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Title A - Z
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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Page 19 of 87
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Dt. und Österr. Alpenverein
Physical description: S. [8] - 36, [14] - 66
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Location mark: III 100.642
Intern ID: 169200
) „die namhaftesten Gebürg dieses Landes' (Tirol) angeben, nämlich den Arlberg, Fern, Brenner, Jausen, Frauhütt, Waldrast, Nonsberg, Monte Baldo^). Wenn auch diese Gliederung sich lediglich an die bekanntesten Pässe und Gipfel hält, so waren doch hierbei offenbar nicht diefe allein an sich, sondern mit dem ganzen sie umgebenden Gebirge gemeint. Ein etwas weitergehendes orographi- sches Verständnis bekundet die Übersicht, die Vurglechner (um 161V) über „die vor nehmsten Gebirge' von Tirol entwirft

, die Vilgreiter Berge (Lessinischen Alpen nach heutiger Benennung) angedeutet. Letztere Gruppe war Vurglechner deshalb wohl bekannt, weil er sie anläßlich der Grenzverhandlungen zwischen Tirol und Venedig besucht hatte. Diefe Einteilung Tirols in einzelne Ge birgsgruppen, wie sie Vurglechner aufstellte, ist in den folgenden zwei Jahrhunderten nicht verbessert worden, ja keine der Landesbeschreibungen, die nach Vurglechner in jener Zeit erschienen sind, erreichen in dieser Hinsicht seinen Grad von Vollständig

keit'). Erst die geologische Erforschung der Alpen, die in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts eingesetzt hat, bot für die Gliederung der Gebirge Tirols neue und zwingende Gesichtspunkte. In den älteren Landkarten von Tirol dürfen wir eine systematische Eintragung der einzelnen Gebirgsgruppen nicht suchen. Burglechners Tiroler Landtafel (1610) verzeichnet zwar etliche Gipfelnamen, besonders an der Nordgrenze des Landes. In ') Innsbruck, Feà, Bibl. 6Z38. Nach Aventin, Sämtl. Werke

und gegen Mitternacht als herauswärts an die Petersberger Melchalben erstreckt'. (Staats archiv Innsbruck, llrk. d. Forstamtes Reutte Nr. 79.) Daraus ersieht man, daß im Lechtal die Bezeichnung der Westseite des Allgäuer Hauptkammes als das „schwäbische Gebirg' auch durchaus volkstümlich war. — Siehe unten Anhang I, 14. ') Bibl. d. Liter. Vereins Stuttgart, 135 Bd., S. 1 ff. — 5) Siehe unten Anhang 1,1—16. e) So üt in den gedruckten Landesbeschreibungen von Tirol von Roschman (174(1), von Hauckh (1793

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Books
Category:
History
Year:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Page 50 of 116
Place: München
Publisher: Süddt. Monatshefte
Physical description: 94 S.
Language: Deutsch
Notations: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Subject heading: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern ID: 93970
führt eine Gruppe romantischen Heimatsdichter zurück, die den Almanach „Alpenblumen aus Tirol' herausgeber; Beda Weber aus Lienz, Advokat Joseph Streiter aus Bozen, Verfasser eines Wolken stein-Dramas, Johannes Schuler aus Matrei. Weber, Germanist, Mystiker und Politiker, stellt sich mit seinen „Charakterbildern' und „Cartons' zu den besten Prosaisten der Zeit. Zu den Mitarbeitern des Almanachs zählte auch der Freund Schuberts aus Paznaun, Johann Senn, der die Jungen wie Hermann von Gilm

und Pichlers Mitarbeit eröffnete Zeitschrift „Phönix' rückte. Mit den siebziger Jahren trat Tirol in die Zeit des Fremdenverkehrs ein. Es ist bezeichnend genug, daß das Bodenständige in der Kunst nur immer stärker betont und ausgeprägt wurde. Die Heldenzeit und Bauerntum Tirols reiften in der Dar stellung des Malers Defregger wie des Freiheitsdichters Karl Domanig (1851—1923) zur Verklärung. Defreggers Sinn für große historische Kompositionen, den er von! seinem Lehrer Karl von Piloty geerbt

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1899
Drei Sommer in Tirol
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Page 538 of 946
Author: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Place: München
Publisher: Hugendubel
Physical description: getr. Zählung. - 4., mit dem Nachtrag der 1. Aufl. verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; z.Geschichte 1842-1870 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1842-1870
Location mark: II 102.678
Intern ID: 150580
ein, uralt wendisches Götzenbild oder sonst ein heidnischer Spuk sein. Ueber die zahlreichen, oft wirk lich uralten Wallfahrtsbilder in Tirol ist die Kunstge schichte noch sehr schweigsam. Sie hängen meistens sehr hoch und sind schwer zu betrachten. Die wegemüden, wenn auch kunstliebenden Touristen ruhen lieber im Wirthshaus, als in der Kirche aus, und daß sie auf Leitern an den Altären hinaufklettern sollen, um den Gegenstand ihrer Wißbegierde näher zu besehen, ist ihnen schon gar nicht Zuzumuthen

. Noch höher im Walde steht ein altes, einsames, jetzt halbverfallenes Kirchlein, St. Peter am Kofel. Port sollen die ersten Christen des Pnsterthales zum Gebete zusammengekommen sein, lange ehe Herzog Tassilo von Bayern 770 das Kloster Jnnichen stiftete. Noch in manchem anderen Thale von Tirol wird so ein kleines, uraltes, auf schwindelnder Höhe gelegenes Bethäuslein als der erste Sammelplatz bezeichnet, wo sich die ersten Christen zum Gottesdienste vereinigt haben sollen. Auf dem Toblacher Feld

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