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Innzeitung
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Page 1 of 4
Date: 02.12.1864
Physical description: 4
-Ztg. beliebt habe. indem sie den Satz mit einer eigenen Linie beginnen laste, sei nur eine subjektive Auffassung derselben, könne also nicht auf Rechnung der gesetzlichen Quellen kommen. Diese sind die hauptsächlichsten der gegnerischen Gründe und wenn wir es unternehmen, zu zeigen, wie wenig stichhaltig sie sind, so thun wir das ohne die hochmüthige Voraussetzung des „Tiroler Bothen,' der seine Bemerkungen nur für den nicht juridischen Theil seiner Leser gemacht haben will, und damit anzunehmen

, als sich solche imLvmbardischVenetianischen fänden, bereits entschieden hatte. Es wäre der Anhang des Schlußsatzes des §. 10 als Kompletirung dieses Para- graefs aber dann um so weniger nöthig und angezeigt gewesen, als nicht der geringste Grund vorgelegen ist, um für die Ablösung dieser Lehen da einen andern Maßstab ausfindig zu machen als dort, und als dadurch die Auslegung nach dem Sinne des „Tiroler Bothen' die schreiendste Rechtsungleichhrit zwischen den Rustikal- Besitzern derselben Kategorie in und außer dem lomb.- venet. Königreiche

der Wortlaut, daß die Beziehungen des Satzes nicht in dem von dem Tiroler Bothen be haupteten Sinne zu beschränken sein können. Warum denn aber die von dem Bothen für einen kategorischen Imperativ gehaltenen Eingangsworte des Paragrafes, oder der Umstand, daß sich alle übrigen Bestimmungen desselben nur auf die Lehen des lvmbardisch-venetian. Königreiches beziehen, Präjudiziren sollen, dafür unter läßt der Tiroler Böthe irgendwelche Gründe anzu geben, weswegen wir ihn in dieser subjektiven An schauung

spre chen . so spricht dafür noch viel mehr als es diese thun, ein anderer Umstand, nämlich der, daß eS im gan zen lomb-venet. Königreiche gar keine frei verkäuflichen u. vererblichen Rustikal- und Beutellehen gibt, daß somit die Anwendung des Schlußsatzes in der vom Tiroler Bothen vertheidigten Weise aus Mangel an einem Objekte unmöglich wäre. Dieser Mangel war den beiden Häusern des Reichs rathes auch keineswegs unbekannt, denn er wurde von verschiedenen Rednern betont und es würde demnach

scheint, daß es pure Beleidigung für jeden Juristen wäre, ihr eine andere, als die vom „Bothen' vertretene Anschauung zuzumuthen. Die Behauptung, der ganze §. 10 sei nur wegen der Lehen des lomb.-venet. Königreiches aufgestellt worden und der Schlußsatz sei nur seine nothwendige Kompletirung, ist einfach eine petitio principii, denn daß der Paragraf nur dieses sei, ist ja eben erst zu beweisen, und darf daher in dem Streite nicht als bereits erwiesen vorausgesetzt werden. Bestände

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 26.02.1861
Physical description: 6
» frantirt.eingesendet.werden. ^ . !>-' A . halbjährig 2 fl. »i kr., ver P.'ft-brlvgen i fl. ?N kr. osterr. Währunq. , ^ U?' 47. Innsbruck, DienStaq den SS. Februar ^861. Mit » Mürz beginnt ein neues Abonnement auf den - Bothen für Tirol und Vorarlberg . und zwar für die Monate Mnr;, Älpril, Mni und Juni. Für diese Zeit kostet der Tiroler-Bothe für auswärts täglich mit Post bezogen 4 fl. Ss kr. Oesterr. Währ. Für Innsbruck auch monatliches Abonnement pr» März mit tr. Oesterr. Währ. Uebersicht. Nichtamtlicher Tb eil. Dvliti scde Uebersicht. ^Inn

mit den anerkannten Feinden der Kirche pactisiren. Keine Mächt in der AZelt werde den dl. Vater bewegen daß neben dem Grabe derApostelfürsteu der >e Knlsn- luamo seinen Thron als alleinigen Herrscher von Italien ausschlage. Innsbruck, 25. Febr. Das „JnnSbrucker Tag blatt' brachte in Nr. 45 vom '23. l. Mts. folgenden Artikel: (EinWort derRedaktiou auläßlichdcr Adresse.) Die Bemerkung des „Tiroler Bothen' vom 19. ds. Nr.41 über den im Tag- blatte Nr. 40 enthaltenen Korrespondenz- Artikel: „Innsbruck, 18. Februar

' bezüglich der von den Ständen Tirols Sr. k. k. apostol. Ma jestät unterbreiteten Adresse, kann die Redaktion, soweit selbe sie berührt, nicht stillschweigend hin nehmen, ohne sich der mißliebigen Gefahr auszu setzen, von ihren Lesern den alten Wahrspruch auf sie in Anwendung bringen zu lassen: «i»i «acvl. conzviilir« vilielur! — Daß die Redaktion eines Zeitblattes ihre Korrespondenten in Bezug auf die „Wahl ihrer Worte' uicht maßregeln kann, das weiß die Redaktion des Tiroler Botlien so gut

Innsbruck eine Un möglichkeit wäre. Was aber den weitern Ausfall des Bothen auf unser Blatt mit Berufung auf „das öffentliche Urtheil' betrifft, so würden wir denselben von Herzen bedauern, wenn er sich veranlaßt finden sollte, mit untern Feinden nnd Widersachern Chorns zu machen, da wir das Be wußtsein in uns tragen, für Wahrheit und Recht, Religion und Kirche, Kaiser und Vaterland muthig und furchtlos mit jenen Waffen zu kämpfen, welche nothwendig sind, »in der Wahrheit Zeugniß zu geben und Lug

für ehrenrührige Ausdrücke und Beschuldigungen gegen eiue andere Zeitung in einem von der Redaktion anfgenommcnen Artikel nicht ver antwortlich sein soll,, wie das „Innsbrucker Tagblart' anzunehmen scheint, so fragen wir einfach: für was ist denn eine Redaktion verantwortlich? und wozu noch bie leere Phrase: verantwortlicher Redakteur? Sollte sich die Redaktion des Bothen veranlaßt finden> den Weg zu betreten, den die Gesetze gegen ehrver- letzende Ausbrüche in einem öffentlichen Blatte dem Angegriffenen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 12.12.1866
Physical description: 6
zu leiten, nnd behusö eines wet tern Beitrags von 1000 fl. aus demLandeskulturfonde ivärmstenS zu empfehlen, wurde angenommen. » Inu S bruck, 10,Dez. Es ist dem..TirolerBothen' vorgehalten worden, daß er über eine und dieselbe Frage des Oestern Mittheilungen und Artikel von verschieden artiger Auffassung, ja manchmal geradezu entgegengesetzter Richtung bringe, — so daß das Lesepublikum des Blattes wegen solcher Widersprüche hie und da beirrt werde. In diesem Sinne äußerten sich z. B. die „Tiroler

Stimmen' vor wenigen Tagen. Es würde uns leid thun, und wir könnten es selbst verständlich keineswegs gleichgillig hinnehmen, wenn einer oder der andere unserer geehrten Leser dadurch wirklich irre geführt würde. Nun haben wir aber zu oft wiederholten Malen gerade in diesem Blatte erklärt, daß wir über jede LandeS-Angelegenheit die Spalten des „Bothen' jeder Erörterung — und nicht blos einer von einem bestimmten Parteistandpunkte ans gegebenen — als freien ^sprechfaal öffnen, wenn selbe

, jeder Engherzig keit ferne, einer loyalen Prüfung ibrer Maßregeln nicht entgegentritt, wie wir aus tausend Beispielen der TageS- Journalistik ersehen. DieS war auch das Programm, das wir unseren Herren Korrespondenten mitzutheilen die Ehre halten, und wir hoffen, daß die geehrten Leser des Bothen im Allgemeinen damit zufrieden sind. — wenigstens haben wir nach den bisherigen Erfahrungen keinen Grund, das Gegentheil zu besorgen. Bei einem kleinen Pro vinziell Blatte hat überdies der Leserkreis schon

auch in ihren Korrespondenzen und somit im „Bothen.' Soll damit einer Sache geschadet fein? Wir glauben diese Frage unbedingt verneinen zu dürfen; denn durch viel- und nickt durch ein seitige Beleuchtung tritt ein Gegenstand in'L Kla re, wird eine Frage zur Entscheidung reif. Wir brauchen dabei unfern werthen Lesern nicht das oft Gesagte erst in Erinnerung zu bringen, daß Korrespondenzen keineswegs offiziöse Mittheilungen sind, oder irgend einen ämtlichen Charakter tra gen. Mittheilungen ämtlichen Charakters oder offi

ziösen Jnlialts erscheinen aber nie unter der Rubrik der Korrespondenzen im „Bothen,' sondern stets entweder im äin t l ich en T h ei le desselben, oder als leitende Artikel, oder auch, wenn es nicht bloße Tages< berichte sind, und die Zeit vor der Drucklegung des Blattes es noch gestattet, unter „In n « br n ck' an der Spitze des nich tä m t l ich en T h e il es. Alle an deren Mittheilungen aber, die im „Bothen' nicht in der angedeuteten Weise veröffentlicht werden, entbehren jedes ämtlichen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 01.06.1863
Physical description: 8
. ^ Zu diesem Schreiben der Redaktion der Feldkircher Zeitung über den von uns in Nr. 112 gebrachten Artikel 660. Feldkirch, 10. Mai l. Z>, lassen wir die so eben eingelangten Gegenbemerkungen unseres Correspondenten folgen, des Inhalts: Nach dem Artikel in Nr. 112 des Tiroler Bothen llllo. Feldkirch den 10. Mai, wurde der Redakteur der Feldkircher Zeitung wegen Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre durch Beschimpfung eineS k. k. Telegraphenbeamten in einer Versammlung des Turn vereines von der kompetenten

und der im Eingange ge nannte Artikel hat des Zweckes, zu dem die Turner damals versammelt waren, mit keinem Worte er wähnt. Im Weiteren theilte jener Artikel des Tiroler Bothen mit, daß die Feldk. Ztg. dem bei der über die gedachte Ehrenbeleidigung stattgehabten Strafoerhandlung zu gegen gewesenen Leiter des Telegraphenamtes in Aus sicht gestellt habe, daß jener Verhandlungstag wegen seines ordnungswidrigen Benehmens vor Gericht für ihn ein denkwürdiger werden könnte. Diesem wird gegenübergestellt, daß die Feldk

geschehen und die Beweggründe, die denselben zu dieser Verfahrungsweise bistimmten, hatte jener Artikel nicht zu seinem Gegenstande. Es werden demnach sämmtliche im Artikel des Tiroler Bothen enthaltenen Thatsachen, die die Ursache der obigen sogenannten Berechtigung bilde» mufiten. aufrecht erhalten. Vill, 23. Mai. Die Hoffnung und der Wunsch, welchen ssch bei dem vorjährigen Festschießen im »Jgler Walter (siehe Schützenzeitung vom 3l. Oktober 1802) nach einem geeigne, ten Schießstand aussprach, wurde

auf den §. 19 des PreßgesetzeS ist uns nachstehende Erklärung der Redaktion der Feld- kircher Zeitung zur Aufnahme zugekommen: Feldkirch, 26. Mai. Nummer 112 des „Bothen f. T. u. V.' enthält einen Artikel ddo. Feldkirch, 1V. Mai, in welchem einige Ungenauigkeiten unter laufen sind. Man erlaubt sich hiemit, dieselben zu berichtigen. Im ersten Absätze desselben wird gesagt, daß die Beschimpfung des k. k. Telegraphenbeamten in einer Versammlung des Turnvereins stattfand. Da aber nicht gesagt wird, welcher Art diese Versammlung

eine Drohung auszusprechen, die sie nickt zu verwirklichen im Stande ist, und im gegebenen Falle hätte dieselbe auch in der That keine Drohung mit Erfolg aussprechen können, weil sie nicht in die Lage kommt, einen k. k. Beamten wegen seines ordnungs widrigen Benehmens bei einer gerichtlichen Verhand lung zur Rechenschaft zu ziehen. Ferner heißt es im Artikel des Bothen, daß der beleidigte k. k. Beamte die einmal angestrengte Ehren- beleidigungsklage der verschiedenartigsten Drohungen und Schreckschüsse

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 28.12.1849
Physical description: 6
auf das Jnhr Ä8S». Die Redaktion des Tiroler-Bothen ladet »rgebenst >u Erneue rung der Pränumeration für den I. Semester I8S0 ein. Der Preis bleibt wie bisher, nämlich: Bei täglicher Autgabe mit Autnahme der Sonn- und Fest tage (an welchen jedoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Abend-Blätter ausgegeben werden) halbjährig d s>. — kr. CM., vierteljährig z fl. ZD kr. Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig obne Couvert s fl. 42 kr. CM,, mit Couvert 6 fl. 22 kr. ^ (vierteljährig die Hälfte

? Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen per Post ohne Couvert beziehen, wollen ihre Bestellung wie bisber gefälligst beim nächst gelegenen k. k. Postamt« machen. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion des Bothen direkt gemacht werden, wobei aber der betreffende Abonnements- Betrog mit der Bestellung eingesandt werden muß. Die Ein sendung kann nnfraiikirt geschehen, jedoch ist auf der Adresse ausdrücklich zu bemerken: »Zei

t u n g S b est e l l u n g.'. Um deutliches Schreiben der Namen, des Charakters und Wohn ortes, so wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. das l. Semester des Tiivler Bothen abonniren, erhallen die« Blatt schon von jenem Tage im laufenden Monate Dezember angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Die Tiroler Schützenzeitung erscheint von Neujahr an zweimal in der Woche. Preis wie bisher halbjährig l fl. CM. Die Hrn. Abonnenten des Tirol-r-Bothen, welche die Schützen- zeitung als Beiblatt

mit dem Bothen rer Post beziehen, haben nur l fl. tv kr. halbjährig für dieselbe ,u bezahlen, wogegen die Schützenzeitung zweimal in der Woche beigeschlosseir wird. Neberfleht. Reform oder Revolution in Deutschland. Tagsneuigkeiten. Briren, für die Kreisregierung das v Walthersche Haus eingerichtet. Wien, die drei Millionen von Dr. Oelsner-Momerque. — Brunn, Dr. Kaj. Mayers Vorträge über öffentl. Gerichts verfahren. — Prag, die städt, Gemeindeoerfassung. Da« Nationalgardegesetz. — Triest, die Fregatte Denere

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 15.12.1849
Physical description: 6
H?S88. Zkmsbru«?, Samstag de« AS. Dezember L84S Der »«tv« t««lich «il «»«»«»»» der »rci4 »«l»,ä»r'q S » — »r. «. Vk . ?»>r<?ii>!»rlL z n. «?u Vstt »ejs«en dr« lästicher »u Mn»t«tt M« . für Tirol und Vorarlberg. V»«X « » «« -l4 »et»««« » U. ,o k». G« M. Gss»»» »er V»« dezose» » O. »0 ?». E. M Die Veä»»«e?«ei»»< »t»»> ,e»vch «tt der Bneich»»»«: ..S e i t!» » , « » e O e »l» » g « ri»,ese»de« »erd««. Einladung zur Prünumeration und das Jahr I8S«. Die Redaktion des Tiroler-Bothen kadet ergebenst

zu Erneue rung der Pränumeration für den l. Semester t85V ein. Der Preis bleibt wie biSker, nämlich: Bei täglicher Ausgabe mit Ausnahme der Sonn- und Fest» tage (an welchen jedoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Abend.Blätter ausgegeben werden) halbjährig 5 fl. — kr. CM., vierteljährig 2 fl. 30 kr. c Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig ohne Couvert S fl. 42 kr. CM , < mit Couvert 6 fl. 22 kr. « lvierteljährig die Hälfte) Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen rer

, des Charakters und Wohn» ortes, fo wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf das l. Semester des Tnoler Bothen abcnniren, erhalten dies Blatt schon von jenem Tage im laufenden Monate Dezember angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Die Tiroler Schntzenzeitunq erscheint von Neujahr an zweimal in der Woche. Preis wie bisher halbjährig 1 fl. CM. Die Hrn. Abonnenten des Tirol ^Bothen,- welche die Schützen zeitung als Beiblatt mit dem Bothen per Post

Post ohne Couvert beziehen, wollen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beim nächst gelegenen k. k. Postamts ma5en. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion des Bothen direkt gemackit werden, wobei aber der betreffende Abonnements» Betrag m't der Bestellung eingesandt werden muß. Die Ein sendung kann nnfrankirt geschehen, jedoch ist auf der Adresse ausdrücklich zu bemerken: »Zei t u n g s best el l u n g.« Um deutliches Schreiben der Namen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 19.12.1849
Physical description: 6
: halbjährig ohne Couvert 5 fi. 42 kr. CM-, < mit Couvert 6 fl. 22 l r. « (vierteljährig die Hälfte ) Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen per Post ohne Couvert begehen, wollen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beim nächst gelegenen k. k. Postamts machen. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion deS Bothen direkt gemacht werden, wobeiaber der betreffende Abonnements- Betrag mit der Bestellung eingesandt werden muß. Die Ein fendung

kann nnfrankirt geschehen, jedoch ist auf der Sdresse ausdrück/ich zu bemerken: »ZeitungSbest ellung.« Um deutliches Schreiben der Namen, deS Charakters und Wohn ortes, so wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf daS l. Semester deS Tiroler Bothen abonniren, erhalten dies Blatt schon von jenem Tage im laufenden Monate Dezember angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Die Tiroler Schützenzeitnng erscheint von Neujahr an zweimal in der Woche. Preis

wie bisher halbjährig t fl. CM. Die Hrn. Abonnenten des Tiroler-Bothen, welche die Schützen zeitung als Beiblatt mit dem Bothen per Post beziehen, haben nur i fl. l0 kr. halbjährig für dieselbe zu bezahlen, wogegen die Schützenzeitung zweimal in der Woche beigeschlossen wird. Uebersicht. Armenversorgung. Ueber die Verfügbarkeit der Gubernial-, KreiS« zc. Beamten. TagSneuigkeiten. Innsbruck, Prof. Philipps. Truppenabmarsch. Salzburg, Behinderung deS Telegraphen durch den eingetre tenen Frost. — Wien

»e»O»e«B» t«d»ch «i» »« G«tz«ich»»»O: ..z e tti» » « s » e k »l t > » ,' ««»»». Einladung zur Pränumeration auf das Jahr Ä8S« Die Redaktion de» Tiroler«Dothen ladet «rgebenst zu Srneue« rung der Pränumeration für den I. Semester 1850 ein. Der Preis bleibt wie bisher, nämlich: Bei täglicher Ausgabe mit Ausnahme der Sonn» und Fest tage <an welchen /edoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Abend'Blatter ausgegeben werden) halbjährig. . . . . . 5 fl. — kr. LM., vierteljährig 2 fl. SS kr. « Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 09.06.1849
Physical description: 8
IsnsbrttS. SamStag den s. Juni 4849. SZothc für Tirol mid Vorarlberg. Die Redaktion des Tiroler Bothen zeigt den Herren Abonnenten ergebenst an, daß von» 1. Juli d. I. angefangen diese Zeitung in größer«, Format» dreispaltig, auf schönem weißen Papier mit neuen, größern Lettern gedruckt (.im Formate und Ausstattung des österr. Korrespondenten) erscheint. Da hledurch an Raum bedeutend gewonnen wird, so kann die Redaktion noch reichhaltiger und umfassender als bisher ihren Lesern

die Zeitereignisse mittheile»,, und entspricht zugleich dem öfter geäußerten Wunsche des Publikum» durch schönere Ausstattung und giößern, leseriichern Druck dieses BlatteS. Sonst tritt keine Veränderung ln der Herausgabe d,S Tiroler Bothen ein, so wie auch der Preis unver ändert bleibt, nämlich: Bei täglicher Ausgabe mit Ausnahme der Sonn- und Festtage (an welche» jedoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Abend » Blätter ausgegeben werden) halbjährig . . . . . 5 fl. — kr. CM., vierteljährig

. . . . L fl. 30 kr. „ Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig ohne Eouvert 5 fl. 42 kr. CM., », mit Couvert 6 fl. 22 kr. >, (vierteljährig die Hälfte.) Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen per Post ohne Eouvert beziehen, wollen ihie Bestel lung wie bisher gefälligst beim nächstgelegenen k. k. Postamts machen. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion des Bothen direkt gemacht werden, wobei aber der betreffende Abonnements - Betrag

mit der Bestellung eingesandt wer den muß. Die Einsendung kann UNsrNttkirt g-sch-chrn, j»d?ch ist auf dcr Adresse auvdrüniich zu bemerken: „Z e i- tung ödeste l l u ng'. Um deutliches Schreiben der Namen, des Charakters und Wohnortes, so wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf das II. Semester des Tiroler Bothen abonniren, erhal ten dies Blatt schon von jenem Tage im lausenden Monate Juni angefangen» an welchem die Bestellung eintrifft. Zugleich

wird zum Abonnement auf die „Ti r o l e r Sch ütz e n z eit u ng' eingeladen. Preis halbjährig k fl. EM. Mit dem Bothen als Beiblatt per Post bezogen 1 fl. lv kr. EM. Separat per Post bezogen 1 fl. 20 kr. EM. Auch hier tönneu die PränumerationSbrträge UNfvtMkirt an die Redaktion, jedoch mit der Bezeichnung : „Z e i< t u n g « d e ste l l u ng eingesandt werden. Uebersicht. Die politische Phrase. — Amtliches. — Wien. TazSneuigkeicen, die Bank und da« Silberagio, Schlick, Thodo- rovic, Rukavina, vie Wiederbesetzung

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 16.06.1849
Physical description: 10
angekommene Dampf« schiff i,Jl porco spino' berichtet, daß den V. dH. die Be» schießung Roms mit schw e r strm Geschütze beginnen sollte. AuS Florenz wird berichtet, daß daselbst der Mar-> schall Radetzky am 8. dö. eine glänzende Truppenschau hirlt, wobei das zahlreich herbeigeströmt? Volk die ausge zeichnete Haltung der östcrr. Krieger bewundert. Die Redaktion des Tiroler Bothen zeigt den Herren Abonnenten ergebenst an, daß vom 1. Juli d. I. angefangen diese Zeitung in größerm Formate dreispaltig

ein, so wie auch der Preis unver ändert bleibt, nämlich: Bei täglicher Ausgabe mi: Ausnahme der Sonn- und Festtage (an welchen jedoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Abend. Blätter ausgegeben werden) halbjährig . . . . . S fl. — kr. CM., vi-rteljährig .... 2 fl. 3V kr. „ Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig ohne Couvert 5 fl. 42 kr. CM«, >, mit Couvert 6 ff. 22 kr. ,, (vierteljährig die Hälfte.) Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen per Post ohne Couvert beziehen

, so wie um Bestellung wird gebeten. ' -- ^ ^ Herren Abonnenten, welche sich auf daö II. Semester des Tiroler Bothen abonniren, erHals ten dies ^Zlatt schon von icnem Tage im laufenden Monate Juni angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Zugleich wird zum Abonnement auf die „Tiroler Schützen; eitung' eingeladen. Preis halbiähric, t fl. CM» Mit dem Bothen als V-iblalt per Post bezogen 1 fl. 10 kr. CM. Separat per Post be>ogen 1 fl. 20 ir. EM. Auch hier können die Pränumeralioiisbclrägc U»»frM»kirt

, auf schönem weißen Papier mit neuen, größern Lettern gedruckt (im Formale unt> Ausstattung des österr. Korrespondenten) erscheint. Da hiedurch an Raum bedeutend gewonnen wird, so kann die Redaktion noch reichhaltiger und umfassender als bisher ihren Lesern die Zeitereignisse mittheilen , und entspracht zugleich dem öfter geäußerten Wunsche des Publikums durch ^schönere Ausstattung und größer«, leserlichern Druck dieses Blattes. sonst tritt keine Veränderung in der Herausgabe des Mroler Bothen

, wollen ihre Bestel lung wie bisher gefälligst beim n ä ch st g e l e g c n en k. k. Postamt» machen. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redarrion des Bothen direkt gemacht werden, wobci aber der betreffende Abonnements-Betrag mit der Bestellung eingesandt wer den muß. Die Einsendung kann Mlfrnnki'rt geschehen, jedoch ist auf der Adresse ausdrücklich zu bemerken- „Zei- estel lu ng'. ^!m deutliches Schreiben der Namen, des Charakters und Wohnortes

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 21.06.1850
Physical description: 4
?cv?er^^A^^ Sk?-r»t^rer^ ^ Die VraesmmeraNoot« »?ett-ee k^»r» »ra »»tranktrt aa die Z^ram«» . jetech mit der Brjeittsv»»: ..Zelta»s<dettell«»ß^ eiazefl-tet »erde». Ciulnduug zur Ceneuernng der Pränttmerntion nuf den Tiroler- Vothcn. Die Redaktion de» Tiroler-Bothen ladet ergebenst zu Crneue. rung der Pränumeration für den II. Semester 1820 ein. Der Preis bleibt wie bisher, nämlich: Bei täglicher Ausgabe mit Ausnahme der Senn, und Fest, tage tan welchen jedoch bei rorkommenden wichtigen Ereignissen Abend.Blätter

ausgegeben werden) halbjährig. . . . 5 fl. — kr. CM., .vierteljährig.. .... 2 fl. 20 kr. < Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig okpe Ceuvert 5 fl. 42 kr. EM., « mit Couvert 6 fk. 22 kr. « <viertelsährig die ^nlfte.^ Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen ?er Post ohne Courert beziehen, wellen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beim nächst gelegenen k. k. Postamte machen. Die. Bestellungen unter E»ttvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion

deS Bothen direkt gemacht werden, webeiaber der betreffende Abonnements» Betrag mit der Bestellung eingesandt werden muß. Die Sin« fendung kann llttfrnnkirt geschehen, jedoch ist auf der Adresse ausdrücklich zu bemerken: »Zei tu n g « best ellu n g.« Um deutliches Schreiben derNamen, des Charakters und Wohn« orteg, so wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten.. Neu e int re ten de.Herren Abonnenten, welche sich auf da» ?l. Semester de» Tuoler Votben abonniren. erhalten dies Blatt schon ron jenem Tage

im laufenden Monaie Juni angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Die »T i r 0 l er S ch n H e n ^ e i t u n erscheint zweimal in der Wecke. Preis wie bisher halbjährig t sl. CM. Die Hrn. Abonnenten de< Tirol'r»Bothen, welche die Schützen» Zeitung alS Beiblatt mit dem Bothen per Post beziehen, haben nur t fl. tO kr. halbjährig für dieselbe zu bezahlen, wogegen die Schützenzeitung zweimal in der Woche beigeschlossen wird. Uebersicht. ProvlsorifcheSGemeindegesetz für die Landeshauptstadt Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 26.06.1850
Physical description: 6
»e« > kl. >o tr. G. M. S?s?eN < 15 kr. «. Tl. rrr^ V^t unter Eo^vkrt^» fl. A» »>. ?edoch'it^d^ Beieicho?»»^^'' ..Zeit«» , «»efteil» claz«se«»rt »erteil» Gknladuug z«r Crneuerung der Prannmeratiön mit den Tiroler- Bothen. ^Die Redaktion des Tsroler-Bothen ladet ergedenst zu Srneue» rung der Pränumeration für den N. Semester lS^V ein. Der Preis bleibt wie bisher, nämlich: ' 'HSei^ toglicher Ausgabe mit Ausnahme der Sonn- und Fest tage (an welchen jedoch Hei vorkommenden wichtigen Ereignissen Äbend'Blätter ausgegeben werden) haibjähriA

^5144 JnnsbruS, Mittwoch ivn »». J»»i I8S0 Der Botbe Se»»- »od FcAtaq«. Vrei« »aid/Sh?,, » fi. — tr. «. M.. »ierteliäveig z fi. »o kr. C. M. ??it V?it trteßtv tei tä-licher halbjäbri't »tz«e Cosver.' » st. 4? kr. U. M.» haldiiyrk» «lt (koovert fl. « tr. G. M., < vktrtel/ätzriß die Häikte.) für Tirol und Vorarlberg Tiroler-Schützcnjeikiag »i« t^eidistt »-« rir^e, . »»tte« ers»e»«t wo«be»tt,chivel«al Dtt»»l«, »«vLrrlta«. V»«» «. M. Mit dc« Votyen »t< ßSci»l«tt rer Vo»! Rej0

. . . . . d st. kr. EM., viertel/ährig ..... 2 fl. 50 kr. « Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung? .halbjährig ohne Couvert S st. 42 kr. CM., < mit Couvert 6 fl. 22 kr. « (viertelfnhrig die Hälfte.) Diejenigen Herren Abonnenten, , welche den Tkroker Bethen per Post ohne Couvert beziehen, wollen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beini nächst gelegenen t. t. Postamt machen. Die Bestellungen unier Couvert' können entweder bei den k. k..Postämtern oder bei der Redaktion des Bothen direkt gemacht werden, wöbe

!aber der betreffende Abonnements Betrag mit der Bestellung eingesandt werden muß. Die Ein sendung kann »mfrnnkirt geschehen, i'edoch ist auf der Adresse ausdrücklich zu bemerken: ,Zeitun gSbest ellung.« Um deutliches Schreiben der Namen, des Charakter? und Wohn vrtes» so wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf das II. Semester des Tiroler. Bethen obcnniren. erhalten dies Blatt schon ren /enem Tage im lausenden Monate Zun angefangen, an welchem die Bestellung

eintrifft. Die »D irol er G «h ü H e n z e i t u n g? erscheint zweimal in der Woche. Preis wie bisher, halbjährig 1 sl. CM. Die Hrn. Abonnenten des Tirolir-Bothen, welche die Schützen zeitung als Beiblatt mit dem Bothen xrr Post beziehen, haben nur » st. 1V kr. halbjährig'für dieselbe zu bezahlen, wogegen die.Schützenzeitung zweimal in der Woche beigeschlossen wird. Uebersicht.' Amtliches. Vortrag des Justizmittisters über den Wirkungskreis und dke Zuständigkeit der Gerichte in bürgerlichen Rechts sack

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 05.07.1864
Physical description: 8
Herrn Karl Kunz, Redakteurs der Feldkircher Zeitung, gegen die Redaktion des Tiroler Bothen wegen Ehrenbeleidi gung durch im Monat Dezember 1863 stattgefundene Ausnahme eineö Artikels „auS Vorarlberg' Erwäh nung gethan. Gegen tieseS Urtheil Hot Herr Karl Kunz die Be rufung an daS k. k. OberlandcSgericht ergriffen, welches das Urtheil der ersten Instanz am IS. Juni l. I. vol len Inhalts zu bestätigen fand. Wir bringen nun daS Urtheil mit demBcisatze unsern geneigten Lesern zur Kenntniß

als Richter, und dcS RechtSpraktikanten v. Saylern als Schriftführer, über die heute stattgehabte mündliche Schlußverhandlung wider Herrn Vinzenz Wassermann, ständischen Sekretär und Redakteur dcS Tiroler Bothen, über die Privatanklage des Herrn Karl Kunz, Redakteur der Feldkircher Zeitung, im eigenen Namen und als Gewalthaber des Herrn Dr. Hermann MathiS in GötziS, VeS Herrn Dr. Gebhard Beck in Feldkirch, deö Herrn Josef Neyer, LandlagS- Abgeordneten in Bludenz, und des Herrn Dr. Ammann in Rankweil

in Folge der von dcm Erstem im eigenen und Namens der voraufgeführten Gewallgiber am 13. Jänner 1864 erhobenen Preßanklage und mit Beschluß vom 3. Februar, Zahl 252, angeordnete und in der Folge auf heute vertagte Verhandlung, und nach An hörung der Anträge deS Herrn PrwatanklägerS und des Herrn Angeklagten und feines Vertheidigers Dr. Raulenkranz zu Reckt erkannt: Der im Tiroler Bothen vom 9. Dezember v. IS. Nr. 2Ll) enthaltene, auS Vorarlberg im Dezember dalirle und mit den Worten: »Man ist außerhalb

losgesprochen und schuldlos eikannt. Sämmtliche 5 Privatankkä^er seien gleichzeitig auf Grund deS 8. 342 St P.O. schuldig, dem Herrn An geklagt n solidarisch die Kosten deS Strafverfahrens zu ersetzen. Gründe. Der im Tiroler Bothen vom 9. Dezember 1863 Nr. 289 enthaltene und auS Vorarlberg danrte Artikel enthält gegen die Feltkircher Zeitung die Beschuldigung, daS verkommenste Blatt der Monarchie zu fein, sich alS Organ der Liberalen in Vorarlberg zu geberden und die Devise „Recht und Freiheit' zu tragen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 12.04.1860
Physical description: 6
in Konferenzen einzuwilligen. Streitigkeiten im Bezirke Pruntrut (im berner'schen, französisch redenden Jura), offenbar provozirt, veranlaßten die Berner Regierung, den Ständerath Niggeler abzusenden. Der BundcSrath entläßt alle Truppen, Genf ausgenommen (die in Gens stationirten? oder die dem Kanton Genf angehörigen?). (Schw. M.) Zur Verfasslingsfrage. /X Vom Inn. Unsere Aufsätze: »Zur BersassungS- frage,' im Tiroler Bothen l. IS. Nr. 43, 5 t, 52 u. 53 haben nicht von der Seite, an welche sie gerichtet

und Umfang der ständischen Vertretung, IV. über den ständischen Wirkungskreis und V. endlich über den Unterschied zwischen der alten ständischen Organisirung und jener seit dem I. 1316. Aus die Zahl von fünf gedachten wir die in Nr.-13 des Tiroler Bothen in Aussicht gestellten Sätze darnm zu beschränken, weil wir sie der Zahl der ständischen Gliederung, die wir auf wenigstens fünf ansetzten, annäherungsweise gleichzustellen wünschten. Während wir jedoch mit der Ausführung unseres Vor habens belästiget

in Nr. 36 deS Tiroler Bothen von der tirolisch-ständischen Verfassung deS I. 1316 soviel geboten hatte, daß jeder Urtheils, sähige sich die Unterschiede zwischen Alt und Neu leicht herauszufinden vermag. Obschon wir nnn nicht glauben, daß die Wissenschaft Ursache haben könnte, sich wegen deS ZurückbehaltenS unserer Gedanken über die erwähnten Punkte III., IV. und V. zu beklagen, und wir auch nicht im Entferntesten daraus denken, sie vor den Augen der verehrten Leser jetzt noch auszuführen, so scheint

waren, sondern »Vom Eisack' (Tiroler Böthe l. IS. Nr. 66, 67 u. 63) eine Berichtigung gesunden, die eS unS einiger Maßen bedauern läßt, daß wir von unserm ursprüng lichen Plane, die eigenen Anschauungen überdaS alte tirolische Ständewesen wenigstens in füns Bildern auszustellen, theilweise abgegangen sind, wir wollten nämlich außer den in Nr. -13, 51 u. 52 gebrachten zwei Sätzen: I. über die Zahl der Stände.und II. über deren Gleichberechtigung noch drei andere Sätze erörtern, nämlich: - III. über den objektiven Inhalt

waren, überraschte unS der Tiroler Boihe in Nr. 52 *) mit der Ankündigung deS „Schl u s- seS« unserer Aussähe und veranlaßte unS dadurch zu dem Artikel Nr. 53, worin wir, um rechtzeitig zum Ende zu kommen, auS den angedeuteten Sätzen III. und IV. nur ein Paar Punkte, und diese, wie wir jetzt sehen, zu kurz und zu unbestimmt berührten, den Vergleich aber zwischen den alten Ständen und jenen vom I. 1316 ganz fallen ließen. Letzteres konnten wir um so süg- licher, als schon ei» anderer Verfasser

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 28.11.1863
Physical description: 8
die Hartnäckigkeit, Bosheit und gänzliche Verkommenheit der Herren des „Tiroler Bothen', jetzt Noveredaner Bothen'; er ersieht daraus auch^ wie weit jeire-Rberäken ins Verderben vorgeschritten sind, welche den „Noveredaner Bothen' in Schutz nahmen, und das bischöfliche Verbot desselben tadelten! Die gegenwärtige Zeit ist keine Zeit mehr, unentschieden den schlüpfrigen Weg der sogenannten Parteilosigkeit zu gehen, es heißt entschieden auftreten, offen sich zu seiner Partei bekennen. Der Hochwürdigste Fürstbischof

schrieb im Zuli 1862 an den Herrn Anton Canmo,'Besitzer des „Tiroler- jetzt Ro- veredaner-Bothen': „Es ist mir leid, wenn ich Sie mit diesem meinen Schreiben vielleicht etwas betrüben muß, da aber eine wirkliche Noth wendigkeit mich dazu zwinget, so hoffe ich, daß Sie, erhaben über jede menschliche Leidenschaft, nicht nur den Grund dieses meines Schreibens zu schätzen wi^en, sondern, daß Sie mir seiner Zeit auch dafür dankbar sein werden. Sie müssen sich noch erinnern

von Trient vorwerfen, daß er nicht gehörig ermähnt worden sei, nun aber haben wir die ganze interessante Correspondenz, welche zwischen dem Hochwürdigsten Bischöfe und dem „Bothen von Noveredo' gepflogen wurde, gedruckt vor uns, wofür wir dem Hochw. Herrn Doktor wirklich sehr dankbar sein müssen. Ich lasse sie in möglichst getreuer Uebersetzung folgen. Daraus ersieht der Leser Ihres Blattes die väterliche Milde, Liebe und Sanftmuth unseres verehr testen Oberhirten einerseits, wie anderseits

können, daß ich Sie auch ein anderes Mal bat und darauf aufmerksam machte, Sie möchten sich in der Art und Weise den „Tiroler Boten' zu schreiben, mäßigen; besonders empfahl ich Ihnen, Sie möchten sich doch nicht vom Strome des Zeitgeistes irreführen lassen, sei es in Hinsicht der religiösen Grundsätze, welche einen Bezug auf die Politik haben, oder sei es Etwas, was sich auf die Lehre der katholischen Kirche bezieht. Ich hoffte, daß Sie, sowohl durch meine liebevolle Milde, mit welcher ich Sie darauf aufmerksam machte

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 24.06.1850
Physical description: 4
mit Ausnahme der Senn- und Fest, tage (an welchen jedoch bei rorkommendeo wichtigen Ereignissen Abend»Blätter ausgegeben werdenden balb/ährkg. . . . . . .5 fl. — kf. CM., riertel/ährig 2 fl. 30 kr. ^ Mit Post bezogen bei täglscher Zusendung! bald/ährig ohne Couvert S fl. 42 kr. CM-, < mit Couvert 6 fl. 22 kr. « (vierteljährig die Hnlfte.> Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen xer Post ohne Couvert beziehen, wellen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beim nächst gelegenen k. t. Postamt

, welche sich auf das II. Semester des Tiroler Bothen abonnkren. erhalten dies Blatt schon von jenem Tage im taufenden Monate Juni angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Die »T ir 0 l er S n tz e n 5 e i t n n erscheint zweimal in der Weche. Preis wie bisher halbjährig t fl. CM. Die Hrn. Abonnenten des Tirol?r.Bothen, welche die Schützen» Zeitung als Beiblatt mit dem Bothen rer Pest beziehen, haben nur t fl. !0 kr. halbjährig für dieselbe zu dezas,!««^ wogegen die Schutzenzeitung zweimal in der Woche teigeschlossen

JunsbruS, Montag »en s». J„„> I8S0. Der Boibe erschetor tlll'ch mit Tlrevatzm^ ter Soso- o»d Ststt-s«. Vrei» d»ltj-triz i ft. — t?. s. m.. »ltrteliZhriz Z fl. 3o kr. «. M. Mit Veit tt,eie» tel »i;lichtr »albjZhrkt o»«e Sruscrt 5 fl. 4» kr. E. 2?.. tzalbiährtz mit <ea?ert fl. »» kr. T. M.» (vierteliZtzriz die HZ!,te.) Böthe für Tirol nnd Vorarlberg. Tiroler-Schützenzeitung »l« jivtidlttt »v« Tiexler « Bethe» trsseiot «eltevtli^ D»t»jtaz oeb Sktita,. Prtts taldiitri, , < ?.cn. Mit tem «ettztn

? Macken.- . . Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion deS Bothen direkt gema.cht werden, wobei aber der betreffende Abonnement s« Betrag mit der Bestellung eingesandt werden mut. Die Sin» fentung kann iknfrnnkirt geschehend jedoch ist auf der «dress- ausdrücktich zu bemerken: »ZeitungSbestellung.^ um deutliches Schreiben der Namen, des Charakters und Wohn- orteS, so wie um frnkizeitige Bestellung wirb gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 24
Date: 28.06.1827
Physical description: 24
Zoller, Joseph Schöpf. Unter den Produkten noch lebender Tiroler Künstler, welche nun Eigenthum des Vereines geworden sind, zeich net sich die herrliche Kopie von Raphaels Grablegung durch Eraffonara in Rom ausgeführt, auS, (m. s. den Bothen Nr. b» und b?, I. 1^24) ferner das Aussiel- lungsstück in der k. b. Münchner Akademie „Merkur und ArguS' von Joseph Mahr u. m. a. Von ausländischen Künstlern erwarb das Museum Gemählde des jüngern Tenniers, Rudhard und mebrcrn Ungekanntcn

und förderlich gewesen war. Nachdem wir unsere Leser auf diese Art mit den Verhandlungen derGeneralversammlung bekannt gemacht haben, achten wir es sür die angenehmste Pflicht, ihnen die Resultate des Jahrsberichtes, mit Uebergehung alles desjenigen, was unsern Lesern bereits aus der vorjäh rigen Uebersicht.Nr. S, deS Bothen bekannt ist, in ge drängter Kürze vorzulegen, damit nicht bloß die Mit glieder des Vereines, sondern daS gesammte vaterländi sche Publikum, dem gewiß ein Institut dieser Art die regste

, an verschiedenen berühm ten öffentlichen Instituten, befinden, betrugen die Summe von 3iq5 fl. »7 kr. R. W., daher der diesjährige Ak tivrest S/»7» fl. 12 kr. R. W. ist. Von der vaterländischen Zeitschrist, welche dem Vereine ihre Entstehung und Fortsetzung verdankt, und nun 400 Subskribenten zählt , erschien der Band II. lm. s. den Bothen v. u. f. T. u. V. I. ig-t, N. 3y.) Der Band Ili wird ehestens ausgegeben werden. Die dießjährigen Vermehrungen der Sammlun gen vaterländischer Produkte, I. der Natur

, größtentheils in Tirol gesam melten Alpcnkräuter. Die botanischen Exkursionen unter Leitung des Hrn. Professor Or. Frise wurden auf die Aufforderung von Seite des Ausschußes des National museums thätig und mit Erfolg fortgesetzt. (M. s. Nr. 7» des Bothen I. ikZsb) ; auch für dieses Jahr wurden diesel ben in Nr. 39 des Bothen angekünder. Die Litteratur des naturhistorischen Faches wurde durch Ankaus mehrerer vortrefflicher Werke vermehrt, wobei mehr aus Beischaffung zweckmäßiger als glänzender

. Bei den O r i g i n a l - H a n dz e i ch n u n- gen rühmt der Bericht Erwerbungen von den vaterländi schen Künstlern I. schöpf und Jakob Sanier, vorzug lich aber den schönen Earton von Hrn. Stadler, lm. s. den Bothen Nr. 27 und sä d. I.) und bei den Kupfer stichen, die Gallerie Luxenburg nach Rubens in scho nen Abdrücken, und die Sammlung der wohlgewngenen Darstellungen der Holzerischen Freskogemählde m AugSburg u. m. a. Bei der Aufzählung der lithographischen Pro dukte lasen wir mit Vergnügen die Namen der Herren Falger und Stadler in Münzen

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 02.11.1870
Physical description: 8
Beilage zum .Tiroler LolksblatN Nr». 87 Correspondenzen. Bozen, 29. Okt. lP e n s i o n) Es ist gewiß 'etwas, was/ sehr selten sich ereignet, daß em Beamter oder Priester 70 Jahre lang in ununterbrochenem Dienste steht; und wenn dieser, seltene Fall je eintritt, so findet es jedermann billig, daß eine solche außerordent lich lange Dienstzeit auch besonders berücksichtiget werde. Der seltene Fall 70jähriger Dienstzeit fand nun statt bei dem Höchst?. Herrn Michael Untersteiner, Kurat in Gummer

wir noch Notiz nehmen von einem Artikel im „Bothen' Nr. 235, 15. Okt.; wir thun dies nur so nebenher und bei dieser Gelegenheit, weil der „Böthe' sich schon im Voraus mit dem neuen Vereine in nicht ganz nobler Weise beschäftigt hat. Eine gute Seele meldet dem „Bothen' von der bevorstehenden Grün dung des neuen Vereins und macht darüber sehr schofle Bemerkungen und hämische Witzeleien. Der gute liebe Mann sagt im „Bothen,' die k. k. Statthalterei habe den Verein nicht bewilligen wollen, weil - er „vielleicht

und wichtige Seite. Natürlich, darüber schweigt die gute „Bothen'- Correspondenten-Seele fein mäuschenstill. Natürlich, ein gewöhnlicher Christenmensch, der nicht in die Schule der Lasserei gegangen, müßte über diesen Grund der freiherrlichen Nichtbewilligung unwillig werden. Die gute Seele im „Bothen' macht noch manche hohle Witzelei über den Obmann deS Gründungs - Comites und schließt mit der Unüber trefflichkeit eines dummen und abgenutzten Witz-s. „die Frucht deS neuen Vereines

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Volksblatt
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Page 5 of 6
Date: 01.12.1869
Physical description: 6
, daß man mit den be antragten Veränderungen im Schulwesen die Schule entchristlichen wolle, so stellten sich die Leute der „Wiener-Gemeinderäthe und Tiroler bothen,' als könnten sie über diese Verläumdung nicht genug entrüstet sein, und nun brachte vor Kurzem der „Oesterreichische Volksfreünd' einen Bericht, wie man schon in den Sprach- und Lesebüchern für die zwei untersten Klassen der Volksschulen alleS Christliche und Katholische so sehr zugestutzt habe, .daß der Name Jesus gar nie, und der. Name Christus nur deshalb

, z. B. als es sich um den §. 7. der Gemeindeordnung handelte (d. h. ob man auch den Gemeindegenossen das Wahlrecht geben solle) be riefen sich diese Herren auch auf den Volkswillen, und als dieser nach der vorletzten Landtagssitzung befragt wurde, zeigte eS sich, daß die. liberale Ansicht nicht einmal vom vierten Theil der Gemeindever tretungen getheilt wurde. WaS aber die Drohung des „Bothen' mit 21.000 Kaiserjägern belangt, so erlauben wir uns Folgendes zu be merken. Ueber den Patriotismus der Tiroler-in jeder Gefahr unseres Reiches

einmal genannt wird, weil wir nach seiner Geburt die Jahre zählen, es habe aber doch schon vor Christi Geburt gebildete Völker gegeben. Daß daher auch alle Stellen der hl. Schrift wegbleiben mußten, und auch von den Aposteln Petrus und Paulus Zc. die Kinder der Neuzeit nichts mehr zu lesen bekontmen sollen, darf nimmer befremden. Also heute nach zwei Jahren giebt man sich nicht mehr die Mühe, die Absicht zu verhüllen, man wolle eine nichtchristliche Schule haben, und doch stellt sich der „Tiroler Böthe

' auf unsere konservativen Landtagsabgeordneten erbost, daß sie und die Geistlichen von der neuen Schule wenig wissen wollen!^ Sehr schön! — . Noch mehr Grimmen macht dem alten „Bothen,' daß die ge nannte Majorität den §. 4 der LandesvertheidigungSordnung nicht an genommen hat, d. h., daß in den Fällen, wo unsere LandeSschützen außerhalb Tirol verwendet werden sollen, auch der Patriotismus unsers durch Treue und Liebe zum angestammten Regentenhause altberühmten Volkes etwas darein zu reden habe, nämlich

der Landtag, und daß wir nicht, wie unsere Liberalen wollen, in Vorhinein auf dieses Recht Verzicht leisten. Der „Tiroler Böthe', behauptet steif und fest, daß der Volkswille mit diesem Beschlusse der Majorität deS Landtages nicht einverstanden sei, und verlegt sich auf das Bangemachen, daß man sich nun auf die Erhöhung der Kaiserjäger bis auf 21.000 Mann gefaßt machen müsse. Wie sich die Liberalen im Lande bezüglich deS Volkswillens auskennen, haben sie oft schon allerlei Proben gegeben

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 27.06.1851
Physical description: 6
7 st. So tr. Gch»tze»»Zeitunß frv«rät per Voll btiegen > fl. »2 tr. S.M. Die ZcitunIsbettekiuogen müsse« franttrt «erde«. Einladung zur Pränumeration auf das II. Semester des Tiroler-Vothen, der Tiroler-Schntzenzeitttng nnd des Phöuix als Beiblätter. Wir erlaube» uns die dringende Bitte an die vcrelirten p l'. Pränumeranten zu stellen, ihre Be stellungen baldig st »nie Einsendung des volle» Präiiilmerall'onsbetraqcs frnttco mit Angabe ihrcS WodnorteS und der betreffenden Poststatiou an die Redaktion des Bothen

: Für den Tiroler-Bothen halbjährig 5 fl. EM. vierteljäbrig 2 fl. 30 kr. CM. Die S ch ü tz e u zeit u u g halbjährig l fl. CM. Der Phönir balbjährig l fl. 4t) kr. CM., vier teljährig Sg ki> CM. Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung uiiter Adresse: für den Tiroler-Bothen halb/ährig 6 fl. 30. kr. Vierteljährig 3 fl. 15 kr. CM. Die Herren Abonnenten ans die Beiblätter bclirbr» vlesem Praniimerailonovetrage nöcki die oben ange führte Gebülir für den Phöukr und dic Schützen zeit ung beizulegeit, in so ferne

von Tirol gelangen lassen zu wolle», damit die Adresse» zeitig genug ge druckt werden können, darin kein Irrthum unterlaufe und jede verspätete Zusendung vermieden werden könne. So wie die Tirolcr-S ch ü tz eu z e i t u ng als .Beiblatt zum Tiroler-Botkien bezogen wird, kann vom >. Juli angefangen auch das belletristische Blatt der Phönix mit dem Tiroler.Bothen als Beiblatt bezogen wer den, wovon jeden Sonnabend eine Nummer von einem ganzen Bogen in gr. erscheint. Pränumera ti o n 6 preife

sie elneS dieser Blätter als Beiblatt wünschen. Die Einsendung müssen wir uns portofrei erbitten. Zur Bequemlichkeit und Portoersparung nehmen auch Prännmeralionen auf diese Journale an: Die löbl. Eberle' fche B n ch h a n d l ii n g in B o- tzen und die Wagner' fche Fiiialbuchhandlung in Briren nnd F e l d k i r ch. Innsbruck, 5. Juni 1851. Redaktion des Tiroler-Bo'tben. !kck -ersicht. Die Maturitätsprüfungen. Amtliches. Wien, neue Ersparnisse im Armeebudgel. Sine Silbcrader in Tirol. Herzog ven

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 22.02.1871
Physical description: 8
ist); hat unser Blatt nebenbei an Annoncen zugenommen, so ist das für uns iminerhin ein günstiges Zeichen, daß man unserm Blatte einen fruchtbringenden Leser kreis zuim.thet, den es trotz aller- Zntngne, gottlob auch hat. ') Wenn wir die Freuden und Leiden der Kurgäste nicht weiter vernachlässigen als dadurch, daß wir die Ballmnsik nicht gerügt, dann stellt uns ja derCorre- spondent des „Bothen' ein sehr günstiges Zeugniß ans. — 2) WaS diesen Punkt anbelanzt, so ist wohl kein Blatt, also anch der „Böthe

und können nur dein „Bothen' zur Arquisition seiner vielen (?!?) mitunter so geistreichen (!?!) Korrespondenten aus hiesiger Gegend gratulireu, die ihm das „Kurblatt - Diplom' mit so vollen Backen ent- gegenlallen möchten, bedauern aber die Abonnen ten des „Bothen', denen solche Wäsche aufgetischt wird, ans der deS Pudels Kern „Neclame und Intrigue' von allen Seiten hervorleuchtet. — Wir dürfen wohl sagen, daß kein Blatt Ti rols weniger Reclame gemacht als die „Meraner Zeitung', wenn aber dennoch seit der Zeit

, als die wirkliche Redaktion derselben in die Hände deS Verlegers übergegangen, die Abonnentenzahl nachweislich sich um nahezu anderthalbhundert vermehrt hat, und dieser Zuwachs größtentheils aus Kurgästen besteht, dann sind wir auch be rechtigt zu behaupten, daß wir, soweit eS in unsern Kräften lag, unserer Aufgabe gerecht wurdeu; bleibt uns dies Bewußtsein, dann belächeln wir das Krämerseeleiigeschreibsel solcher „auf der Höhe des Karnevals stehenden' Korrespondenten des neuen Kurblattes „Tiroler Böthe

', der einstmals ') Das muß für die auswärtigen Abonnenten des „Bothen' gewiß eine interessante Lekrüre sein, in spaltenlangem Artikel lesen zu müssen, daß iuMeran die Musik nicht nach Wunsch gespiclr hatt!! „Percy PhippS, zuletzt Attache bei der briti schen Gesandtschaft in Madrid,' antwortete ich. „Und als solcher haben Sie sich in Mainz gestern in das Fremdenbuch des Hotels eingeschrie ben und den Namen Ihrer Schwester hinznge- sügt?' lautete die nächste Frage. „Gewiß,' antwortete ich.' „Hier ist mein Paß

„der hinkende* oder auch „Stellwagen' benamset zu werden die Ehre hattet-' Hat er es aber nun durch seine mitunter so geistreichen Korrespondenzen zu etwas Höherem gebrächt, dann gibt dieS ja dem sich „Merauer Ztg.' nennenden Lokalblatt wohl auch die Aussicht, wenn auch auf ge stempeltem Wege sich die hohe Bahn brechen zu können, auf welcher der „Böthe' in seinem Heuer 57ste»Zahrgange angelangt ist, ohne dann noch der Neclame zu bedürfen. Wir wolle» sehen, ob der amtliche „Tiroler Böthe

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 22.06.1859
Physical description: 6
«- bestellungen müssen frankirt eingesendet werden. küuflMÄvjerÄFStvr .lildi-FSNA. Die Tiroler Volts- und SchüyenzeitAN a erscheint wöchent« lich dreimal. Preis halbsahriq 2 tt. A) kr. österr. »Mehrung, p?r Post bezogen 3 tt. .V» kr. österreichische Wä.^nmg... Die Jnnsdrucker Nacbricbten erscbeknen wöchentlich sechsmal. Vrei» vierteljährig t kr. österr. Wahrunq, per Post bezogen ^ st. t5 kr. öster» Währung. Die tatbolifcheu Nlatter erscheinen wvchmtlub einmal. Preis halbjährig Z fi. 55 kr., ver Post bezogen

'2 fl. 7«) kr. österr. Währung. Innsbruck, Mittwo<H den SS. Zuni 1859. sss»»«»«»» Wegen der außerordentliche» Zeitverhältnisse gewinnen auch die Zeitungen an Interesse. Der Tiroler-Bothe ist bestrebt, die, neuesten Nachrichten, besonders über Kriegscreignisse schnellstens zu bringen. Es ist Sorge getragen worden, zuverläßige Korre, spondenten an mehreren Plätzen Von politischer Bedeutung und ebenso an Orten in der Nähe des Kriegsschauplatzes zu gewinnen, und man wird diesen Bestrebungen eine noch weitere Ausdehnung

geben. Unter diesen Umstanden hofft die unterzeichnete . Verlagshandlung auch auf eine ent^ sprechende Ausdehnung des Leserkreises des Bothen nnd auf eiue zahlreiche Prämimeratioii, zu der hiemit ergebenst eingeladen wird. Eiuladuug zur Prünllmeratiou auf den othen für Tirol und Vorarlberg für das II. Semester R85S — Juli bis Dezember. Der PrkuumeratiouSpreis bleibt unverändert und sind demnach die Preise wie folgt: Convent-Münze halbjährig für Innsbruck mit freier Zusendung (Juli bis Dezember

) . . . Ä st. — kr. oder „ ,, Auswärts per Post bezogen mit täglicher frankirter Zusendung K „ ,, vierteljährig Innsbruck mit freier Zusendung (Juli bis September) . T „ „ „ Älnstvärts per Post bezogen bei täglicher frankirter Zusendung 3 „ KZ» ,, Neu eintretenden Prännineränten diene znr gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf das Abonuemeut, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, nnd dafür keine Vergütung beanspruchen werden. Zur größeren

Bequemlichkeit uuserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, das; in unseren FilialHand lungen in Brisen und Fcldkirch, ebenso durch Herrn P. Eder in K'nfstein sowohl Prättuineratiotten, als crnch Zuscratc fünden „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt werden. Alte Zwanziger und Silbersechser, überhaupt Geldsortcn, welche im Werthe herabgesetzt worden sind, können wir auch unr Nllch dem Ttrrife zum erniedrigten Preise annehmen. - ?^llAll?I , Expedition des Bothen

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