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Category:
History
Year:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Page 31 of 96
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: S. 161 - 252
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Subject heading: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Location mark: II 268.079
Intern ID: 495618
ZBLG, IS <IS42) Stolz, Land und Landesfürst in Bahern und Tirol 189 In der Zeit, da die Grafschaft Tirol durch die Datkraft der Grafen von Tirol geschaffen wurde und daher auch die Bezeichnung „Land' erhalten hat, nämlich von rund 1250 bis gegen 13M und in den nächsten Jahrzehnten nachher, also von rund 136O bis gegen 1335 wird für sie stets der einfache Aame „Grafschaft Tirol' verwendet, erst nachher wurde es üblich, demselben auch noch die Worte „Land an der Etsch, am Inn und im Gebirge

zur näheren Bestimmung ihrer Lage und ihres Tlmfanges hinzuzu fügen, „im Gebirge' wurde schon um 13?O wieder weggelassen, „an der Etsch und am Inn' hielt sich bis gegen 145O und verschwindet dann auch wieder. Dieses „Land im Gebirge' knüpft wohl an die ältere Bezeichnung „Notàns' an, aber diese kann deshalb nicht als eine unmittelbare Borstufe für den Landesnamen Tirol gelten. Dafür daß die Bezeichnung „im Gebirge' nicht einem bestimmten ein zelnen Lande zukam, spricht auch der Amstand

, daß man vom 13. bis 15. Ih. im Herzogtum Baiern die damals noch diesem gehörigen drei Landgerichte und Ämter Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel als jene „im Gebirg' benannt hat-''. Die Bezeichnung „Etschland' oder auch kurzweg „das Land' für das Tal der Etsch von Meran abwärts bis Salurn war noch lange bis ins 19. Ih. üblich, in der Einteilung des gesamten Landes Tirol bildete es das obere und untere „Viertel an der Etsch', später den „Kreis an der Etsch Eine ganz kurze Zeit (von 1254—1271) war mit der Grafschaft Tirol die Grafschaft

Iftrien. Die vordere Grafschaft Görz, von der erwähnten Mühlbacher Klause bis Spital in Oberkärnten im Osten war aus den alten Gauen Pustertal und Lurn, die zwei ver schiedenen Stammesherzogtümern, nämlich Baiern und Kärnten, ange hört hatten, erwachsen und Hatte Lienz als Hauptort. wurde daher später mitunter Pustertal und Grafschaft Lienz genannt. Die innere '>-) Aachweise bei Stolz. Tirol. Landesfürstentum a. a. O. S. 459 und 483 ff. by Stolz, GeZchichtskunde der Gewässer Tirols. (Schlernfchr

. Bd. 2 S. ZI f.). Weber. Land Tirol (1837) Bd. 1 S. SÄ. Stoffler. Tirol (1846) Bd. 2 S. 5W.

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Books
Category:
History
Year:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Page 51 of 96
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: S. 161 - 252
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Subject heading: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Location mark: II 268.079
Intern ID: 495618
Stolz, Land und Landesfürst in Bayern und Tirol 209 davon 20 Mark in unser fürstlich Kammer und 10 Mark den ehegenannten unfern Bürgern gefallen sollen,^.' Herzog Friedrich von Österreich-Tirol hat im Jahre 1^11 den Bürgern von Innsbruck und Hall, nachdem sie ihm in seinem Kampfe um das Land „im Felde und an den Landwehren', ebenso mannhast wie ihre Väter dem Herzog Rudolf beigestanden haben, ebenfalls ihre bisherigen Aechte bestätigt und in dieser Urkunde hat er ganz dieselben Sätze

) und gestärket mit Leuten und mit Gut, »«) Die Urkunde nach dem Original abgedruckt bel 5,-/ààen Hauptleute von Tirol S. 103 ff. (von mir hier wortgetreu. Z Worte in das heuttge Schriftdeutsch übertragen). -5) Diese Urkunde von 1Ä11 ist gedruckt bei Brandis. Tirol unter Herzog Friedrich. S. 103 ff. 98) Hàr, Vereinigung a.a.O., S. 238f. ^) Ramschwag im Walgau bei Renzing östlich Feldkirch zum Unterste von Romswag bei St. Gallen' im Walgau wurde damals, wenn auch nur neben dem deutschen auch noch raetvromamsch

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Page 77 of 87
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Dt. und Österr. Alpenverein
Physical description: S. [8] - 36, [14] - 66
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Location mark: III 100.642
Intern ID: 169200
man schon in alter Zeit unter dem Namen Tauern sowohl im allgemeinen die ganze große Bergkette südlich des Salzach- und Cnnstales als auch einzelne Äbergänge in derselben. Einzelne Gipfel auf der zu Tirol gehörigen Südseite der Tauern werden in ziemlicher Anzahl in den Grenzbeschrieben der Gerichte Lienz, Virgen, Kals, Windifchmatrei aus dem 16. Jahrhundert namentlich angeführt: so auch die Hauptgipfel Dreyerherrenspitz, Hinter Ader (beim Großvenediger), Cristallenwant (diese auch schon im IS. Iahrh

.), Glogger (Großglockner), Schwertegg, Unholdenkofl, Schober, Glödis, Seichenspitz, das Pese (Böse) oder Wilde Weib, der Pogstain (Bockstein), der Schleinitzkofl u. a.^°). Der Gloggner ist auch einer der wenigen Berg- namen, die Lazius (1Z6V) und Burglechner (1610) auf ihren Karten anbrachten'). Eine besondere Bewandtnis hat es mit dem Namen Großvenediger. Den ersten ^) Zur Erklärung dieser Namen siehe oben S. 31. Anm. 4. ') Stolz, Das Steinwild in Tirol (Veröffentl. d. Ferdinandeums, H. 2, 1922

. Landesk. 1904, S. 244; Ssterr, Weist. 1, 284. — Der Crümler Thawrn wird ferners 1503 als oberes Mark des landesfürstlichen Gemsenreviers im west- lichen Pustertal bezeichnet (Wopfner, Almendregal, S. 136). S. dazu auch oben S. 38. Des näheren werde ich diese Grenzbeschriebe im zweiten Teile (Südtirol) meiner Landesbeschreibung von Tirol anführen, der noch nicht erschienen ist. Die Berge um das Debanttal nennt auch näher eine Urkunde von 1670, die die Verleihung der Jagd aus „der Hofalm

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Page 11 of 87
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Dt. und Österr. Alpenverein
Physical description: S. [8] - 36, [14] - 66
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Location mark: III 100.642
Intern ID: 169200
, daß das Land Tirol in seiner alten Ausdehnung auf derselben kulturgeographischen Grundlage, als sogenanntes Paßland, aus beiden Hauptabdachungen der Alpen sich entwickelt und bis zur gewalt samen Zerreißung durch äußere Mächte im Jahre 1S18 sich erhalten hat. Von Geländeformen im Hoch, oder Kahlgebirge unterhalb der Gipfel und Grate kommen meines Wissens in älteren Aufzeichnungen noch vor: Sehr häufig die vorne offenen, rückwärts steilwandigen Mulden, Kare, Verkleinerungsform Karl im Kar wendel

Maximilians (um 1500) die Hohe Munde (bei Mieming) ein .sodarks, rs-ueds pirZ« (d. h. steil und felsig), der Kleine Solstein ist ein „Z ekrukki g (fchrofig) pii-Z unà ds,t Iiooìi der ') Ich führe in der Klammer die Seitenzahl meiner „Polit.-Hist. Landesbeschreibung von Tirol' an, wo in den Markbeschrreben die betreffenden Wendungen vorkommen. — Vgl. dazu den Aufsatz von W. Erben, Deutsche Grenzaltertümer aus den Ostalpen in Zeitschrift f. Rechtsgeschichte, German. Abt., 4Z. Bd. S. A. S. 43 s. 2) Näheres

dazu siehe bei Stolz, Geschichte der Gerichte Deutschtirols im Archiv für österr. Gesch. 102, 298 (Kulturgeographie der Grenzbildung in Tirol). 2) Stolz, Landesbeschreibung, S. 255 ss., 4ZZ, 456, 461 f., 483, 497, 5Z4. — Mayr, Zagdbuch Kaiser Max, S. 97 f. <) Landesbeschreibung, S. 25Z; Zagdbuch, S. 96. 5) Kommt im „Geheimen Iagdbuch' des Kaiser Maximilian (wie unten S. 8 Anm. 5) vor. 6) Stolz, Landesbeschreibung, S. 753. Riefen oder Rufen kommt von romanisch „rovina', das heißt Crdsturz. 7) CZger

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Books
Category:
History
Year:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Page 50 of 96
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: S. 161 - 252
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Subject heading: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Location mark: II 268.079
Intern ID: 495618
208 Stolz. Land und Landesfürst in Bayern und Tirol °jgW4H porsiiter ei pvtentmUter). Wie Herzog Rudolf auch in Tirol das Wesen des Landesfürstentums als die alleinige oberste Ge walt. also als eine wirkliche Staatsgewalt, auffaßte, das legt er in der Arkunde dar. mit welcher er 1363 Okt. 16 den Bürgern von Innsbruck zum Lohne für ihre mannhafte Hilfe gegen seine Feinde die alten Rechte bestätigte und neue verlieh, die sich aus Zoll, Ge leit. Fischerei und erblosen Aachiah. also lauter

.' D«r Herzog sei nun „durch Ängang (Anfall) und leiblicher Besitzung unserer Grafschaft von Tirol Willen, deren rechter erblicher und wissent licher Herr von Natur und von Geschlecht wir sein', nach HM gekommen und habe hier die männlichen und treuen Dienste der Bürger vvn Hall und Innsbruck zu seiner Hilfe erhalten, àd nun erklärt er, wie <>r im Austrag und Ramen von Kaiser und Reich dessen oberste Gewaltàn seinen Landen besitze und daher alle Rechte verleihen könne. „Darum wann (da) wir (Herzog Rudolf

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Books
Category:
History
Year:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Page 56 of 96
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: S. 161 - 252
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Subject heading: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Location mark: II 268.079
Intern ID: 495618
214 Stolz, Land und Landesfürst in Bahern und Tirol Daren, hervorheben, fürstlich galt sie als eine höhere Art von Herrschaft, räumlich ausgedehnt über ein größeres geschlossenes Ge biet oder Land, persönlich über alle Einwohner und alle Stände desselben, die Stifter und andere Geistliche, den Adel, die Bürger und Dauern, bei den letztern trotz ihrer besonderen grund- oder Zeib- herrlicher Abhängigkeit sachlich über alle Gebiete des Gemein schaftslebens. Die „vollen ganzen Gewalten' beziehen

der Urkunden in Verbindung mit den Ländern wird zwar ausschließlich die besondere Rangsbezeichnung gewählt, als jenen des Hauses Osterreich stets „von Gottes Gnaden Herzog Österreich, zu Stehr. zu Kärnten, Herr zu Kram, auf der Windischen Mark und zu Portnau (Pordenone in Friaul), Graf zu Habsburg, ^ Tirol, Pfirt und zu Kiburg. Markgraf zu Burgau und Landgraf ini Elsaß und im Breisgau Die Bezeichnung „Fürst von Österreich' ist m diesem formalen Titel nicht üblich, wohl aber bei mehr allge

hiefür seit 1282 bei Schwind und Dopsch, Ärk. z. Österreichs und von 1363 bei Huber, Vereinigung Tirols mit Österreich S. 220 und 238 und von 1T06 bei Brandis, Tirol unter H. Friedrich, S. 25i Äber die Bedeutung der Titel Habsburg. Pfirt, Kiburg, Burgau. Breisgau s. Stolz, Gefchichtl. Beschreibung der ober- und vorderösterr. Vcrn?»è in den Quellen und Forschungen zur Geschichte der Oberrheinlande Bd. z (1SR2). Doch habe ich hier S. 25 die Erwähnungen der „Grafschaft bürg' um 1260 nach Schweizer

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Books
Category:
History
Year:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Page 27 of 116
Place: München
Publisher: Süddt. Monatshefte
Physical description: 94 S.
Language: Deutsch
Notations: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Subject heading: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern ID: 93970
1 ' Reinhold Rainalter: Das Deutschtum in der Diözese Trient 9 Obervintschgau stand wahrscheinlich unter dem Bischof von Como. Später kam der ganze Vintschgau bis zur Passer bei Meran zum Bistum Chur und blieb es bis zur feayerisch-napoleonischen Zwischenherrschaft. Die Stürme der Völkerwanderung braustenheran und legten den römischen Reichs- bau in Trümmer. Das reiche, sonnige Italien war das Ziel kräftiger Germanen stämme. Das heutige Tirol ward Durchzugsland, Trient ein Knotenpunkt

übertrugen sie als Lehen an mächtige Adelsgeschlechter, besonders an die Grafen von Tirol, die bald nicht bloß Lehensträger, sondern auch Schirmvögte des Bistums Trient waren. Von großer Bedeutung für die Entfaltung

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1838
Tyrol vom Glockner zum Orteles und vom Garda- zum Bodensee : mit 4 Stahlstichen, einer Postkarte von Tirol, einer vergleichenden Höhenkarte und einigen musikalischen Beigaben
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Page 167 of 528
Author: Lewald, August / von August Lewald
Place: München
Publisher: Literarisch-artistische Anst.
Physical description: XIV, 488 S. : Ill., Noten. - 2., durchges. Aufl. in 1 Bd.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II A-4.196
Intern ID: 258436
weiss®, flatternde Gewände zur Nachtzeit dori, und des alten, einäugigen Wolkensteiners Saitenspiel hört man erklingen, Die Mährchen blühen überall am Wege, Wir brachen nach Groden auf. Ein wohlunterrichteter Preti nd übernahm es, uns von % ' den Schicksalen Oswalds toh Wolkenstein 7 /u unterhalten, wir hörten ihm aufmerksam zu, während wir seine my steriöse Burg immer gehend ini Auge behielten. „In den Zeiten, als dieser ritterliehe Sänger lebte,' fing er an, „waren Gelehrte in Tirol

eine ausserordent liche Erscheinung, Bücher äusserst selten und sehr kost bar, um desto mehr verdient es dieser merkwürdige , Mann, bei der Nachwelt fortzuleben. Seine Jugend fiel in eine wunderbar bewegte Zeit. Die Sempacher Schlacht war geschlagen, wo der Kern des Adels von Tirol, an der Seite Herzog Leopolda des Frommen, für Habs- Jburg'sche Stimmrechte, nach tapferer Gegenwehr umkam. Ueberall herrschte Gab rung und Unruhe. In der Mark Brandenburg fand der 1 ti Itera ufruhr wider Friedrich von Zollern statt

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