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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 15.12.1849
Physical description: 6
H?S88. Zkmsbru«?, Samstag de« AS. Dezember L84S Der »«tv« t««lich «il «»«»«»»» der »rci4 »«l»,ä»r'q S » — »r. «. Vk . ?»>r<?ii>!»rlL z n. «?u Vstt »ejs«en dr« lästicher »u Mn»t«tt M« . für Tirol und Vorarlberg. V»«X « » «« -l4 »et»««« » U. ,o k». G« M. Gss»»» »er V»« dezose» » O. »0 ?». E. M Die Veä»»«e?«ei»»< »t»»> ,e»vch «tt der Bneich»»»«: ..S e i t!» » , « » e O e »l» » g « ri»,ese»de« »erd««. Einladung zur Prünumeration und das Jahr I8S«. Die Redaktion des Tiroler-Bothen kadet ergebenst

zu Erneue rung der Pränumeration für den l. Semester t85V ein. Der Preis bleibt wie biSker, nämlich: Bei täglicher Ausgabe mit Ausnahme der Sonn- und Fest» tage (an welchen jedoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Abend.Blätter ausgegeben werden) halbjährig 5 fl. — kr. CM., vierteljährig 2 fl. 30 kr. c Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig ohne Couvert S fl. 42 kr. CM , < mit Couvert 6 fl. 22 kr. « lvierteljährig die Hälfte) Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen rer

, des Charakters und Wohn» ortes, fo wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf das l. Semester des Tnoler Bothen abcnniren, erhalten dies Blatt schon von jenem Tage im laufenden Monate Dezember angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Die Tiroler Schntzenzeitunq erscheint von Neujahr an zweimal in der Woche. Preis wie bisher halbjährig 1 fl. CM. Die Hrn. Abonnenten des Tirol ^Bothen,- welche die Schützen zeitung als Beiblatt mit dem Bothen per Post

Post ohne Couvert beziehen, wollen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beim nächst gelegenen k. k. Postamts ma5en. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion des Bothen direkt gemackit werden, wobei aber der betreffende Abonnements» Betrag m't der Bestellung eingesandt werden muß. Die Ein sendung kann nnfrankirt geschehen, jedoch ist auf der Adresse ausdrücklich zu bemerken: »Zei t u n g s best el l u n g.« Um deutliches Schreiben der Namen

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 02.11.1870
Physical description: 8
Beilage zum .Tiroler LolksblatN Nr». 87 Correspondenzen. Bozen, 29. Okt. lP e n s i o n) Es ist gewiß 'etwas, was/ sehr selten sich ereignet, daß em Beamter oder Priester 70 Jahre lang in ununterbrochenem Dienste steht; und wenn dieser, seltene Fall je eintritt, so findet es jedermann billig, daß eine solche außerordent lich lange Dienstzeit auch besonders berücksichtiget werde. Der seltene Fall 70jähriger Dienstzeit fand nun statt bei dem Höchst?. Herrn Michael Untersteiner, Kurat in Gummer

wir noch Notiz nehmen von einem Artikel im „Bothen' Nr. 235, 15. Okt.; wir thun dies nur so nebenher und bei dieser Gelegenheit, weil der „Böthe' sich schon im Voraus mit dem neuen Vereine in nicht ganz nobler Weise beschäftigt hat. Eine gute Seele meldet dem „Bothen' von der bevorstehenden Grün dung des neuen Vereins und macht darüber sehr schofle Bemerkungen und hämische Witzeleien. Der gute liebe Mann sagt im „Bothen,' die k. k. Statthalterei habe den Verein nicht bewilligen wollen, weil - er „vielleicht

und wichtige Seite. Natürlich, darüber schweigt die gute „Bothen'- Correspondenten-Seele fein mäuschenstill. Natürlich, ein gewöhnlicher Christenmensch, der nicht in die Schule der Lasserei gegangen, müßte über diesen Grund der freiherrlichen Nichtbewilligung unwillig werden. Die gute Seele im „Bothen' macht noch manche hohle Witzelei über den Obmann deS Gründungs - Comites und schließt mit der Unüber trefflichkeit eines dummen und abgenutzten Witz-s. „die Frucht deS neuen Vereines

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Volksblatt
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Page 5 of 6
Date: 01.12.1869
Physical description: 6
, daß man mit den be antragten Veränderungen im Schulwesen die Schule entchristlichen wolle, so stellten sich die Leute der „Wiener-Gemeinderäthe und Tiroler bothen,' als könnten sie über diese Verläumdung nicht genug entrüstet sein, und nun brachte vor Kurzem der „Oesterreichische Volksfreünd' einen Bericht, wie man schon in den Sprach- und Lesebüchern für die zwei untersten Klassen der Volksschulen alleS Christliche und Katholische so sehr zugestutzt habe, .daß der Name Jesus gar nie, und der. Name Christus nur deshalb

, z. B. als es sich um den §. 7. der Gemeindeordnung handelte (d. h. ob man auch den Gemeindegenossen das Wahlrecht geben solle) be riefen sich diese Herren auch auf den Volkswillen, und als dieser nach der vorletzten Landtagssitzung befragt wurde, zeigte eS sich, daß die. liberale Ansicht nicht einmal vom vierten Theil der Gemeindever tretungen getheilt wurde. WaS aber die Drohung des „Bothen' mit 21.000 Kaiserjägern belangt, so erlauben wir uns Folgendes zu be merken. Ueber den Patriotismus der Tiroler-in jeder Gefahr unseres Reiches

einmal genannt wird, weil wir nach seiner Geburt die Jahre zählen, es habe aber doch schon vor Christi Geburt gebildete Völker gegeben. Daß daher auch alle Stellen der hl. Schrift wegbleiben mußten, und auch von den Aposteln Petrus und Paulus Zc. die Kinder der Neuzeit nichts mehr zu lesen bekontmen sollen, darf nimmer befremden. Also heute nach zwei Jahren giebt man sich nicht mehr die Mühe, die Absicht zu verhüllen, man wolle eine nichtchristliche Schule haben, und doch stellt sich der „Tiroler Böthe

' auf unsere konservativen Landtagsabgeordneten erbost, daß sie und die Geistlichen von der neuen Schule wenig wissen wollen!^ Sehr schön! — . Noch mehr Grimmen macht dem alten „Bothen,' daß die ge nannte Majorität den §. 4 der LandesvertheidigungSordnung nicht an genommen hat, d. h., daß in den Fällen, wo unsere LandeSschützen außerhalb Tirol verwendet werden sollen, auch der Patriotismus unsers durch Treue und Liebe zum angestammten Regentenhause altberühmten Volkes etwas darein zu reden habe, nämlich

der Landtag, und daß wir nicht, wie unsere Liberalen wollen, in Vorhinein auf dieses Recht Verzicht leisten. Der „Tiroler Böthe', behauptet steif und fest, daß der Volkswille mit diesem Beschlusse der Majorität deS Landtages nicht einverstanden sei, und verlegt sich auf das Bangemachen, daß man sich nun auf die Erhöhung der Kaiserjäger bis auf 21.000 Mann gefaßt machen müsse. Wie sich die Liberalen im Lande bezüglich deS Volkswillens auskennen, haben sie oft schon allerlei Proben gegeben

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 21.06.1854
Physical description: 4
Innsbruck, Mittwoch den SR Juni 1854. Böthe für Tirol und Vorarlberg Der Votde erscheint täglich mit Slu«nadme der Eonn. »nd FeStag». Vreit baldi'.?briA »l.. vierteljädrig 2 st. Zl» kr. Mit bejoaen bei täglicher Ausenrunq unter Adresse: halbjährig i» ft. tr.. Vierteljährig ^ l?. tr. T2H Die Tiroler',ttttilt«» vnd Gchtthen,eitunq erscheint wöchentlich dreinial. Mvntaq. Mittwoch vnd Zreitaz. — Vreis balbZährig Ist. 2tkr., ver t>e»eqen tr. ^ann.ibriq 2 fl. <8 5r., per bezogen

^ ft. kr. Die Zeuungsbeftettungen muffe« frantirt eingesendet werten. Einladung Hur Präaumeratioa auf den Bothen für Tirol und Vorarlberg. K»r«> I8»4 II>. Der Prtinuitterl?tiotts-Preis betragt, tvie bisher: Für dns lll. Quartal (Juli bis September). Für JnnsbruiV mit freier Zusendung Äst. 30 Lr» CW!. „ Zlttsjvti'rts Per Post bezogen bei täglicher frankirter Zusendung . . 3 st. 1 i» Vr. CW?. Neu eintretende» 'Pranumertintett diene zur gefälligen Nachricht, das; wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf das'Abonnement

, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, uud dafür keine Vergütung beanspruchen werden. ^ ^^ Zur größeren Bequemlichkeit uuserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtnng getroffen, das? in unieren F i lial Hand lungen in Brisen und Feldkirch sowohl Pränumerationen, als anch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen uud pünktlichst besorgt werden. ^Nl^!)llNdlNNA, Erpeditivll des Bothen für Tirol und Vorarlberg. U e l> e r s i ct, t Wien

verspricht die Getreideernte ein sehr günstiges Ergebniß. Die Olivenbänme stehen gut; dagegen zeigt sich die Traubenkrankheit in größter Ansdehnnng. Aus Verona, 13. Juni, wird der „Allg. Ztg.' geschrieben: Im Laufe von wenigen Wochen hat un sere Stadt durch den Tod zwei ihrer ausgezeichnetsten Mitbürger verloren. Johann Scopoli, Sohn des bekannten Tiroler Naturforschers, zufällig in Ungarn geboren, in Tirol erzogen, trat frühzeitig schon als Feldwnndarzt bei der italienischen Armee in Dienst, schwang

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 20.09.1856
Physical description: 8
^5 217. Innsbruck, SamStsg den Sl>. Geptembev 1856 Uothc für Tirol und Borarlbcrg. Der Vvtbetrscheint täglich rillt AuSnahnie der Coim- »nd. Festlagt. , Die.Jnntbrvlker Nachrichten erscheinen toglich mit Ausnahme der Preis halbjährig S fl.. vierteljährig 2 fl. Zl> kr. l!M. , Sonn- und Festtage. Preis vierteljährig i2 kr. EM. Mit Post Mit Dost bezogen bei täglicher Ausentnng unter Adresse: be;ogeii 1 fl. 20 kr. EM. halbjährig ti fl. A» kr., vierteljährig 2 fl. IZ kr. CM. . . . ^ Die Tiroler

Volks- und Schlixenieirilii.1. erscheint wöchentlich dreimal. Dir ZeitungZbestellungcn »uissrn frankirt eingesendet werten. Preis halbjährig l fl. 2< kr., per Post belogen 2 sl. 20 kr. SM. ' Einladung zur Prünumeration auf den Bothen für Tirol und Vorarlberg z»r» R8ÄK IV. Der Prunnmerations-Preis betragt, wie bisher: Für dtts IV. L^nurtal (Oktober bis December): Für Innsbruck mit freier Zusendung . . . . . . . . . . ^ . . .S fl. SV kr. CM. „ Änstvarts per Post bezogen bei taglicher frcmkirter

Zusendung . . A fl. RÄ kv. CZN. Neu eintretenden Prannineranten diene zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und d., ». keine Vergütung beanspruchen werden. . Zur größeren Bequemlichkeit uuserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren Filialhand- luugen in Brisen uud Feldkirch sowohl Pränumerationen, als auch Inserate

für dcu „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt werde«. ^^llAUtk^)t ^U^^llNdlUUA, Erpedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg. Uebersicht. Amtliches. Wien, Eröffnung der Naturforscher-Versammlung. Han- delslebranstalt. Lebenszeichen der Kreditanstalt. Klagenfurt, die Reise Ihrer Majestäten. Nürnberg, Antwort Sr. Mas. des Königs auf die Nur»; berger Adresse. — Karlsruhe, der Großherzog^ Lud wig nach Baten. Dresden. F>hr. v. d. .Pforten. Berlin, die Intentionen Preußens bei den Neuen

Monarchie. (Amtliches.) Aus den Ve r ä n d e r u n g e n i n d e r k>. A r m e e. Pcnsionirung: Der Hauptmann erster Klasse AloiS Röggla dcS den Allerhöchsten Namen Sr. Majestät führenden Tiroler Jäger-Regiments, mit Majors-Eha- rakter »6 Iwnvres. Wien, 17. Sept. Se. k. k. Apostolische Majestät sind gestern Abends aus Steiermark in Schönbrunn angekommen. Wien, 16. Sept. Heute Morgens gegen 10 Uhr wurde die Versammlung der Naturforscher im großen Redoutensaale feierlich eröffnet. Die Zahl

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 17.06.1854
Physical description: 8
Innsbruck, Samstag den K7. Juni t85^. Böthe für Tirol und BörartveW Der Volk« erscheint täglich mii Au«nabmr ter «VN». »nd Sestloz». Die Tiroler Volk«, ond E»ü««n,eilun, erscheint wtchenili« dreimal. Montaq. «rei« holbjähriq ü fl.. »ierteljÄrig 2 «. Z» tr. «M. MiNwoch und greit-g. — ZZr«,«'balb,'ahrig lfl. 2»kr^. per Post be,ogenZfl.»>tr. Zl^it Poft be,ogen bei tZglicher Zusendung unter «dresse! S-n„'älirig 2 «. 48 lr., r«r voi! be,ogen 4 fl. 20 kr. «M. - ' halbjährig st. ZU tr.. »ierteijZhrig

2 st. I/i kr. «M. . . Di- Zeitung«b«SeUung-i, muffe« frantir» »mgejend«! wrrlea. Einladung >ur Prüuumeratiou auf den Bothen für Tirol und Vorarlberg. Ipra R8»4. >11 t«I. Der Pranumerations-Preis betragt, tvie bisher: J-iir dns III. O^unrtnl (Juli bis September). Mir Innsbruck mit freier Zusendung . . . ... - - - - : - ' ^ CWt « Austvnrts per Post bezogen bei täglicher frankirter Zusendung . . A ft. AZi kr. CZN» Neu eintretende» Pra'nuniernnten diene zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung

an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern deö Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keine Wergütnng beanspruchen werden. . Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren Filialyand- lungen in Brisen und Feldkirch sowohl Prännmerationen, als auch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt werde«. , , Expedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg, N e l> e r s l ck, t Bozen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 24.12.1859
Physical description: 8
Ä 5. 70 »r^ »ft»rr.'»ihr«»,. 293 Innsbruck, TamStag den S4. Dezember 1859. Elllladuug zur Prüuumeratiou ' ^ ^ cmf>eu. . ' , Bothen für Tirol und Vorarlberg pro W60. Der PriinumerationspreiS bleibt unverändert und sind hemnäch die Preise wie folgt: ganzjährig für Innsbruck mit freier^ Zusendung . Itt ft SV kr. Oefterr. Währ. ,, „ 3luS»vtirtS per Post bezogen, mit taglicHer frankirter Zusendung . . t3> ,. Hä „ ,, „ halbjährig „ Z»»insbruick mit freier Zusendung (Jänner bis Juni) . . ^ . . . . »„SS. . „ „ ,, „ „ Auswti'rts per

Post bezogen mit täglicher frankirter Zusendung . . . . G ,, 8TV2 ,, », ,, pierteljährig ,/Innsbruck mit freier Zusendung (JSüner bis März)^. . .... . s „ ^S'/z „ „ Auswärts Per Post bezogen bei tägV«her frankirter'Zttsellduttg . . . 3 „ 41 „ ,, „ Neu eintretenden PränUinerunten diene znr gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keine Vergütung

beanspruchen werden. Znr größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren Filialhand« lnngen' in Briren Und Feldkirch, ebenso durch Herrn P. Cder in Küfstein sowohl Präuumcrationcn, als auch Inserate für den »Bothen für Tirol' angenounnen und punktlichst besorgt werdend A . ^ Expedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg. U e b e r s i «I, t. ?ki «bt a mt lick « r Theil. V 0 l i d > s it> e U e b e r s i lt» t. Ftorreiponde N)i. . Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 21.09.1852
Physical description: 6
ctngescnhet werden. Einladung znr prünnmerntion auf den Bothen sie r Tirol und Wornrlber K»I» I8ÄL IV- ß»«n»<nl. Mit dein nächsten Monate begiuut daö IV. Quartal und erlaubt wir uns zur gefälligen Pränumcralivn darauf, ganz crgcbcnst einzuladen. Der Pr«iiin»lerntions Preis bctr»igt, wie lnSher: Für däs IV. Qunrtnl lOktober bis Dezember.) Für Innsbruck mit freier Zusendung . L fl. S<V kr. CM. „ 3l»»Stv,i'rts Per Post bezvgen bei täglicher Zusendung . . . . . Z fl. Ä S kr. CM. Neu eintretenden

Pränniiicrauteu, dieuc ^ur gefälligen Nachricht, das: wir vom Tage der Aukiiuft ihrerBestellung au, auf das ^lboiiueiiient, dir erscheineudeu Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich au dieselben erpedireu, uud dafür keine Vergütung beanspruchen. Zur grösicreil Bequemlichkeit unserer ve>ehrlichen Herren !)lbonncnteii haben wir die (5!ur!ci>tuug getroffen, das? in unseren Filialhattd- lungen in Bri reu nnd Feldkirch sowohl Präniimeratioiien, als auch Inserate für den „Bothen für T irol' angenommen

und pünktlichst besorgt werden. ^n^)!)lln!llnng, (Expedition tes Bothen für Tirol und Vorarlberg. Uebersicht. Amtliches. Innsbruck. BücherrevisionSämtrr. — Austritt deS Lech. Wien. Verschiedene?. Pesth-Ofen. tel. Dtp. auS dem Lager bei Palota. ?1künchen, Ankunft I. M. der Königin von Niederlande. Baden, faShivnable Thierhetze — N astat tGarnisonSwelbsel in der österreichischen Ariill-rie.— Koburg, Prinz August v. Koburg-Coharp. Berlin. Preußen will nur mit den Staaten verhan deln. die dem September-Vertrag

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 23.09.1848
Physical description: 10
^katf. für Tirol Korarlbcrq. AttttSbra«? SamStag, den 23. Sept. 1848, 1AK. Mit I. Oktober beginnt daS vierte Quartal des Tiroler-Bothen. Mir erlauben uns daher zur Pränumeration einzuladen, und bitten die Bestellungen wo möglich noch in diesem Monate zu machen, da bei später erfolgenden Bestellungen das Nachliefern der ersten Num mern des Quartals nicht verbürgt weVden kann. Der Pränumerationsbetrag ist für das Quartal 2 fl. 30 kr. C. M. oder 3 fl. R. M. Mit Post 4mal in der Woche bezogen

2 fl. 51 kr. C. M., unter Couvert 3 fl. 11 kr. C. M. Die Tiroler-Schützenzertung erscheint wöchentlich einmal (Donnerstag) und kostet halbjährig 1 fl. C. M. — Als Beilage zum Tiroler-Bothen per Post bezogen 1 fl. 10 kr. C. M. Separat per Post unter Couvert 1 fl. 20 kr. C. M. Die Monate Juli, August und Sept. der Schützenzeitung werden den neu eintretenden Hrn. Abo- nenten gratis nachgeliefert. Auch sind noch einige wenige Exemplare der frühern Semester zu haben. Österreichische Monarchie. Tirol. Innsbruck, den 2t). Sept

. Oeffentliche Blättsr machten bereits Erwähnung, daß sich eine Deputat!?:: von Im Felde gestandenen Schützenhauptleuten nach Mailand begeben, um den Helden unserer Zeit undder tapfern Armee im Ra»en aller Tiroler Landesvertheidiger zu begrüßen, ihm für die Anerkennung der von diesen geleisteten Dienste zu dan ken und ihm die Liedlingswaffe des Tirolers — einen dreimal vor dem Feinde bewährten Stutzen — als Zeichen ihrer be sondern Verehrung zu überbringen. Bon Mailand zurückgekehrt, halten wir es für unsere

daSehemalö stolze, nun gedemüthigte Mailand, wo der tapfere Marschall in der Mitte seiner braven Krieger aus den heißcrkämpscen Lorbeern ruht. Der von ganz Europa bnrunderle, und von vielen Mäch ten ausgezeichnete Held empfing die schlichten Tiroler mit ei ner ausgezeichneten Freundlichkeit, welche den tiefsten Ein druck in unsern Herzen zurückließ. Die kurze Anrede, worin die Deputation die Bewunderung und Dankbarkeit der Tiro ler Landesvertheidigcr dein sieggekrönteii Führer und seiner tapfern Armee

aussprach, und ihm zum ehrenden Andenken drn in den Jahren 1797, I3l)9 und vor dem Feinde erprobten Tiroler-Stutzen widmete, rührte den edlen Helden In der Art, daß er den Wortführer umarmte und mit den Worten küßte: diesen Arndcrkuß dem biedern Tiroler Volke. Die gesamte Deputation, welche dem Frldmarschallaiich eitteAdressederVürgerschaftzuJnnSbrlick')zu überreichen die Ehre hatte, wurde zur GeneralS-Tasel geladen, wo ihr Eh renplätze angewiesen wurden. Bei Tisch brachte der Feldmar schall einen Toast

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 4
Date: 17.06.1848
Physical description: 4
, die derTschechenparthei und ihren Plänen NlchtamtllchcrTye!!. von dieser Seite droht, sürimmerlverschwunden, denn wahrlich Tirol. Jnnsbruck, den 16. Juni. Der als Antwort die Zeit, wo auch Rußland eine dem Zeitgeiste entsprechende der Tiroler auf den an sie erlassenen Aufruf der Tschechen in politische Umgestaltung erfahren wird, ist nicht mehr ferne, Nr'o. 53 des Tiroler Bothen gegebene Aufsatz Hat beiÄllen, u»v ist -S.dahin gekommen, dann wird das liebe alte Oester- Die der deutschen Sache hold find, lebhaften

sche tvesen, und es sey daher am Gelindesten eine Unart, ihnen Volk, dem..alle übrigen Provinzen Oesterreichs mit Bruder- aüf ihren höflichen Gruß Unhöflichkeiten, wie sie der Aufsatz liebe zugethan sind , und das ihnen hinwieder gleich- Liebe in Nr. S8 dLs Tiroler Bothen enthalt^ an den Kopf zu werfen. 'yd Treue zollt, und wills Gott, trotz den Bestrebungen ,e. Wir unserseits billigen die gereihte Sprache jenes Artikets ner unheilvollen Faktion für ewige Zeiten zollen wird. Darum keineswegsdenn

wir find überzeugt, daß nur eine ruhige Lebehoch aus tiefstem Herzensgruside den lvackeren ^öh- leidenschaftSlose' Erörterung auf dem Felde politischer DiS, men, die treu an Oesterreich, und mit Ocsierrcich a-i Deutsch- küsfion zur Verständigung führen kann : wir glanben aber land.halten, ein Peieat aber der Ul^ra - ^.schechenparthel, die auch!, daß man publizistische Aktenstücke, wie die in Rede ste- mit Der Katzenpfote Oesterreich streichelt, wahrend sie mit dem hende Proklamation an die Tiroler

uns, wegen.der koinplimentösen Fassung eines Aufsatzes, über die Burgwache bezogen, heute paradirt daselbst die durch Hal« dasjenige, wodurch er, sey es nun' ausdrücklich oder Zwischen tung und Adjustirung .ausgezeichnete Kompagnie von Vulp- den Zeilen lesbar, das uns Heilige antastet, stillschweigend mes. - — Mittags kam die Fügner Schützen-Kompagnie auf hinwegzugehen. . - - defp Heimwege aus Sijdtirol hier an und stellte sich auf dem ' Däß.jener Gruß der Böhmen an die Tiroler eine Deutsch, Rennplatze

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 18.12.1860
Physical description: 6
»- deftellungen müne» kra»t irl emgeseneet werden. Aechsaidaierziglter Iahrgang^ Die Tiroler Äolk»« vnd S «H ü tz e » »e i t » « «z ers^»:i»t w>dem»» lird dreim^ Vrei< daldz^driz ri. It» tr. o»terr. t25or»nz. ver VoA x,oaen Z il. A-i tr. Si^erreichfsche Waor«^ Die 3»»sdrutter Nachriwlen er<deme>« wö^»e»kli<d sechsmal, streit »ierlelsäörlg l il ^ tr. ^fterr. W^nrun^. ver Doft ^«»oge« i l5 tr. österreichische W^yrun^ De ^katdolifchex Älätker cri«deifie« w)chenkt»ch einmal. Prei» o ilbjahng

bezogen mit täglicher frankirter Zusendung ... ,, 8ÄV2 vierteljti'hrig „ Innsbruck mit freier Zusendung (Jänner bis März) . „ „ Ausivärts Per Post bezogen bei täglicher frankirter Zusendung . . . 1861. kr. Oefterr. LBähr. 2 7, s;sv- 41 L5 5? ZTeU eintretenden Pränuineranten diene zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keiue Vergütung beanspruchen

werden. Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren Filialhand- lungen iu Brisen (Hans Nr. 14) nnd Feldkirch, ebenso durch Herrn P. Eder iu Kufstein sowohl Pränumeratiouen, als auch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt werden. in der Anmerkung. Um Verzögerungen iu der Erpedition zu vermeiden, wollen Bestellungen ans obige Zeitschrift in Brixen nnr Wagner 'schen Filmlhandlung (Haus Nr. 14) gemacht

werden, worauf hiemit aufmerksam gemacht wird. Wagner'sche Buchhandlung, E^ed-twu des Bothen für Tirol und Vorarlberg. Uebersicht. tlmllicher Tdeil. N i ck l a m r l i S e r T b e i l. Dolit > sä> e Ueber si«i»t. Korrespondenz. Trient, Begräbniß des verewigten hochwürd. Fürstbischofs von Tfchiderer. Wien. TagSderichte. Deutsrdland. Vom Main. die französische Okkupation in Syrien. Hrankreild. Paris, Franz Joseph II. und Europa. Die Rückkehr der Kaiserin. Italien. Mailand, auch die neapolitanischen Kriegsgefan

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 24.06.1856
Physical description: 6
l fl. Z0 kr. LM. Die Tiroler Voll»- »nl SchZhenzritung erscheint wöchentlich dreimal. Preis halbjährig i fl. 2i kr., per Post bezogen 2 fl. 20 kr. EM. Einladung zur Pränumeration auf den Bothen für Tirol und Vorarlberg z»r» O8 ZK II?. Hof tsl. Der Prännmerntions-Preis beträgt, tvie bisher: Fnr dns Hl. Quartal (Juli bis September): Für Innsbruck mit freier Zusendung ............. 2 fl. kr. CZN» ». Anstvnrts per Post bezogen bei täglicher frankitter Zusendung . . »! fl. Aä kr. ENi. Neu eintretenden Pranuineranten diene

zur gefälligen Nachricht, das, wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf das Abouuemeut, die erscheinenden Nummern des Bothen für diese» Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keine Vergütung beanspruchen werden. Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, das; in unseren Filialhand- lungen in Brisen und F eld kirch sowohl PrAnumcmtiouen, als auch Inserate für deu „Bc^thcu für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt

werden. i Expedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg. U e b e r s i >Zi t. Wien, der Schluß der bischöflichen Konserenien. Abschieds- diner. Der griechische Gesandte nach Trieft. Negrelli nach Paris Müniden, ter Eisenbahnbau von Nosenbcim nach Salz burg von ter zweiten Kammer volirt.— Berlin, Erz herzog Ferdinand Mar. — Köln. Genf, Wachsamkeit an der sardinischen Gränze. Paris, Reformen des Zolltarifs. DaS Taufdiner ohne Toaste. Zur Bestimmung dir Regentschaft. London, die Verhältnisse zu Amerika

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 03.11.1907
Physical description: 8
, sondern auch um die provinzielle Aus scheidung Welschtirols von Deutschtirol. sS. Bothen v. Tirol :c. 1848 Nr. 130). — Schöne Bürg schaften aufrichtiger Gesinnungen für eine Landes- cinigung! Erschienen sie vielleicht nothgedrungeu anfangs auf dem Landtage, was wäre bei dem bekannten leidenschaftlichen Widerstreben da für ein Heil zu erwarten? — Es ist gewiß, daß die Welschtiroler, da sie die Trennung der Landesverwaltnng unter dem Schutze ihrer eigenen Machthaber als einen ge bahnten Weg ansehen würden, ihren Lieblings- Plan

, als Trient unter der bischöflichen Regierung mit Tirol gleich wohl im Wehrverbande gestanden. Insbesondere erinnert ein Schreiben der neuesten Zeit aus Trient (S. Bothen v. Tirol :c. 1848 Nr. 130) an die Auszeichnungen der Welfchtiroler in dm Kriegen von 1703, -1796 und 1809. Hieher ge Drei Tage später gab uns ein Vorgesetzter, während unseres Frühstückskafsces die Waffen batterie durchstreifend, bekannt: „Diejenigen, die zun: Begräbnis Le Flochs ans Land zu gehen wünschen, mögen sich melden'' In großer

lichkeit dankt das Vaterland seine so schnelle Be freiung von drohender Gefahr. Euch dankt der Sieger von Custozza, der Feldmarschall Radetzky das besondere Verdienst kräftiger Mitwirkung, ihr habt, wie er laut ausspricht, die rechte Flanke seiner Armee bei Verona gedeckt, nnd so selbst zur Erringung seiner Siege beigetragen. (Sieh dieß ehrende Schreiben im Bothen von Tirol :e. 1848 Nr. 126). — Das Jahr 1848 ist einer der schönsten Glanzpunkte in der Geschichte des deutschen Tirols. — Dieß

in. das Land führen — Was kann man dann von den deutschen Tirolern erwarten? Will man ihnen zumuten, das offene Land zu vertheidigen? oder sollen sie an die Gränzen eilen, wo die welschen Nachbarn nur die Zahl der Feinde vermehren?>Nein! ^ so etwas müßte den bereitesten Willen schwächen und den festesten Muth niederbeugen. — Nichts»mehr wäre die einst mit Recht so hochgepriesene Wehrkraft des Tirolers, und Tirol wird aufhören Oesterreichs starke Festung zu sein! Dem echten Tiroler Mutet das Herz

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 20.05.1848
Physical description: 6
Abendblatt zum Tiroler-Bothen Nr. 64. es- Die Revaktion wird in Zukunft nach Maßgabe der sich drängenden Zeitereignisse von Zeit zu Zeit ein Abendblatt zum Tiroler-Bothen ohne Preiserhöhung liefern, um den verehrten Lesern die Kunde wichtiger Ereignisse so schnell als möglich zu bringen. Oefterreichische Monarchie. Amtlicher Theil. Es ist an das Landes Defenflons-Komllee von Sr. kaiserl. Hoheit dem Erzherzog Johann aus Trient unterin 12. l. M. der Befehl ergangen, von den sich bildenden

, um in unsere Mitte, in die Mitte des Ihm so treu ergebenen Tiroler-Volkeö zu ei len , und in unserer reinen Bergeslust, wo die Treue an das angestammte Fürstenhaus noch nicht zum Spieldall srcchen UebermntheS geworden ist, von dem Pesthanche dcs Undanks sich zu erholen, der sich über das von den Kaisern aus Habs- bnrgS Stamm so vielfach begnadigte Wien seit einiger Zeit wie eine finstere Wolke gelagert hat. Wir können uns nicht enthalten hier die Schlnßbetrach- tnng anzuführen, welche ein in der Augsb

die Schützenkompaguie zu besichtigen, und Sich huld vollst zu äußern: „Meine lieben, trenen Tiroler! Ich gehe jetzt zu euch nach Innsbruck und will mitten unter meinen braven Tirolern bleiben.' Ein Jubel, der nicht enden wollte, war die Antwort des Volkes und die der Schützen der Ruf: „Leib und Leben für nnsern guten Kaiser!' Roveredo, den l3. Mai. Die Fügner Kompagnie stand gesteril bei Folgaria im Feuer, daS heifit, sie traf auf einenHan-- feir Insurgenten, den der brave Hauptinann Neiner angreifen ließ, bloß

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 21.03.1863
Physical description: 6
, wozu gegen Erlag von zwanzig, zur Gallerte von zehn Neukreuzern Jedermann der Eintritt gestat tet ist. Für die Abgebrannte,l in Matrei. Uebertrag 153 fl. 30 kr. Von einer ungenannt sein wollenden ^Aame.......... 10 fl« — kr. Summe 163 fl. SO kr. Fernere Beträge für die Abgebrannten in Matrei werden bereiiwilligst entgegengenommen und ihrer Bestimmung zu geführt. Die Netaklio» des »Tiroler Bothen«. Für die Abonnenten der „Verhcmd- klingen des Tiroler Landtages' liegt Bogen 14V—t52

-Nork, 7. März. Die Legislatur Ken- tuckp's hat sich für Berufung einer Nationalkonven- tion (?) ausgesprochen. Bei Springsfield (Tennessee) hat eine eintägige «Schlacht stattgefunden, worin die Unionisten geschlagen, ihre Infanterie beinahe gänz lich vernichtet oder gefangen genommen wurden. (A. Z.) Die »Tiroler Stimmen' übernahmen in Nr. 61 die Vertheidigung des „Vaterland' gegen mich, angeblich wegen der in meiner jüngsten Erklärung enthaltenen Seitenhiebe gegen sie. Wie die „Tiroler Stimmen

' auf diese Idee kommen, ist mir unerklärlich, da dieses Blatt früher gar keine Aeußerung gegen mich, sowie ich keine Erwähnung von demselben gemacht, sondern mich ansdrücklich auf die unrichtigen Angaben des „Vater land' bezogen hatte. Wahrscheinlich war es im Be wußtsein ihrer engen Verbindung mit dem Korrespon denten des „Vaterland,' daß die „Tiroler Stimmen' sich so warm der Sache annahmen und die geträumten Seitenhiebe zum Vorwande ihrer Gallausgießung be- nützten. Ich muß etwas erwiedern

, damit die „Tiroler Stimmen' binnen Zahr und Tag sich nicht auf meine schweigende Zustimmung zum Beweise der Rich tigkeit ihrer Angaben berufen. Es ist das erste, aber es wird auch das letzte Mal sein, daß ich mich in eine Polemik mit dem erwähnten Blatte einlasse. Es wird in Nr. 61 vor Allem behauptet, das „Vater land' habe Recht, wenn es sagte, daß mein Antrag vom Jahre 1361 in der Religionsfrage ein viel stren gerer gewesen sei, als der fürstbischöfliche, und als Hauptbeleg dieser Behauptung

liche Beweisführung in den Punkten 1, 2 und 3, worauf die „Tiroler Stimmen' so großes Gewicht legen. Mein Antrag vom Jahre 1861 zielte auf eine Unan- wendbarkeits'Erklärung des Patents vom L.April 1L61, «eil dieses das Vorhandensein «katholischer Gemeinden voraussetzt, welche in Tirol nicht e^istiren. Es war aber damit und konnte damit nicht gemeint sein, daß die Beseitigung des erwähnten Gesetzes die Wirkung daben sollte, den Akatholiken in Tirol alle Rechte zu entziehen. Wenn daS April-Patent

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 14.05.1850
Physical description: 6
» des Tiroler Bothen genau übereinstimmt. Der Landtagsausschuß,, vom Landtage zur Verwaltung berufe», sorgte nach Möglichkeit für die eheste kapktalische Anlegung der. Fondsbeiträge, nnd zwar bei jenen Kapitalien, welche an Privatpersonen dargeliehen wurde», gegen vollständig alisgcwicsene gesetzliche Sicherheit. Die Verhältnisse, zur Unterbringung der Fondskapitalie» ans diesem Wege waren bisher nicht günstig; denn ungeachtet öffentlicher Ausschreibungen gelang es nur» ungefähr die Halste der. vorhandenen

Innsbruck, Dienstag den 14. Mai 1850. Der Vothe erschtiot t-Dlkch mit U»L«-hme tcr Sene- vnd Zcsttaze. Vrei» taldj^dr,', S ft. — kr. (?. W7.. eierkei/^hn'z 2 tt. Zo kr. <?. !Nit Vstt ttjegea bei »Zzki^er Zusendung: C. M., htlbjZtrk; mit Csurert S fl. 2z kr. E. Ü.?., tvterteijähriz die H-lttr.) für Tirol und Vorarlberg Tiroler-^chützenjeltnng sl« SZeibk-tt «um Tiexl/r »Bet^ei, ersctieirt wech,pttt«d.tn?eim-l.D,e»«t-, und Freit--. Vrei» dsld>-rr',.Z.«r. 6. i?/. Mit tt-> B-then al» Bnil-tt rer Vs5

, und mit welchem Erfolg die zu solchem Zwecke veranlaßte mir Jänner IiN9 begonnene Samm lung freiwilliger Beiträge bis dahin ansgcfübrt worden. Jenem Ausweise gemäß erreich>e der Fond mit Ende April >8^9, also innerbalb vier Monaten, bereits ein Kapitalvermögen von 5I,«i6l st. 13 kr. R.-W. — Die Beiträge wnrde» von Zeit zn Zeit ln genau.» Verzeich nissen mit Benennung der Wohlthäter durch den Tiroler Botkc» z»r öffentlichen Kenntniß gebracht. Seit jener Zeit erhielt der Fond immerfort noch höchst schätzbare Zuflüsse

fl. Von Herr» L. M. Brncker, Direktor des österreichischen Lloyd i» Triest den Erfolg der vo» ibni ciiigeleitete» patriotische» Samiiiliing . sl. Von der Stadt Feldkirch ....... fl. Vom Herrn Theodor Bauer, Großhändler >'» Brüntt daS Ergebniß einer von ihm eili- geleitete» Sammliiiig SZlfl.36kr. Das letzte l-XXXIII. Beitragsverzeichniß iin Bothen pvn Tirol »nd Vorarlberg vom (Z. Mai d. I. Nr. !63 iveiset eine» Fondsziffer vo» 8^,03? fl. L!1 kr. R. »W. aiis, ei» gewiß sehr erfreuliches Ergebniß

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 03.08.1863
Physical description: 6
aus, daß auch dort, wo bisher ein ähn liches Register geführt wurde, demungeachtet neue Register zu führen stnd. Es sind daher auch jene zur neuerlichen, jedoch nur einfachen Anmeldung verpflichtet, welche bereits pro- tokollirt sind. Formnlare hiefür können bei den k. k. Bezirksämtern behoben werden. Solche Anmeldungen benöthigen keinen Stempel, es sind diesen jedoch für die Jnsertion im Central- Anzeiger 70 kr. und im Tiroler Bothen 40 kr. Redak« tions-Jnsertions-Gebühr, sowie an ärarischer Jnser- tions-Gebühr

60 kr. beizulegen. Zu der Kundmachung des k. k. Landesgerichtes Innsbruck als Handelsgericht, ddo. 24. v. Mts. Z. 942 im Amtsblalte des Tiroler Bothen Nr. 145 — 147 — 143, muß noch bemerkt werden, daß schon früher protokollirte Firmen die Legalisirung ihrer Un terschrift in besagten Uebertragnngs-Anlagen nicht be nöthigen, wohl aber jene, welche die Protokollirung erst ansuchen, wenn sie solche Bitte nicht persönlich bei dem k. k. Landesgerichte Innsbruck anbringen. Vorstehendes hat auch in Betreff

der ertheilten Prokuren zu gelten, welche bei den bereit? protokollir te,, Firmen »nter einem mit diesen angemeldet wer den können. Innsbruck den 30. Zuli 1363. Jos. Ganahl m. p., Vice-Prästdent. Dr. Vintler in. p., Sekretär. Innsbruck, 2. Aug. Zur Feier des SVVjährigcn Jubiläums der Einverleibnng Tirols mit Oesterreich, welches im September d. IS. stattfindet, wird die Armee «den treuen Tiroler Waffenbrüdern' einen sil bernen Ehrenschild und auch einen silbernen Pokal spenden. So schreibt der „Botschafter

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 11.08.1866
Physical description: 8
' sinken im gleichen Grade, in welchem Plätze wie Venedig und auch Trieft sich heben. Ein reges Handelsleben aber befördert den Reichthum eines jeden Staates, insbesondere eines Staates wie Oesterreich, der an Rohprodukten so überreich ist. Angesichts so triftiger Gründe, welche für die Behauptung Ve netiens um jeden Preis sprechen, ist es geradezu unbegreiflich, wie selbst konservative Blätter, wie z. B. der „Tiroler Böthe', der eben in neuester Zeit auch zu den konservativen Blättern wieder gezählt

sein will, und der noch obendrein erst vor einigen Wochen noch in langen Artikeln uns die Nothwendigkeit Venetiens für Oesterreich vor- demonstrirt hat — wie der „Tiroler Böthe' nicht müde wird, uns zu beweisen, daß Oesterreich gut thut, wenn es Venetien an „Groß italien' abtritt. Wenn es dem „Botheu' darum zu thun ist, die wahre, deutlich ausgesprochene Stimme unseres Volkes wiederzugeben, und das ist eben die Aufgabe eines jeden prinzipiell konservativen und nicht blos ministeriellen Blattes — so ist es Zeit seine Sprache

in dieser Beziehung zu ändern. Was soll es heißen, wenn der „Böthe' Nr. 168, 4. Seite, 2. Spalte schreibt: „Zu Land und zur See ge schlagen! In der That, Oesterreich tritt Venetien als unbestrittener Sieger und somit in Ehren ab!' — Diese Sprache ist zwar ganz moniteurgemäß, aber wir Tiroler verstehen es nicht, wie es vernünftig sein soll, erst da und dort den Gegner zu besiegen und dem Besiegten dann das herausgeben, was dem Räuber vom rechtmäßigen (>igen- thume früher streitig gemacht worden ist. Was bliebe

von Oesterreich am Ende uoch übrig, wenn die Ansicht des „Bothen' vernünftig und politisch wäre! Nach dem guten „Bothen' müßte uns Bismark das gestohlene Schlesien in Folge des Sieges bei Königgrätz wieder heraus geben. Dem scheint indeß nicht so zu sein, wohl aber trifft das Gegentheil zu. — Wir sind übrigens sehr begierig zu erfahren, was der „Böthe' sagen wird, wenn auch er von der aller Welt bekannten Nachricht Kunde erhält, daß Napoleon Venetien nicht angenommen hat. Uebrigens freuen

wir uns über diese neueste Nachricht noch nicht, wir befürchten nur zu sehr, der Kaiser Napoleon will uns durch diese Nichtannahme Venetiens neue große Verlegenheiten bereiten, indem wir uns doch entschließen müssen. Venetien mit dem Aufgebot aller Kräfte zu behaupten uud für diese Politik ist jeder Tiroler be geistert, oder daß wir, obwohl zu Land oder See siegreich, das schöne, wichtige Venetien und damit die Schlüssel zu Tirol, Dalmatien und Jstrien dem eben zu Boden geworfenen Raubkönig unmittelbar werden übergeben

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 26.01.1867
Physical description: 8
, um das patriotische Vorgehen der conservativen Tiroler im Landtage anzuerkennen und für dasselbe gegen das Gekläffe der „liberalen' Blätter einzustehen; die offizielle Wiener-Presse hatte keinen Platz, um das unparla- mentarische Vorgehen der „liberalen' Tiroler im Landtage zu constatiren und ein offizieller Artikel im „Bothen' versuchte zwar leise so etwas, was man einen Verweis an die Adresse der Liberalen hätte nennen können, aber indem er dieß that, versetzte das offizielle Blatt einen sehr fühlbaren Fußtritt

und ganz dazu ange than waren, dem Tiroler-Volke Muth und großes Vertrauen in die Regierung einzuflößen. Beide Artikel, sowohl der „über den Werth des Januar-Patentes,' als auch der andere „über den Wahl erlaß des Herrn Staatsministers' wurden in hiesiger Gegend mit Hast und Neugierde gelesen und im Herzen erfreut und völlig befriedigt legten die Leser des „Volksblattes' die ^amstags-Nummer aus der Hand, mit dem Bemerken: „Endlich fängt es in Oester reich zutagenan!' Schon überließ

daß wir es gesehen und uns desselben gefreut hatten, weggewischt, und jetzt fühlen wir uns schon wieder ganz in jenem miserablen Zustand zurückgesetzt, in welchem die Unsicherheit und die Halbheit das Scepter führt. Die Ueberzeugung gewinnt schon wieder allgemein Platz, daß wir einem großen und entscheidenden Kampfe entgegen gehen, und daß wir Tiroler, für den Anfang wenigstens, ganz gewiß die Regierung nicht auf unserer Seite haben werden. Die traurige Nachricht aus Innsbruck bezeichnet die Stellung

, welche die Regierung gegenüber den Landtagswahlen zunächst in der Landeshauptstadt und sohin wohl sehr wahrscheinlich auch anderwärts einnimmt. Die Negierung hat nicht den Standpunkt inne, welchen das Tiroler-Volk in den letzten sechs Jahren nicht ohne große Kämpfe entschieden festgehalten hat. Die Regierung ist, so sagt die Nachricht, für die Wahl eines Mannes, welcher der s. g. Mittelpartei angehört. Die Mittelpartei-Männer unterscheiden sich von den entschieden ,,Liberalen,' nicht der G e- sinnung

an einem inneren Widersprüche leidet, stellt sich die Regierung mit diesem Wahlprogramme nicht entschieden auf die Seite des Volkes; aber möchten wir fragen: Warum verträgt die Regierung die Ent schiedenheit des conservativen Abgeordneten nicht, nachdem sie erst vor wenmen Monaten von der Entschiedenheit des Tiroler-Volkes so große» Nutzen zog? Warum will man, oder warum wagt man nicht ganz entschieden den Standpunkt des Tiroler-Volkes Angesichts der wichtigen Wahlen einzunehmen

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