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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1875
Wegweiser durch Südbaiern, Tirol und Vorarlberg und angrenzende Theile von Salzburg, Kärnten etc. und Ober-Italien : mit den Städten München, Salzburg, Innsbruck, Bozen, Meran, Trient, Verona, Mailand, Venedig ; unter steter Rücksicht auf das praktische Bedürfnis des Touristen
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Page 208 of 439
Author: Trautwein, Theodor / von Th. Trautwein
Place: München
Publisher: Lindauer'sche Buchh.
Physical description: XXII, 401 S. : Kt.. - 5., umgearb. und erw. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern <Süd> ; f.Führer<br />g.Tirol ; f.Führer<br />g.Oberitalien ; f.Führer<br />g.Kärnten ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer<br />g.Salzburg <Land> ; f.Führer
Location mark: I A-23.742
Intern ID: 153071
zu cmpf.}. Bäder etc. s. Kurordnung. — E van gel. Kapelle., 1872 eingeweiht; neue katho lische Kirche. — Die Ache bildet mitten im Ort 2 prachtvolle Fälle (GO u. 90m, die ganze Stufe ca. 210in), der untere vom Grabenwirth, der obere von der „Schreckbrücke“ zu übersehen, auch von der Wandelhahn (Lesezimmer) hübscher Ausblick. Weitere Punkte zum Ueb erblick: Emflischen Café an der Str, von Hof; — Windischffmtgfiöite (Cafe Schreck, !, von der Str. nach Böckstein; — im Ort selbst der Jftrscbmmrth

eines aus acht Stücken bestehenden 11 ja bis 2% Zoll dicken 30 Ctr. schweren Seiles in 25 Min. zum Knappenhaus hinaufzog. 2) Kötschachthal ; .Fahrweg von Wildbad n.-ö. um die Ecke biegend (von Hof Kommende' gehen von dort direct hinein) bis

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1899
Drei Sommer in Tirol
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Page 243 of 946
Author: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Place: München
Publisher: Hugendubel
Physical description: getr. Zählung. - 4., mit dem Nachtrag der 1. Aufl. verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; z.Geschichte 1842-1870 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1842-1870
Location mark: II 102.678
Intern ID: 150580
glaubte er sich berechtigt, nach dem Tode seiner Frau auf den Titel eines „kurbayerischen verwittweten Hof tirolers' Anspruch zu machen. Die meiste Ausbeute für fürstlichen Spaß und cavattermWge Ungezogenheit gab sein furchtsames Naturell. Er dntzte zwar die Kaiser, bie Kurfürsten, Fürstbischöfe und Markgrafen und hunzte sie, wenn 's der Augenblick zu fordern schien, auf gut tirolisch aus, aber es scheint, als habe ihm selbst bei diesen Naivetäten, die mit unauslöschlichem Gelächter hingenommen

wurden, das Herz im Leibe gezittert. Es kam auch vor, daß ihn seine Gönner durch einen als Bären vermummten Hofbedienten zur Nachtzeit aus dem Bette und mutternackt über den Hof sprengten, oder daß man ihn ans ein tückisches Pferd band nnd halbtodt vor Angst wieder herunternahm oder daß man etliche Grena diere auf ihn zumarschieren, ihn als Reeruten aufpacken und dann den tsdtlich Erschrockenen wieder frei ließ. Einmal mußte er auf des Prinzen Maximilian von Zwei drücken, des spätern Königs

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1899
Drei Sommer in Tirol
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Page 247 of 946
Author: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Place: München
Publisher: Hugendubel
Physical description: getr. Zählung. - 4., mit dem Nachtrag der 1. Aufl. verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; z.Geschichte 1842-1870 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1842-1870
Location mark: II 102.678
Intern ID: 150580
glaubte er sich berechtigt, nach dem Tode seiner Frau auf den Titel eines „kurbaycrischeu verwittweten Hof tirolers' Anspruch An machen. Die meiste Ausbeute für fürstlichen Spaß und cavaliermäßige Ungezogenheit gab sein furchtsames Naturell. Er dntzte zwar die Kaiser, die Kurfürsten, Fürstbischöfe und Markgrafen und hu uzte sie, wenn's der Augenblick zu fordern schien, auf gut tirolisch aus, aber es scheint, als habe ihm selbst bei diesen Naivetäten, die mit unauslöschlichem Gelächter

hingenommen wurden, das Herz im Leibe gezittert. Es kam auch vor, daß ihn seine Gönner durch einen als Bären vermummten Hofbedicnten zur Nachtzeit aus dem Bette und mutternackt über den Hof sprengten, oder daß man ihn auf ein tückisches Pferd band und halbtodt vor Angst wieder herunternahm oder daß man etliche Grena diere auf ihn zumarschieren, ihn als Rennten aufpacken und dann den tödtlich Erschrockenen wieder frei ließ. Einmal mußte er auf des Prinzen Maximilian von Zwei brücken, des spätern Königs

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