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. .Der Korrespondent bemerkte ausdrücklich, daß ihm dieses Gerücht unglaublich sei. Die „Tiroler Stimmen' bringen nun in Nr. 284 vom gestrigen Tage an der Spitze des Blattes einen Artikel über dieses Gerücht, in welchem sie zum Schlüsse folgende Erklärung bringen, die wir hiermit wörtlich mittheilen: „WaS die eben so plumpen als boshaften Verdäch tigungen der Konservativen Tirols betrifft, so müssen wir dieselben mit Entrüstung zurückweisen. Tirols Einheit haben die „Klerikalen' stets mit dem Einsätze ihrer ganzen
freilich wenig ritterliche Desertion den Landtag zu sprengen —und doch blieben die „Klerikalen' bei ihrer Forderung: Tirol muß unge teilt bleiben. Ein Tirol, Ein Landtag. Wenn das Partei-Interesse die Konservativen geleitet hätte, dann ja könnte es anders stehen. Aber das Wohl des Vaterlandes ging und geht eben den „Klerikalen' über alles, und ihm waren sie eventuell sogar bereit, ihr Uebergewicht auf dem Tiroler Landtag zu opfern. Man unierlaste es. die Konservativen Tirols mit plumpen, böswilligen
Erfindungen zu verdächtigen. Eine solche Kampfweise rächt sich selbst. Sie ist unedel.' Alle weiteren, diese Erklärung der „Tiroler Stim men' begleitenden Auslassungen übergehend, können wir doch nicht umhin, eine aus diesem Anlasse bezweckte Verdächtigung der konservativen Partei, die uns die „Tiroler Stimmen' zumuthen wollen, mit Entrüstung zurückzuweisen und dagegen den entschieden st enPr o- t c st einzulegen.— Es steht uns nicht zu, politische Parteien zu verdächtigen; wir thun cs auch nie
. sondern über lassen dies Geschäft Anderen. Wir halten jede Partei, sei sie nun konservativ oder liberal, für so loyal und patrio tisch, um in treuer Hingebung an das angestammte Kaiserhaus und auf dem Boden der Verfassung das Wohl des Vaterlandes als letztes Ziel im Auge zu haben, wenn die Ansichten über die Wege, auf denen es erreicht werden soll, auch von einander abweichen. » Die ZustimmnngS-Adresse des kathol. Stammver- eines an den hochw. Fürstbischof von Brixen trägt, wie die „Tiroler Stimmen' berichten