellung eingesandt werden. Uebersicht. Eine Adresse der Mailänder. — Wien, TagSneuigkeiten. die Palatinalhusaren. — Lemberg, die Cholera. — Trieft, die Belagerungsarbeiten vor Ancona und Venedig

SmwbrttS. Donnerstag den 14» Juni ts»s. H5ISS Böthe für Tirol und Vorarlberg. s fl. — kr. SM., 2 fl. 30 kr. „ 5 fl. 42 kr. EM., 6 fl. 22 kr. ,, Di« Revaktlo« d « « Tirol « r Bothen z»igt den Herren Abonnenten ergebeast an, daß vom t. Aul' d. Z. angefangen dies» Zeitung in größer« Format» dreispaltig, auf schöne« weißen Papier mit neuen, größer» Lettern gedruckt (im Formaie und Ausstattung r»S österr. Korrespondenten) erscheint. Da hleturch an Ziaum bedeutend gewonnen wird, so kann die Redallion

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 26.06.1850
Physical description: 6
»e« > kl. >o tr. G. M. S?s?eN < 15 kr. «. Tl. rrr^ V^t unter Eo^vkrt^» fl. A» »>. ?edoch'it^d^ Beieicho?»»^^'' ..Zeit«» , «»efteil» claz«se«»rt »erteil» Gknladuug z«r Crneuerung der Prannmeratiön mit den Tiroler- Bothen. ^Die Redaktion des Tsroler-Bothen ladet ergedenst zu Srneue» rung der Pränumeration für den N. Semester lS^V ein. Der Preis bleibt wie bisher, nämlich: ' 'HSei^ toglicher Ausgabe mit Ausnahme der Sonn- und Fest tage (an welchen jedoch Hei vorkommenden wichtigen Ereignissen Äbend'Blätter ausgegeben werden) haibjähriA

^5144 JnnsbruS, Mittwoch ivn »». J»»i I8S0 Der Botbe Se»»- »od FcAtaq«. Vrei« »aid/Sh?,, » fi. — tr. «. M.. »ierteliäveig z fi. »o kr. C. M. ??it V?it trteßtv tei tä-licher halbjäbri't »tz«e Cosver.' » st. 4? kr. U. M.» haldiiyrk» «lt (koovert fl. « tr. G. M., < vktrtel/ätzriß die Häikte.) für Tirol und Vorarlberg Tiroler-Schützcnjeikiag »i« t^eidistt »-« rir^e, . »»tte« ers»e»«t wo«be»tt,chivel«al Dtt»»l«, »«vLrrlta«. V»«» «. M. Mit dc« Votyen »t< ßSci»l«tt rer Vo»! Rej0

. . . . . d st. kr. EM., viertel/ährig ..... 2 fl. 50 kr. « Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung? .halbjährig ohne Couvert S st. 42 kr. CM., < mit Couvert 6 fl. 22 kr. « (viertelfnhrig die Hälfte.) Diejenigen Herren Abonnenten, , welche den Tkroker Bethen per Post ohne Couvert beziehen, wollen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beini nächst gelegenen t. t. Postamt machen. Die Bestellungen unier Couvert' können entweder bei den k. k..Postämtern oder bei der Redaktion des Bothen direkt gemacht werden, wöbe

!aber der betreffende Abonnements Betrag mit der Bestellung eingesandt werden muß. Die Ein sendung kann »mfrnnkirt geschehen, i'edoch ist auf der Adresse ausdrücklich zu bemerken: ,Zeitun gSbest ellung.« Um deutliches Schreiben der Namen, des Charakter? und Wohn vrtes» so wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf das II. Semester des Tiroler. Bethen obcnniren. erhalten dies Blatt schon ren /enem Tage im lausenden Monate Zun angefangen, an welchem die Bestellung

eintrifft. Die »D irol er G «h ü H e n z e i t u n g? erscheint zweimal in der Woche. Preis wie bisher, halbjährig 1 sl. CM. Die Hrn. Abonnenten des Tirolir-Bothen, welche die Schützen zeitung als Beiblatt mit dem Bothen xrr Post beziehen, haben nur » st. 1V kr. halbjährig'für dieselbe zu bezahlen, wogegen die.Schützenzeitung zweimal in der Woche beigeschlossen wird. Uebersicht.' Amtliches. Vortrag des Justizmittisters über den Wirkungskreis und dke Zuständigkeit der Gerichte in bürgerlichen Rechts sack

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 24.12.1849
Physical description: 8
ohne Cvuvert S fl. 42 kr. CM-, « mit Cvuvert 6 fl. 22 lr. « (vierteljährig die Hälfte.) Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen per Post ohne Cvuvert beziehen, wollen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beim nächst gelegenen k. k. Postamts macken. Die Bestellungen unter Cvuvert können entweder d,i den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion des Bothen direkt gemacht werden, wobei aber der betreffende Abonnements, Betrag mit der Bestellung eingesandt weiden muß. Die Ein sendung

kann unfrankirt geschehen, jedoch ist auf der Adresse ausdrücklich ;u bemerken: »Zei t u n g S b est ellu n g.^ Um deutliches Schreiben der Namen, des Charakters und Wohn- orteS, so wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf das l. Semester des Tiroler Bothen abonniren, erhallen oieS Blatt schon von jenem Tage im lausenden Monate Dezember angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Die Tiroler Schützenzeitung erscheint von Neujahr an zweimal

» «»e»e» «ls »ei»l«n »er V« »e»»A«» » st. »o »r. «. ». G«»«e« »ee V»« »«»»»»' l K. »o G. M. Dte° PräimMevtl»»« - Netriß« tt»- Einladung Lur ^ßranumeration auf das Jahr t8S«. Die Redaktion des Tkroler«Bothen ladet ergedenst »u Erneue, rung der Pränumeration für den t. Semester 1850 ejn. Der Preis bleibt wie bisher, nämlich: Bei täglicher Ausgabe mit Autnahme der Sonn« und Fest- tage (an welchen jedoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Abend,Blätter ausgegeben werden) halbjährig b fl. — kr. CM., vierteljährig 2 sl. 20 kr. « Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig

in der Woche. PrelS wie bisher halbjährig 1 fl. CM. Die Hrn. Abonnenten des Tirolcr.Bothen, welche die Schützen- Zeitung als Beiblatt mit dem Bothen per Post beziehen, haben nur 1 fl. 10 kr. halbjährig für dieselbe zu bezahlen, wogegen ie Schützenzeitung zweimal in der Woche beigeschlossen wird. Ueberficht. Amtliches. Die gesetzgebende Versammlung Frankreichs über die Abschaffung der Todesstrafe. Die Noceleitung. TagSneuigkeiten. Innsbruck, Verordnung deS Statthalters Grafen Bissiugen über den Beginn

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 05.07.1864
Physical description: 8
Herrn Karl Kunz, Redakteurs der Feldkircher Zeitung, gegen die Redaktion des Tiroler Bothen wegen Ehrenbeleidi gung durch im Monat Dezember 1863 stattgefundene Ausnahme eineö Artikels „auS Vorarlberg' Erwäh nung gethan. Gegen tieseS Urtheil Hot Herr Karl Kunz die Be rufung an daS k. k. OberlandcSgericht ergriffen, welches das Urtheil der ersten Instanz am IS. Juni l. I. vol len Inhalts zu bestätigen fand. Wir bringen nun daS Urtheil mit demBcisatze unsern geneigten Lesern zur Kenntniß

als Richter, und dcS RechtSpraktikanten v. Saylern als Schriftführer, über die heute stattgehabte mündliche Schlußverhandlung wider Herrn Vinzenz Wassermann, ständischen Sekretär und Redakteur dcS Tiroler Bothen, über die Privatanklage des Herrn Karl Kunz, Redakteur der Feldkircher Zeitung, im eigenen Namen und als Gewalthaber des Herrn Dr. Hermann MathiS in GötziS, VeS Herrn Dr. Gebhard Beck in Feldkirch, deö Herrn Josef Neyer, LandlagS- Abgeordneten in Bludenz, und des Herrn Dr. Ammann in Rankweil

in Folge der von dcm Erstem im eigenen und Namens der voraufgeführten Gewallgiber am 13. Jänner 1864 erhobenen Preßanklage und mit Beschluß vom 3. Februar, Zahl 252, angeordnete und in der Folge auf heute vertagte Verhandlung, und nach An hörung der Anträge deS Herrn PrwatanklägerS und des Herrn Angeklagten und feines Vertheidigers Dr. Raulenkranz zu Reckt erkannt: Der im Tiroler Bothen vom 9. Dezember v. IS. Nr. 2Ll) enthaltene, auS Vorarlberg im Dezember dalirle und mit den Worten: »Man ist außerhalb

losgesprochen und schuldlos eikannt. Sämmtliche 5 Privatankkä^er seien gleichzeitig auf Grund deS 8. 342 St P.O. schuldig, dem Herrn An geklagt n solidarisch die Kosten deS Strafverfahrens zu ersetzen. Gründe. Der im Tiroler Bothen vom 9. Dezember 1863 Nr. 289 enthaltene und auS Vorarlberg danrte Artikel enthält gegen die Feltkircher Zeitung die Beschuldigung, daS verkommenste Blatt der Monarchie zu fein, sich alS Organ der Liberalen in Vorarlberg zu geberden und die Devise „Recht und Freiheit' zu tragen

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 28.11.1863
Physical description: 8
die Hartnäckigkeit, Bosheit und gänzliche Verkommenheit der Herren des „Tiroler Bothen', jetzt Noveredaner Bothen'; er ersieht daraus auch^ wie weit jeire-Rberäken ins Verderben vorgeschritten sind, welche den „Noveredaner Bothen' in Schutz nahmen, und das bischöfliche Verbot desselben tadelten! Die gegenwärtige Zeit ist keine Zeit mehr, unentschieden den schlüpfrigen Weg der sogenannten Parteilosigkeit zu gehen, es heißt entschieden auftreten, offen sich zu seiner Partei bekennen. Der Hochwürdigste Fürstbischof

schrieb im Zuli 1862 an den Herrn Anton Canmo,'Besitzer des „Tiroler- jetzt Ro- veredaner-Bothen': „Es ist mir leid, wenn ich Sie mit diesem meinen Schreiben vielleicht etwas betrüben muß, da aber eine wirkliche Noth wendigkeit mich dazu zwinget, so hoffe ich, daß Sie, erhaben über jede menschliche Leidenschaft, nicht nur den Grund dieses meines Schreibens zu schätzen wi^en, sondern, daß Sie mir seiner Zeit auch dafür dankbar sein werden. Sie müssen sich noch erinnern

von Trient vorwerfen, daß er nicht gehörig ermähnt worden sei, nun aber haben wir die ganze interessante Correspondenz, welche zwischen dem Hochwürdigsten Bischöfe und dem „Bothen von Noveredo' gepflogen wurde, gedruckt vor uns, wofür wir dem Hochw. Herrn Doktor wirklich sehr dankbar sein müssen. Ich lasse sie in möglichst getreuer Uebersetzung folgen. Daraus ersieht der Leser Ihres Blattes die väterliche Milde, Liebe und Sanftmuth unseres verehr testen Oberhirten einerseits, wie anderseits

können, daß ich Sie auch ein anderes Mal bat und darauf aufmerksam machte, Sie möchten sich in der Art und Weise den „Tiroler Boten' zu schreiben, mäßigen; besonders empfahl ich Ihnen, Sie möchten sich doch nicht vom Strome des Zeitgeistes irreführen lassen, sei es in Hinsicht der religiösen Grundsätze, welche einen Bezug auf die Politik haben, oder sei es Etwas, was sich auf die Lehre der katholischen Kirche bezieht. Ich hoffte, daß Sie, sowohl durch meine liebevolle Milde, mit welcher ich Sie darauf aufmerksam machte

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 14.04.1860
Physical description: 6
deS Herrn Verfassers „Vom Eisack' aufrecht zu er halten. Wir sagten nämlich: I. in Nr. 39 deS »Tiroler Bothen' gegen daS „JnnSbrucker Tagblatt,' daß die vorgegebene Ungleich, he!t der Deputirtenzahl der verschiedenen Stände, wenn damit gesagt werden wolle, die unteren Stände seien gegen die oberen im Vorzüge gestanden, eine schein bare war, weil die Minderzahl der Deputirten durch den Beizug der beiden Domkapitel zu dem geistlichen Stande und deS Landeshauptmannes zu dem Stande deS AdelS vollständig

ersetzt wurde. Gegen diese Behauptung begegnen wir von Seite deS Herrn Verfassers „Vom Eisack,' wenn wir ihn recht verstanden haben, keiner Einsprache, weswegen Wir hierüber nichts Weiteres zu bemerken finden. II. In Nr. 39 und -13 deS „Tiroler Bothen' ver sicherten wir, ebenfalls gegen das „JnnSbrucker Tag blatt,' daß die vorgeschützte prinzipielle Gleichheit der vier Stände thatsächlich eine Ungleichheit zum Vortheile der höheren und zum Nachtheile der unteren Stände war, weil im Nothfalle Zuzug

und ihre Domkapitel doch mit oder, wenn er lieber will, neben den vier Ständen der gemeinen tirolischen Landschaft abgestimmt haben, denn in Nr. 63 deS „Tiroler Bothen,' S. 237, 2. Spalte, 1. Abs. erzählt er zum Belege, daß man am Prinzipe der Gleichberech tigung festgehalten habe, daß bei der Abstimmung zuerst die Gesandten der Hochstiste und dann die beiden Domkapitel ihre Stimmen abgegeben, worauf die vier Stände der tirolischen Landschaft in vier ganz gleich berechtigten Turnen gefolgt, seien. Ob die Stimmen

(Nr. 67, S. 283, 2. Sp. letzter Absatz) zugegeben, daß feit dem Jahre 1601 im größeren Ausschüsse für daS Wegfallen von zwei Vertretern auö dem Prälatenstande zu diesem die zwei Stifte ge zogen worden seien, und daß sie auch im kleinen Ausschüsse mit dem Prälatenstande stimmten, wissen wir aus anderen Quellen *), weßwegen wir in Nr. 39 deS „Tiroler Bothen' sagen und in Nr. <l3 wieder holen konnten, wie die relativ geringeren Stimmen der zwei höheren Stände ergänzet wurden. Damit haben wir aber genug sür

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 4
Date: 08.08.1850
Physical description: 4
, welche dringend zum Eintritt aufgefordert werde». Die Bildung von Freischaaren hat der kommandirende General abgelehnt. Unter den IN schlcöwig-hvlsteiuische Dienste Getretenen ist auch ein Tiroler Gemsjäger, welcher gestern mit seiner Doppelbüchse und einer Reiherseder auf dem Hut hier durchzog. In Altona ist statt des Oberstlieutenant Schröder Oberstlieutenant v. Hedeman» zum Etappenkommandautcn ernannt. Sein Bruder ist General bei den Dänen, also zwei feindliche Brüder. Gespannt ist man auf den Schritt

' bringt folgende Beurlkeilnng der i» Wien ausgestellten Gemälde unseres bcimath- lichen Künstlers Karl V laas , deren wir in Nr. 165 deS Bothen bereits kurze Erioähnnng getkau: Wer Freude au der üppige» Entfaltung cin.s reichen und schölle» Talentes findet, der versäume cs f.1 nicht, die Ausstellung von Gemälden zu besichtige», welche K. Blaas im sogenannten kleinen Redourensaale in der k. k. Hosburg veranstaltet bat. K. Blaas ist ein In länder wenn wir Nicht irren, ans Tirol gebürtig *>, der jedoch

Zeitung aus Meran vom 5. dies wird dem Tirolerbothen znm Fehler angerechnet, daß er als „offizielles Organ' noch immer mit der Verösscutlichnug der authentischen Schadensansweise über das Wetteruuglück von Allgund und Grätsch säumc,uugeachtet die dkeßfälligen Erhebungen schon längst commissionell gepflogen seien. Der Herr Korrespondent aus Mera» scheint sich einen ganz irrigen Begriff von der Stellung des Bothen als „offzielles Organ' zu machen. . Letztere beschränkt sich lediglich

auf die Verbindlichkeit deS Blattes, die ihm von den Behörden . zukommenden Erlässe , und Kundmachungen entweder im Amtsblatt? oder auch in dem dafür be stimmten Theile des HanptblatteS unentgeldlich abzu drucken. Ein weiterer Einfluß auf die Veröffentlichung amtlicher Erlässe steht der Redaktion deS Bothen nicht im Entferntesten zu. Wenn daher die Ergebnisse der erwähnten commissioiicllcn Erhebungen über die Wetter- schiidcn von Allgund uud Grätsch bisher im Bothen nicht kund gemacht wurden, so liegt der Grund

hievon keineswegs in einer zurechenbaren Säuinniß der Redaktion, die ihre warme Thciliiakmc den vom Unglück heimge suchten LaildSleure» noch nie versagt hat, sondern einzig und all-!!! darin, daß dießfallS vo» den Behörden bisi-er nichts zur Veröffentlichung an sie gelangt ist. 2m klebrigen berufen wir uns auf die erst in Nro. l72 un seres Blattes vom 30. Juli h. Js. enthaltene Bekannt machung, daß die Redaktion deS Bothen zur Uebernahme von „Beiträgen zuwobltbatige» „Zwecken von ivaS iminer

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 02.11.1870
Physical description: 8
Beilage zum .Tiroler LolksblatN Nr». 87 Correspondenzen. Bozen, 29. Okt. lP e n s i o n) Es ist gewiß 'etwas, was/ sehr selten sich ereignet, daß em Beamter oder Priester 70 Jahre lang in ununterbrochenem Dienste steht; und wenn dieser, seltene Fall je eintritt, so findet es jedermann billig, daß eine solche außerordent lich lange Dienstzeit auch besonders berücksichtiget werde. Der seltene Fall 70jähriger Dienstzeit fand nun statt bei dem Höchst?. Herrn Michael Untersteiner, Kurat in Gummer

wir noch Notiz nehmen von einem Artikel im „Bothen' Nr. 235, 15. Okt.; wir thun dies nur so nebenher und bei dieser Gelegenheit, weil der „Böthe' sich schon im Voraus mit dem neuen Vereine in nicht ganz nobler Weise beschäftigt hat. Eine gute Seele meldet dem „Bothen' von der bevorstehenden Grün dung des neuen Vereins und macht darüber sehr schofle Bemerkungen und hämische Witzeleien. Der gute liebe Mann sagt im „Bothen,' die k. k. Statthalterei habe den Verein nicht bewilligen wollen, weil - er „vielleicht

und wichtige Seite. Natürlich, darüber schweigt die gute „Bothen'- Correspondenten-Seele fein mäuschenstill. Natürlich, ein gewöhnlicher Christenmensch, der nicht in die Schule der Lasserei gegangen, müßte über diesen Grund der freiherrlichen Nichtbewilligung unwillig werden. Die gute Seele im „Bothen' macht noch manche hohle Witzelei über den Obmann deS Gründungs - Comites und schließt mit der Unüber trefflichkeit eines dummen und abgenutzten Witz-s. „die Frucht deS neuen Vereines

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 01.04.1851
Physical description: 6
werden können. Jnnsbrnck, am 30. März 1851. Vom Verwaltungs-Ausschusse deS Museums. Oeffentliche Hanplverhandlnng gegen Johann Mader, Taglohner von Steinach, wegen Diebstahls am 4. April d. Js. Vorm. 9 Uhr im Gerichtssaale ans dem Rennplätze. . (Inserat.) ^ . Die Tiroler B r a nd v e rfi ch e rn » g 6 an sta l t ll. die Affek ur an z-A k t i e n g e se l l s cha f t e n. *) In Nr. 53 des Bothen für Tirol nnd Vorarlberg vom II. März 1351 findet sich ein beschwichtigender Artikel für die Theilii'hmer der tirolischcn

Brand- Versicherungsanstalt wegen der etwas holt, ausge fallenen Beitragsqnote per I8'/> kr. Proz. für. das Jahr 185V. Es wird anf die Mehrzahl Jahre mit sehr kleinen Beiträgen, insbesondere anf den Durch- Die Redaktion hält sich verpflichtet, zu bemerken, daß obige Erklärung »um Theil ans einem Mißverständnisse beruht. Bei ruhiger (Zrwägunz dez ÄitikelS in Nr. deS Bothen werden die Herren Einsender deS obigen Inserate» sich über,eage», daß der. Verfasser desselben nicht von einer absichtlich

der Assekuranzen entscheiden, und dem gewählte» daS Wort reden, dies steht Jedermann frei; es steht aber Niemanden frei, die Anstalten deS andern Sy stems zn verkleinern, zn verdächtigen, deren Thell- nehmcr durch uuwal re Behauptungen zu beirren,, zu ängstigen, wie in jenem Artikel des Bothen für Tirol und Vorarlberg geschel en ist. Wir werde» zu unserem Zwecke nicht dieselben kleinlichen Mittel des Herrn Verfassers anwenden , sondern nur die Un wahrheiten widerlegen, die er zu Gunsten seiner Elirntin

vorgebracht hat. I. Daß nur die Tiroler Anstalt- (oder überhaupt nur wechselseitige Anstalten) volle Entschädigung gewähren', 9. daß die Prämieiigescllschasten, bei ihrem Zwecke des Gewinnes theurer, die weciiselseitigeu An stalten, bei denen Niemand einen Gewinn sucht, absolut wohlfeiler sein müssen, und wenn erstere dciinvch billigere Prämien berechnen, die Par- the en anf andere Weise dennoch mehr bezahlen als an die wechselseitigen Anstalten, somit die kleinen Präinien nur eine Täuschung feie

Anstalten ab nehmen, oder stationär sind, obschon eine große Zahl ihrer Theilnrhmer wfge.i Anlehen bei Spar kasse» ,c. i» dcn Verband zn treten oder in demselben zu bleiben gezwungen ist Wenn Jemand ein Hansdach für 50t) fl. versichern läßt, nnd es wird im Schadensfälle 5l>l) fl. werth befunden, so zahlt die Aktiengesellschaft ebenso die 5l10 fl. wie d e wechselseitige Anstalt; bei Minder- werth oder Partialschaden zahlen beide weniger, das ist iür sich klar (§. 28 der Statuten der Tiroler Anstalt

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 11.06.1858
Physical description: 6
Amtsblatt zum Tiroler Bothen. <^? »»oz Innsbruck, den tt. Juni t8S8. Erledigungen 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) >0) N) »2) >3) 14) sichtlich im Lechthale, Bezirk Reutte. i» Bezirk Kufstein. 3 Konknrs-KundmalHung. Nr. >976 Mit Genehmigung des hohen k. k. Ministeriums für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten wer den in den nachbenannten Ortschaften Posterpeditio- nen errichtet: 1) in Schwarzact,, Bezirk Vregenz 2) ' Hittiöau, Bezirk Bregenzerwald^. , „ ÄZeißendach / » Höfen tThanhelm) ' Elmen

eines geeignet gelege- »nen, und nach Vorschrift eingerichteten Lokales zur Besorgung des Postdienstes, und in der Beisctiaf- snng der nöthigen Amtsrequisiten mit Ausnahme der Drucksorten, des Amtsstegels und der Brfesstempel, welche vom Aerar verabfolgt werden, jene der Post bothen iu der Acistellung der zum Transporte er forderlichen verschließbaren Behältnisse, daher einer geeigneten ledernen Tragtasche dort, wo der Dienst zu Fuß, und der nöthigen mit den erwähnten Be hältnissen versehenen gehörig

auf eigene Rechnung zu vereinigen, nur müssen dieselben dieses gehörig im Voraus er- klären, und dann auch für die Beistellung anstän diger mit gepolsterten Sitzen versehener und ordent licher gedeckter Wägen Sorge tragen. Sowohl die Posterpedienten — als auch die Post- bothen — haben eine Dienstkaution nnd zwar ein zeln im Betrage qon. 200 fl. entweder baar oder fldejnssorisch zu leisten. Jede dieser Bedienstnngen wird gegen Dienstver- trag. über dessen Fassung bei den nächstgelegeuen Postämtern stch

. - Die Bewerber um einen Postbothendienst haben aber zissermäßig den Lohn anzugeben, welchen sie für den angefnchten Dienst jährlich in Anspruch neh men, und zwar haben sie diese Forderung alterna tiv zu stellen. a) Die Bewerber um den Bothendienst Weißen bach— Höfen für FttßbotheugSnge, und für Bothen- fakirten dreimal in der Woche. b) Die Bewerber um den Botbeudienst Kufstein — Kössen. für tägliche nnd wöchentlich viermalige Fahrten und beide sowohl für den Fall, wenn die Fahrte» über Ni'ederndorf gingen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 09.12.1856
Physical description: 8
t^ kr. ?M. Mit Post bezogen l st. 20 kr. >5Äi. Die Tiroler Volk»- und Sch'ihenzel'rung erscheint wöchentlich dreimal. Pici» halbjährig l si. 2t kr., rer Post bezogen 2 fl. 20 kr. «M. Einladung zur Prünumeration aus den Bothen für Tirol und Vorarlberg Der Pranuinerations-Preis betragt, wie bisher: Für das l. Quartal lJänucr bis Mär^j: Für Innsbruck mit freier Zusendung Ä ft. kr» CÄK. „ ÄluStvärts per Post bezogen bei täglicher srankirter Zusendung . 3 fl. Oä kr. CD^» Neu eintretenden Prännnteranten diene

zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Aukuuft ihrer Bestellung an, auf das Älbonueineut, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keine Vergütung beanspruchen werden. Zur größeren Bequemlichkeit unserer'verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, das; iu unseren Filialhaud- luugeu iu Brisen und Feldkirch sowohl Pränumerationen, als anch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt

werden. ^Ui^!)UUöIUUA, Expedition des Bothen für Tirol uud Vorarlberg. N e b e r s i cl, t. Amtliche«. Innsbruck, Ankunft II. kk. AH. dc« ErbgroßhcrzogS von ToSkana und Höchstdcsscn Gemahlin. — Brisen, Kor respondenz. Wien, die PP. Jesuiten in ter Universilätskirche. Freiherr v. Jellachich. Trieft, Prinz Carl in Vipern angekommen. — Venedig. Erzherzog Leopold angekommen. Frankfurt, Bundc-tagssitzung. — Dresden, der König nach Zlltenburg. — Berlin, der König Großkreuz der Ehrenlegion. Schweiz, die Nnctkchr

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 12.12.1857
Physical description: 8
Drei»ni>»ieyigster F-Hrgaog. Die Tiroler Volt»- und Schäzenzeitung erscheint wöchentlich dreimal. Prei» halbjährig l. sl. 2t kr., per Post bezogen 2 fl. 2l> kr. SM. Die Innibru^er Nachrichten erscheinen täglich mit Ausnahme der Sonn» und ksestlaae. Vrei» vierteljährig 42 kr. SM. Mit Boft bezogen t. fl. ZV kr. SM. 28^-^ Innsbruck, Samstag den Dezember 1857. Eialadiillg zur PrSnumeration ans den Bothen für Tirol und Vorarlberg pro I8S8 Der Pränumerationspreis bleibt auch für das Jahr 1858 unverändert

. . . . . 3 „ K Z ,, Neu eintretenden Pränumeranteu diene zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf das 'Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keine Vergütung beanspruchen werden. . Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren Filiall) nud ln n g e n in Brisen und Feldkirch sowohl Pränumerationen, als auch Inserate für den „Bothen

für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt werden. WltANtt DuchHllkUllltA 1 Expedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg. Uebersicht. Amtliches. Auswandererbericht des hochw. Herrn Egg aus Peru. Wien, Geschenk Sr. k. k. Majestät zum Kirchenbau in Wei zenried. Deutschland. Stuttgart. Geschenk Sr. Maj. des Kaisers von Oesterreich. — Mainz, Geschenk deS Königs von Preußen für vie Verunglückten. — Berlin, Leichenbe- gängniß des Bildhauer Nauch. Frankreich. Paris, Verwahrlosung unter den Arbeitern

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