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Schlern
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Page 151 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
1997 - Emer. Univ.-Prof. Dr. Oskar Moser. Nachruf, in: Der Schiern 71, Heft 3,182. 1998 - Das Bestiarium von Schloss Tirol - die andere Seite des Mittelalters, in: Alfred Kubin. Bestiarium, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol, 27-48. 1999 - Alpine Speisesitten zwischen Mythos und Realität in Reiseberichten aus Tirol, in: Europäische Ethnologie und Folklore im internationalen Kontext. Festschrift für Leander Petzoldt zum 65. Geburtstag, hrsg. von Ingo

Schneider, Frankfurt a. M., 659-674. - Il presepe popolare, in: Presepi dellAlto Adige, Libri Scheiwiller, hrsg. von Siegfried de Rachewiltz, Milano, 50-117. 2000 - Il museo sul pendio, in: Agricoltura, musei, trasmissione di sapori. Atti del 2° Congresso Nazionale dei musei agricoli ed etnografici, Verona, 13-14 febbraio 1998, Verona, 405-419. - Dorf Tirol und seine Schützen. Eine Chronik mit Quellen zur Dorf- und Schützengeschichte, hrsg. gern, mit Josef Prünster, Schriften

des Landwirtschaftsmuseum Brunnenburg, Nr. 12, Dorf Tirol. 2001 - Die Portale von Schloss Tirol. Ein Leitfaden zu ihrer Interpretation, in: Julia Hörmann, Schloss Tirol, Tappeiner Verlag, Lana, 69-91. - Der Saltner: Schreckgestalt oder kostümierte Vogelscheuche?, in: Masken, Saltner und Vogelscheuchen. Schreckgestalten auf Runkelstein, Bozen, 35-47. 2002 - Tiroler Weinbau im Mittelalter. Von Meinhard II. zum Arzt Hippolyt Guarinoni, Kamera und Gestaltung Franz Haller (Visuelle Anthropologie & Medien). Film. 2004 - Der freie weite

Horizont: Von Novara zur Novara. 20 ereignisvolle Jahre im 19. Jahrhundert, in: Der freie weite Horizont. Die Weltumseglung der Novara und Maximilians Mexikanischer Traum, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol, 13-29. -Schloss Tirol im Mittelalter. Museumspädagogische Materialien, gern, mit Julia Hörmann. Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol. - Das neu eröffnete Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol, in: Kulturberichte aus Tirol 2004,435/436

, 58 Jg., Innsbruck Bozen, 247/248. 2005 - Jakob Philipp Fallmerayers Besuch auf Schloss Tirol im Jahre 1846, in: Tirol-Österreich-Italien. Festschrift für Josef Riedmann zum 65. Geburtstag, hrsg. von Klaus Brandstätter und Julia Hörmann, Innsbruck, 543-547. - L’Italia tra delirio e dolore. Poesia e narrativa di guerra, in: Die düstern Adler. Aquile funeste. Der Erste Weltkrieg in Kunst, Literatur und Alltag. Wahn und Wirklichkeit, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol

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Schlern
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Page 131 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
, Österreich und Südtirol, Heft 2, 2012, S. 22. 3 Ein Verzeichnis der Bücher, zusammengestellt von A. Rentei und bearbeitet von G. U. Groß mann, findet sich in N. Günster, Blicke (wie Anm. 1), S. 213-224. 4 Besucherbücher Schloß Tirol, Eintragung vom 6. November 1874 mit Angabe des Wohnortes llsenburg. Frdl. Mitteilung von Dr. Paula Mair. 5 M. Bitschnau / W. Hauser / M. Mittermair, Die Baugeschichte von Schloss Tirol im Hochmit telalter, in: Schloss Tirol 1971-2011. Neues Leben in alten Mauern. Festschrift

anlässlich des 15. Jubiläums des Südtiroler Landesmuseums für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol, Schloss Tirol 2011, S. 224. 6 B. Weber, Das Land Tirol. Ein Handbuch für Reisende. 2. Bd., Südtirol, Innsbruck 1837, S. 334 f. 7 M. Bitschnau / W. Hauser/ M. Mittermair, Die Baugeschichte (wie Anm. 5), S. 231. 8 Ueber drei Portale der Schlosskapellen zu Tirol und zu Zenoberg bei Meran, in: Beiträge zur Geschichte,Statistik, Naturkunde und Kunst von Tirol und Vorarlberg. Hrsg, von den Mit gliedern

des Ferdinandeums von Mersi, von Pfaundler und Röggel, 4. Bd., Innsbruck 1828, S. 153-168, hier 153. 9 Es war Sebastian Gärtner, vgl. J. Hörmann-Thurn und Taxis, Die stylgerechte Erneuerung von Schloss Tirol. Eine Restaurierungsgeschichte des 19. Jahrhunderts, in: Schloss Tirol 1971 bis 2011. Neues Leben in alten Mauern. Festschrift anlässlich des 15. Jubiläums des Südtiro ler Landesmuseums für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol, Schloss Tirol 2011, 125, Fußnote 15. 10 Dehio, Niederösterreich südlich

der Donau , Teil 1 A-L, Horn-Wien 2003, S. 1158-1171. 11 O. Trapp, Tiroler Burgenbuch, II. Bd., Burggrafenamt, Bozen-Innsbruck-Wien-München 1973, S. 70. 12 N. Günster, Blicke (wie Anm. 1), S. 193. 13 H. Stampfer, Beiträge zur Geschichte der Restaurierung von Schloss Tirol, in: Schloss Tirol 1971-2011. Neues Leben in alten Mauern. Festschrift anlässlich des 15. Jubiläums des Süd tiroler Landesmuseums für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol, Schloss Tirol 2011, S.114. 14 Abb. 135 in: N. Günster

, Blicke (wie Anm. 1), S. 191. 15 J. Hörmann-Thurn und Taxis, Die stylgerechte Erneuerung von Schloss Tirol (wie Anm. 9), S. 132. 16 Freundliche Mitteilung vom 4. 3. 2012. 17 Offensichtliche Schreibfehler wurden in Klammern korrigiert, einige Beistriche eingefügt, im Übrigen ist die Schreibweise von damals unverändert wiedergegeben. 18 Die Säulen mit Köpfen anstatt der Kapitäle erwähnt bereits B. Graf von Giovanelli in Beilage I zum Aufsatz Über die drei Portale (wie Anm. 8), S. 160. 19 Das Zitat

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Page 152 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
- Was Urkunden erzählen. Zur Weingeschichte Kalterns, in: Weinlesen. Wein und Landschaft, Boden und Menschen, Geschichte und Geschichten in Kaltem, hrsg. von „wein. Kaltem“, Innsbruck, 37-48. -Joseph Hell (1789-1832), in: Friedrich Wasmann (1805-1886). Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol, 120/121. - Furta sacra. Grübeleien über einen fehlenden Altar, in: Lois Fasching, Tirol 1369. Heubilder und Skulpturen, hrsg. von Alfred Weidinger und Rudolf

Hemetsberger, Wien, 61-67. 2007 - Art. „Sirenen“, in: Enzyklopädie des Märchens, Band 12, Berlin, 748-752. - Die „Maultasch“-Sagen zwischen Gräuelpropaganda und Touristenattraktion“, in: Margarete „Maultasch“. Zur Lebenswelt einer Landesfürstin und anderer Tiroler Frauen des Mittelalters, hrsg. von Julia Hörmann-Thurn und Taxis, Schlern-Schriften 339, Innsbruck, 117-132. - Die Dämonisierung der Margarete in Tirol, in: Geschichte einer Dämonisierung, Begleitpublikation zur Ausstellung „Margarete Gräfin

von Tirol“, Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol, 18-21. 2008 - Schloss Tirol mit Regenbogen. Sulpiz Boisserees Aufenthalt in Meran im Herbst 1844, in: Kunst - Beziehung. Festschrift für Gert Ammann zum 65. Geburtstag, hrsg. von Bernhard Braun und Leo Andergassen, Schlern- Schriften 343, Innsbruck, 133-143. - „Le meilleur pein du monde“: Bread and borders in Tyrolean travel reports, in: Sanitas per aquas. Spas, lifestyles and foodways, hrsg. von Patricia Lysaght, Touriseum Study Series II, Innsbruck

, 59-69. - Das Buch und das Museum. Nachwort, in: Martha Lanz, Frühere Wasser. Ein Aufwachsen in Absätzen, Bozen, 71-73. 2009 - Schloss Tirol als patriotisches Heiligtum. Wein, Blut und „Heldenmuth“, in: Tourism & Museum. Andreas Hofer. Ein Tourismusheld?! Beiträge zur gleichnamigen Tagung auf Schloss Trauttmansdorff, Studienreihe des Touriseums, Band 3, Innsbruck, 15-34. - „Die Flamme der Freiheit“ - Begegnungen auf Schloss Tirol 1809-1849, in: „Für Freiheit, Wahrheit und Recht!“ Joseph Ennemoser und Jakob

Philipp Fallmerayer. Tirol von 1809 bis 1848/49, hrsg. von Ellen Hastaba und Siegfried de Rachewiltz, Schlern-Schriften 349, Innsbruck, 15-32. - Der Reichsverweser und der Magnetiseur. Geschichte der Freundschaft zweier Einzelgänger, in: Der Schiern 83, Heft 8,78-90. - Rosen aus Feilstaub: Habicher auf Schloss Tirol, in: Valerio Dehö, drawing space Eduard Habicher, Innsbruck- Bozen-Wien, 48-51. 2010 - Tempelherren auf Schloss Tirol. Joseph von Hammer-Purgstall und seine Kontakte zu Tirol

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Schlern
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Page 57 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
Geschichte Wissenschaft 34 Egno von Trient wiederholt das Argument, dass die Belehnung von 1253 an Albert, Meinhard und Adelheid nicht freiwillig erfolgt und daher auch nicht bindend sei. Wiesflecker, ebd., Nr. 662 (1258 Oktober 23, Trient); Ladurner, ebd., 140 f. 35 Franz Wilhelm, Meinhard II. von Tirol und Heinrich II. von Trient, in: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 23 (1902), 427-460, 428 f. (zu Odorich), 459 (Textzitat). 36 Adelheid ist als Erbin hingegen

haben sich zwei von ihr ausgestellte Urkunden erhalten: Wiesflecker, Regesten 1 (wie Anm. 9), Nr. 653 (1258 März 27, Bozen, St. Afrakirche): für Berchtold Schwap und dessen Frau Meza; Nr. 661 (1258 Oktober 12, Schloss Tirol): für die Schwestern von Müstair. Meinhard Graf von Görz-Tirol belehnt im Mai 1258 Lienhard de Morio mit den Lehen, die dieser von Gräfin Adelheid von Görz-Tirol besitzt (so ebd., Nr. 654 [1258 Mai 2, Bozen]). Da Meinhard I. bereits im Jänner 1258 gestorben ist, wird dessen Sohn Meinhard

II. die Belehnung durchgeführt haben. Ebd., Nr. 664 (1259 Februar [25], Tirol): Adelheid und Graf Meinhard II. stiften im Kloster Müstair einen Jahrtag für sich und Graf Albert III. (ed. BüUB II, Nr. 1024 [alt 937]); Nr. 668 (1259 Juni 26, Tirol): Ihre Anwesenheit ist bei der Belehnung der Brüder Firmian mit Besitzungen in Entiklar (Kurtatsch) durch Meinhard II. erwähnt; Nr. 681 (1260 Juni 15, Tirol): Meinhards II. Bestätigung der Schenkung der Vigiliuskirche in Morter an das Kloster Steinach erfolgt auf Bitten

Aktion des Ehepaares Meinhard II. und Elisabeth von Wittelsbach, wohingegen die Klarissen in Meran (1309) auf die Initiative Eufemias zurückgehen und sich die Rolle ihres Mannes Otto, Herzogs von Kärnten und Grafen von Tirol-Görz, auf dessen Zu stimmung beschränkte. Hörmann-Thurn und Taxis, ebd., 145-149. 49 Kloster Neustift (Wiesflecker, Regesten 1 [wie Anm. 9], Nr. 616); Kloster Müstair (ebd., Nr. 626, 661, 664); Kloster Chiemsee (ebd., Nr. 642). Ed. der Neustifter Urkunde Georg Kugler

, Die Urkunden des Augustiner-Chorherrenstiftes Neustift bei Brixen (Fontes Rerum Austriacarum II/77), Graz-Wien 1965, Nr. 61; für Müstair BüUB II, Nr. 981 (alt 908) und Nr. 1024 (alt 937), und BüUB III, Nr. 1270 (alt 1066) mit einer weitergefassten Jahresdatierung (1253-1278) als bei Wiesflecker, ebd., Nr. 661, s. Anm. 29. 50 Dazu vgl. Anm. 54 und 55. 51 Dazu S. 10. Kurz nach dem Tod Alberts III. bestätigen dessen Schwiegersöhne, Meinhard Graf von Görz-Tirol und Gebhard Graf von Hirschberg, sowie

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Page 150 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
zur 1. Südtiroler Kastanientagung, Lana 27.-29.11.1992, Heft 1,44-50. - Am Weg nach Schloss Tirol. Landschaft und Menschen, in: Malerische Reise durch Tirol. Von der Romantik bis zum Impressionismus, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum und Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol, 68-78. - Kastanien im südlichen Tirol, Arunda 33, Schlanders. 1993 - Art. „Kamm“, in: Enzyklopädie des Märchens, Band 7, Berlin, 915-919. - „Nel Nome del Pane.“ Introduzione, in: Nel Nome del Pane

, Homo Edens IV, Bolzano, 15-19. - Vom Schlachtfeld zur Feldarbeit - Jakob Placidus Altmutters Bozner Skizzen, in: Jakob Placidus Altmutter, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol, 24-30. - Art. „Kette“, in: Enzyklopädie des Märchens, Band 7, Berlin, 1191-1194. - Das Bild der Welt in der Volkserzählung. Berichte und Referate des 5. bis 7. Symposions zur Volkserzählung auf der Brunnenburg 1988-1990, hrsg. gern, mit Leander Petzoldt, Ingo Schneider und Petra Streng

, Frankfurt a. M. 1994 -Mahlsteine in Mythos und Kult. Tiroler Mühlen im Mittelalter, in: Korn und Mahlsteine, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol, 99-136. - Schloss Tirol und seine „sagenhaften“ Sagen, in: Schwert und Rose. Zur Ikonographie der Sagengestalten und epischen Tradition Tirols, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol in Zusammenarbeit mit dem Institut für Europäische Ethnologie/Volkskunde der Universität Innsbruck

, 11-21. -Von Menschen und Schafen am Steilhang. Ein kulturhistorischer Streifzug, in: Transumanza. Weideplätze wechseln, hrsg. mit Roberto Togni, Edition Sturzflüge, Löwenzahn, Bozen, 5-36. 1995 - Die Versorgung von Schloss Tirol, in: Eines Fürsten Traum. Meinhard II. - Das Werden Tirols, Katalog zur Tiroler Landesausstellung 1995, Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol, Stift Stams, 258-265. - Speck aus Südtirol. Ein Beitrag zur Nahrungsgeschichte Tirols, Assessorat für Handel, Autonome Provinz Bozen, Südtirol

der 1909 erschienenen Ausgabe, Bozen, 5-13. - Una vigna per un libro. Appunti sulla storia della viticoltura alto-atesina, in: 2500 anni di cultura della vite nell’ambito alpino e cisalpino, a cura di Gaetano Forni e Attilio Scienza, Trento, 475-493. - Zur Geschichte der Streugewinnung in Tirol, in: „A Lailach voll Lab“. Zur traditionellen Streugewinnung in Tirol, 2. Arbeitsgespräche zur Ergologie und Gerätekunde Südtirols, Tirol/Landwirtschaftsmuseum Brunnenburg, 9-38.

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Schlern
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Page 58 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
Klosters von Albert Torggler, Bozen 1991; Alfons Schönherr, Das Kloster der Dominikanerinnen zu Stei nach. Untersuchungen zum mittelalterlichen Geistesleben des Burggrafenamtes, Bozen 1952. Maria Stei nach ist übrigens nicht die einzige geistliche Gründung, die dem Mongolenkreuzzug viel verdankte: Auch die Schenkung eines Hofes in Dorf Tirol (Aichach) durch Graf Albert von Tirol an das maßgeblich von Adelheid von Eppan, Frau Ulrichs von Täufers, gestiftete Spital in Sterzing

, ist in diesem Zusammenhang zu sehen (TUB I/3, Nr. 1133 [1241 Juni 9]). Diese Gründung ist später auch von Meinhard I. von Tirol- Görz unterstützt worden, wie er übrigens auch die Dominikanerinnen in Lienz materiell gut versorgte. Dazu im Überblick Hörmann-Thurn und Taxis, Fundatrix (wie Anm. 47), 150 f. (mit der Literatur), und zum Klösterle in Lienz Meinrad Pizzinini, Lienz. Das große Stadtbuch, Lienz 1982, 92-95; Aemilia Jesser, Das Klösterle, in: Osttiroler Heimatblätter 6, Heft 1/2 (1929), 1-4 (1218-1254

). 55 Dazu vor allem Michael Mayr, Die Erbauung des Stammschlosses Tirol und die Gründung des Klos ters Steinach, in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 43 (1899), 180-215, hier 192 Anm. 4. 56 TUB I/3 Nr. 1155* (1243 Februar 18). 57 Greiter/ Nothdurfter, Kloster (wie Anm. 54), 31 f. 58 Wiesflecker, Regesten 1 (wie Anm. 9), Nr. 646 (1257 März 17): Schenkung der Vigiliuskirche mit dem Patronatsrecht in Morter; ebd., Nr. 681 (1260 Juni 15): Bestätigung durch Graf Meinhard II. auf Bitten seiner Frau

und seiner Mutter Adelheid; ebd., Nr. 700 1 (1262 Mai 23): Bestätigung durch Graf Albert; Ed. Mayr-Adlwang, Erbauung (wie Anm. 55), Beilage Nr. 1; weiter die nur durch spätere Überliefe rungen belegte Schenkung von zwei Fuhren Wein aus einem Hof in Algund: Hermann Wiesflecker (Bearb.), Die Regesten der Grafen von Tirol und Görz, Herzoge von Kärnten, Teil 2: Die Regesten Meinhards II. (I.), 1271-1295 (Publikationen des Institutes für Österreichische Geschichtsforschung 4/1), Innsbruck 1952, Nr. 459 (1285 April

können, der klösterlichen Gemeinschaft beizutreten, obwohl sie immerhin 37 Jahre ihres Lebens Witwe war (1310-1347). 60 Oswald Graf Trapp, Die Grabstätten der Landesfürsten und ihrer Familienmitglieder in Tirol, in: Jahr buch der Vereinigung katholischer Edelleute in Österreich (1933), 85-136, hier 109-113. 61 Kein Klosternekrolog verzeichnet ihren Sterbetag. Auch im Registrum Goswins von Marienberg ist sie nicht erwähnt, ebenso wenig in der um 1400 im Kloster Schnals verfassten Genealogie der Tiroler Landesfürsten

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Page 56 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
(1253 Juli 15, Schloss Tirol). Die Ehemänner Adelheids und Elisabeths sind nicht genannt. Vom selben Monat datiert auch die im Original verlorene Belehnungsurkunde König Kon- rads IV. für graf Albrechten von Tyrol und sein enichel ex filia graf Meinharten von Görz süne mit den durch den Tod des Grafen Ulrich von Ulten ledig gewordenen Reichslehen zwischen dem Fernpass und Scharnitz sowie mit Schloss Ulten (= Burg St. Petersberg im Oberinntal). Die Lehen gehen dem nach an Albert und seine Enkel

nostro Montanit ): für das Kloster Müstair; Nr. 627 (1255 Oktober 12, Schloss Tirol): für den villicus der Schwestern von Müstair, Triendenus von Plaus und dessen Sohn; Nr. 642 (1256 September 30, Ulten): für das Kloster Chiemsee. Ed. der Urkunden für Müstair vgl. Otto P. Clavadetscher (Bearb.), Bündner Urkundenbuch, Bd. II (neu): 1200-1272, Chur 2004 (künftig BüUB II), Nr. 981 (alt 908), und ders., ebd., Bd. III (neu): 1273-1303, Chur 1997 (künftig BüUB III), Nr. 1267 (alt 1063), allerdings

mit einer weitgefassten Jahresdatierung (1253-1278). 30 Wiesflecker, ebd., Nr. 634 (1256 März 28, Schloss Tirol): Graf Meinhard von Görz und Tirol und seine Frau Adelheid für Nannes von Ramosch; Nr. 640 (1256 Juli 26, Schloss Ulten): Graf Meinhard von Görz und Tirol und seine Frau Adelheid für den Schreiber Fridericus; Nr. 646 (1257 März 17, Stei nach): Bischof Heinrich von Chur anstelle der Gräfin Adelheid von Tirol für das Kloster Steinach. Ed. von Nr. 634 und 646 im BüUB II, Nr. 983 (alt 911), Nr. 994 (alt 917

). 31 Wiesflecker, ebd., Nr. 493 (1242 Februar 10, Lienz): Der Vertragsabschluss zwischen Meinhard, Vogt von Aquileia und Graf von Görz, mit dem Erzbischof von Salzburg wegen der Eheerlaubnis zwischen Salzburger und Görzer fideles ist mit Zustimmung von Meinhards Frau und Söhnen zustande ge kommen; Nr. 641 (1256 [Juli] Bozen): Graf Meinhard von Görz und Tirol mit Zustimmung seiner Frau Adelheid für den Schreiber Fridericus. 32 Zur Niederlage der beiden Verbündeten Albert von Tirol und Meinhard III. von Görz

und Handlungsmöglichkeiten von hochadeligen Frauen im Mittelalter (Mittelalter-Forschungen 15), Ostfildern 2004, 153-166. 33 Ed.: BüUB II, Nr. 1018 (alt 933) (1258 September 12, Zenoburg) und Nr. 1017 (alt 932) (Vergleich zwi schen Bischof Heinrich und dem Domkapitel von Chur mit Gräfin Adelheid von Tirol über die Beleh nung mit den churischen Lehen ihres Vaters zum selben Datum); Wiesflecker, Regesten 1 (wie Anm. 9), Nr. 659 und Nr. 660. Dazu auch Ladurner, Albert III. (wie Anm. 3), 138 f.

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Page 54 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
Beschädigung des Pergaments unlesbar. Anmerkungen 1 Zur bis heute nicht restlos geklärten Herkunft der Grafen von Tirol z. B. Therese Meyer / Kurt Karpf, Herrschaftsausbau im Südostalpenraum am Beispiel einer bayerischen Adelsgruppe. Untersu chungen zum Freisinger Vizedom Adalbert. Zur Herkunft der Eurasburger in Bayern, der Grafen von Tirol und der Grafen von Ortenburg in Kärnten, in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschich te 63 (2000), 491-539. Kritisch dazu Josef Riedmann, Von alten Grafen und neuen

Gräfinnen. An merkungen zur Genealogie der älteren Grafen von Tirol, in: Tirol zwischen Zeiten und Völkern. Festschrift für Helmut Gritsch zum 60. Geburtstag am 20. Juni 2002, hrsg. von Eugen Thurnherr (Schlern-Schriften 318), Innsbruck 2002, 37-49, hier 38 f.; Heinz Dopsch, Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter (Österreichische Geschichte 1122-1278, hrsg. von Herwig Wolfram), Wien 1999, 401-406. 2 Die kultur- und sozialgeschichtliche Forschung über Rolle, Möglichkeiten

14), Stuttgart 2002, 235-276; weiter z. B. Regina Schäfer, Handlungsspiel räume hochadeliger Regentinnen im Spätmittelalter, in: Fürstin und Fürst. Familienbeziehungen und Handlungsmöglichkeiten von hochadeligen Frauen im Mittelalter, hrsg. von Jörg Rogge (Mit telalter-Forschungen 15), Ostfildern 2004, 203-224. 3 Justinian Ladurner, Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol, in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 111/14 (1869), 5-146. 4 Franz Tyroller, Die Grafen

von Lechsgemünd und ihre Verwandten, in: Neuburger Kollektaneen- Blatt 107 (1953), 9-62; zu Uta Wilfried Beimrohr / Magdalena Hörmann, Weißenstein (Matrei), in: Tiroler Burgenbuch, Bd. 9: Pustertal, hrsg. von Magdalena Hörmann-Weingartner, Bozen-Inns- bruck-Wien 2003, 495-516, hier 498; zu den durch diese Ehe ermöglichten Besitzerweiterungen Hermann Wiesflecker, Meinhard der Zweite. Tirol, Kärnten und ihre Nachbarländer am Ende des 13. Jahrhunderts (Schlern-Schriften 124), Innsbruck 1995 (ND von 1955

), 15. 5 Der Aufstieg der bayerischen Grafen von Andechs, die sich durch ihre Königsnähe in Bayern, Franken und Tirol eine beachtliche Machtbasis schaffen konnten und 1180 in den Reichsfürsten stand mit dem Titel Herzoge von Andechs-Meranien erhoben worden waren, erfuhr durch den Vorwurf der Mitschuld an der Ermordung des staufischen Königs Philipp von Schwaben 1208 in der Residenz des Bamberger Bischofs Ekbert von Andechs einen nachhaltigen Einbruch. Dazu vgl. z. B. Philipp von Schwaben. Beiträge

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Page 139 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
5 G. Gerola, II ripristino di Castel Tiralli, in: "Trentino. Rivista della legione Trentina", VI, nr. 5, 1930, pagg. 163-167. Non sono invece riuscito a rintracciare l'articolo "Tiralli", in: La rivista della Venezia Tridentina anno XII, fase. 5, Bolzano 1931, che pure e citato da Gerola nell'apparato bib- liografico del fascicolo (pag. 35). 6 Crfr. sul tema J. Hörmann-Thurn und Taxis, 2011, Die stylgerechte Erneuerung von Schloss Tirol. Eine Restaurierungsgeschichte des 19. Jahrhunderts

, in: Schloss Tirol. Neues Leben in alten Mauern 1971-2011, pagg. 122-134. 7 Come informa Niccolö Rasmo, successore dopo Antonino Rusconi, nella carica di Soprinten- dente ai Monumenti e Gallerie, sondaggi fatti effettuare da Gerola sul gruppo scultoreo mala- mente restaurato nel 1861 dall'artigiano Josef Stauder, avevano dato risultati cosi preoccupanti che si era ritenuto che l'opera originale fosse del tutto perduta (cfr. Rasmo, op. cit., senza indica- zione di pagina). 8 II nome vero e in realtä

in piedi da Franz von Wieser agli inizi del secolo scorso (cfr. J. Hörmann, come nota 6, pagg. 130- 133), sia dai meccanismi perversi che si erano creati nella fase iniziale dei restauri provinciali degli anni della fine degli anni settanta (cfr. H. Stampfer, Beiträge zur Geschichte der Restaurierung von Schloss Tirol, in: Schloss Tirol. Neues Leben in alten Mauern 1971-2011, pagg. 119-121.) 13 Devo questa informazione alla cortesia di E. Stampfer. Cfr. anche N. Rasmo, come in nota 3 (senza indicazione

di pagina). 14 Questa ipotesi non sembra confermata dalle approfondite indagini degli anni novanta del seco lo scorso; cfr. M. Bitschnau - W. Hauser- M. Mittermair, Die Baugeschichte von Schloss Tirol im Hochmittelalter, in: Schloss Tirol. Neues Leben in alten Mauern 1971-2011. 15 Cfr. da ultimo L. Dal Ri, La cella memo/7ae/"Reliquiengrab" della chiesa paleo-cristiana di Castel Tirolo. Alcune osservazioni, in: Schloss Tirol. Neues Leben in alten Mauern 1971-2011, pp. 135— 141, con rassegna della

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Page 40 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
und Hausierer. Innsbruck-Wien 2011. Auf eine entsprechende Tätigkeit von Tiroler Händlern in Italien wird in dieser Neuerscheinung nicht eingegangen. 12 Joseph Rohrer, Uiber die Tiroler. Ein Beytrag zur Oesterreichischen Völkerkunde. Wien 1796, bes. S. 28-59. Die Schrift ist mehrmals neu aufgelegt worden. Eine Faksimileausgabe, heraus gegeben vom Dachverband für Heimatpflege und Heimatschutz in Tirol, erschien in Bozen 1985. 13 Rohrer, Uiber die Tiroler, S. 53 f., spricht von „schafwollenen Teppichen

" als hauptsächliches Handelsgut der Deferegger. 14 S. dazu generell jetzt die neue Publikation von Büchner, Tiroler Wanderhändler (s. oben Anm. 11). Weitere Informationen über die Tiroler Wanderhändler finden sich bei Erich Egg / Wolf gang Pfaundler / Meinrad Pizzinini, Von allerley Werkleuten und Gewerben. Eine Bildgeschichte der Tiroler Wirtschaft. Innsbruck-München 1976, S. 270 ff. sowie bei Georg Mühlbacher, Ab solutismus und Freiheitskämpfe (1665-1814), in: Josef Fontana (u. a.), Geschichte des Landes Tirol

., Bd. 2., 2. Aufl. Bozen-Innsbruck-Wien 1998, S. 290-579, bes. S. 406. Von den hier inte ressierenden Wanderhändlern zu unterscheiden sind jene vor allem aus dem Oberinntal und den dortigen Seitentälern sowie aus dem Lechtal kommenden Bauarbeiter, die saisonweise vor allem in Süddeutschland und der Schweiz künstlerisch höchst bemerkenswerte Bauten errich teten. Ebenso präsentieren die bekannten „Schwabenkinder", jene Knaben und Mädchen, die vornehmlich aus dem Westen des alten Tirol im Sommer nach Schwaben

wanderten und sich dort vor allem als Hirten verdingten, eine andere Kategorie von vorübergehenden Emigranten aus Tirol; vgl. dazu ausführlich Otto Uhlig, Die Schwabenkinder aus Tirol und Vorarlberg (Tiroler Wirtschaftsstudien 34), 4. Aufl., Innsbruck 2003. 15 Im Manuskript von G. B. Porno stand ursprünglich nur due mercanti tedeschi. Die Präzisierung tirolesi wurde zwischen den Zeilen hinzugefügt. Man hielt also diese Tatsache einer besonderen Erwähnung würdig; Porno, Comentari (wie Anm. 2), S. 90, Anm

. 35. 16 Josef Schatz, Wörterbuch der Tiroler Mundarten. Bd. 1 (Schlern-Schriften 119), Innsbruck 1955, S. 317. 17 Beda Weber, Das Land Tirol. Mit einem Anhänge: Vorarlberg. Ein Handbuch für Reisende. Inns bruck 1838, 3. Bd., S. 157. 18 Vgl. etwa Peter Paßler, Die Entstehung und Entwicklung des Defereggerhandels, in: Osttiroler Heimatblätter 2/1 (1925), S. 4-7; Otto Stolz, Geschichte von Osttirol im Grundriß. Der Hausier handel der Defferegger, ebenda 2/3 (1925), S. 33-35; Peter Paßler, Vom Hausierer

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Page 55 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
Geschichte Wissenschaft gegangen war. Tiroler Urkundenbuch, I. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus, Bd. 3: 1231-1253, bearb. von Franz Hüter, Innsbruck 1957 (künf tig TUB I/3), Nr. 964 (1232). 7 Zu den Andechsern und Tirol vgl. z. B. Alois Schütz, Die Familie der Andechs-Meranier, in: Herzoge und Heilige. Das Geschlecht der Andechs-Meranier im europäischen Hochmittelalter, hrsg. von Josef Kirmeier und Evamaria Brockhoff (Veröffentlichungen

der Verhandlungen fand Niederschlag in der Erbteilungsurkunde von 1254 November 10, Meran. Hermann Wiesflecker (Bearb.), Die Regesten der Grafen von Görz und Tirol, Pfalzgrafen in Kärnten, Teil 1: 957-1271 (Publikationen des Institutes für Österreichische Geschichtsforschung 4/1), Inns bruck 1949, Nr. 620. Demnach bekamen die Hirschberger alles, was nördlich der Prienner Brücke bei Landeck und nördlich der Holzbrücke bei Franzensfeste im Eisacktal liegt und die Görzer analog dazu jene Güter und Rechte südlich

von Landeck und Franzensfeste. Nach dem Tod Elisabeths 1259 erhoben die Görzer Brüder und Neffen der Gräfin, Meinhard und Albert, mit Vehemenz Ansprü che; bis 1284 war es ihnen bzw. vor allem Meinhard tatsächlich gelungen, das gesamte Erbe der Tante zu gewinnen. Dazu vgl. auch ders., Meinhard (wie Anm. 4), 42 f., 98-100, und im Überblick Josef Riedmann, Mittelalter, in: Geschichte des Landes Tirol, hrsg. von Josef Fontana u. a., Bozen- Innsbruck-Wien 2 1990, 293-726, hier 364 f., 427 f. Zu Elisabeth

des Instituts für Österreichische Geschichtsfor schung 110 (2002), 1-66; Sergio Tavano (Hg.), La contea dei Goriziani nel Medioevo (La clessidra di Clio. Collana di testi e studi storici 23), Gorizia 2002. 11 Dazu z. B. Wiesflecker, Meinhard (wie Anm. 4), 16-22. 12 Josef Riedmann, Die Beziehungen der Grafen und Landesfürsten von Tirol zu Italien bis zum Jah re 1335 (Sitzungsberichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Kl. 307), Wien 1977, 18. 13 Ladurner, Albert III. (wie Anm

sich in Druck. In Tirol ist diese Situation im Mittelalter übrigens zweimal eingetreten: Neben Adelheid war auch deren Enkelin Margarete die begehrte Erbtochter, deren Ehemänner zu ihr nach Tirol kamen, um dort die Regierung zu übernehmen. 17 Allgemein zum weiblichen Erbrecht im Adel vgl. Karl-Heinz Spieß, Familie und Verwandtschaft im deutschen Hochadel des Spätmittelalters. 13. bis Anfang des 16. Jahrhunderts (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Beihefte 111), Stuttgart 1993, 337-343

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Page 59 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
nicht authentisch. Jakob Andrä Freiherr von Brandis, Die Geschichte der Landeshauptleute von Tirol, Inns bruck 1847-1850, 48-50. 66 Justinian Ladurner, Euphemia, Flerzogin von Kärnten, Gräfin von Tirol, in: Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols 1 (1864), 107-139,134-137 (Testament). Orig. TLA, Urk. II 7950 (1347 März 26). 67 So z. B. im Testament Isabellas von Aragon, Frau des Habsburgers Friedrich des Schönen, verankert. Fößel, Testamente (wie Anm. 63), 401 mit Anm. 28; allgemein

Ladurner, Urkundliche Beiträge zur Geschichte des deutschen Ordens in Tirol, in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 111/10 (1861), 1-272, hier 34. 74 Reg. Wiesflecker, Regesten 1 (wie Anm. 9), Nr. 609 (1253 Oktober 4). 75 Gaivaia, Galfe (Maßeinheit). 76 Wegen Fehlstelle unleserlich. 77 Der Wechsel „passierte" auch in der Zeugenliste: Henri(cus) servientes ipsius domine comitisse statt servientes nostri. 78 Vgl. Anm. 23. 79 Zur mittelalterlichen Tiroler Klosterlandschaft vgl. Julia

Hörmann-Thurn und Taxis, Frauenklöster im mittelalterlichen Tirol und im Trentino - Ein Überblick, in: Frauenklöster im Alpenraum, hrsg. von Brigit te Mazohl-Wallnig und Ellinor Förster (Schlern-Schriften 354), Innsbruck 2012, 15-43. 80 Ein David ist als Komtur von Sterzing zwischen 1277 September 20 und 1280 Oktober 20 jeweils ohne Zunamen belegt. Seine familiäre Herkunft ist daher unbekannt. Karl-Horst Praxmarer, Der Deutsche Orden in Tirol bis 1430, phil. Diss. Wien 1972, 239. Bei Wiesflecker

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Page 44 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
Nos Alhaidis comitissa Tyrol(is )... fecimus testamentum Das Testament einer Gräfin von Tirol - Von Julia Hörmann-Thurn und Taxis E in Festschriftbeitrag für Siegfried de Rachewiltz unterliegt naheliegenderwei- se gewissen inhaltlichen Vorgaben. Es ist sicher davon auszugehen, dass volks- und burgenkundliche Themen immer passen, ebenso stoßen literarische Ana lysen im Speziellen aus dem Bereich der Reiseliteratur gewiss auf das Interesse des Jubilars, wie auch sämtliche

rezeptionsgeschichtliche Themen nicht verkehrt sein können. Ein must have in einer Rachewiltz-Festschrift ist aber natürlich der Bezug zu Schloss Tirol, seiner beruflichen Heimat. Dieser ist im folgenden Beitrag gegeben, allerdings mehr indirekt. Denn er betrifft ausnahmsweise einmal nicht das Gebäude, sondern ein Mitglied jener Familie, die maßgeblich für Bau und Ausbau der Burg verantwortlich zeichnet, die sich nach ihr nennt und die in weiterer Folge durch ihre politischen Leistungen den Namen der Burg

auf das von ihr herrschaftlich geeinte Land überträgt - die Grafschaft Tirol. Neben den zahlreichen männlichen Vertretern der Dynastie, die über 100 Jahre lang für die politische Entwicklung im Land im Gebirge maßgeblich waren, 1 haben auch die Leistungen der Gräfinnen von Tirol historische Beachtung verdient und ihre Spuren hinterlassen. Einer von ihnen gilt dieser Beitrag - Adelheid von Tirol, der Toch ter des Grafen Albert III., die durch ihre Ehe mit dem Görzer Grafen Meinhard III. zur Stammmutter der Tiroler Linie

Aspekte ihrer Biographie erkennbar macht, ermöglicht das Testament einen seltenen - wenn freilich nur ausschnitthaften - Blick in das private Umfeld einer hochadeligen Frau des 13. Jahrhunderts und in die finanziellen Möglichkeiten, die ihr als langjähriger Witwe zustanden. 2 Adelheids Biographie, die der Analyse des Testaments voranzustellen ist, ist eng mit den politischen Entwicklungen ihrer Zeit verbunden, ist doch ihr Vater einer der entscheidenden Gestalter des späteren Landes Tirol

, dessen Politik von Adelheid zeit weise auch aktiv mitgetragen wurde. Mit Albert III. (um 1180-1253) 3 stehen die Grafen von Tirol am Zenit ihrer Macht, gleichzeitig zeichnet sich aber bereits das Ende ihrer Herrschaft ab, nachdem aus Alberts Ehe mit Uta von Lechsgemünd 4 zwar zwei Töchter, jedoch keine Söhne hervorgingen, die allein den familiären Fortbestand ermöglicht hätten. Früh bemühte sich Albert, die Erbfolge in weiblicher Linie zu sichern und die Ehepartner für Adel heid und Elisabeth so auszuwählen

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Page 45 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
Geschichte Wissenschaft Testament der Adelheid von Tirol, 1278 Oktober 20, Wien, Deutschordens- Zentralarchiv (Fotografie). ge gelungen. Einerseits durch die Ehe seiner jüngeren Tochter Elisabeth mit Otto IL, Herzog von Andechs-Meranien, dem letzten männlichen Vertreter der Andechser, die nach ihrer Ächtung 5 seit den 1230er Jahren 6 wieder in Tirol Fuß fassen konnten und deren Ämter und Besitzungen für Alberts Ambitionen mehr als attraktiv waren. 7 Das Schicksal wollte es, dass Otto schon 1248

ohne Kinder starb und so unerwartet der Schwiegervater vom Schwiegersohn erbte 8 und dieser daher noch zu Lebzeiten das gro ße Andechser Erbe in Tirol seiner Familie integrieren konnte. Die Witwe Elisabeth hat um 1250/51 ein zweites Mal geheiratet, diesmal einen Grafen von Hirschberg, der den bayerischen Konnex der Grafen von Tirol wohl festigen und den Tiroler Besitz dieser Familie an Tirol binden sollte. Nachdem diese Ehe ebenfalls kinderlos war, blieb aber die Rolle der Hirschberger in der Geschichte

Tirols nur eine äußerst periphere, wie auch Elisabeth von Tirol wegen der fehlenden Nachkommen und ihres frühen To des kein bleibenden Gedächtnis vergönnt war. 9 Tragfähiger erwies sich hingegen die Ehe der älteren Tochter Adelheid mit Mein hard III., Graf von Görz. Dessen herrschaftspolitisches Zentrum befand sich in Friaul, Kärnten und Osttirol, 10 wo die Grafen von Görz versuchten, ihrem Vogtherrn, dem Patriarchen von Aquileia, und dem vor allem in Kärnten und Osttirol expandierenden Erzbischof

von Salzburg zu ihren Gunsten Macht und Einfluss zu entwinden. Damit waren die Ambitionen dieselben, trachteten doch auch die Grafen von Tirol auf Kosten der Bischöfe - in ihrem Fall jener von Brixen und Trient - Terrain zu gewinnen. 11 Die gemeinsamen politischen Interessen führten sie zusammen, und Meinhard lässt sich schon seit 1232 als Unterstützer der Politik Alberts erkennen. 12 Spätestens 1236/37 war er auch sein Schwiegersohn. 13 Adelheid dürfte zum Zeitpunkt ihrer Eheschließung Anfang

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Page 148 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
. - Sirenen in Südtirol, Tirol/Landwirtschaftsmuseum Brunnenburg. -11 Paradiso Spezzato dei Cantos. Dissertation, Universitä degli Studi di Urbino. Dr. Siegfried W. de Rachewiltz. Aufnahme: Emil Wassler, Schloss Tirol 1975 - Der Riese, der Einsiedler und das Meerweibchen. Ein Beitrag zur Ikonologie des hl. Christophorus und der Sirene, in: Das Fenster, Jg./Nr. 16,1636-1648. - Die Brunnenburg und das Landwirtschaftliche Museum, Tirol/Landwirtschafts museum Brunnenburg. 1978 - Erinnerungen an den Bildhauer

Heinrich Bacher, in: Das Fenster, Jg./Nr. 23, 2292- 2304. - Plent und Calville. Dorf Tirol 1850-1950. Ein Jahrhundert in Bildern und Berichten, hrsg. gern, mit Rita Pircher und Walter Schweigkofler, Schriften des Landwirtschaftsmuseums Brunnenburg, Nr. 1, Dorf Tirol. 1980 - Schragl und Eardglutsch. Hauskobold und Hausgeist in Südtirol, in: Das Fenster, Jg./ Nr. 26,2634-2642. - Prophetische Tiere und Fabelwesen. Von Raben, Bienen, Haberkloa und Habergeiß, in: Das Fenster, Jg./Nr. 27,2763-2742

. - Das Marn. Vorzeichen und Ankündigung des Todes im Vinschgau, in: Das Fenster, Jg./ Nr. 25,2537-2547. - Das Eierschalenrätsel in der Tiroler Sage, in: Der Schiern 54, Heft 12, 598-605. - Brot im südlichen Tirol, Arunda B, Schlanders. 1981 - „Uiber das grewliche Laster der Trunckenheit“, in: Distel, 3/4,6-7. - A poet’s chess, in: Guide to the World Chess Championship Karpow-Kortschnoi, Meran, 44.

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Page 38 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
Raum der Grafschaft Tirol sowie vereinzelt auch in den benachbarten deutschen Gebieten vertrieben 23 . Ganz nebenbei bietet Giovan Battista Pomo in seiner Stadtchronik noch einmal einen indirekten wirtschaftlichen Bezug von Pordenone zu Tirol 24 : Am 8. Juni 1752 gerieten in dieser Stadt die Kaufleute Antonio Concina und Isepo Pasini in eine heftige handgreifliche Auseinandersetzung wegen eines Wechsels für Waren für einen namentlich nicht genannten mercante da Bolzan. Diese Nachricht dürfte

nicht in einem Zusammenhang mit der Tätigkeit von Deutschtiroler Wanderhändlern stehen, sondern sich einordnen in die Bedeutung von Bozen als wichtigem Handelsplatz zwischen Süd und Nord. Das Gebiet der Grafschaft Tirol berührt Pomo in seiner Darstellung schließlich auch bei der Schilderung der Rückreise Papst Pius’ VI. aus Deutschland im Mai des Jahres 1782 25 : Von Füssen, einer kleinen Stadt, die dem Bischof von Augsburg unterstand 26 , nahm man die Straße con celere marcia Richtung Tirol und Verona. In Inspruch

so ehrerbietig wie in anderen größeren Städten Tirols und der österreichischen Länder. Am 10. Mai erreichte man Roveredo. Die Stadt bezeichnet Pomo - nicht ganz korrekt - als picciola citta del principato di Trento. In Wirklichkeit zählte Rovereto seit dem 16. Jahrhundert zur Grafschaft Tirol und nicht zum Hochstift Trient. Die Feierlichkeiten in Rovereto zu Ehren des Papstes werden von Pomo wieder sehr ausführlich geschildert: An die 30.000 Menschen waren aus den umliegenden Tälern in die Stadt geströmt

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Page 6 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
Ort der Begegnung S chloss Tirol, die namengebende Burg Tirols und heute Sitz des Landesmuseums für Kultur- und Landesgeschichte, ist der symbolträchtigste Ort unseres Landes. Seit es nach langen Jahren der Kriege und Epochen politischer Irrungen 1972 wieder in den Besitz Südtirols übergegangen war, hat sich die Landesregierung mit der Bestimmung dieses Identifikationspunktes aller Tiroler auseinandersetzen müssen. Sie hat es mit Begeisterung, mit Freude und im Bewusstsein getan, unseren

Bevölkerungs gruppen gerecht werden zu wollen. Es ist den Bemühungen vieler zu verdanken, dass über die Jahrzehnte unsere Stamm burg wieder zu jenem Juwel wurde, das sie einmal war: zum herausragenden Bauwerk, zum Ort der Begegnung, des kulturellen Austauschs, zu einem geschichtsträchtigen, lebendigen, offenen und denkerischen Ort für uns alle. Direktor Dr. Siegfried de Rachewiltz, dem diese Festschrift gewidmet ist, kam in einer schwierigen Zeit nach Schloss Tirol. Zu Füßen der Burg aufgewachsen, mit Leib

, Landeshauptmann z. B. die historischen Ereignisse um 1848/49 oder die Geschichte der Juden in Tirol, Luis Durnwalder. aber auch in vielen anderen kulturgeschichtlichen Ausstellungsprojekten und Publika- Aufnahme: Büro Landeshauptmann tionen hat er neue Maßstäbe gesetzt. Wenn Direktor Dr. Siegfried de Rachewiltz sich jetzt in sein wohl verdientes Privatleben zurückzieht, so begleiten ihn alle meine guten Wünsche - mit einem lachenden, aber auch einem weinen den Auge. Denn ich hoffe vor allem, dass

jene, die unser Schloss in Zukunft betreuen dürfen, es auch in seinem Geist tun werden. Wir müssen es bewahren und pflegen; wir sollten seine lange und wechselvolle Geschichte - unsere Geschichte - achten, sie auch hinterfragen und aus ihr lernen. Unsere Kinder, unsere Jugend sollten aufwachsen in dem Bewusstsein, wie wichtig dieses Tirol seit jeher ist: Ort der Begegnung zwischen Nord und Süd, Heimat verschiedenster Kulturen, die friedlich und tolerant miteinander leben, wie schwer manche Zeiten

auch sein können. All dies sym bolisiert unsere Stammburg. Möge sie auch in Zukunft ein Ort des Lernens, der Auseinandersetzung und des Denkens sein. Siegfried de Rachewiltz hat dies von Anfang an so verstanden, und dafür gebührt ihm mein und unser aller aufrichtiger Dank. Der Landeshauptmann und Präsident des Verwaltungsrates von Schloss Tirol Dr. Luis Durnwalder

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Page 90 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
Tirol und Vorarlberg und Mitglied des konstituierenden Landtages von 1848 120 , die liberale Sichtweise Anton Peternaders (f 1860), Marschdeputierten in St. Johann in Tirol 1848/49 und Verfassers mehrerer Schriften über die Landesverteidigung 121 , und der Gestalter diverser Flugblätter. 122 Gesondert verzeichnet wurde von den Innsbrucker Bibliothekaren das Flugblatt Agrechts Weartl von an alten Tiroler Landesverteidiger an seini Mitbrüder, Innsbruck 22. 3. 1848 . 123 Nimmt man an, dass

oder an einer Arbeit über den anfänglich liberalen, später dem Neoabsolutismus verpflichteten Alexander Frhr. von Bach (1813-1893) 127 , als deren Verfasser der politisch wankelmütige Journalist Eduard Warrens (1820-1872) in Frage kommt. 128 Einer ähnlich unzuverlässigen Haltung sollte Pfretzschner später den in Tirol als Statthalter eingesetzten Josef Frhr. von Lasser bezichtigen, der zuvor unter Bach gedient hatte. 129 Auch die Auseinandersetzung mit der konservativen 130 bzw. katholischen 131 Gegenseite

des Tiroler Landesarchivs 4), Innsbruck 1984, 119 und 560; Renate Telser, Sichtbar und politisch. „Politisches" Engagement von Frauen im Revolutionsjahr 1848 im Spiegel der Tiroler Presse, ungedr. politikwissenschaftliche Diplomar beit, Innsbruck 2001, 18. 121 Anton Peternader, Gespräch zwischen einem Berg- und einem Landbewohner von St. Johann, Innsbruck 1848. 122 Anonym, Sammlung von Plakaten und Flugblättern zur Geschichte des Jahres 1848 und 1849 von Tirol. 123 Vgl. hierzu auch Götz, Bürgertum

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Page 153 of 156
Date: 01.10.2012
Physical description: 156
Bibliografisches 2011 - [...] tranck, essen, wein und brot [...] (Kl 14, 1-2). Zur Ess- und Trinkkultur auf Hauenstein, in: Oswald von Wolkenstein. Leben - Werk - Rezeption, hrsg. von Ulrich Müller und Margarete Springeth, Berlin-New York, 51-63. - Schloss Tirol - eine Sammlung entsteht, in: Schloss Tirol 1971-2011. Neues Leben in alten Mauern, Bozen, 168— 179. - Lo scrigno del Tirolo e il mondo sotterraneo, in: Paolo Zammatteo, Dal Codex wangianus all’essenza sulfurea. Pergine/Valsugana

, 11/12. - Die bäuerliche Sachkulturforschung in Südtirol: ein Lagebericht, in: Tiroler Chronist 121,2011/1, Innsbruck, 3-7. 2012 - „Kaiser Otnit im Schloß Tirol“. Beda Weber und die ersten Versuche einer Deutung der romanischen Portale, in: ARX, 1/2012,2012,16-20. - Fritz von Herzmanovsky-Orlando im Reich der Saligen, in: Arnulf Meifert, Forscher im Zwischenreich. Der Zeichner Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Hrsg. Manfred Kopriva, Wien, 212-217. - Der Pflug in Südtirol. Eine archäologisch-ethnographische Dokumentation

, gern, mit Franz Haller (Visuelle Anthropologie & Medien). Film: 90 Min. - Der Kampf um die Emanzipation in den Besucherbüchern Schloss Tirols, in: „Zachor - vergiss nicht“. Jüdische Lebensbilder in Tirol im 19. und 20. Jh., Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol. - Ezra Pound: die „Meraner Jahre“, in: Perspektiven der Zukunft - Meran 1945-1965, hrsg. von Kunst Meran, Markus Neuwirth und Tiziano Rosani, Meran. Nicht berücksichtigt wurden Gedichte, literarische

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