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Category:
History
Year:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Page 69 of 96
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: S. 161 - 252
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Subject heading: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Location mark: II 268.079
Intern ID: 495618
Stolz, Land und Landesfürst in Bayern und Tirol 227 verspricht, sie bei ihren Freiheiten zu halten und zu schirmen (Brandis. H. Friedrich» S. 493). 1423 Juli 18. Der dem Herzog Friedrich gegnerische Adel schnell unter sich ein Bündnis, sich gegenseitig inder Ausrechterhaltung dei: ihm von den Grafen und Mrsten Tirol verliehenen Rechte und sonst zu unterstützen. Er erklärt aber, „unserer gnädigen Herrschaft der Grafschaft zu Tirol und an der Etsch treu, untertänig und gehorsam. zu sein und all

Friedrich die Stadt Hall, sich in kein Bündnis einzulassen, sondern bei ihm als dem „rechten Erbherrn und L and ss ü r st en' zu bleiben und chn gegen seine Feinde beizustehen (Jäger a.a.O. S. 373). ^ ^ 1424 Mai 20. „àser Herr von Österreich' und die Landschaft von Tirol schließen eine Abrede gegen die Herren von Starkenberg. vorbehalten „unserm gnädigen Herrn von Österreich seine fürstlichen Recht.Fr e i ° hei ten und Herrlichkeit und auch der Landschaft ihre Freiheit und Recht'. (Zeitschrift

des Ferdinandeums 1828 S. 274. Der Ausdruck Lands fürst. den Säger a. a. O. S. 378 bei einer Besprechung des Inhaltes dieser Urkunde verwendet, kommt in dieser selbst jedoch nicht vor.) 1425. Wilhelm von Starkenberg richtet an Herzog Friedrich Agende Erklärung! „Wenn der Herzog von mir eines Rechtens (Gerichtsspru >es) e- darf. so will ich ihm des sein (d. h. vor Gericht erscheinen) vor der Tiroler Landschaft, wie ein Ritter oder Knecht, der in der Grafschaft Tirol gesessen ist, seinem Landsfürst der Grafschaft

zu Tirol eines ech--- tens sein soll nach Ausweisung der Freiheiten' (Roggler, in Z. Fer . Bd. 27. 1883. S. 118). 1426. Me Tiroler Landschaft entscheidet, daß HanS und Sorg von <vpaur mit dem Herzog Friedrich „als ihrem rechten Herrn und Lands-- fürsten wegen der Feste Altspaur nicht rechten sollen, wann (weil) ihnen das nicht füglich wäre' (Brandis. H. Friedrich S. 516). 1426 März 19. Herzog Friedrich bekennt, dah er auf erbloses Ableben des Hans Schaffaun von Rauders dessen Habe „als ain Lands

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Category:
History
Year:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Page 29 of 116
Place: München
Publisher: Süddt. Monatshefte
Physical description: 94 S.
Language: Deutsch
Notations: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Subject heading: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern ID: 93970
der Umfang des Bistums abermals eine Änderung. 1785 wurden fünf bisher zu den Diözesen Feltre und Padua gehörige und drei veronesische Pfarren in Welschtirol dem Bis tum Trient einverleibt. Der Gebietszuwachs trug aber eher zur Schwächung des deutschen Einflusses im Hochstifte bei, das 1803 säkularisiert und mit Tirol ver einigt wurde. Unter der dornenvollen Regierung des Kirchenfürsten Emanuel Gf. Thun kam das Trienter Bistum zu Bayern (1805). Durch den Wiener Frieden 1809 fiel der südliche Teil

der Diözese mit Bozen an das napoleonische Königreich Italien, der übrige an Bayern. 1815 war Tirol wiederum zu Österreich gekommen, jn Regierungskreisen tauchte der Gedanke auf, ganz Tirol und Vorarlberg nur an inländische Bistümer zuzuweisen. Da die hohe Bevölkerungszahl von 680000 Seelen in einem so gebirgigen Lande die Aufteilung bloß unter die beiden Tiroler Diözesen nicht wünschenswert machte, so wurde die Errichtung eines dritten Bistums mit dem Sitz in Innsbruck ins Auge gefaßt. Trient wären

Fels von Säben und die zu Chur gehörigen Pfarren im Unter- und Mittelvintschgau bis Eiers, rein deutsche Gebiete, dem Bistum Trient zugeteilt. Trient, das seit der Auflösung des Patriachats Aquileja im Jahre 1751 ein exemptes Bistum gebildet hatte, wurde 1825 der Metropole Salzburg untergeordnet. Es kam jener unselige 10. Oktober 1920. Tirol, durch mehr als 1000jährige Ge schichte geeint, ward entzweigerissen, Trauer senkte sich in die treue Volks seele des Deutschsüdtirolers

Sprache verboten. Außer ihnen ist es auch den 70000 Deutschen und 12000 Ladinern im Bistum Brixen, den Eisaktalern bis zum Brenner hinauf, den Unterpusterern, den Vintschgern verwehrt, sich alsTiroler zu bekennen, das Wort Tirol zu sagen oder zu schreiben. Aber sie alle denken und fühlen tirolisch auch unter der aufgedrängten, drückenden Fremdherrschaft.

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Category:
Linguistics
Year:
1933
¬Die¬ Erforschung der ON im deutschen und ladinischen Tirol : (1908 bzw.) 1914 - 1932
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Page 3 of 54
Author: Steinberger, Ludwig / [Ludwig Steinberger]
Place: München
Physical description: S. [246] - 260, [49] - 80
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für Ortsnamenforschung ; 8-9. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol;s.Ortsname
Location mark: II 108.706
Intern ID: 216553
T ^-<Ale.Z ' !' ' ' Ludwig £fe4n\kt»-j«(-: aA- II . t ■'■ y ~> ■ ■■■ '' ' ; Die Erforschung der 0^'- 'im deutsciieii und ladmischen Uro! (1908 bzw.) 1914 —1332, Abkürzungeni AAA = Archivio per l'Alto Adige, AB — Archivberichte ans Tirol. AM = Altbayerische Monatsschrift-. AOe = Archiv iür österreichische Geschichte. AStlt = Archivio storico italiano. 3 = Besprechung( en). BBKG — Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte. BG — Bayerische Blätter für Gymnasialschnlwesen. BH = Bayerische Hefte

der Münchner Akad. der Wi ss. philos.-philol. u. bist. Klasse. SBW = Sitzungsberichte der Wiener Akad. der Wiss. phil.-hist. Klasse. Scha — ,1, Schatz, Die tirol. Mundart. Schö = J.B. Schöpf, Tirol.Idiotikon. SI — Schiern. SlS = Schlern-Schriften. Sm = Schmeller-Frommann. Bayer. Wörterbuch. Sn «= Chr. Schneller, Tirol! Namenforschungen. SnB = Chr. Schneller, Beiträge zur tirol. Orts namenkunde. Sia = R. Staffier, Hofnanien im Landgericht Kastelbell (Sta I) und Eofnamcn im Landgericht Schlanders (Sta

2). StAD = 0. Stob;, Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol. StE = Studi etruschi. StSchw — 0. Stolz, Schwaighöfe in Tirol. SUB « Salzburger Urkunden- buch. Ja II, 2 J. Tarn eller, Hofnamen im Burggrafenamt usw. AOe-100 u, 101. Ta II 1, 2, 3 = J. Tarneller, Hofnamen im Untern Eisaktal AÖe 106. 109,_110. TaNK = Tarneller, Zur Namenkunde. TH = Tiroler Heimat. THbl = Tiroler Heimatblätter. TW = Tirolische'Woistürner.

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Books
Category:
History
Year:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Page 70 of 96
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: S. 161 - 252
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Subject heading: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Location mark: II 268.079
Intern ID: 495618
228 Stolz, Land und Landesfürst in Bayern und Tirol 1429 Mai 9. Die Herren von Kastelnös und Kastelbarc (bei Rovereto) erklären, daß sie dem Herzog Friedrich „als unserm rechten Landes-- surften und Lehensherrn' mit ihren Besten gehorsam und gewärtig sein werden. — 1429 Juni 3. Paris von Lodron verspricht dem Herzog Friedrich „als unserm Landssürst en und rechten natürlichen Herren' mit seiner Veste Lodron zu dienen und beiständig zu sein (Wiener Reichsarchiv Cod. 413 Bl. 7(Z u. 84). 1429

und den Herren von Starkenberg: die An wälte des Herzogs Friedrich als des Landesfürsten von Tirol erklären: die Herren von Starkenberg hätten sich gegen diesen „ihren na türlichen Herrn und Land es surften in Feindschaft gesetzt und feinen Land und Leuten merklichen Schaden getan'-, Herzog Älbrecht scheidet, daß Herzog Friedrich die Hälfte der Schlösser und Güter dein Wilhelm von Starkenberg zurückgeben solle, weil er sich derselben Wider den Landbrief d.h. gegen das Privileg der Landschaft von 1406

und ihM versprochen, künftig sein „gnädiger Herre' zu fein (a. a. O.). 14^1—1^49 werden die Herzoge von Österreich in Urkunden für à Vorlande, die damals mit Tirol dynastisch zusammengehörten, als „regie render Landssürst' bezeichnet. (Zitate bei Stolz, Geschichtl. schreibung der vorder-- und vberösterr. Lande (in den Quellen zur Gesch d. Oberrheinlande. Heft 3, 1942), S. 33 f. In der um 1430 aufgezeichneten Ordnung des Landgerichtes bei Bozen wird der Landrichter mehrfach als Vertreter des „Landsfürsten

' und seiner Gewalt angeführt. (Wortlaut bei Stolz. Landesbeschreibung Südtirol S. 223.) 1443 und 1446. Kaiser Friedrich erkennt den Herzog Sigmund als einen „freien und unverbundenen Fürsten und als Landsfürsten von Tirol', nach dem er großjährig geworden, an (Jäger. Landständverfassung aus ChnM Wat. z. Gesch. K. Friedrichs l. Bd. l/1 S. 66 und 1/2 S. 180). 1432. Die Äbtissin Verena von Sonnenburg bittet den Herzog Sigmund als Landesfürsten und Schirmvogt ihres Klosters, dieses gegen die Eingriffe des Kardinals

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Books
Category:
History
Year:
1928
Tirol unterm Beil
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Page 32 of 266
Author: Reut-Nicolussi, Eduard / Eduard Reut-Nicolussi
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: 244 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Südtirol ; z.Geschichte 1918-1928
Location mark: II 64.035
Intern ID: 162545
Bissolati, der Kriegsfreiwillige, Freund Cesare Battistis, und for- derte, Südtirol, das deutsche Land, sollte nicht in die italienischen Grenzen einbezogen werden, es werde immer ein Stachel im ita- liemschen Fleische sein. Die Geschäftsträger der Entente streuten nun das Gerücht aus, die Anschlußabsicht Deutschösterreichs habe die Entscheidung in Paris herbeigeführt. Für ein Tirol, das mit Hsterreich die Angliederung an Deutschland suche, habe man nichts übrig. Auf diese Einflüsterung

zu hören schien undeutsch, aber die Lage war so verzweifelt, daß wir uns auch damit auseinandersetzen mußten. Der Bund „Heimat' zog geschlossen im Landhaus auf und verlangte von der Landesregierung die Selbständigkeitserklä- rung Tirols als letztes Mittel, um auf die Diktatoren in Paris einzuwirken und sie zu einer Revision der Entscheidung über Tirol Zu zwingen. Die Bedenken der Landesväter waren groß: Die Wiener Regierung sprach sich unbedingt dagegen aus — womit wollte man nun die Beamten zahlen

zu bringen. Sie beauftragt daher die Landesregierung, der Pariser Friedenskonferenz zur Kenntnis zu bringen, daß Tirol entschlossen ist, von dem vom Präsidenten Wilson als Grundlage eines gerechten Friedens wiederholt zugesicherten Selbst-- bestimmungsrechte Gebrauch zu machen und das geschlossene deutsche und la- dmische Landesgebiet bis zur Salumer Klause als selbständigen, demokratischen und neutralen Freistaat Tirol aufzurufen, falls nur dadurch die Einheit dieser Gebiete erhalten bleiben

5
Books
Category:
Linguistics
Year:
1933
¬Die¬ Erforschung der ON im deutschen und ladinischen Tirol : (1908 bzw.) 1914 - 1932
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Page 24 of 54
Author: Steinberger, Ludwig / [Ludwig Steinberger]
Place: München
Physical description: S. [246] - 260, [49] - 80
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für Ortsnamenforschung ; 8-9. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol;s.Ortsname
Location mark: II 108.706
Intern ID: 216553
52 L. Sicinbcrgcr Ta I 2 n. 3393) und *YuIt-ap-i-a >Voldéppf > Yaléppf (AOe 107, 114. 140. 883. 885; Alemannia 12, 289; Fs Stella mat. [wie ZONF 8, 251, 259] 188, siammgleich mit Volt- ur -n -us und V el turns (StE 1, 340 ff., Ta 113 S. 213 StAD 2, 268 Ii. 9 a), herein. Inwieweit sich die hd. Lautverschiebung auf Tirol aus wirkt, zeigt E. Schwarz in einer Abb.. „Die ahd. Lautversch. im Altbairischen* PBB 50, 1927, 242 ff., mit der sich sein Aufs. „Antike Namen in Österreich als Zeugen

für Völker- berührungen' (Wiener Prähist Z. 19, 1932, 288ff.) mehrfach begegnet. Das Eingreifen des Lautersatzes in die tirol. ON- schaffc beleuchtet E. Gamilischeg (vgl. ZONF 8, 248) ZBP Bhft 27, 1911, 162fr., begeht aber 1. den Fehler, Gebilde wie Zagsler, Zagl (Ta II 3 n, 3262; I 1 n. 1019 vgL auch 2 n. 1962. 3147. 3555 und ZONF 8, 249), Sedlhof (Sm 2, 224) mit mkl = Ziehbrunnen (Schö 828 Ta II 3 n. 2216 CW 518, ZF III 58 S. 232 SIS 5, 64 VF 6, 189: irrig J. Schatz, MA v. Imst, 1897, 58. 10'5

) entwickelt ist; wenn 2. z. B. ein ON Serfausf (SnB 1, 82 : ZF IE 16 S. 64; 50 S. 145; 56, 237; Wilhelm (wie ZONF 8, 249) n. 90) 1465 eine vereinzelte Schreibung Zerfauss zeigt, so kann es sich da nur um Yorantritt des Vorwortes z[e) handeln. Die Frage des Vorkommens der personalen ON -Ellipse in Tirol behandelt W. Steinhauser, Die genetiv. ON in Öster reich SBW 206 I, 1927 (richtig 1930), B Tfibl 9, 1931, 39 f., MIOeG 45, 1931, 510f., ZONF 8, 18lffi.; nachzutragen VF 8, 569; zu den Ethnika (ZONF 8, 251

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Books
Category:
History
Year:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Page 50 of 116
Place: München
Publisher: Süddt. Monatshefte
Physical description: 94 S.
Language: Deutsch
Notations: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Subject heading: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern ID: 93970
führt eine Gruppe romantischen Heimatsdichter zurück, die den Almanach „Alpenblumen aus Tirol' herausgeber; Beda Weber aus Lienz, Advokat Joseph Streiter aus Bozen, Verfasser eines Wolken stein-Dramas, Johannes Schuler aus Matrei. Weber, Germanist, Mystiker und Politiker, stellt sich mit seinen „Charakterbildern' und „Cartons' zu den besten Prosaisten der Zeit. Zu den Mitarbeitern des Almanachs zählte auch der Freund Schuberts aus Paznaun, Johann Senn, der die Jungen wie Hermann von Gilm

und Pichlers Mitarbeit eröffnete Zeitschrift „Phönix' rückte. Mit den siebziger Jahren trat Tirol in die Zeit des Fremdenverkehrs ein. Es ist bezeichnend genug, daß das Bodenständige in der Kunst nur immer stärker betont und ausgeprägt wurde. Die Heldenzeit und Bauerntum Tirols reiften in der Dar stellung des Malers Defregger wie des Freiheitsdichters Karl Domanig (1851—1923) zur Verklärung. Defreggers Sinn für große historische Kompositionen, den er von! seinem Lehrer Karl von Piloty geerbt

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Books
Category:
History
Year:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Page 43 of 96
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: S. 161 - 252
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Subject heading: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Location mark: II 268.079
Intern ID: 495618
Ì3^IA2) Stolz, Land und Landesfürst in Bayern und Tirol 201 meinfam hatten. Inkorporiert bezieht sich also nur auf diese Gemein samkeit, nicht auf den eigentlichen Landesverband. Dies und der àlmstand, daß diese Lande räumlich nicht unmittelbar zusammenhingen und geschlossen waren, verhinderte die Anwendung des Ausdruckes „Land' auf ihre staatliche Zusammengehörigkeit, die sicher gegeben war. Aber auch die eng aneinander grenzenden Herzogtümer Oster reich unter und ober der Enns, Steiermark

fort-'. Das Wort „Land' wird außer für die ganzen Herzog- und Fürstentümer wie Bayern, Osterreich. Tirol, Salzburg auch noch allein für sich und in Zusammensetzungen für kleinere Gebiete ver wendet. So werden bereits im früheren Mittelalter einzelne Gaue und Grafschaften des Herzogtums Bayern als „provincia' bezeich net, sowie einzelne Ortsgemarkungen Qls „paMs''. Im 13. und 14. Jh. wird mitunter „provincia' oder „lant' für Landgericht gesagt, doch anscheinend nur zum Unterschiede

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1899
Drei Sommer in Tirol
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Page 408 of 946
Author: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Place: München
Publisher: Hugendubel
Physical description: getr. Zählung. - 4., mit dem Nachtrag der 1. Aufl. verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; z.Geschichte 1842-1870 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1842-1870
Location mark: II 102.678
Intern ID: 150580
Ter erste Änsas dieses Msseeg, so weit sickere «ài! vorhanden, fallt ins Jahr Z5W. Ii« Iabr darauf brach er verwüstend aus. Darnach lag sein Vett lange .'jcit trocken, aber Itti? finsi er abermals an sich zu bilden und M78 und IßM zerbrach er den Tamm mir großem schaden des QMhales zum ziveireli- nnd dàmmà. Als Peter Äirich von Persuß, der geniale ^sndmann. sein Baterland Tirol aufnahm, um l7M, war der See bo den wieder Weideland: er gab durch Punkte den einstigen Umfang des Wassers an nnd

schrieb dazu: gewester id. h. gewesener) Zee. Deswegen spricht auch Zriednck Olercey. der iük Jahre !KM mit der Aaàà'scken Karte in der Hand Tirol durchpilgerte und WO Tagebuch später zu Paris herausgab, in dieser Gegend von dem lm: ä»? ein ko» «rfches Mikverständniß, das sich bei Lewald, der hier von einem tteweskemersee erzählt, fast noch verschlimmert zeigt. ,Zm Jahre !77l kam der Kern agi ferner wieder an den Vach herab und zwei Jahre daraus erfolgte ein Ausdruck, der aber allmählich und daher

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