so. April 1898 „Tiroler Volksblatt- Seite 5 Du warst am Platz! Du bist es leider nimmer, Du giengst zu frühe heim; Uns bleibet nur dein Schimmer Als theurer Herzensseim. Du warst am Platz! Ans bleiben nnr die Thaten; Zhr Segen kündet laut, Dass dich der Herr berathen, Du nicht auf Sand gebaut. Du warft am Platz! So möge denn dein Oden Vom Himmel wiederwehn, Dass wir auf rechtem Boden, Wie dn nnbengsam steh'n. Du warst am Platz! So wollen wir statt deiner Ginstel/n mit deinem Geist; Dann fehlt
auf die von Ihnen in der Nr. 34 des „Tiroler Volksblattes' vom 27. April 1898, Seite 4, 1. Hälfte, unter der Aufschrift: Ver- lammlung des deutschen Volksvereins für Südtirol ge brachte Notiz: „Nun fühlte auch Gustav Tränkl das Bedürfnis u. s. w.' fordere ich hiemit auf Grund des H 19 des Prefsgefetzes die Ausnahme folgender Be richtigung, die Sie in die nächsterscheinende Nummer aufnehmen wollen. Es ist unwahr, dass ich bei der am 22. April d. I. in Bozen abgehaltenen Versammlung des deutschen Volksvereines für Südtirol meinen Geiser
des Stadtmagistrates Bozen wird der auf den Sonntag den 1. Mai entfallende Jahr markt schon am Samstag den 30. April abgehalten werden. Andreas Hafers Haus. Aus Meran wird ge schrieben: Freudige Genugthuung erfüllte die tirolische Bevölkerung, als sich vor einigen Jahren die Tiroler Adelsmatrikel bestimmt gefunden hatte, Andreas Hofers Haus im Passeierthale anzukaufen, weil sie hierin die sichere Erwartung knüpfen durste, dass dasselbe nun dem Lande und allen Freunden historischer Erinnerungs stätten unverändert
des Sandhofes ein geräumiger Gasthof erstehe, aber der alte Sandhof foll s o erhalten werden, wie er zu HoserS Zeiten gestanden hat. Dieser Mittheilung gegenüber, welche gewiss allseits das lebhafteste Interesse hervorrufen wird, berichtet das „Tiroler Tagblatt', dass demselben von competenter Seite die Erklärung zukam, dass diese Mittheilung eine müßige Erfindung ist und es sich dabei nur um Aus besserung von schadhaft gewordenen Böden u. s. w. handle. Eine Arretierung mit Hindernissen gab es am Samstag
Hand und — kann nicht mehr los.LMit einem gewaltigen Ruck riss er die Leitung herunter, das ^Elektrisieren' hörte auf, aber der Mann schlug sich^chie. Hand- an der Mauer blutig. Nachdem er sich von dem^^i^chrecken erholt, nahm er den festen Vorsatz, das „neumodische Zuig' nicht mehr anzurühren. Anfruf an alle Radfahrer! Nachdem nun die Zeit herankommt, welche jeder Radfahrer mit Sehnsucht erwartet und sein Stahlrösslein schon dienst bereit steht, findet sich die Verbandsleitung des Tiroler