a^ber dnrckiaus nicht feindselig, mir das gute alte Recht des Landes Tirol wollen wir 'bewahren, das Recht der altcinzesetzten Volkslü- iner, der La^diner und der Teutschen. Wir lx'sein- den die Italiener im übrigen nicht. Unter den Zielen des VolksDuiides finden nur auch die Pflege der altbewährten> Tiroler Treue gegen das Walerland. Im ganzen Lande, ganz besonders aier in den nationalen Grenzgebiete» ist nn'er «Piogramm die Liebe znni Lande nnd die Liebe Zum angr-stammten Volkstunie
. Einmal die Liebe zum Lande, darum hat der Bund den Wal.l- n»d Wahrspruch. „Tirol den Tirolern'. Wir wollen es uicht erlauben, daß Fremdlinge ans de-m Süden das ganze Land überschwemmeik und mit ihrer Sprache durchträuiken, em der Sprache nach, dann l anch wirtschaftlich nnd schließlich, so wie sie glau-- be», auch politisch erobern möchten. Hier müssen alle drei Volkstümer Tirols, Ternsche, Ladiuer und Italiener, die es treu mit dem Reiche und unserem engeren Pcrterlande halten, zusammen-! stehen. Es bat dieie
Strömnng von da unten herauf uicht immer bestanden, es gab eine Zeil, eine schi'.rere Zeit. 'Ivo anch im südlichen Teile unseres Landes, das von Knfstein bis zur Berner Clause und de» blaueu Gardasee reicht. Patriotismus die Siimmuug des TageS war. Ach erinnere an die spanischen Erbfolgekriege, damals schickte der Kai ser von Oesterreich eine Armee von 30.000 Mann nach Tirol mitten im Winter herein und Rcvereit war der Saiuiuelpuuikt der 30.000 Manu, und wer 'ollte sie ailsiihreu gegen die Franzosen
- wirtes Hoser am 17. April 1809 ans Schloß Tirol droben «vom Lande Besitz ergriffe» hatte, machten sie sich auf nml Süden und scharten »m sich deu Landsturm des ganzen südlichen Landesüeils. be sonders -wacker hielt sich dabei immer wieder der Lanl-stur»! i>c>n Facha. Fleims. Zimmers, Nons- berg, Sngaua nnd den IndKarien. saivie des „Verliebt in die bleiche, verblühte Person? Ta müßte ich Dallmcr sehr schlecht kennen. Wenn der sich noch eimnal verlieben soll, so muß es ganz
, was ihre Väter 'waren und Wis sel», daß auch sie Teutsche sein und bleiben wollen. Tas Land Tirol fordert von allen drei Volks- tümern Trene. Es will nichr zerrissen sein, es will eins bleiben von Kufslein bis zur Berner Klanie und auch jene, die das nicht wollen, wer ben dazu gezswnngen. Im südlichen Lanöesteile hat sich jetzt glücMcheiHveise anch die Lolksstini- innng, so gebessert, daß jene andern, die „ll»er löste' sein wollen, nich: mehr ihre Gesinnnng in alle Täler hinanstrageu und >dorr ixrbreilen rön