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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 10.05.1849
Physical description: 10
sich sofort mit den Franzosen vereinigen werden, wenn es nicht schon geschehen ist. Dieß wäre für die Römer das Schreck lichste , denn mehr als die Franzosen fürchten sie den rv bomiiarciatore. Da der Herr Redakteur der Innsbruck««- Zeitung im gest. rigen Blatte den Artikel in Nr. 106 des Tiroler Bothen, russi sche Hilfe betreffend, auf gewohnte Weise erwidert, d. h. vom Felde der fachlichen Polemik in Persönlichkeiten übergeht, und nur eigentlich gegen den verantwortlichen Verleger des Bo then ausrritr

, so sehe ich mich, um aUfälligen, durch die recken Behauptungen der JnnSbrucker Ztg. möglicherweise entstehenden Mißverständnissen zu begegne», veranlaßt, Einiges zu erwidern. Der Tiroler Böthe ist alt Londeszeitung auch Regie rn» gSorgan, aver nur in so ferne als ihm das Amtsblatt beiliegt, undofficielle Verlautbarungen aufgenommen werden, welche auch die JnnSbrucker Ztg. aufzunehmen nicht verschmäht. Der übrige Theil deS Bothen ist weder von der Negierung abhängig, noch untersteht er dem Ein fluß

, stets seine Sympathie für den Anschluß au Deutschland ausge sprochen, aber freilich für einen Anschluß, der auf vernünftigen und möglichen Grundlagen ruhend, nicht die tselbstrernichtung Oesterreichs zur Voraussetzung haben sollte. Warum Hr. W. übrigens, nach seiner nnlöblichen Manier, überall seine Persönlichkeit einzumischen, hier auch sein früheres Verhältniß zur Red.'.ktivn deS Tiroler Bothen berührt, ist nicht wohl abzusehen, es wäre denn, nm dem Unterzeichneten mit dem Ausdrucke der -feineren

gegen den -allen ' Bothen wieder einmal zu Felde ziehen will, sich lediglich an die Sache zu halten. Innsbruck, am i). Mai 181'^. John»!» ^chlimachcr, »rtdaktisniscra-iiworilicher« Eigenthümer des Tiroler Bothen. Druck der V5na>tev'schkl, Buchdruckkr«'.

e von Regierungsorganen, u»v wenn leitende Ar tikel deS Bothen aus ministeriellen oder con se r va t iven Blättern deS In- und Auslandes abgedruckt sind, so geschieht dies eben so aus freier Wahl der Redaktion des Bothen, für die ich mich verantwortlich erklärte, wie Hr. W. Aufsätze aus den seiner Tendenz zusagenden Journalen abdrucken läßt, wo ran eS Hr. W. auch zu jener Zeit nicht fehlen ließ, als Herr Dr.Cnnemoser noch als Redakteur der JnnSbrucker Ztg. ft'gurirte. JedeS Journal hat sein Lesepublikum

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 02.05.1866
Physical description: 6
das ganze deutsche Volk, das ein Deutschland, aber kein Großpreußen will mit an die Fremden verschacherten GebietStheilen deutschen Landes. Und der beste und stärkste Bundesgenosse ist und bleibt das sonnenklare Recht, denn mit dem Rechte ist Gott! »Innsbruck, 1. Mai. Die Redaktion der „Tiroler Stimmen' erklärte in ihrem gestrigen Blatte Nr. 93 ans Anlaß einer Bemerkung, die wir in Nr. 90 des „Bothen' über die „Tiroler Stimmen' machten, daß sie den „Tiroler Bothen' nie lese. Das ist uns gleichgiltig

, so werden letztere, bei Nachrichten wie die obige, bei Artikeln, wie sie RegierungSorgane gleich den« „Eonstitutionnel' bringen (siehe den gestri gen „Bothen' noch ungleich größer, und gewinnen an Bedeutung um so mehr, wenn eS wahr ist, wie verlautet, daß in Savoyen eine bedeutende französische Armee zusammengezogen wird. Will man die Rolle eines bewaffneten Vermittlers spielen? Oder will man das alte Spiel des Jahres 1859 wirklich wiederholen und Oesterreich durch unaufhörliche Neckereien und Provokationen

und es bringt uns eben so wenig um den Gleichmnth, wenn die Redaktion der „Stimmen' die Geschosse ihrer unaussprechlichen Verachtung uns mit den Worten an den Kops wirft, „daß, wenn manchmal in den „Stimmen' etwas gegen den „Bothen' ist, nur ihre Freunde sich ein Paar Zeilen niederzuschreiben bemüht haben. Wir gewiß nicht!' Wir wiederholen nur, daß sie es damit halten kann wie sie will, uns ficht es nicht an. Nun will die Redaktion der .Stimmen' aber, die den „Bothen', wie sie sagt, nie lieSt

, doch in der außerordentlichen Beilage zum „Bothen' Nr. 88 eine telegraphische Depesche aus Petersburg vom 18. April l. Js. gelesen haben, in der der Retter des russischen Kaisers als sein Mörder angegeben ist. Wenn die Redaktion der „Stimmen' denn doch einmal in ihrem Geistesfluge auf uns einen Blick nieder wirft, und sich herunterläßt den „Bothen' zn lesen, so ist der Wnnsch nur gerecht, daß sie ihn auch rich tig liest; das was die Redaktion der „Stimmen' be hauptet, steht aber in dieser von uns gebrachten De pesche

nicht. Wir fordern daher die Redaktion der „Stimmen' auf, uns das Exemplar der bezoge nen Beilage zu bezeichnen, das diesen „groben Bock', den die Redaktion der „Stimmen' nicht nur gelesen, sondern sogar nachgeschrieben, — an'S Tageslicht gefördert hat. (Red. des Bothen ) Wien. Die Nachrichten, welche der österreichische»? Regierung über die Resultate der Augsburger Konferenz, zugekommen sind, gereichen zur großen Genugthuung. Die Beschlüsse der neun Regierungen sollen an Ent- schiedenheit und Klarheit

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 21.06.1862
Physical description: 8
de« Bürge>- auSsckuss'S unserer Schwesterstadl Schrille thun wird, um eine ausreichende Senugihuuiig für die ihrem Haupte und somit ibr selbst angethane Vereidigung zu erlangen. Die liberale Bürger schaft Innsbrucks wird sie bei diesem Vorgehen mit ihrer vollen Zustimmung und mit tlieilnehniender Spanmmg begleiten. SS handelt sich ja lim die politische Geltung und Stellung des ganzen Bür>icrtbui»j.« DaS sind die Bemerkungen, zu welchen der unwürdige Ausfall des amtliciien »Bothen sür Tirol inid

' ist. Für das journalistische öese-Pnblikum ist zwar diese Andeutung völlig überflüssig, keineswegs aber für den leitartikclnden Hrn. Verfasser, der für die ihm nicht gefälligen Aufsätze, die in einem Blatte stehen, das zu gleich die ämtlichen Erlässe zu verlautbaren die Ehre hat, — die Regierung verantwortlich machen möchte. So scheint es wenigstens, sonst ließe es sich schwer er klären, wie der Herr Verfasser aus Anlaß des über dieStudien eines Tirolers von Dr. Streiter im Bothen aufgenommenen Aufsatzes, sich für^ie „ämt

liche Würde' und den „offiziellen Charakter' des Blattes so erhitzt in Athem setzt. Oder soll es eine Hindeutung sein, daß die Redaktion des Bothen wegen Aufnahme dieses Artikels nicht konstitutionell, nicht regierungsfreundlich sei? Das sieht ja einer Denun ciation sehr ähnlich! Jedoch ist der Anlauf dazu so ungeschickt und plump, daß der Herr Leitartikel- schreiber beim ersten Schritte auf die Nase fällt. Mein werther Herr! Die Regierung, die im Vor beigehen gefagr, zur Ueberwachung ihrer'Organe

, „daß konstitutionelle Gesinnung dem Bothen gegenüber vogelfrei mache' und zwar warnm? Weil Herr Dr. SS« Streiter der Verfasser der Studien eines Tirolers zufälliger Weife Bürgermeister von Bozen ist und zur konstitutionellen Partei gehört. Was sollen wir Ihnen auf diesen Vorwurf erwidern? Einfach, daß er zu dumm ist, um perfid sein zu können! Wir geben Ihnen den wohlgemeinten Rath, die von Ihnen nie erlernte oder vergessene Logik nachzuholen, eS wird Ihnen wenigstens dazu nützen, in Ihre Ar tikel ein Minimum

von Eouseqüenz und richtiger'Schluß- folgerung z» bringen. — Mein lieber Herr! auck wir zählen zur konstitutionellen, zur regierungsfreundlichen Partei, und wir glauben sogar, in aufrichtigerem Sinne als Sie. Daß der Publizist im Bothen, der über die „Stu dien eines Tirolers' schrieb, und der für sich selbst sprechen wird, wenn er es Ihren Tritten gegen über zu thun nicht verachtet, — weder den ämtlichen Charakter des Bürgermeisters Herrn Dr. Streiter, noch seine politische Gesinnung im Allgemeinen im Auge

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 27.12.1849
Physical description: 10
»» jedoch «U »er Be,elch»»», : ..Zett»«s«»e^el»»»ß' ei»g«se>det ms erd«». Einladung Jur Prännmcration nuf dus Jahr >8»«. Die Redaktion de« Tiroler-Bothen ladet ergebenst zu Erneue, rung der Pränumeralion für den I> Semester tSSV ein. Der Prei» bleibt wie bi«her, nämlich: Bei täglicher 2!ussabe N!>! Zluinahme der Sonn. und Fest tage (an welchen jedoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Abend-Blätter autgegebe» werden) halbjährig d fl. — kr. CM., vierteljährig 2 fl. Zy kr. « Mit Post bejogen

bei täglicher Zusendung: halbjährig ohne Cvuvirt s fl. kr. EM,, « mit Couvert 6 fl. 22 kr. « (vierteljährig die Kälfte,? Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen per Post ohne Louvert beziehen, wollen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beim nächst gelegenen k. k. Pvstamte machen. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion de« Bothen direkt gemacht werden, wobei aber der betreffende Abonnements- Betrag mit der Bestellung eingesandt

werden muß. Die Ein sendung kann unfrankirt geschehe», jedoch ist auf der Adresse ausdrücklich zu bemerken: »Zei t u n g « best el I u n g.< Um deutliche« Schreiben der Namen, de« Charakter» und Wohn orte«, so wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf da« l, Semester de« Tiroler Bothen abonniien, erhallen die« Blatt schon von jene». Tage im laufenden Monate Dezember angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Die Tiroler Schiitzcxzeitnng erscheint

von Neujahr an zweimal in der Woche. Preis wie bisher halbjährig 1 fl. CM. Die Hrn. Abonnenten dei Tirolir-Bothen, welche die Schützen- Zeitung als Beiblatt mit dem Bothen »er Post beziehen, haben nur l fl. lv kr. halbjährig für dieselbe zu bezahlen, wogegen ie Schützenzeitung zweimal in der Woche beigeschlossen wird. Uebersicht. Amtliche«. ?ag«neuigke!ten. In» «brück. Schreibe» dei Erzherzog« Reich«verweser« an Dr. Ennemoser. — Uebersicht der Dertheilung der Kommissäre u. Adjunkten bei den neuorg. pol

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 06.05.1819
Physical description: 10
, alS jene, >o an leinen Befrachter gehö.ig seyn, zurückbringe, be. Strafe e.neS GuldenS für jeden einfachen Brief, m.th.n deS Onpl. für einen doppelten, so zuwider dieses Gebotes aurgigeben und von dem Bothen angenommen wird. Dahero jolchc Strafe sowohl der Both, alS auch jener, bezahlen »olle, welcker derlei Briefe an einen lolchen vo>> lhlv >elb>r nicht . ->>.,enen Bothen aufaegebrn hat; >o!lten aber zwilchen dem ìv.... ^ in dein Ort. wovon ein Böthe abgelchlcker i>vischen dem l'errrào lzucin

nnd Gemeinden auch an jenen Orten, wo Post- StationeS oder Brief-Sammler sind, zun Be huf ihres Handels und Beförderung ihrer Eiseklen eigene Bothen unterhalten mögen, welche aber allein zir Be stellung deren mir dem Herrschaftlichen - Mmzistra,, - oder Gemeinde - Jnstegel besiegelten Amrofachen , Gericits- »nö Protest- auch andern vcilnminol^n Akten, nicht veniger deren beschwerte» Briefen, das ist solcher Briefchafren, denen etwaS beigepackt ist, gebraucht werden koniln»; le dige Briefe

aber, das ist solche, denen nichts beigepackt ist, anzunehmen und zu bestellen, ist ihnen verbocen, bei Strafe eines Guldens von jedem einsachen solcher Brief, welche Strafe sowohl der Böthe als auch oer Zlufgeber des BriefcS zu bezahlen hat: jedoch wollen Wir gnadigst zugeben, daß, wann jemand eines lolchen OrtS durch den Bothen sich etwas einkaufen oder überbringen laffen woll te, er z» der Sache Bestell - oder Beschreibung dein Bo then einen offenen oder u»verschlossenen Brief, oder Zet tel (gleichwie auch ossene

Frack)tbriefe jedem Bothen anzu nehmen erlaubt ist) mitgeben, und solche der Volh über bringen könne; gleichfalls wollen Wir gnädigst crlanben, dass die HerrschaslS - Bothen , ivelche von den Gütern die Wirthsch.istS-Briefe an ihre Herrschaften überbringen, muli die Briefe, ivelciie ininàiiuce und allein in das herr- fchafiliche Haus gehören, ingleichen derei» Unterthanen Billlckrisien mir sich nehineu und in das herrschaftliche Haus bestellen mögen, doch soll sich niemand nnterstehcn, sich fremde

» der Postbeamten die Visitation vornehmen tu lass,». ^ ° : Seilten einige Bothen bei der Visitation er tappet werden, welche verborgener Weise die Griefe dnrch- znfchwärzen suchten, diese sotten in dir vierfache Straf« , verfallen seyn. 5>tZl>timu: Alles obige ist bei der Neiz»r, oder der Zurückkehrung der geschwo,»en und ordinär, iiil.m^is.yii, Bolhen zn vbscrvire» und z» bewerkstelligen. ()ct-«vl>: Alle diese «nlàndiscl>e, gesuiiì'orne und or dinari Bothen sdllen voi» den Her, schafien, Odrijkeiiclt

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 12.12.1866
Physical description: 6
zu leiten, nnd behusö eines wet tern Beitrags von 1000 fl. aus demLandeskulturfonde ivärmstenS zu empfehlen, wurde angenommen. » Inu S bruck, 10,Dez. Es ist dem..TirolerBothen' vorgehalten worden, daß er über eine und dieselbe Frage des Oestern Mittheilungen und Artikel von verschieden artiger Auffassung, ja manchmal geradezu entgegengesetzter Richtung bringe, — so daß das Lesepublikum des Blattes wegen solcher Widersprüche hie und da beirrt werde. In diesem Sinne äußerten sich z. B. die „Tiroler

Stimmen' vor wenigen Tagen. Es würde uns leid thun, und wir könnten es selbst verständlich keineswegs gleichgillig hinnehmen, wenn einer oder der andere unserer geehrten Leser dadurch wirklich irre geführt würde. Nun haben wir aber zu oft wiederholten Malen gerade in diesem Blatte erklärt, daß wir über jede LandeS-Angelegenheit die Spalten des „Bothen' jeder Erörterung — und nicht blos einer von einem bestimmten Parteistandpunkte ans gegebenen — als freien ^sprechfaal öffnen, wenn selbe

, jeder Engherzig keit ferne, einer loyalen Prüfung ibrer Maßregeln nicht entgegentritt, wie wir aus tausend Beispielen der TageS- Journalistik ersehen. DieS war auch das Programm, das wir unseren Herren Korrespondenten mitzutheilen die Ehre halten, und wir hoffen, daß die geehrten Leser des Bothen im Allgemeinen damit zufrieden sind. — wenigstens haben wir nach den bisherigen Erfahrungen keinen Grund, das Gegentheil zu besorgen. Bei einem kleinen Pro vinziell Blatte hat überdies der Leserkreis schon

auch in ihren Korrespondenzen und somit im „Bothen.' Soll damit einer Sache geschadet fein? Wir glauben diese Frage unbedingt verneinen zu dürfen; denn durch viel- und nickt durch ein seitige Beleuchtung tritt ein Gegenstand in'L Kla re, wird eine Frage zur Entscheidung reif. Wir brauchen dabei unfern werthen Lesern nicht das oft Gesagte erst in Erinnerung zu bringen, daß Korrespondenzen keineswegs offiziöse Mittheilungen sind, oder irgend einen ämtlichen Charakter tra gen. Mittheilungen ämtlichen Charakters oder offi

ziösen Jnlialts erscheinen aber nie unter der Rubrik der Korrespondenzen im „Bothen,' sondern stets entweder im äin t l ich en T h ei le desselben, oder als leitende Artikel, oder auch, wenn es nicht bloße Tages< berichte sind, und die Zeit vor der Drucklegung des Blattes es noch gestattet, unter „In n « br n ck' an der Spitze des nich tä m t l ich en T h e il es. Alle an deren Mittheilungen aber, die im „Bothen' nicht in der angedeuteten Weise veröffentlicht werden, entbehren jedes ämtlichen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 22.06.1849
Physical description: 10
noch reichhaltiger und umfassender als bisher ihren Lesern die Zeitereignisse mittheilen , und entspricht zugleich dem öfter geäußerten Wunsche des Publikums durch schönere Ausstattung und grvßern, leserlicher» Druck dieses Blattes. Sonst tritt keine Veränderung in der Herausgabe des Tiroler Bothen ein, so wie auch der Preis unver ändert bleibt, nämlich: Bei täglicher Ausgabe mit Ausnahme der Sonn - und Festtage (an welchen jedoch hei vorkommenden wichtigen CM. Ereignissen Abend - Blätter ausgegeben

werden) halbjährig . . . . . S fl. — kr. vierteljährig . . . . L ff. 30 kr. Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig ohne Couvert 5 fl. 42 kr. „ mit Couvert 6 fl. 22 kr. (vierteljährig die Hälfte.) Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen per Post ohn> lung wie bisher gefälligst beim nächstgelegenen k. k. Postamts machen wollen ihre Bestel ln deutliches Schreiben der Namen, des Charakters und Wohnortes, so wie um friiHze?t»gS e Couvert beziehen. Die Bestellungen unter Couvert

können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion d e^S Bothen direkt gemacht werden, wobei aber der betreffende Abonnements - Betrag mit der Bestellung eingesandt wer den muß. Die Einsendung kann UNsrMtLlrk geschehen.. jedy-H ist auf der Adresse ausdrücklich zu be»>ir!ri»2 '.Zei tung Sb est e l l u n g'. Bestellung wird gebeten Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf das II. Semester des Tiroler Bothen abonniren, erhal ten dies Blatt schon von jenem Tage im laufenden Monate Juni

angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Zugleich wird zum Abonnement auf die „Tiroler Sch ütz e n z eitnn g' eingeladen. Preis halbjährig 1 fl. CM. Mit dem Bothen als Beiblatt per Post bezogen 1 fl.^ 1l> kr. EM. Separat per Post bezogen 1 fl. 2l) kr. CM. Auch hier können die Pränumerationsbeträge unfrcmkirt an die Redaktion, jedoch mit der Bezeichnung: ,,Z e i» t« ng S b e stellung eingesandt werden. Ueberficht. Fortsetzung des minist. Vertrags wegen der Organisation der Gerichtsbehörden

Freitag den Z2. Juni tsts. Zvotht flir Tirol und Vorarlberg. Di-Redattio« des Tirol» d. I. ««gefangen diese Zeitung ingröß . neuen, größer« Letter« gedruckt (im Formate und Ausstattung des österr. Korrespondenten) erscheint » r Bothen zeigt den Herren Abonnenten ergebenst an, daß vom 1. Z«l^ erm Format« dreispaltig, auf schönem weißen Papier »ni^ r», »»»pr.« (im Formate und Ausstattung des österr. Korrespondenten) erscheint. Da hiedurch an Raum bedeutend gewonnen wird, so kann die Redaktion

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 14.04.1860
Physical description: 6
deS Herrn Verfassers „Vom Eisack' aufrecht zu er halten. Wir sagten nämlich: I. in Nr. 39 deS »Tiroler Bothen' gegen daS „JnnSbrucker Tagblatt,' daß die vorgegebene Ungleich, he!t der Deputirtenzahl der verschiedenen Stände, wenn damit gesagt werden wolle, die unteren Stände seien gegen die oberen im Vorzüge gestanden, eine schein bare war, weil die Minderzahl der Deputirten durch den Beizug der beiden Domkapitel zu dem geistlichen Stande und deS Landeshauptmannes zu dem Stande deS AdelS vollständig

ersetzt wurde. Gegen diese Behauptung begegnen wir von Seite deS Herrn Verfassers „Vom Eisack,' wenn wir ihn recht verstanden haben, keiner Einsprache, weswegen Wir hierüber nichts Weiteres zu bemerken finden. II. In Nr. 39 und -13 deS „Tiroler Bothen' ver sicherten wir, ebenfalls gegen das „JnnSbrucker Tag blatt,' daß die vorgeschützte prinzipielle Gleichheit der vier Stände thatsächlich eine Ungleichheit zum Vortheile der höheren und zum Nachtheile der unteren Stände war, weil im Nothfalle Zuzug

und ihre Domkapitel doch mit oder, wenn er lieber will, neben den vier Ständen der gemeinen tirolischen Landschaft abgestimmt haben, denn in Nr. 63 deS „Tiroler Bothen,' S. 237, 2. Spalte, 1. Abs. erzählt er zum Belege, daß man am Prinzipe der Gleichberech tigung festgehalten habe, daß bei der Abstimmung zuerst die Gesandten der Hochstiste und dann die beiden Domkapitel ihre Stimmen abgegeben, worauf die vier Stände der tirolischen Landschaft in vier ganz gleich berechtigten Turnen gefolgt, seien. Ob die Stimmen

(Nr. 67, S. 283, 2. Sp. letzter Absatz) zugegeben, daß feit dem Jahre 1601 im größeren Ausschüsse für daS Wegfallen von zwei Vertretern auö dem Prälatenstande zu diesem die zwei Stifte ge zogen worden seien, und daß sie auch im kleinen Ausschüsse mit dem Prälatenstande stimmten, wissen wir aus anderen Quellen *), weßwegen wir in Nr. 39 deS „Tiroler Bothen' sagen und in Nr. <l3 wieder holen konnten, wie die relativ geringeren Stimmen der zwei höheren Stände ergänzet wurden. Damit haben wir aber genug sür

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 02.11.1870
Physical description: 8
Beilage zum .Tiroler LolksblatN Nr». 87 Correspondenzen. Bozen, 29. Okt. lP e n s i o n) Es ist gewiß 'etwas, was/ sehr selten sich ereignet, daß em Beamter oder Priester 70 Jahre lang in ununterbrochenem Dienste steht; und wenn dieser, seltene Fall je eintritt, so findet es jedermann billig, daß eine solche außerordent lich lange Dienstzeit auch besonders berücksichtiget werde. Der seltene Fall 70jähriger Dienstzeit fand nun statt bei dem Höchst?. Herrn Michael Untersteiner, Kurat in Gummer

wir noch Notiz nehmen von einem Artikel im „Bothen' Nr. 235, 15. Okt.; wir thun dies nur so nebenher und bei dieser Gelegenheit, weil der „Böthe' sich schon im Voraus mit dem neuen Vereine in nicht ganz nobler Weise beschäftigt hat. Eine gute Seele meldet dem „Bothen' von der bevorstehenden Grün dung des neuen Vereins und macht darüber sehr schofle Bemerkungen und hämische Witzeleien. Der gute liebe Mann sagt im „Bothen,' die k. k. Statthalterei habe den Verein nicht bewilligen wollen, weil - er „vielleicht

und wichtige Seite. Natürlich, darüber schweigt die gute „Bothen'- Correspondenten-Seele fein mäuschenstill. Natürlich, ein gewöhnlicher Christenmensch, der nicht in die Schule der Lasserei gegangen, müßte über diesen Grund der freiherrlichen Nichtbewilligung unwillig werden. Die gute Seele im „Bothen' macht noch manche hohle Witzelei über den Obmann deS Gründungs - Comites und schließt mit der Unüber trefflichkeit eines dummen und abgenutzten Witz-s. „die Frucht deS neuen Vereines

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 09.07.1849
Physical description: 6
Abbildungen ;c. »e.> It. Semester (Juli — Dezember) oder VH. Wand. Preis nur 1 fl. CM. Zur Post unter Couvert bezogen, halbjährig fl. 1. 20 kr. C. M. Für die Herren Abonnenten deö Tiroler-Bothen, welche selben >>er Post unter Convert beziehen, kostet die Schützen-Zeitung als Beiblatt n»r fl. I. 10 kr. CM. Jede Woche (Donnerstag) wird eine Nummer von einem Bogen spaltig gedruckt, ausgegeben. Von den früher erschienenen Jahrgängen sind noch einige Eremplare des I., II VI. Bandes einzeln gebunden

» fl. 1 CM. zu haben. im größern Quart-Format doppel- III., IV., V. und Dothe tnr Tirol und Vorarlberg. 184V. II. Semester (Juli — Dezember). Die Redaktion des Tiroler Bothen zeigt den Herren Abonnenten ergebenst an, daß vom 1. Juli d. I. angefangen diese Zeitung in grösterm Formate dreispaltig, auf schönem weifzen Papier mit neneil, größer» Lettern gedruckt (im Formate und Ausstattung deS ösierr. Korrcöspoi,deuten) crschcint. Da hiednrch an Ranm bedeutend gewomieu wird, so kann die Redaktion noch reichhaltiger nnd ninsas

- sender als bisher ihren Lesern die Zeitereignisse mittheilen, und entspricht zugleich dem öfter geäußerten Wmische deS Publikums durch schönere Ausstattung und gröllern, lescrlichern Druck dieses Blattes. Sonst tritt keine Veränderung in der Herausgabe des Tiroler Bothen ein, so wie auch der Preis unverändert bleibt, nämlich: Bei täglicher Ausgabe mit Ausnahme der Sonn- und Festtage (an welchen jedoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Abend-Blätter ausgegeben werden) halbjährig vierteljährig

Mit-Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig ohne (5ouvcrt. mit gedruckter Adre»c detto unter detto . (vierteljährig die Hälfte). Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tirolerbothen per Post ohne Couvert zu beziehen wünschen, wollen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beim näch stg elcgcne n k. k. Postamte machen. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion des Bothen direkt gemacht werden, webei aber der betreffende Abonnements-Betrag

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 12
Date: 27.03.1849
Physical description: 12
Zimmer zu 2 In der Neustadt sitid zwei möblirte Zim daselvst rückwärts. Nr. 1V1 im ersten Stock vornauS mcr täglich zu beziehen. Näheres 2 Aus vem Hoizplax druck find lärchene Mo das Hundert zu 1 fl. kaufen. e beim Maucdoäusl nächst JnnS« ihschindeln von 3 Schuh Länge, 42 kr. R. W., täglich zu ver« XXXVRR. Beitrüge zur Gründung einer Unterstützungs - Anstalt fnr invalide Kaiserjöger und Landesschützen von Tirol und Vorarlberg. Gemäß Tiroler Bothen Nr. 69, R.W. JniiLiHiNz'LIlüii Nr. 5ä . . 4!,044

diesem alS den groß« müthizen Wohlthätern im Namen der armen Invaliden unsern innigsten Dank ausdrückt«, können wir n cht umhin, dnSSchreiben, tak jene Geldfenrung begleitete, hier wörtlich folge» zu lassen! „Als ich im Tiroler-Bothen, so !?ie in der Schützen- Zeitung von dem wahrhaft edlen Bestreb?» laS, für die verwundeten unser'S so. sehr ausgezeichneten. Jäger- RegimenIS sowohl, als auch fü? verunglückte Landes schützen «inen Jn?alidenf»nd zu gründen, so fühlte auch ich, wenn gleich seine von meinem theuern

255 ^ 68. Dienstag, den 27. März 1849. Intelligenz - Blatt zum Bothen für Tirol und Vorarlberg. Bti der k. k. Lottoziehung in Bozen den S3. März 1349 find folgende Zahlen gehoben worden: 78. 60. 28. 7V. 6 l. Die nächste Ziehung wird den 6. April in Vozen gehalten werden. Angekommene Fremde in Innsbruck. Den 24. März. Die Hrn. Somaso de Abbondi, Riccar- do Zvluvri, Kerv. Slena und Zoh. Perlini, Studnen» de, von Rover«»«; Hr. Matll«, Pvivat, von Landeck <lm g. Lvler) Hr. Thomas Mulser

st. 46 kr. Gemeinde St. Peter, Dekanats ÄHatrei . . . . . l6 ,, ,» Wariholomä Koltenhauser von Ampaß 2 „ 24 „ Die Tiroler in Salzburg und auch einige Solzburgcr . . . 5>v,,— Einige Tiroler in Haveln . . 3V„ Die Tiroler in Linz . . 130?,, — ,, Summe . 4t,723 fl. 1V kr. Die bemerkten reichlichen Beiträge aus Salzburg, Hallein unv Linz, mit welchen wir auf das angenehmste üvir»ascht würd«», sind die Früchte der Bemühungen eines patriotischen (aus Innsbruck gebürtigen) TirolerS in Salzburg. Indem wir sowohl

Vaterlands, einen heißen Drang in mir, zur Reaiisirung dieses jeden wahren Tiroler ebrenren Unternehmens nach meinen Kiäfltn veizuiragen. Viele Tiroler leben hier in Salz burg, und we.' von ihnen freute sich nicht, wenn er yörte v^n cen ausgezeichneten Heldenthaten der Tiroler-Jäger und der Tiroler Lanteeschützen, denen auch in der Ferne die vollste Bewunderung zu Theil ward? — An den biedern Sinn und warmen Patriotismus dieser meiner s.-hr verehr en iiandeSieure beschloß ich mich nun zu wen den; ließ

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Volksblatt
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Page 5 of 6
Date: 01.12.1869
Physical description: 6
, daß man mit den be antragten Veränderungen im Schulwesen die Schule entchristlichen wolle, so stellten sich die Leute der „Wiener-Gemeinderäthe und Tiroler bothen,' als könnten sie über diese Verläumdung nicht genug entrüstet sein, und nun brachte vor Kurzem der „Oesterreichische Volksfreünd' einen Bericht, wie man schon in den Sprach- und Lesebüchern für die zwei untersten Klassen der Volksschulen alleS Christliche und Katholische so sehr zugestutzt habe, .daß der Name Jesus gar nie, und der. Name Christus nur deshalb

, z. B. als es sich um den §. 7. der Gemeindeordnung handelte (d. h. ob man auch den Gemeindegenossen das Wahlrecht geben solle) be riefen sich diese Herren auch auf den Volkswillen, und als dieser nach der vorletzten Landtagssitzung befragt wurde, zeigte eS sich, daß die. liberale Ansicht nicht einmal vom vierten Theil der Gemeindever tretungen getheilt wurde. WaS aber die Drohung des „Bothen' mit 21.000 Kaiserjägern belangt, so erlauben wir uns Folgendes zu be merken. Ueber den Patriotismus der Tiroler-in jeder Gefahr unseres Reiches

einmal genannt wird, weil wir nach seiner Geburt die Jahre zählen, es habe aber doch schon vor Christi Geburt gebildete Völker gegeben. Daß daher auch alle Stellen der hl. Schrift wegbleiben mußten, und auch von den Aposteln Petrus und Paulus Zc. die Kinder der Neuzeit nichts mehr zu lesen bekontmen sollen, darf nimmer befremden. Also heute nach zwei Jahren giebt man sich nicht mehr die Mühe, die Absicht zu verhüllen, man wolle eine nichtchristliche Schule haben, und doch stellt sich der „Tiroler Böthe

' auf unsere konservativen Landtagsabgeordneten erbost, daß sie und die Geistlichen von der neuen Schule wenig wissen wollen!^ Sehr schön! — . Noch mehr Grimmen macht dem alten „Bothen,' daß die ge nannte Majorität den §. 4 der LandesvertheidigungSordnung nicht an genommen hat, d. h., daß in den Fällen, wo unsere LandeSschützen außerhalb Tirol verwendet werden sollen, auch der Patriotismus unsers durch Treue und Liebe zum angestammten Regentenhause altberühmten Volkes etwas darein zu reden habe, nämlich

der Landtag, und daß wir nicht, wie unsere Liberalen wollen, in Vorhinein auf dieses Recht Verzicht leisten. Der „Tiroler Böthe', behauptet steif und fest, daß der Volkswille mit diesem Beschlusse der Majorität deS Landtages nicht einverstanden sei, und verlegt sich auf das Bangemachen, daß man sich nun auf die Erhöhung der Kaiserjäger bis auf 21.000 Mann gefaßt machen müsse. Wie sich die Liberalen im Lande bezüglich deS Volkswillens auskennen, haben sie oft schon allerlei Proben gegeben

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Volksblatt
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Page 1 of 4
Date: 09.12.1863
Physical description: 4
bekämpfte. Kaum war das Verbot veröffentlicht, da erschienen Schmäh artikel im gesteigerten Grade, doch der Fürstbischof übertrug in Geduld alle falschen Anschuldigungen Hochfeiner Person. Unser Hochwürdigster Fürstbischof ist durch angeborne Menschenfreundlichkeit und glänzende Nächstenliebe sehr populär und ein wahrerVater der Armen, deren Anhänglichkeit gegen ihren hohen Wohlthäter dem wälschen „Bothen' nicht recht taugt, daher schilderte er in langen Spalten gefüllt mit wässerigen Phrasen den großen

ihres Dortseins erfahren, so würde ihn sein Hochwürdigster Vorgesetzter gerne als Stellvertreter zulassen, nnr müßte er nicht so falsche Münzen ausgeben, wie ?r so oft dem armen „Bothen' aufladet. Manche Leute möchten hier von Innsbruck los und von Wien frei werden; wieder andere wölkn den hl. Vater arm wie den hl. Petrus haben, und gerade diese Leute sind die Freunde des in diesen Artikeln Gezeichneten, und er verständiget sich auch mit diesen viel leichter und geht viel lieber

und alle Jene, welchen die Zwangsjacke der Religion lästig ist, verlassen das Lager des Fürstbischofes. Hier haben die Leser des Südtiroler Volksblattes die Geschichte des „Roveredaner Bothen kurz beisammen. Jahrelang hatte er schon durch seine Wühlerei indem geistlichen Weinberge unseres Vaterlandes und den Nachbarländern großen Schaden angerichtet. DerFürstbischof ließ es an wiederholten Ermahnungen nicht fehlen, aber alles fruchtete nichts. Endlich nahm unser Oberhirt von seiner hohen Amtsgewalt Gebrauch und verbot das Lesen

des „Roveredaner Bothen.' Die Strafe bekehrte' den Gottvergessenen nicht, sondern erbitterte ihn nnr und seine Bosheit nahm zu. Er beschuldigte den Fürstbischof abwechselnd der Schwachheit, Beschränktheit, Unklugheit Leidenschaftlichkeit, warf Hochdemselben Stolz, Mißbrauch der Amtsgewalt u. s. w. vor. Mit denselben Vorwürfen überhäufte er auch die Bischöfe von Verona und Tre- viso. Der ganze venetianische Episkopat verbietet den „Bothen von Roveredo' und gleichgesinnt Blätter, was thut der Böthe

und höchsten geistlichen Vorgesetzten gegenüber sich so beträgt? Diese Zeilen sind allen Freunden der Wahrheit gewidmet, auch zenen Zeitungsblättern, welche eines Tages den „Bothen,, gegen das bischöfliche Verbot in Schntz nahmen von der Presse in Wien an bis zu gewissen Blättern^ in Tirol. Diesen sei sogar der Abdruck dieser Correspondenzen gewährt, vielleicht könnte auch ihre wälsche Gesinnungs- schwester in Roveredo darin was zum Uebersetzen sinden. Kurzgefaßte Nachrichten aus der Tagesgeschichte

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 01.04.1851
Physical description: 6
werden können. Jnnsbrnck, am 30. März 1851. Vom Verwaltungs-Ausschusse deS Museums. Oeffentliche Hanplverhandlnng gegen Johann Mader, Taglohner von Steinach, wegen Diebstahls am 4. April d. Js. Vorm. 9 Uhr im Gerichtssaale ans dem Rennplätze. . (Inserat.) ^ . Die Tiroler B r a nd v e rfi ch e rn » g 6 an sta l t ll. die Affek ur an z-A k t i e n g e se l l s cha f t e n. *) In Nr. 53 des Bothen für Tirol nnd Vorarlberg vom II. März 1351 findet sich ein beschwichtigender Artikel für die Theilii'hmer der tirolischcn

Brand- Versicherungsanstalt wegen der etwas holt, ausge fallenen Beitragsqnote per I8'/> kr. Proz. für. das Jahr 185V. Es wird anf die Mehrzahl Jahre mit sehr kleinen Beiträgen, insbesondere anf den Durch- Die Redaktion hält sich verpflichtet, zu bemerken, daß obige Erklärung »um Theil ans einem Mißverständnisse beruht. Bei ruhiger (Zrwägunz dez ÄitikelS in Nr. deS Bothen werden die Herren Einsender deS obigen Inserate» sich über,eage», daß der. Verfasser desselben nicht von einer absichtlich

der Assekuranzen entscheiden, und dem gewählte» daS Wort reden, dies steht Jedermann frei; es steht aber Niemanden frei, die Anstalten deS andern Sy stems zn verkleinern, zn verdächtigen, deren Thell- nehmcr durch uuwal re Behauptungen zu beirren,, zu ängstigen, wie in jenem Artikel des Bothen für Tirol und Vorarlberg geschel en ist. Wir werde» zu unserem Zwecke nicht dieselben kleinlichen Mittel des Herrn Verfassers anwenden , sondern nur die Un wahrheiten widerlegen, die er zu Gunsten seiner Elirntin

vorgebracht hat. I. Daß nur die Tiroler Anstalt- (oder überhaupt nur wechselseitige Anstalten) volle Entschädigung gewähren', 9. daß die Prämieiigescllschasten, bei ihrem Zwecke des Gewinnes theurer, die weciiselseitigeu An stalten, bei denen Niemand einen Gewinn sucht, absolut wohlfeiler sein müssen, und wenn erstere dciinvch billigere Prämien berechnen, die Par- the en anf andere Weise dennoch mehr bezahlen als an die wechselseitigen Anstalten, somit die kleinen Präinien nur eine Täuschung feie

Anstalten ab nehmen, oder stationär sind, obschon eine große Zahl ihrer Theilnrhmer wfge.i Anlehen bei Spar kasse» ,c. i» dcn Verband zn treten oder in demselben zu bleiben gezwungen ist Wenn Jemand ein Hansdach für 50t) fl. versichern läßt, nnd es wird im Schadensfälle 5l>l) fl. werth befunden, so zahlt die Aktiengesellschaft ebenso die 5l10 fl. wie d e wechselseitige Anstalt; bei Minder- werth oder Partialschaden zahlen beide weniger, das ist iür sich klar (§. 28 der Statuten der Tiroler Anstalt

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 04.10.1864
Physical description: 8
Amtsblatt zum Tiroler Bothen. »S«) M StA. Innsbruck, den 4. Oktober tSK4 Erl edigun gen. 2 Konkurs-Ausschre'tbung. Nr. 390 Zu besetzen ist »ine FInanzwache-Kommissärsstelle in Südtirol in der X. Diäten-Klasse mit dem Ge halte jährlicher 600 fl. öst. W. und den sistemmä- ßigen Nebenbezügen. ^ ^ ^ Die Bewerber um diese Stelle haben tnsveson- dere unter Nachweisung der vollkommenen Kenntniß der italienischen Sprache in Wort und Schrift, dann der praktischen Zoll- oder Verzehrungssteuer-Prüfung

, was mit dem Bemerken zur Kennt niß gebracht wird, daß Josef Ragimer in Milland als dessen Kurator bestellt worden sei. K. K. Bezirksamt Brtren als Gericht am 2i. September 1864. v. Blitz bürg. Lizitativnen. Vil« um ........ 165 fl. PinSwang um sog fl. Martinsbruck um .... So fl. Vilsram um ..... . 60 fl. Die Bestimmungen Und Bedingungen bleiben die selben, wie selbe in der Kundmachung der hochlöb- lichen Finanj-Laiideö-Direktivn vom »7. August 1864 Z. 9350 (Amtsblatt zum Tiroler Bothen Nr. 205) festgesetzt

am 3. O ktober 1S54. 3 KttNdmachttUg. - Nr. S466 Von der k. k. Flnanz--LczirkS-Dtrektion Brlren wird bekannt gemacht, daß a in 31. Oktober 1864 daselbst die zweite Versteigerung nachstehender Weg- und Bru ^eiimaiitli-Stationen, als: Gossensa/?, Miihlbach und Ampezzo stattfinden Fi 'Skalprei'se, und übrigen Bedingungen und Bestimmungen sind tu der Kundmachung der hohen k. / Fina»j>LandeS.Dkrektton vom 27. August 1864 z. 9Z50 und ,m Amtsblatte Nr. 19l, 193 und 195 z»!.'« Tiroler Bothen Nr. 205, 207 und 20Y ent

werden, daß im Uebrigen alle Punkte der hiersci'tiae» Kund machung ddo. 24. August l. I., eingeschaltet in den Nummern 135, 187 und 189 vom 1., Z. und 6.'Sep tember l. I. deS Amtsblattes zum Tiroler Böthe», auch für diefe neuerliche Behandlung zu gelten haben. Außerdem werden aber auch Offerte zur direkten Einlieferung von Hafer> Heu, Streu- «md Betten stroh in das Verpflegs-Magazill Innsbruck auf jedes beliebige Quantum entgegengenommen. Von der k. k. Militär-Verpflegö-BezlrkS.MagazinS- Derwaltung. Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 11.12.1856
Physical description: 8
285. Innsbruck, Donnerstag den RR. Dezember 1856 Böthe für Tirol und Vorarlberg. Der Vothe erscheint täglich mit Ausnahme ter Son» » und Festtagt. Die Jnnibrucker Nachrichten erscheinen täglich mit Äuinabine der >.^ , Preis halbjährig s fl., vierteljährig 2 ft. 30 kr. VM. ^ ' Sonn; und Festr«ge. Prei« «ierteliährig tr. SM. Mit Post- - - Mit Vvst bezogen bei täglicher Zusentnnz unter Adresse: >' bezogen I kl. R> tr. EM. I halbjährig K fi. ZS tr., vierteljährig Z fi. IS lr. EM. Die Tiroler Volk

«- und Schühenzeitung erscheint wöchentlich dreimal. Die ZeitungZbestellungeil müssen frankirt eiiigesrnter werten. ' /Prei« halbjährig l fl. 2t tr.< per Post bezogen '^ fl. 20 kr. >ZM»? Einladung zur Prünumeratiou auf den - Bothen für Tirol und Vorarlberg Der Pranumeratkous-Preis betragt, wie bisher: Für das I Quartal (Jänner bis Mär;): Für Innsbruck mit freier Zusendung A fl. kr. CD?. „ Auswärts Per Post bezogen bei taglicher frankirter Zusendung . . 3 ft. 15 kr. CZN. Neu eintretenden Pränu»neranten diene

zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf daö Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keine Vergütung beanspruche» werden. . , Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren FilialHand lungen in Brisen und Feldkirch sowohl Prännmerationen, als auch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen uud pünktlichst besorgt

werden. > ^UchllUUdlUUA, Expedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg. Uebersicht. Innsbruck, die allerhöchsten Gnadenakte in den italienischen Grönländern. — Bozen, Korrespondenz. Wien, Tagsnachrichten. Venedig, die Majestäten. Berlin, Hr. v. Sydow abberufen. — Hannover, ein Diebstahl. — Schleswig, Däniskrung. Bern, Rüstungen von Seite deS Bundesraths. Paris, Graf Morny. Brüssel, die Antwortsadresse der Nepräsentantenkmiinier. London, die von der, Pariser Konferenz zu lösenden Tragen. Madrid, ein Besuch O'OonnellS

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 17.06.1854
Physical description: 8
Innsbruck, Samstag den K7. Juni t85^. Böthe für Tirol und BörartveW Der Volk« erscheint täglich mii Au«nabmr ter «VN». »nd Sestloz». Die Tiroler Volk«, ond E»ü««n,eilun, erscheint wtchenili« dreimal. Montaq. «rei« holbjähriq ü fl.. »ierteljÄrig 2 «. Z» tr. «M. MiNwoch und greit-g. — ZZr«,«'balb,'ahrig lfl. 2»kr^. per Post be,ogenZfl.»>tr. Zl^it Poft be,ogen bei tZglicher Zusendung unter «dresse! S-n„'älirig 2 «. 48 lr., r«r voi! be,ogen 4 fl. 20 kr. «M. - ' halbjährig st. ZU tr.. »ierteijZhrig

2 st. I/i kr. «M. . . Di- Zeitung«b«SeUung-i, muffe« frantir» »mgejend«! wrrlea. Einladung >ur Prüuumeratiou auf den Bothen für Tirol und Vorarlberg. Ipra R8»4. >11 t«I. Der Pranumerations-Preis betragt, tvie bisher: J-iir dns III. O^unrtnl (Juli bis September). Mir Innsbruck mit freier Zusendung . . . ... - - - - : - ' ^ CWt « Austvnrts per Post bezogen bei täglicher frankirter Zusendung . . A ft. AZi kr. CZN» Neu eintretende» Pra'nuniernnten diene zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung

an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern deö Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keine Wergütnng beanspruchen werden. . Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren Filialyand- lungen in Brisen und Feldkirch sowohl Prännmerationen, als auch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt werde«. , , Expedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg, N e l> e r s l ck, t Bozen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 23.12.1854
Physical description: 4
Annsbrusk, Tamstag des L» Dezember 185^ Der. Botbe e ?schei»t. t«y!ich viit A«»»adme ^o»« - »«p Kertr«K» ^!rei< datbiadriy s k.. Vvrielisbri^ ? 4. t? TAc Mit KZoft deZoaeR dei täglicher Z»n'e»tu«? »^te? Adresse salbsabrig K k. zo tr.. ,serrelsäbria Z n« »/i tr. TL.^ Die Tiroler DoU<» »«d W4ÜHei^t«a»mq evcher»t «öche«tlich drennal. Momtaq. HVttnvoch »Ad ^renaz.—da!biäd?'q I ü. tr.. vrr v.'ü d«»oae» HanneÜriq Z il. tS tr .. ver Voi de,oa?» ^ S. A) t? TM. Vl? Ae»rv»a<beSeU«»ae« «nnn. ^rantirt

en,q«»t»d«t werveA. Einladnug zur Prünumcratiou auf den Bothen für Tirol nnd Vorarlberg. R»ra 58 » ?» ?. Der Prnnunierntio »tS- Preis betragt, wie bisher: Fiir dnS I lJanner bis März): Für Innsbruck mit freier Zusendung . Ä sk. kr. CNi. » ZlUstvti'rts per Post bezogen bei täglicher fraukirtcr Zusendung . . 3 fl. A S kr. CM. N?en eintretenden Prnnnmernnten diene zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diese« Monat

- .hrlichen ?. I'. dicsfalls nicht mehr auf das Eintreffen von auswärtigen oder Wiener Zeitungen ailgcwicscn sind. Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren Filialhand, lnngen in Brikett und Fcldkirch sowohl Präuumerationeii, als anch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst , Erpedition des Bothen für Tirol nnd Vorarlberg. g' besorgt werden. u o l> e r s i ct, r Amtliche«. Auszug aus dem SitzungS-Protokolle

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 17.12.1855
Physical description: 6
288. Innsbruck, Montag den L?. Dezember. 18SS Dtr Vöih« erscheint täglich mit Kuinabmr Senn» und gcsllazr. Prei» halbjähng 5 fl.. »icrlcljähriz 2 f>. 20 kr/ EM. Mit Post be,rgeil bei täglicher Zusentung unter Adresse: halbjährig s fl. 20 kr., vierteljähng z fl. >Z kr. <ZM. Dir Zrirung«besiellunge» müssen frankirt einzcsentel wertra. Die Jariibrulker Nachrichten erscheinen laglich mit Aulnahme der Sonn- und Festtage. Prei« vierieljährig kr. EM. Mit Po st be>?gen ! st. zu kr. CM. Die Tiroler Voll

»- und Schützenteitung erscheint wöchentlich dreimal. Prei« halbjährig t fl. 24 kr., per Post bezogen 2 st. 20 kr. CM. Eiuladuug zur Prünumeratiou auf den Bothen für Tirol und Vorarlberg x»r» R8»<»» I. Der Pranumerntio»»s-Preis betragt, wie bisher: Für das l Quartal (Jänner bis März). Für JttNsbrUlL mit freier Zusendung . . ... . ... . . . 2 st. 30 kr. CW! » Auswärts per Post bezogen bei täglicher fraukirter Zusendung . . 3 st» Rä kr. CZK Fteu eintretenden Pränumeranten diene zur gefälligen Nachricht

, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür kciue Vergütung beanspruchen werden. Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren Filialhand, lungen in Brireu und Feldkirch sowohl Prännmerationen, als auch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen uud püuktlichst besorgt werden. , Expedition des Bothen für Tirol

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 20.03.1857
Physical description: 6
werden. Dreiundoityigjler Jahrgang. Die Tiroler Volk,- und Sch5;en»r!tim-, erscheint wöchentlich dreimal. PreiZ halbjährig t fl. 2t kr., per IPosi bezogen 2 fl. 20 kr. EM. Die Jnnibruiker Nachrichten erscheinen täglich mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Preis vierteljährig 42 kr. EM. Mit Post bezogen 1 fl. Zg kr. EM. 1857. ^ 64. Innsbruck, Freitag den SV. März Einladung zur Pränumeratiou auf den Bothen für Tirol und Vorarlberg I»r« II. Der Prnnuinerntions-Preis betragt, wie bisher: Für das II. L^nnrtal (Slpril

bis Juni): Für Innsbruck mit freier Zusendung ............. 2 fl. 3<V kr. CM. ,, Anstvnrts per Post bezogen bei taglicher frankirtev Zusendung . . 3 fl. RÄ kr. CZN. Neu eintretenden Prannineranten diene zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung au, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpedireu, und dafür keine Vergütung beanspruchen werden. - Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten

haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren FilialHand lungen in Brisen und Fcldkirch sowohl Pränumerationen, als auch Inserate für den „Bothen für Ti rol''angenommen uud pünktlichst besorgt werden. . ' . ^Ul^NUdlUUA, Expedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg. Uebersicht. Amtl i ch e s. Reutte, Korrespondenz. — Bozen, Blumenausstellung. Trient, Bürqermeisterwahl. Wien. Abberufung des österreichischen Gesandten in Turin. Geistliche Exercitien für die Schuljugend. Bürgersinn. München, Bulletin. — Berlin

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 15.12.1856
Physical description: 8
l fl. AI kr. l»M. Die Tiroler Volks- und Schllhe»;ei>l»lg erscheint wöchentlich drelmel. Prei« halbjähng l sl. 2l kr., per Post bezöge» 2 fl. 20 kr. SM. ' Einladung zur Prünumeration auf den . Bothen für Tirol und Vorarlberg R8^»7 I. Der Pranun,erations Preis betragt, wie bisher: Für das i. Quartal (Jänner bis März): Für JllllsbrnÄ mit ftcicr Zusendung ' Ä kr. CZN. „ ÄluSwärts Per Post bezogen bei täglicher fraukirtcr Zusendung . . 3 fl. IÄ kr. C5N?. N^eu eintretenden Pranunieranten diene zur gefälligen Nachricht

, das; wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung «in, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpedircu, und dafür keine Vergütung beanspruchen werden. . . Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, das; in unseren FilialHand lungen in Brisen und Feldkirch sowohl Pränumerationen, als anch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt werden. ' ^U^)!)llUö!UUA, Erpedition

des Bothen für Tirol und Vorarlberg. U e l> e r s i ch t. Innsbruck, Nückkehr Ihrer kaisert. Hoheit der durchlauch tigsten Frau Erzherzogin Marj,arctha. Die katholischen Blätter aus Tirol. Ei» Legat für das Ferdinande»,!,. Secfcld, Mission. — Bojen, Koi rcsponcenz. Wien, Tatberichte. Die Münzkonfeieiiz- Agrain, Graf Jellacic. — Mantua, Eindruck der kai>. GnadenaNe. Karlsruhe, Frhr. Stengel.— S ch l e si e n , Kirchliches. Bern, znr Neuciiburger Angelegenheit. Paris, die Ncuenburgcr Frage soll dem Kongreß

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