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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 13.09.1856
Physical description: 8
I fl. A> kr. <5M. Die Tiroler Volks- und Schützenieitung erscheint wöchentlich dreimal. Preis halbjährig l fl. 2t kr., per Post bezogen 2 fl. 2l) kr. EM. Einladung zur Pranumeration auf den Bothen für Tirol «nd Vorarlberg I'V. Der Prnnnnierations-Preis betragt, tvie bisher: Für das IV. Lknnrttil (Oktober bis December): Für Innsbruck mit freier Zusendung 2 fl. 3V kr. CM. ,, Anstvnrts per Post bezogen bei täglicher frankirter Zusendung . . 3 ft. US kr. CW?. Neu eintretenden Prannineranten diene zur gefälligen Nachricht

des Bothen für Tirol und Vorarlberg. Tiroler Lidler und geziert mit Fahnen in den Ländes und NeichSfarben mächtig aufsteigen zu sehen, um welche sich vou Nah und Ferne Männer und Weiber im Fest- gewande, junge Mädchen und schmucke Burschen in ihrer Landestracht, sowie die jüngste Jugend mit bunten Kränzen versammelt hatten, gleichsam nur einen Wunsch hegend, das geliebte Kaiserpaar glücklich und wohl in ihrer Mitte zu sehen. Um 7 Uhr Morgens verkündeten Pöller-die Abreise Ihrer Majestäten

, daß wir vom Tage der Anknnft ihrer Bestellung au, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpedixen, uud dafür keine Vergütung beansprucheu werden. Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren FilialHand lungen in Bri^reu uud Feldkirch sowohl Prännmerationen, als auch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt werden. Ä?UAUtr ^U^)!)UUd!UUA i Expedition

vom benachbarten Wir klern, und Pöller getragen vom zehnfachen Echo der L erge verkündeten Höchstihre Ankunft im Tiroler Lande, und brachten die freudige Kunde über Thäler und T^rge. Mit begei sterten Lebehochs wurde dieser lang und heiß ersehnte Moment begrüßt. Ihre Majestäten verließen den zwei- spännigen Wagen und erwiederten in herzgewinnender Leutseligkeit die ehrfurchtsvollste Begrüßung der k. k. Kreiö- und Bezirksvorstände, der benachbarten Geist lichkeit und der Gemeinde - Repräsentanzen; nnter

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 23.09.1850
Physical description: 6
HlÄ, Innsbruck, Montag den SS. September 18^O. ^ »«rol«r.S!chStzÄ,j-«w«q ers«helat täxlich mit ?l,tashme der ' »ed gr«»taz. Vrei«. <L -'t,:-. - «. M. Mit te« «üben »I« «n!l»!» Sven- »eh grkitzze. »er Vo« »e»e»c» » «. »o k«. «. S«. Vrei« »»ldiZdrl» »st. — tr. 5. 2?.. M , U«tee ^-orcrt » »» kr. ff. W». , 5. -° '.. - m. x'M.^..«.'.''.-'^.''.'-.?...'^-. ?-:GLK für Mrol mW Mprarlberg, -HWD^ Einladung zur Drännmeration ank das IV. Onartal. Da mit 2. April 1SÄ0 das zweite Quartal des Tiroler Bothen

beginnt, so ladet die Redaktion ergebenst zur Prännmcration ein. PrättuuieratsonSbetrag Ä fl. !!« kr. CM. Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung ohne Convert'2 fl. 5t kr. CM. Unter Couvert mit gedruckter Adresse 3 fl.tl kr. CM. Diejenigen Herren Abonnenten, welch^ den Tiroler Bothen per Post ohne CoUvcrt zu beziehen wünschen, wollen ihre Be- stsllung gefälligst beim nnchstgelegenen k. k. Postanztc nitichen. - Die Bestellungen unter C ouvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der'R

edaktion .des Bothen direkt gemacht werden, wobei aber.dcr betreffende Abonnements-Betrag mit der Bestellung eingesandt werden muß. ... Die Einsendung der PränumerationS-Bcträge kann nnfrnnkirt geschehen, jedoch ist auf der Addesse ausdrücklich zu bemerken: „ZeitlUlgSbestettnng.' ->'n Nebersicht. , Amtliche,. ! Jnntbrurk, Abreise II. MM. de« Kaiser» Ferdinand unj - der Aaisern Ma,ia Anna nach Prag am 24. d. Mt<. Ner, seroute. Die Sendung von Dertrouensmänöern autTrient zu einer. Berathung

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Innzeitung
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Page 3 of 4
Date: 07.08.1862
Physical description: 4
, lebet wohl, schenket uns ein freundliches Andenken und gedenket- meiner mit derselben Liebe und Freundschaft, mit wel cher ich Eurer stets gedenken werde.' . ^ Innsbruck , 7. Aug.. ! Wir haben gestern unsere Ansicht über die nothwendigste Eigenschaft, die zu dem Anspruch eines Liberalen berechtigt, dem Correspon- l»enten K in Nro. 178 des „Tiroler Bothen' gegen über ausgesprochen und haben uns dagegen , verwahrt, bezüglich unserer Gesinnung auf eine Linie mit ihm gestellt zu werden. Welcher Art

,~ und; ihre kräftigen „Nein,' deren jedes schwerer in die Wagschale fiel, als zwanzig kleinlaute „Ja', erschallen-ließ:; ^- ge wiß, sagen wir, hat der Correspondent des „Tiroler- Bothen' damals in seinem Lieblingsorgan kräftiger jene Sache geführt, gewiß hat er damals feint „libe rale' Stimme erschallen lassen und der „liberale' Ti- roler-Bothe hat sich beeilt, seinen kühnen Artikeln die Spalten zu öffnen. O der Correspondent muß da mals grimmig' liberal gewesen sein, weil ihn: die Libe ralen des Landtages

in Druck legen und vertheilen lassen. j Steffens stellt hierauf den Antrag, sich.bis 15. September zu vertagen. Dies wird angenommen und die Sitzung geschlossen. Innsbruck , 6. Aug, Bon einem Mitglied des Cen- tralcomitö's des deutschen Schützenfestes in Frankfurt wurden an einige Tiroler Schützen auf seiner Reise durch die Schweiz nachfolgende Zeilen gerichtet , welche ein neues Zeugniß sind von der herzlichen Verbrüderung der Deutschen, so wie von der Ächtung, welche die Tiroler auch ihren Nachbarn

in der Schweiz abzuge winnen wußten: \ Rigi-Kaltbad, 30. Juli. Für uns Alle bleibt das verlebte herrliche Fest eine der lieblichsten, erhebend sten und herrlichsten Episoden in unserem ganzen Leben und mit rührender Begeisterung wird unser geistiges Auge stets zurückblicken auf jene Tage - deutschbrüder licher Liebe und Eintracht; die Erinnerung an Euch aber, Ihr lieben Tiroler Freunde, ist tief in unsere Herzen eingesenkt, und wird unauslöschlich sein. Ich versichere Euch , Ihr lieben Freunde, es erfüllt

meine Brust mit wahrer Freude und mit Stolz, ein kleines Schärflein zum Gelingen unseres herrlichen Festes bei getragen zu haben, wenn ich die vielen Kundgebungen der Begeisterung und des Dankes anhöre, welche hier in der Schweiz allerwärts laut hervortreten und be sondere Freude verursacht es mir, die Schweizer mit solcher Liebe und Achtung für die lieben Tiroler erfüllt zu sehen. Von diesen Bergen rufe ich Euch zu, und möge es in Euren Bergen tausendfach widerhallen: «Seid gegrüßt Ihr deutschen Brüder

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 24.06.1856
Physical description: 6
l fl. Z0 kr. LM. Die Tiroler Voll»- »nl SchZhenzritung erscheint wöchentlich dreimal. Preis halbjährig i fl. 2i kr., per Post bezogen 2 fl. 20 kr. EM. Einladung zur Pränumeration auf den Bothen für Tirol und Vorarlberg z»r» O8 ZK II?. Hof tsl. Der Prännmerntions-Preis beträgt, tvie bisher: Fnr dns Hl. Quartal (Juli bis September): Für Innsbruck mit freier Zusendung ............. 2 fl. kr. CZN» ». Anstvnrts per Post bezogen bei täglicher frankitter Zusendung . . »! fl. Aä kr. ENi. Neu eintretenden Pranuineranten diene

zur gefälligen Nachricht, das, wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf das Abouuemeut, die erscheinenden Nummern des Bothen für diese» Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keine Vergütung beanspruchen werden. Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, das; in unseren Filialhand- lungen in Brisen und F eld kirch sowohl PrAnumcmtiouen, als auch Inserate für deu „Bc^thcu für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt

werden. i Expedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg. U e b e r s i >Zi t. Wien, der Schluß der bischöflichen Konserenien. Abschieds- diner. Der griechische Gesandte nach Trieft. Negrelli nach Paris Müniden, ter Eisenbahnbau von Nosenbcim nach Salz burg von ter zweiten Kammer volirt.— Berlin, Erz herzog Ferdinand Mar. — Köln. Genf, Wachsamkeit an der sardinischen Gränze. Paris, Reformen des Zolltarifs. DaS Taufdiner ohne Toaste. Zur Bestimmung dir Regentschaft. London, die Verhältnisse zu Amerika

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 18.03.1859
Physical description: 6
müssen frankirt eingesendet werde,u kanfuo«!vjei?iK8ter ^adrAau .Die Tiroler Volk«- und S chü heujei tung erscheint wöchent lich dreimal. Preis halbjährig '2 fl. M kr. öfterr. Währung/ per Post bezogen Z st. M kr. österreichische Währung.^ Die Innsbruck«? ?lachrichren erscheineij wöchentlich sechsmal. > Prei» vierteljährig t fl. kr. österr. Währung, per P»st bezogen '2 st. ti> kr. öster» Währung. Die katholische» Blätter erscheinen wöchentlich einmal. Preii halbjährig 2 st. .15 kr., per Post bezogen

'2 st. 70 kr. österr. Währung.' ^ 63. Innsbruck, Freitag den R8. März 1859. W Prünumerations-Einladulig ^ auf den ^ W Bothen flr Tirol «nd Vorarlbergs ^ pro lSSS. Kusrtsl. ^ M Der Priinmnerations-Prcis betrügt, wie bisher: W Für das ll. Quartal (April bis Juni) M ^ Oesterr. Währ. Für Innsbruck mit freier Zusendung 2 fl. 02'/, kr. Mi W Für. Auswärts per Post , bezogen bei . M! täglicher srankirter Zusendung . 3 fl. kr. M-. Zur größeren Bequemlichkeit m»serer verehr- AÄ lichen Herren Abonnenten

haben wir die Einrichtung sV getroffen, daß in unseren Fi lialhandlungen ^ ZA in Briren und Felokirch sowohl Pränumerationen ^ .M als auch Inserate für den »Bothen für Tirol« ^ angenommen und pünktlichst besorgt, werden. W Wagner'scde Buchhandkung. M Expedition des Bathen für Tirol und Vorarlberg. u e b e r s i ch t. Amtlicher Theil. Nichtamtlicher Theil. Ueber die österreichisch-italienischen Verträge. P o l i t i s ch e U e bers i ch t. Korrespondenz. Wien, unsere Zlrmee. Deutschland. Karlsruhe, Besprechung im achten

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 23.05.1867
Physical description: 10
^^-S5ei?affe zum Tiroler Bothen Nr. RR8 Kirchenrestauratton. l> ^Sall, 15^ Mai. Die Notiz meines Letzten über die Feier zu hl. Kreuz beruhte auf einem Miß, Verständnisse; denn nicht Herr Kaplan HaSlwanter, der seit 1362 dort exponirt ist, sondern der hochw. Licrr Pfarrer Gräber von Thaur hat, als solcher «im ersten Male — in der hl. Kreuzkirche fliiictiomrl, ans welchem Anlasse außergewöhnliche Feiilichkeiten daselbst stattfanden. Nach dieser Berichtigung beeile ich mich Ihnen die versprochenen

' bekannt ist. Allein auch hier findet man keinen momentanen Wechsel, sondern inner halb einer Strecke von 4 — 6 Stunden Uebergäuge von einer ErziehungSart in die andere, so daß von diesen, wie z. B. von Trient bis Neumarkt, obschou eigenthümlich, doch von keiner besonderen ErziehungS art die Rede sein kann; von Stunde zu Stunde ein Wechsel, bis auS den beiden höchst verschiedenen ita lienischen und Tiroler ErziehuilgSarten die Dachlaubcn konstant gebildet sind. Bis Noveredo findet

und eS schließt sich eine halbe Dach laube an die andere an. Das Offene solcher Dachlauben ist der Grund, warum an den Hügeln ein besserer Wein wachsen kann, als verhältnißmäßig in den Ebenen, allein bei beiden hängen die Trauben im Durchschnitt eine Klaster vom Boden entfernt, worin der Hauptgrund zu suchen ist, warum die Tiroler Weine der vor trefflichen Lage durchaus nicht entsprechen. In der Umgebung von Bozen ist man eifrigst be strebt, den Wein zu veredelu und hat daö beste Mittel in dem Verlassen

sich auch in den Preisen der Grundstücke aus, wo selbst ein gut bestandenes Joch ebener Weingärten stets mit 3 bis 10,(100 fl. bezahlt wird. Nur in den vortrefflichsten Gebirgslagen ist eine Aenderung von Vortheil, da wo ein besonders guter Wein erzogen werden könnte. Die Traubensorten in Tirol bestehen auS den ita lienischen bis Roveredo, von da an nördlich treten die eigenthümlichen Tiroler Trauben auf; jedoch auch nur großbeerige, weiße und blaue Sorten, solche, welche nur geeignet sinv, große Quantitäten

be! geringer Qua lität zu erzeugen. ES sind auch hier, wie überall eine Menge Varietäten; die beliebtesten sind die verschiedenen Abarten von Vernatsch, Geschlasne und Tirolinger, letztere unter dem Namen Trollinger allgemein bekannt. Die Behandlung der Weingärten wird eine sorg fältige, da wo Deutsche arbeiten, dieselben werden fleißig beHauen, ausgebrochen, angebunden, eingekürzt, so daß ein deutsch-tiroler Weingarten ein kultivirtereS Ansehen bekommt, wo hingegen die italienischen Guir landen, stets

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 22.12.1860
Physical description: 8
bis Juni) „ „ Auswärts Per Post bezogen mit täglicher frankirter Zuseudnng . . . vierteljährig „ Innsbruck mit freier Zusendung (Jänner bis März) ,, ,, Auswärts per Pvst bezogen bei täglicher frankirter Zusendung ... Neu eintretenden Pränunieranten diene zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleicl/ an dieselben erpediren, uud dafür keine Vergütung beanspruchen werden. Znr größeren

Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren Filialhand- lungen in Brisen (Haus Nr. 14) und Feldkirch, ebenso durch Herrn P. Eder in Knfstein sowohl Pränumeratiouen, als auch Inserate für deu „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt werden. Anmerkung. Um Verzögerungen in der Erpedition zn vermeiden, wollen Bestellungen auf obige Zeitschrift in Brisen nur BZ ^ZgNer 'schcn FiUalhandlUNg (Hans Nr. 14) gemacht werden, woranf hiemit

aufmerksam geinacht wird. , Expedition des Bothen für Tirol nnd Vorarlberg. in der bonische Beiregungen haben in Cagli und in Gubbio stattgesunden. DaS Bombardement von Gaöta soll wieder anfangen; die vorgeschlagenen Bedingungen waren von Franz II. nicht aiigeiioiilincii norden. Derselbe bat ein Manifest erlassen, worin er die Bevölkerung beider Sizilien zn einer neuen Anstrengung um ihre Nationalität zu retten auffordert. Franz ll. garanlirt ihnen die Aufrechthaltung ihrer Freiheiten mit getrennten

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 16
Date: 21.04.1828
Physical description: 16
Intclltgenzblatt i«m K. K. priv. Bothen von und für Tirol und Vorarlberg. Montag Nr. 32. 21. April 1323. Wiener Kürö vom »4. April ,32g. MittelprtiS. Staats-Schuldverschreibungen zu 5 v.H. lin C. M.) L» ^ Dnrl .milVerlosung v.J. für looff. fin C M.) l«? '/,a Wten«r-Sladt-Banko-Oblig. zu z v.H. (in CM.) ,2 ^ »^dlm»r>ontn der aUqemeinen und ungarischen Hofkammer zu 2 v.H. (inC. M.) 5'» B ank-Aktien pr. S tück tooö'/- in Conv. Münze.. Angekommene Fremde in Innsbruck. Den is. April. Die Hrn. Court

, nnd gibt 1. zur Pfleg und Lehenherrschaft Thaur Grundzins 3s kr., 2. der St. Martin- nnd NikolanSkirche zu Wiefing nachgehenden Zins 24 kr., 3. dein Kloster Stams Stift oder nachgehenden ZinS 23 kr., 4. dem heil. Geist 'Gotteshaus und Stadtspital z» Hall Zehenrgeld > st. 40 1/2 kr., und 5. dem Feldessacher sogenanntes Hnthgeld » fk. 40 1/2 kr., alles in Tiroler Währung, dann l». an Steuer auf drei Termine i> fl. 3. kr. 4 dr. » Perner Tiroler, oder in R. W. 12 st. 43 >/s kr. II. ». SuK Nr. Kat

. 2Z eine Mahdstatt von SJauch 244 Klafter. Dieses Mahd zahlt 1. auf drei Termine Ordinari-Steuer 2 fl. sS kr. 2 dr. 7 Perner Tiroler, oder 2 st. 671/2 kr. R. W., dann jährlich 2. deni'GotteShauS zu Stamö 1 st. >2 kr., 3. der St. Nikolanspfar»e in Hatt 2 fl. 4g kr., 4. dem Stadtfpitale alidori nachgehenden ZinS 24 kr., und 6. dem Pfarrwidnm zu Hall Zehentgeld 3o kr., al les in Tiroler Währung. 1». Luli Nr. Kat. 24 ein Wiesmahd von v»ü uz Klafter. Dieses Mahd gibt 1. Ordinari - Steuer auf drei Termine

4r kr. 4 dr» , Perner Tiroler, oder in R. W. 43 kr., dann 2. den von Krippischen Erben zn Absam UrbarzinS 3b kr., alles in Tiroler Währung. Diese Effetten liegen oberhalb Hall beim Ziegelstadel. III. n. 5ul, Nr. Kat. »>3g ein Jauch WieSmahV Nr.4i in der Halleraue, der Gemeinde Thaur. Dieses Mahd gibt ,. Grundzins dem Hofbau-Urbaranite jährlich b kr., ». Archengeld 4^ kr., und

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 17.02.1863
Physical description: 4
zu empfehlen wissen, so wird jeder derartige Vor schlag gerne entgegengenommen und ich würde mit Ver gnügen die Ehre seines Besuches gewärtigen, um an derseits meine Menschenkenntniß mit dem Curiosum eines richtigen in die sogenannten „Tiroler-Stimmen' schreibenden Westphalen zu bereichern. Anton Frank. Amtliches aus dem Tiroler-Bothen. Erledigt: Adjunktenstelle mit 735 st. bei einem Bezirks- amte in Salzburg. Gesuche bis 8. März an die k. k. Landeskommisfion für Personal - Angelegenheiten in Salzburg

hatten, die auch wirk lich nicht ohne bedeutende Kontusionen davon gekom men sein sollen. Jenbach. So eben bekomme ich das Blatt der „Tiroler Stimmen' vom 10. d. M. Nr. 33 zur Hand, worin in dem Artikel „über Glaubeuseinheit und Glau bensspaltung' ein orthodoxer Westphale die satyrische Bemerkung macht: er habe in der Nähe eines Bahn hofes im Unterinnthal ein Wirthshaus getroffen, wel ches den kuriosen Schild führt „zur Toleranz' und er habe da bei seinem Eintreten ins Wirthszimnier keine Spur

.5°/, 67.- 70.- „ „ 4% 62.- 63.- Grundentlastnngs. Obligationen. Tiroler . 89.- 90- Niederösterr.. 87.75 88.— Oberösterr. . 84.— 84.50 Böhmische . 86.— 86.50 mt)rifd)e . 87.25 87.75 Steierische . 87.75 88.25 Krainerische . 86.— 86.50 Ungar. 75.— 75.50 lern. Slav. . 73.25 73.75 Croat. . 74.50 75.— Siebenbürg. . 72.50 73.- Galizische . 73.25 73.75 Bukowina . 72.25 72.75 Prioritätsobligationen. 5% Nordbahn 89.75 90.25 do.neuein ö.W. 87.— 87.50 5'/>Westbahn . 97.25 97.75 neuem Silber 97.50 98- do. böhm. 97.75 98.- Bank-Pfandbriefe. 12 monatliche

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Brixener Chronik
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Page 14 of 38
Date: 29.05.1909
Physical description: 38
gössen, Bäche von Tränen geweint, tausend der Besten des Landes hingeopfert! Also alles umsonst? Hätte Tirol nicht besser getan, nie an Erhebung zu denken? Wer ein rechter Tiroler ist, würdig seiner großen Ahnen, wird darauf nur eine Antwort haben: Nein! Wohl war das Tiroler Land geknechtet, zerrissen, zer- treten, doch ungebrochen und ungebeugt war der. Tiroler Geist, er stand da in blutiger Herrlichkeit und heroischer Größe. Wer irdisch gesinnt, um Jrdi- sches sein Alles daransetzt

, blutigprächtige von heiligem Schimmer überleuchtete Blatt den Tirolern feil sein sollte, dann gibt's keine Tiroler und kein Tirol mehr. Zerrieben spendet das Blatt seinen Wohlgeruch, zertreten gibt die Aehre ihr Korn, geschlagen gibt die Glocke vollen Ton, geschlagen erst gibt den Funken Stahl und Stein. So ist Not und Leid der beste Prüf stein für des Menschen, für der Völker inneren Ge halt. „Das Unglück, das ist der Boden, wo das Edle reift, das ist der Himmelsstrich für Menschengröße.' Not und Drangsal

haben den inneren Gehalt, haben des schlichten Bergvolkes erhabene Seelengröße offen bar gemacht. Und diese Seelengröße besteht darin, daß sie für die heiligsten Güter, die sie gefährdet sahen, den Kampf begonnen und in einer Weise, welche diesen Gütern würdig ist, durchgekämpft haben. Ideale Motive waren es, welche Tirol zur Er hebung trieben. Wegen der wirtschaftlichen Schädigung des Landes, auch wegen der Verfassungsverletzung, hätten die Tiroler — und jeder Geschichtskundige wird mir hier recht geben

— nicht den Kampf begonnen. Die gewalttätige, als rechtswidrig empfundene Los reißung von tzabsburg und Vergewaltigung der Reli gion in ihren Einrichtungen und Dienern, das brannte wie Feuer, das wühlte wie Pfähle in den Tiroler Herzen. Religion und Patriotismus, das sind die zwei großen heiligen Mahner, welche Tirol ausgerufen haben zum heiligen Kampfe, wie Hofer es ausgesprochen in den herrlichen Worten: Für Gott, Kaiser und Vaterland! Ideal waren die Motive der Erhebung; ideal war aber auch die Herzensver

fassung, mit der die Tiroler den Kamps durchgefochten. Nicht bloß mit den Lorbeeren des Heldentums schmückte sich Tirol, sondern auch mit dem Kranze christlichheroischer Tugend. Die Schrecknisse des Krieges: der Donner der Kanonen, das Knattern der Gewehre, der Steinlawinen Gedröhne, der Morgen sterne Sausen und der Stutzenkolben Niederkrachen, der Verwundeten und Sterbenden Gestöhn, das ist nur die schauerlichrauhe Außenseite. Willst du Tirol anno Neun richtig würdigen, mußt du in die Herzen schauen

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Volksblatt
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Page 16 of 28
Date: 06.04.1912
Physical description: 28
Seite 16 Tiroler Volksblatt 6. April 1913. briefe, seinen Lesern in angenehme Erinnerung gebracht. Zu dieser internen Missionstätigkeit ge sellte sich auch die Arbeit für die Heidenmissionen. Regelmäßig brachte das Blatt die wichtigsten Nach- richten aus den heidnischen Misstonsländern. Es machte seine Leser bekannt mit den Leiden und Freuden eines katholischen Missionärs; es berichtete fortlaufend über die Erfolge der Missionen und weckte so das Interesse der Katholiken für die Heidenmissionen

kein geringes Verdienst des „Tiroler Volksblattes', das es sich um die katholischen Missionen erworben hat. Und wenn wir ihm aus diesem Grunde gratulieren, so können wir nur den einen Wunsch anfügen, es möge auch fernerhin seiner Missionsarbeit treu bleiben; möge es ein Apostel bleiben für das Land Tirol, ein Pionier für den heiligen Glauben durch weitere Unterstützung der katholischen Missionen. Und zu diesem Wunsche fügen wir ein freudiges ,Aä mulws aiuws!' Der Weg zum Frieden. Von —ff—. Ein Soldat

Pflichterfüllung, in Erinnerung behalten und immer gerne daran denken. Ein solcher alter Soldat im geistigen Kampfe der letzten 50 Jahre ist auch das „Tiroler Volks blatt', das als einer der ersten den Posten in Südtirol bezogen und seither ehrenroll im Kampfe ausgehalten hat. Viele sah es neben sich verbluten und in die Grube steigen, gar oft flatterte die Fahne in heißem Schlachtgetümmel, aber niedergebracht ist die Fahne noch nie. Sie ist zerschossen, zerfetzt und sturmerprobt, aber entehrt und beschmutzt

hat sie der 50jährige Kampf noch nicht. Das „Tiroler Volksblatt' hat gekämpft für die alte Tiroler Fahne: Für Gott, Kaiser und Vaterland! Für die Rechte der katholischen Kirche und das heiligste Gut der Tiroler, für den Glauben der Väter, für die Einheit des Glaubens im Lande, für die unver fälschte Hochhaltung des katholischen Glaubens und der katholischen Weltanschauung auch im öffentlichen Leben. Es stand treu zu Kaiser und Reich, als die österreichischen Regimenter an die Landesgrenzen marschierten

, um den übermächtigen Feind abzu wehren, und es kämpfte für den Tiroler und sein Vaterland nach dem Grundsatz: Tirol den Tirolern. Ein einig Land von Nord und Süd, das alte, liebe Land Tirol nach alter Väter Sitte und Art. Der Kampf war manchmal hart und heiß, aber immer wieder riß die Begeisterung für den not wendigen Kampf um die Ideale den alten Krieger empor und wetzte seine Klinge. Es werden andere über Glück und Unglück, über Sieg und Niederlage, über Sturm und Ruhe des Veteranen schreiben. Einen Gedanken

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 18.08.1864
Physical description: 4
Morgens im Schatten 30 Grad Wärme, auch blies ein fürchter licher Samum. Eine bedeutende Anzahl Menschen und Thiere sind diesem zum Opfer gefallen. — Die Reben, Olivenbäume und Felder haben unendlich gelitten. Allen diesen Schrecknissen setzt ein Erdbeben die Krone auf. Aus Nr. 173 und 174 des Amtsblattes zum Tiroler-Bothen. Erledigt: Katechetenstelle mit 500 st., Lehrerstellen mit 500, 450 und 400 fl und Gehilfenstelle mit 230 fl. sämmtlich mit Naturalwohnung oder Quartiergeld und Dezennalzulagen

Vermischte Nachrichten. (Kleine Tiroler Nachrichten.) Donnerstag den 4. d. M. ist, wie die Sch. Ztg. meldet, die höchste Spitze des Ortles, die seit der vor 34 Jahren durch Thurwieser erfolgten Besteigung von keines Sterb lichen Fuß betreten wurde, von drei Engländern, E. N. Buxton, H. E. Buxton und F. F. Tuckett, er stiegen worden. — Am 10. d. tödtete der Blitz aus der Nauderser Alpe 10 Schafe. In Nauders tanzten vor einigen Tagen die Schneeflocken. Die Feldfrüchte stehen jedoch gut

„ 2 ä fl. 50 92 10 92 20 5% Steueranl. 97.70 97.80 Tw.St.Ob. 5% 67. - 70. - „ 4 °>o 62. 63. - Grundentlastungs- -Obligationen. Tiroler . 90.— 91.— Niederösierr. . 89. - 89.50 Oder österr. . 88.— 88.50 Böhmische . 92-50 93.50 Mährische . 92.50 93.50 Steierische . 88.75 89.25 Krainerische . 88.- 88.50 Ungarische . 74.90 75.25 Tem. Slav. . 73.50 73.75 Croat. . 75.— 75.50 Siebenbürg. . 72.50 72.80 Galizische . 74 40 75.- Bukowina . 72.50 73.- Prioritätsobligationen. 5% Nordbahn 94.50 94.75 do.neue in ö.W. 89.50 89.75 5'/» Westbahn

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Der Bote für Tirol
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Date: 24.05.1866
Physical description: 6
«. Die Zeitungtbestellungen müssen frantlrt eingesendet werden. ZweialldMhiBkr Iahrgallg. -.ir.'. Die Tiroler Volks- u. « ch ü tz ea - Z ei t»a g erscheint wochi»,. lich dreim»!^ Vrei« halbjährig 2 II. Zl> kr. Sftcrr. WZHrunz; pei b«>ogen Z ff. S? kr. österr. Wähnmq. . . ' Die Znv« brulter Nachrichten erscheine» »Sglich mit Satnahm« der Sonn- und Festtage. Vrei« vierteljährig 1 st» kr. öfters. W.. per Post bezogen 2 st. IS kr. österr^ WSHr. ' ^ ' Die Katholischen Blätter erscheinen monatlich dreimal, aar

. Innsbruck, Donnerstag den S4. Mai. L— - Telegraphische Depeschen des ^Bothen'. Wien, SS. Mai. Die „Presse' »nd das „Ät. Jremdenblatt' bringen folgendes Telegramm: Jafsy. SS. Mai. Ein kombinirtes rusfisch- türkisches Ökknpationskorps ist gestern nnter Kom mando Omer Pascha's und Generals Kotzebue in (Diese Dep-sche ist unS aestern erst nack dem Schlüsse det Blatte« zugekommen unv wurte i» einer Ertra-Veilage auS- segrbcn.1 - Stuttgart, S!k. Mai. Die Ständcversamm, Jung »vnrde heute eröffnet

. Bei der am 21. d. MtS. vor genommenen Wahl der Gemeindevorstehung wurden Herr Leopold v. Aichinger. Apotheker, als Bürger meister. Herr Dr. Anton Rautenkranz, GerichtSadvokat. als erster, Herr Georg Bechtold, Fabrikant, als zwei ter, Herr Franz Tusch, Tabak-Hauptverleger, als drit ter und Herr Joseph Fuchs , Stadtkoch, als vierter Magistratsrath gewählt. Die „Tiroler-Stimmen' verkündeten in Nr. 110: ,;Die Wahlen in Hall sind ^yorüber , der Erfolg voll ständig konservativ^ . . ... . „Der alte gesunde VolkS- sinn

ist durchgcdrungen.' Daß die Hnller-Bürger nicht daran gedacht haben im Sinne der „Tiroler-Stimmen' „gesund' zu werden, darüber wurde in Nr. 113 der „Jun-Zeitung' sich schon ausgedrückt, erhält aber jetzt noch volle Bestätigung durch obige Wahl der Ge- meinde-Vorstehung. Denn der Magistrat in Hall be steht aus demselben Bürgermeister und denselben Rä^ then wie früher, und nur Herr Joseph Fuchs, ein sehr geachteter, allgemein beliebter, junger, freisinniger Mann, welcher auch Oberfchützenmeister ist, trat

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