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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1902
Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)
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Page 162 of 440
Author: Gsell-Fels, Theodor / Gsell Fels
Place: München
Publisher: Bruckmann
Physical description: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Location mark: I 59.119
Intern ID: 312466
in München, einen schönen, von Agostino Barella aus Bologna in dem damals massgebenden italienischen Barockstil ent worfenen Bau. Die italienische Kurfürstin, eine der »schönsten, geistreichsten und gebildetsten« Frauen ihrer Zeit, verpflanzte in den monotonen bayerischen Hof nach allen Seiten ihre italienisch-französischen Anschauungen und wünschte sich ein der Festlichkeit des fürstlichen Lebens entsprechendes Lustschloss mit Garten und Park in ebener Landschaft, nahe der Hauptstadt, würdig des Sommer

und nun erhielten nach achtjähriger Arbeit Schloss und Garten, die von 1718 an unter der Leitung des bayerischen Oberbaudirektors Effner standen, 1722 den einstweiligen Abschluss. Karl Albert t Sohn von Max, seit 1726 Kurfürst, setzte trotz des gewaltigen Defizits der Hof- und Staatskasse das luxuriöse Hof leben fort; ihm stand der geniale Baumeister Francis Cuvilliès (1695 in dem belgischen Landstädtchen Soignies geboren) zu Gebot, der die herrliche Amalienburg im Parke erbaute. Kurfürst Max Emanuel

Kanal eine neue Stadt » Karlstadt « errichten wollte. Aber der österreichische Erbfolgekrieg verhinderte die Ausführung. Nur zehn Häuser erstanden im Halb kreis östlich der Schlossfront gegenüber, das erste derselben errichtete der Hof- kontrolleur Hieber auf einem ihm vom Kurfürsten geschenkten Grunde, mit Taferngerechtigkeit (noch jetzt Gastwirtschaft zum Kontrolor). 1730 wurde am rechten Flügel Kirche und Kloster für die französischen aus Luxemburg berufenen Nonnen de Notre Dame errichtet

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Books
Category:
History
Year:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Page 54 of 116
Place: München
Publisher: Süddt. Monatshefte
Physical description: 94 S.
Language: Deutsch
Notations: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Subject heading: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern ID: 93970
ergreiffen, Do mir zerprach mit ungemach mein wargatin. ain kauffman was ich, doch genas ich und kam hin, ich und ain Reuss; in dem gestreuss haubtguet, gewin, das suecht den grund und swam ich zue dem reiften. Jos, Nadler nennt Oswald von Wolkenstein den ersten modernen Menschen, der sich in Liedern ausspricht. Nach obigem Bekenntnis aus Dichtung und Wahrheit dürfen wir ihn wohl auch den ersten großen fahrenden Tiroler Sänger nennen, den wir seit den namen- und heimatarmen Vaganten und vor Perkeo kennen

gewesen sein: „Le Tyrolien est brave, endurei, dans la fatigue, très bon tireur, et on Pemploie avec succès dans les troupe légères', der in seiner Schrift „La Monarchie Prussienne' (Paris 1788) zu finden ist. Aber immerhin ist es ein gutes Zeichen, daß der gelehrte J. Rohrer seinen kleinen Beitrag „Über die Tiroler' (Wien 1796) mit diesem Zitate beginnt. Man wird dem satirischen Kultur historiker Guarinoni aus dem 16. Jahrhundert ebenso vorsichtig Gehör schenken müssen wie dem sog. französischen Roman von der „Lustigen

Lebens- und Liebesgeschichte der Tyrolerin Trutschele' aus dem 17- Jahrhundert, für die wohl irgendeine Pseudotirolerin als Vorbild diente, wie etwa unter Tiroler Nationalsängergesellschaften Kärntner, Tschechen, ja Groß- stadtmißgeburten zu finden waren. Aber wie allgemein der Typ Tiroler und Tirolerin in Schrifttum und Leben geworden, ersieht man aus den Tiroler Figuren, die in Werken Goethes»

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1838
Tyrol vom Glockner zum Orteles und vom Garda- zum Bodensee : mit 4 Stahlstichen, einer Postkarte von Tirol, einer vergleichenden Höhenkarte und einigen musikalischen Beigaben
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Page 349 of 528
Author: Lewald, August / von August Lewald
Place: München
Publisher: Literarisch-artistische Anst.
Physical description: XIV, 488 S. : Ill., Noten. - 2., durchges. Aufl. in 1 Bd.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II A-4.196
Intern ID: 258436
Meinung ein anderes Denkmal verdient, als das Standbild des Sandwirths A dessen kolossale Grösse ihnen nicht ko lossal genug scheint ; die Verwöhnten messen alles nach ihren Biesenfelsen , und da erseheint denn der Stein in der Hofkirch e au Innsbruck freilich nur winzig. Vielleicht sind aber auch die Tiroler Felsen nur der einzige rich tige Massstab für die Tiroler Treue, den Tiroler Muth, Qi * ? die Tiroler Stürbe. — Sie besitzen nicht jene Eitelkeit ge bildeter Leale

, die in dem ' wohlgemeisseltcn Sandwirth das ganze Voll« erkennen wollen j nach ihrer Meinung hätte der Insurrection ein Denkmal errichtet werden, und Hofers Namen darauf neben andern glänzen müssen. Es ist hier nicht die grosse Armee , die sich in Napoleons Säule auf dem Vendomeplatze vergöttert sieht. Hofer war kein Feldherr, sein Leben wie sein Tod konnte dein Tiroler Aufstände keine Herrlichkeit verleihen ; Hofers Standbild ist nur persönlich. — Die Wohlthatcn aber, derei sich seine Familie erfreut

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Category:
History
Year:
1866
¬Der¬ Tiroler Befreiungskampf von 1813
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Page 17 of 19
Author: Streiter, Joseph / von Joseph Streiter
Place: München
Physical description: S. [359] - 374
Language: Deutsch
Notations: Aus: [Sybels] Historische Zeitschrift ; 15. - In Fraktur. - Kopie
Subject heading: s.Tiroler Freiheitskampf ; z.Geschichte 1813
Location mark: II A-2.443
Intern ID: 150737
Der tiroler Befreiungskampf von 1813. 373 Festungskommandanten Braun don Rattenberg zu entnehmen glaubte, die Schanzarbeiten bezweckten, wenigstens die ehemaligen drei Herr schaften Rattenberg, Kitzbüchel und Kufstein der Krone Bayern zu erhalten. Bei einer Zum Versuch der Annäherung mit 49 Ge meindeausschüssen Zu Innsbruck im Januar 1314 gehaltenen Zu sammenkunft mußte Freiherr v. Lerchen feld die härtesten Vorwürfe hören. Schon die einschmeichelnde Einleitung, daß nur wenige flüchtige

Burschen österreichisch werden wollten, rief die lebhafte Ver sicherung hervor, di'eß sei vielmehr der allgemeine Wunsch, und als nun bayerischer Seits mit einer Anspielung auf die letzte Wirths-- hausscene entgegnet wurde: „Ihr Tiroler wollt euch nur frei machen, um Napoleon zu helfen,' brach der ganze Sturm schwer verhal tenen Ingrimmes loS. Bayerisch, erklärten die Bauern schlechtweg, könnten und wollten sie ' nicht mehr sein. Was der napoleonische Druck, verursacht, die Last der SchuldentilgungS

- und Vermögens steuer, dm Stempel, Weinaufschlag, das forcirte Anlehen, die Her absetzung der landschaftlichen Kapitalien, ihre verweigerte Verzinsung, die Gerichtstaxen, Einquartirungeu, Errichtung von Magazinen, Vorenthaltung der Vergütungen, den Relrutirungszwaug, alles mußte Bayern verschuldet Haben; die Aufgeregten schämten sich nicht, bei einer kurz nachher stattgehabten Audienz den österreichischen Generalen Mayr und Baumgarten von dem „Nationalhaß der Tiroler' zu sprechen, der so groß sei, daß schon

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