mayer Anton, Münchnermeister 1928, Hollenberger Georg, Meister von Güddeutschland, Betz Menzel, Meister von Bayern 1929, Enterrotbacher Meister von Ober- bayern und Fordermayer Hans, Münchnermeister 1931. die Mannschaft der Tiroler: Ager Sepp, Meister von Oesterreick im Schwergewicht, Berger Josef, Meister von Tirol und Salzburg, Foidl Franz, Alpenländermeister, Reuschmidt Anton, Tirolermeister, Mayerhuber Peter, Meister vom Wipptal, Motz Adolf, Meister von Tirol und Vorarlberg, Hochfilzer
Georg, Meister von Tirol und Salzburg, und Heine Johann, Meister von Oesterreich. Durch die scharfe Konkurrenz der bayrischen Mannschaft dürften in der Geschichte des Ranggelsportes einzig da- stehende Kämpfe zu erwarten sein, denn es gelang der Tiroler Mannschaft zu Pfingsten die Bayern nur mit einem Punkt Borsprung zu besiegen. Im Interesse des Publikums wird jeder Gang bis zur Entscheidung geführt. Der erste Gang wird nach bayrischer Art ohne Semd und der zweite Gang nach Tirolerart mit Hemd
, die jetzt ohne Verständnis für die bäuerliche Rot solche Steuern diktieren können, die den sparsamsten Bauern um Haus und Hof bringen müssen. Wir möchten nur ein mal wünschen, daß diejenigen, die jetzt unbekümmert um ihren Lebensunterhalt es wagen, unsere Bauern so mit Steuern zu belasten, daß sie schließlich zur Verzweiflung getrieben werden müssen, einmal so arbeiten und sparen müßten, wie unsere Bauern und dabei sehen müßten, daß alle Anstrengungen den Hof zu halten umsonst sind, weil andere die Früchte dieser Arbeit
zu bezahlen; wo soll das hinfühven? All das ist denjeni- gen, die es angcht, scheinbar nicht bekannt. Wer wir Bauern, wir wissen, daß der Zusammenbruch des ge samten Bauernstandes nicht mehr fern ist. Fügen. (Parteientag der Generalvor- mundschaftt des Tiroler Karitasverb an- des.) Am Montag, den 17. August 1931, findet in Fügen, Gasthof „Post", ein Parteientag der Generalvor mundschaft des Tiroler Karitasverbandes statt, bei dem in allen Fragen der Vormundschaft wie der Ziehkinder- aussicht unentgeltlich
der Flammen werden, denn nicht ein mal zu dem prachtvollen Hydranten, welcher beim elek trischen Werk eingebaut ist, werden Schläuche angeschafft. So steht Gmünd im Falle des Unglückes mit leeren Hän den und weit entfernt von den Löschungsgeräten da. Aber hoffen wir, daß uns Gott weiter schützt, dann kön nen all diese Geräte bleiben wo sie sind. Zell a. Z. (ParteientagderGenervlvor- mundschaft des Tiroler Karitasverban- d e s.) Am Dienstag, den 18. August 1931, findet in Zell a. Z., Bezirksgericht